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Nach meinem Test der kleinen Powerstation A301 von FlashFish war es an der Zeit eine potentere Powerstation zu testen, die ich als tägliche Stromversorgung für meine CPAP-Maske auf Reisen verwenden kann. Außerdem möchte ich diese tagsüber mit einem mobilem faltbarem Solarpanel unabhängig von Landstrom aufladen, weshalb sich ein Bundle aus Powerstation und Solarpanel angeboten hatte. Banggood hat derzeit mit der XMUND XD-PS10 eine Powerstation mit 568Wh Akkukapazität und 600W Wechselrichter im Angebot, die es inklusive eines mobilen XMUND XD-SP2 100W monokristalinen Solarpanels im vergleichsweise günstigen Bundle gibt.
Bei der XMUND XD-PS10 Powerstation handelt es sich um den großen Bruder der günstigen XMUND XD-PS1. Die XD-PS1 spielt in Sachen Leistung in einer Liga mit der deutlich teureren EcoFlow River Pro. Daher war ich besonders gespannt, wie die Powerstation in unserem Test abschneiden wird und ob das günstige XMUND 100W Solarpanel mit dem deutlich teureren Ecoflow 160W Edel-Panel in Sachen Preis-Leistung mithalten kann.
Verarbeitung und Qualität
Mit einer Größe von 27 × 17 × 22 cm ist die XMUND XD-PS10 zwar ein gutes Stück größer als FlashFish A301, aber ich würde sie immer noch als kompakte und handliche Powerstation für den mobilen Einsatz bezeichnen:
Im Hinblick auf das Gewicht liegt die Powerstation mit gemessenen 4,68 kg ebenfalls im handlichen Bereich. An dem fest angebrachten und innen gerundeten Griff lässt sich die XD-PS10 gut anheben und komfortabel selbst über größere Strecken tragen. Das XD-SP2 Solarpanel schlägt mit weiteren 3,06 kg zu Buche, was sich angesichts der Größe von 45 × 36 × 2 cm jedoch viel leichter anfühlt.
Bezüglich Gestaltung, Materialqualität und Anmutung braucht sich die XMUND XD-PS10 vor den etablierten Herstellern ebenfalls nicht zu verstecken. Das im bekannten orange-schwarz gehaltene Kunststoffgehäuse ist sehr stabil konstruiert und leistet sich keinerlei Schwächen bei der Verarbeitung. Die Farbgebung ist natürlich Geschmackssache, aber ich finde das Design insgesamt gelungen.
Auf der Unterseite finden sich vier stabile Vollgummifüße und ein Aufkleber mit den wichtigsten Angaben über Leistungsdaten und Zertifizierungen. Neben dem CE-, FCC- und RoHS-Siegel findet sich das Haus-Zeichen, welches besagt, dass das Gerät nur in trockenen Räumen verwendet werden darf, sowie das Zeichen für eine Schutzisolierung der Schutzklasse II.
Die technischen Spezifikationen sind dort wie folgt angegeben:
- Modelbezeichnung: YW500
- Energie des Lithium-Ionen-Akkus: 26.2Ah/ 21.6V 568Wh
- Kapazität der Zellen: 153600 mAh/3.6V
- AC-Nennleistung: 499Wh
- DC-Eingang: 20V/5A (unterstützt 12V – 24V)
- AC-Ausgang: 220V/2.7A 50Hz/60Hz. Kontinuierlich 600 W Spitzenwert 1000 W
- DC-Ausgang: 12V/8A
- USB-Ausgang: 5V/2.4A (12W maximal)
- QC-Ausgang: 18W
- USB-C-Ausgang: 65W
- Arbeitstemperatur: -10 – 40°C
- Ladetemperatur: 0 – 40°C
Das Solarpanel zeigt sich mit seiner schwarz-orangen Outdoor-Stoff-Verkleidung ebenfalls sehr solide verarbeitet. Das faltbare Panel wird mittels breitem Klettverschluss gut zusammengehalten und der Tragegriff ist stabil vernäht und hat eine sehr komfortable Gummiverdickung, die angenehm in der Hand liegt.
Die drei, jeweils 54 × 34 cm großen Solarpanels, sind fest in der abwaschbaren, wasserdichten Stoffhülle eingenäht und lassen sich sehr einfach aus- und wieder einklappen.
Auf der Rückseite des Panels befindet sind eine aufgenähte Tasche, in der sich das Zubehör wie 12V-Adapter sowie Anschluss- und Verlängerungskabel problemlos verstauen lässt.
Außerdem „verstecken“ sich in dieser Tasche auch die Anschlüsse des Panels.
Dort sind ein 12V-DC-Anschluss, ein USB-C Anschluss mit PowerDelivery, ein QuickCharge 3.0 USB-3-Port und ein BC1.2 USB-Port angebracht.
Zu den Anschlüssen finden sich folgende Leistungsdaten auf der Innenseite der Lasche des XD-SP2:
- Max Power: 100W
- USB-1 Output: 5V/2.4A
- USB-2 (QC 3.0) Output: 5V/3.0A, 9V/2.5A und 12V/2.2A
- USB-C (PD 3.0) Output: 5V/3.0A, 9V/2.5A und 12V/2.2A
- DC Output: 100W/18V (Max) ±5%
- Operating Temperature: -40° bis +85°C
Die drei Symbole darunter zeigen bereits an, dass das Panel bei sonnigem und bewölktem Himmel eingesetzt werden kann, bei Regen jedoch keine Leistung liefert. Ein CE-Zeichen ist übrigens auch auf dem Solarpanel aufgebracht.
Lieferumfang
Da wir das Bundle aus XMUND XD-PS10 PowerStation und XMUND XD-SP2 SolarPanel bestellt haben, kam ein zusammengeklebtes Paket aus dem Banggood Versandlager in der Tschechei bei uns an. Im breiteren Karton befand sich die Powerstation, im flacheren das faltbare Solarpanel, das noch einmal in Luftpolsterfolie eingepackt war.
Bei der Powerstation war lediglich eine Zubehörtasche, eine Schnellanleitung, das 100W-Ladegerät und ein Kabel für den 12V-KFZ-Anschluss (Zigarettenanzünder) im Lieferumfang enthalten. Hier hätte ich noch Kabel und Adapter für den Anschluss diverser Geräte erwartet, doch die fanden sich dann im Inneren der Tasche des Solarpanels.
Darin fand sich dann alles an Zubehör, das mein Tekki-Herz vergebens im Karton der Powerstation gesucht hatte:
- 12V-Anschlußkabel (1,2m lang)
- 12V-Verlängerungskabel (3m lang)
- 10 unterschiedliche Adapter-Stecker (darunter auch der, der zum Laden der Powerstation benötigt wird)
- USB-3 Adapterkabel mit blauen Steckern, jeweils für USB-C, Micro-USB und Apples Lightning (1,2m lang)
- USB-A Adapterkabel mit weißen Steckern, jeweils für USB-C, Micro-USB und Apples Lightning (1,2m lang)
- 12V-Adapter mit zwei Kupferklemmen
- Schnellstartanleitung
- 6 Karabiner zur Befestigung des Solarpanels
Bedienung und Komfort
Das Bedienkonzept der XMUND XD-PS10 PowerStation ist so einfach wie konsequent: Nach dem Einschalten des Geräts über den mittig über dem Display verbauten Power-Knopf, lässt sich jeder der drei Ausgangsbereiche, die jeweils mit einer orangefarbenen Linie umrandet sind, über einen Druckschalter aktivieren. Eine blaue Status-LED zeigt dabei an, welcher Bereich gerade aktiv ist.
- Ganz links befindet sich der einzige Eingang, an den das mitgelieferte 100W-Netzteil, der 12V-KFZ-Stecker oder das Solarpanel zum Aufladen angeschlossen wird.
- Daneben befindet sich der Gleichstrom-Bereich (DC) mit einer KFZ-Buchse und zwei 2,5mm 12V-Buchsen.
- Unter dem Display liegen die USB-Ports: USB-A (12W), USB-C (65W) und USB 3 mit QC (18W).
- Ganz rechts wird der Wechselstrom-Wechselrichter aktiviert, der über die bekannte Universal-Steckdose verfügt und 230V mit einer Dauerleistung von maximal 600W bereitstellt.
Auf dem Display kann jederzeit der Ladestand, sowie die gerade entnommene wie eingespeiste Leistung in Watt abgelesen werden. Unter der Ladeanzeige werden die aktivierten Bereiche angezeigt (DC, USB, AC) – oben rechts findet sich die aktuelle Netzfrequenz (50Hz).
Die Powerstation XMUND XD-PS10 hat leider keine automatische Abschaltvorrichtung. Daher ist es wichtig, dass nicht mehr benötigte Funktionen abgeschaltet werden, damit sich der Akku nicht langsam von allein entlädt!
Der auf der rechten Seite des Gehäuses verbaute Lüfter springt beim Einschalten des Wechselrichters zwar jedes Mal kurz an, läuft dann aber nur weiter, wenn es die Temperatur des Wandlers unbedingt braucht. In unserem Test mit 140 W Leistung lief der Lüfter durchgängig mit einer Lautstärke von 47 db (gemessen in einem Meter Entfernung). Eine temperaturabhängige Drehzahlregelung findet nicht statt.
Auf der linken Seite der XD-PS10 Powerstation findet sich inmitten der Lüftungsschlitze eine eingebaute LED-Taschenlampe, sowie ein kleiner schwarzer Knopf, um diese einzuschalten oder in den SOS-Modus zu wechseln (Lampe blinkt dreimal kurz, dreimal lang, dreimal kurz im Wechsel).
Die Helligkeit, Ausleuchtung und Reichweite der eingebauten Taschenlampe ist ziemlich unterdurchschnittlich, aber ausreichend, um den Weg zur Toilette nachts zu finden. Zum Lesen oder als Ambientebeleuchtung ist die LED-Funzel aber nichts.
Das Solarpanel ist einfach zu transportieren und das Aufklappen und Ausrichten ist dank der integrierten Eingangsleistungsanzeige rasch und einfach erledigt. Die integrierte Tasche stellt sicher, dass man stets alle benötigten Kabel und Adapter dabei hat und auf Reisen nichts verloren geht.
Der einzige Kritikpunkt sind die beiden ausklappbaren Beine an der Rückseite des Panels. Diese dienen dazu, das Solarpanel in einem Winkel von etwa 45° aufzustellen. Wieso jedoch lediglich zwei davon in der Konstruktion berücksichtigt wurden und das Ende mit der Verschlußlasche frei in der Luft hängen muss, erschließt sich mir allerdings nicht. Hier wäre ein drittes Bein ästhetischer gewesen.
Das Solarpanel ist in Zusammenarbeit mit der Powerstation als sogenannte Notaufladung konzipiert und sollte nicht fest verbaut im Dauerbetrieb verwendet werden. Die monokristallinen Zellen können erfahrungsgemäß jedoch über Jahre hinweg stabile Leistung liefern, solange diese nicht durch harte Schläge oder Stürze in ihrer Struktur beschädigt werden.
Leistung
Um die Leistung einer Powerstation beurteilen zu können, laden wir diese vollständig über jede zur Verfügung stehende Möglichkeit und messen dabei, wie lange der Ladevorgang gedauert hat, wie viel Strom verbraucht und wie viel Strom in der Powerstation angekommen ist. Anschließend entnehmen wir den Strom wieder, ebenfalls über alle zur Verfügung stehenden Wege und messen, wie viel Energie tatsächlich aus der Powerstation wieder herauskommt.
Aufladen der XD-PS10 PowerStation
Die 500Wh großen Lithium-Ionen Batteriezellen der XMUND XD-PS10 lassen sich über das mitgelieferte Autoladegerät, das EU-Ladegerät oder das Solarpanel laden. Mehrere Ladearten können dabei NICHT kombiniert werden, denn die XD-PS10 verfügt nur über eine DC-Ladebuchse. Das Laden über den USB-C-Port (wie bei der FlashFish A301) ist nicht möglich.
Aufladen via 230V Wechselstrom
Mit dem mitgelieferten 100W-Netzteil (20V/5A) haben wir die Powerstation von 0 auf 100% in 5:15 Stunden aufgeladen und dabei 577 Wh auf der Netzseite verbraucht. Die ersten drei Prozent werden mit maximal 60 W geladen (um den Akku zu schonen), danach geht es mit Volldampf und 100 W bis zur vollen Ladung.
Es wurden bei unserem Test 115 W aus der Steckdose gezogen, wovon 101 W in der PowerStation ankommen. Das entspricht einem Verlust von rund 15% durch die Umwandlung von Wechselstrom in Gleichstrom im mitgelieferten Netzteil.
Aufladen via 12V Gleichstrom
Mit dem mitgelieferten KFZ-Stecker haben wir die Powerstation in unserem Campervan über den Zigarettenanzünder von 0 auf 100% mit 100 Watt in rund 5 Stunden aufgeladen. Den tatsächlichen Stromverbrauch auf Seite der Lichtmaschine konnten wir dabei leider nicht ermitteln.
Aufladen via 100W Solarpanel XS SP-2
Die Ladung mittels Solarpanel haben wir zu verschiedenen Zeitpunkten bei unterschiedlichem Sonnenstand und Bewölkung durchgeführt. Dabei konnten wir von 44 Watt bei perfektem Einstrahlwinkel bei wolkenlosem Himmel bis zu 17 Watt bei leichter Bewölkung aus dem Panel holen.
Sobald der Himmel zu stark bewölkt ist, reißt die Spannung abrupt ab und das Panel liefert keinerlei Leistung mehr an den eingebauten MPPT-Wechselrichter der Powerstation. Durch die MPPT-Technologie (Max Power Point Tracking) wird die Solarleistung der Solarmodule optimal genutzt, es lohnt sich aber, im Laufe des Tages das Solarpanel der Sonne mit zu führen.
Damit lässt sich die Powerstation an einem sonnigen Tag zumindest zur Hälfte wieder über das Solarpanel aufladen. Die Ausbeute hat uns insgesamt aber etwas enttäuscht. Ein 100 W Solarpanel sollte aus unserer Sicht mehr als 44 Watt in der Spitze liefern.
XMUND spricht bei seinen monokristallinen Panels immerhin von einer Umwandlungseffizienz von bis zu 22,6%, was ein Spitzenwert darstellt. Ich vermute, dass dies an der hohen Temperatur des Solarpanels in der Sonne liegt. Die Effizienz von Solarmodulen geht mit steigenden Temperaturen stark zurück.
Zum Vergleich: Auf unserem Hausdach haben wir eine Photovoltaikanlage mit 9,75 KWP installiert, die bei einem Dachwinkel von 42° unter Idealbedingungen satte 10 KW an Leistung liefert. Bluettis PV120 schafft von den angegebenen 120 W immerhin knapp 100 und EcoFlows 160 Watt Solarpanel liefert 140 Watt bei wolkemfreien Himmel.
Leistung des 230V Wechselrichters
Der Wechselstromausgang liefert mit seiner 500 W Nennleistung (1000 W kurzfristige Spitzenleistung) ausreichend Strom für den mobilen Betrieb von Beamer, Fernsehern, Stabmixern und anderen Kleingeräten. Für einen Heißluftfön oder allem, das Wasser erhitzt, wie Kaffeemaschine, Wasserkocher oder elektrischer Herdplatte ist die Leistung zu gering.
Wir konnten aus der voll geladenen XMUND XD-PS10 Powerstation 423 Wh über den 230V Ausgang entnehmen.
Ich habe mir Topgun Maverick im Stream mit einer Spieldauer von 2 Stunden und 11 Minuten auf einem 75 Zoll-LED-TV mit Ambilight samt Yamaha 5.1 Surroundreceiver komplett über die Powerstation angesehen, bevor die Stromversorgung im Abspann zusammenbrach. Die Kombination verbrauchte zwischen 80 und 180W je nach Helligkeit des Fernsehers.
Leistung der 12V Gleichstrom-Anschlüsse
Um die zu entnehmende Strommenge im Gleichstrom-Bereich zu messen, setzen wir auf eine standardisierte Messung der vollständigen Entleerung von 100% auf 0% mit einem USB-Messgerät und einem regelbaren USB-Widerstand. Mit 3A bei 5V entnehmen wir konstant 15W Leistung, was die Powerstation mit einem Output von 18W quittierte. Mit diesem Verfahren machen wir die Powerstations in unseren neueren Tests besser vergleichbar.
Auf diesem Weg konnten wir 418 Wh mit 15 Watt über den USB-Port der XMUND XD-PS10entnehmen. In der Praxis liefert das XMUND XD-PS10 ausreichend Energie, um mit einem 16″ MacBook Pro 10 Stunden intensiv zu arbeiten. Ein Xiaomi 12 mit seinem 4.500 mAh Akku kann man über den USB-C Port etwa 9 mal aufladen.
Hinweis: Durch die Umwandlung von Akku-Zellspannung in 5V USB-Spannung in der Powerbank und die erneute Umwandlung von 5V USB-Spannung in die Akku-Zellspannung des Smartphones geht Energie in Form entstehender Abwärme verloren. Daher ist es bei Weitem nicht so, dass eine 10.000-mAh-Powerbank ein Smartphone mit einem 2.500 mAh großen Akku 4 mal aufladen kann!
Die Lade- und Umwandlungsverluste liegen damit insgesamt im oberen Mittelfeld.
Messungen im Vergleich
In der folgenden Tabelle seht Ihr die Daten der Powerstation im Vergleich mit der Konkurrenz. Ihr seht die Kapazität der Akkuzellen (rot), sowie die effektiv nutzbare Kapazität über USB und DC (Blau) und die AC-Steckdose (Orange).
Kapazität und nutzbare EnergieTestergebnis
Das Bundle aus XMUND XD-PS10 568Wh Powerstation und dem faltbarem 100W Solarpanel XD-SP-2 stellt für mich die ideale Ergänzung zu unserer fest verbauten Wohnraumbatterie auf Reisen dar. Tagsüber kann ich im Stand die Powerstation über das Solarpanel und bei Fahrt über den 12V KFZ-Anschluß laden, sodass mir stets ausreichend Energie für mein CPAP-Gerät in der Nacht zur Verfügung steht.
Die effektiv nutzbare Akkukapazität von 423 Wh über USB und 423 Wh über AC (230V) ist für eine mit 500 Wh angegebene Powerstation einwandfrei. Zuddem hat die Powerstation eine gute Verarbeitung, ist einfach zu bedienen und liefert alle wichtigen Anschlüsse.
Beim Solarpanel hätte ich mir jedoch ein drittes Standbein, sowie eine höhere Leistungsausbeute gewünscht. Deswegen empfehlen wir Euch auch eher, die Powerstation einzelnen zu erwerben und zu dem Solarpanel von EcoFlow oder Bluetti zu greifen.
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