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Xiaomi Smart Band 9 im Test

Getestet von Erik am
Vorteile
  • helleres Display
  • längere Akkulaufzeit
  • großer Funktionsumfang in kleinem Format
  • kompakt und leicht zu tragen
  • bietet die meisten Kernfunktionen einer Smartwatch
  • preiswert
Nachteile
  • wie jedes Jahr wenig Neuerungen
  • nur Mi Fitness als App
  • nur grundlegende “Smartwatch”-Funktionen
  • bisher keine NFC-Version zum kontaktlosen Bezahlen
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Vor 10 Jahren kam das erste Mi Band auf den Markt, damals noch ohne Display. Das neue Xiaomi Mi Band 9 bietet mittlerweile eine AMOLED-Anzeige, zeichnet wie gewohnt alle Gesundheits- und Sportdaten auf und eignet sich durchaus als sehr kompakte Wearable-Alternative zur Smartwatch. Dabei ist der Fitnesstracker so günstig wie eh und je: Für 40 Euro ist die Global Version in Deutschland bereits direkt bei Xiaomi erhältlich. Xiaomi Smart Band 9 oder Mi Band 9? Uns gefällt der alte Name besser, weil er Nostalgie auslöst. Offiziell heißt es aber Smart Band 9.

Xiaomi Smart Band 9 Test Head

Wir hatten die neunte Generation von Xiaomis smarten Fitnesstracker nun zwei Wochen im Praxistest. Und wie jedes Jahr fragt man sich: Gibt es wirklich nennenswerte Fortschritte zum Vorgänger?

Neuerungen des Xiaomi Smart Band 9 / Mi Band 9 vs. Mi Band 8

Dieses Jahr erspart uns Xiaomi zum Glück das Chaos mit der späteren Global Version. Nur knapp einem Monat nach dem Launch in China ist auch schon das Mi Band 9 in Deutschland erhältlich. Bei Xiaomi direkt kostet es 40€ und ist damit genauso teuer bzw. günstig wie der Vorgänger. Die ersten Angebote gab es bereits für um die 30€.

Viel Neues gibt es nicht, allerdings gibt es auch wenig Hardware oder Features, die man noch zusätzlich in den kleinen Einsteiger-Fitnesstracker packen könnte.

Seit dem Mi Band 6 sind es im Wesentlichen immer die gleichen Upgrades: Display & Akku. Damit ihr euch nicht durch den ganzen Test wühlen müsst, haben wir hier alle Neuerungen im Vergleich zum Xiaomi Mi Band 8 (zum Test) aufgelistet:

  • Helleres Display: Das AMOLED-Display mit 1,62 Zoll wird 1200 Lux hell statt nur 600 Lux.
  • Längere Akkulaufzeit: Der Akku wächst um 43mAh auf 233mAh. Die normale Akkulaufzeit gibt Xiaomi mit 21 Tagen an. Beim Mi Band 8 waren es noch 16 Tage.
  • Moderne Standards: Bluetooth 5.4 statt Bluetooth 5.1
  • Rahmen aus mattem Aluminium statt glänzendem Kunststoff.
  • System: An der Software auf dem Fitnesstracker ändert sich wenig, aber man nennt das System nun auch HyperOS – damit es im Xiaomi-Sortiment einheitlich ist.

Design & Verarbeitung

Xiaomi Smart Band 9 Test FarbenDas Xiaomi Smart Band 9 ist in vier Farben erhältlich: Schwarz, Silber / Weiß, Blau und Rosa. Der Rahmen ist indessen aus mattem Aluminium statt glänzendem Kunststoff. Besonders ist die Variante mit weißem Keramik-Gehäuse, aber die ist bisher exklusiv in China erhältlich. Ebenfalls startet in China zum gleichen Zeitpunkt die NFC-Version. Ob diese auch zu uns kommt, ist ungewiss. Beim Vorgänger gab es keine NFC-Version zum kontaktlosen Bezahlen. Das Xiaomi Smart Band 9 misst 46,5 x 21,6 x 10,9 Millimeter. Der Fitnesstracker alleine wiegt 15,8 Gramm und zusammen mit dem mitgelieferten Armband 27,3 Gramm.

Wasserdicht ist der Fitnesstracker bis 5ATM und kann beim Schwimmen genutzt werden. Aufpassen sollte man mit Salzwasser und auch Sprüngen ins Wasser. Öffnungen, Löcher oder Buttons gibt es am Rahmen nicht. Das Display ist 2.5D zum Rahmen gerundet. Unten befinden sich die 2 Pins zum Aufladen und die Tracking-Sensoren.

Die Verarbeitung ist ausgezeichnet und Display, Rahmen und Rückseite gehen schön gerundet ohne Spalte ineinander über. Auch das Armband sitzt fest am Smart Band 9.

Lieferumfang, Armband & Tragekomfort

Xiaomi Smart Band 9 Test Lieferumfang

Im Lieferumfang enthalten sind lediglich der Fitnesstracker, das Armband für einen Handgelenkumfang von 135 bis 210 mm, ein ca. 40 cm langes Ladekabel und eine Kurzanleitung. Das Xiaomi Smart Band 9 hat exakt das gleiche Silikonarmband wie das Mi Band 8. Somit sind auch die alten Armbänder kompatibel. Mit den zahlreichen Armbändern lässt sich der Fitnesstracker individuell gestalten. Einige davon sind direkt bei Xiaomi Deutschland erhältlich, aber auch online in diversen Shops findet man viele weitere Styles.

Xiaomi Mi Band 9 vorgestellt China Armbaender

Für das Mi Band 8 gibt es zudem einen Schuhclip, der auch für das Mi Band 9 noch kommen wird. Damit befestigt man den Fitnesstracker am Schuh und bekommt beim Laufen oder Radfahren weitere Metriken aufgezeichnet. Wer einfach nur die Uhrzeit und Benachrichtigungen ablesen möchte, kann das Mi Band auch als Kette tragen.

Das Xiaomi Smart Band 9 ist glasklar die erste Wahl beim Tragekomfort – vermutlich ist sogar ein smarter Ring unbequemer. Der Fitnesstracker sieht zwar nicht so stylish aus, wie eine große Smartwatch, aber trägt sich locker leicht am Handgelenk. Die Samsung Galaxy Watch 7 44mm (zum Test) ist schon deutlich “störender”. Zum Anlegen wird das Band durch die Öse gezogen und von oben mit einem Pin fixiert. Das Armband ist schön flexibel und auch beim Schlafen hat mich der Fitnesstracker nicht gestört.

Display des Xiaomi Smart Band 9

Das AMOLED Display misst 1,62 Zoll und löst mit 490 x 192 Pixel auf. Damit wird eine Bildpunktdichte von 324 Pixel pro Zoll erreicht. Die Bildwiederholrate liegt bei 60 Hertz. Bedient wird der Fitnesstracker lediglich über das Touchdisplay. Wischgesten gehen leicht von der Hand und die Oberfläche ist mit großen Buttons auf das kleine Display optimiert. Nur bei den Benachrichtigungen, die man nach links wegwischen muss, war es hakelig. Text, z.B. von Nachrichten, ist bei der geringen Breite auch mühsam zu lesen.

Die maximale Displayhelligkeit erhöht man von 600 auf 1200 Lux. In der Sonne kann man das Display wirklich noch perfekt ablesen. Per Umgebungslichtsensor wird die Helligkeit automatisch geregelt, kann aber auch fest eingestellt werden. In den Einstellungen wählt man, wann das Display beim Anheben des Handgelenks automatisch aufleuchten soll: immer, nach Zeitraum oder z.B. nicht während der Schlafzeit. Alternativ aktiviert man das Display per Tippen.

Für das Xiaomi Smart Band 9 steht auch ein terminierbares Always-on-Display bereit. Je nach Anzeigezeitraum zieht das mit etwa 10% über die gesamte Laufzeit zusätzlich am Akku. Mit zahlreichen Zifferblättern, lokal und online, kann das Erscheinungsbild des Xiaomi Smart Band 9 angepasst werden. Ob einfach, schick, mit Bild oder besonders vielen (Gesundheits-) Daten, sind hier sehr viele vorhanden. Davon können auch ein paar individualisiert werde. Zifferblätter, die bezahlt werden müssen, gibt es bei Xiaomi zum Glück nicht.

Spezifikationen: Konnektivität & Sensoren

Mit dem Smartphone wird die Verbindung über Bluetooth 5.4 BLE gehalten. Ein Vibrationsmotor signalisiert den Eingang neuer Benachrichtigungen. Beim Laufen oder Radfahren wird bei aktiver Verbindung zum Smartphone immer das GPS des Smartphones genutzt. Das Xiaomi Smart Band 9 hat kein GPS an Bord.

Xiaomi Smart Band 9 Test SensorenFolgende Sensoren sind verbaut: Beschleunigungssensor und Gyroskop für das Sporttracking und ein Helligkeitssensor zur automatischen Regulierung der Displayhelligkeit. Der Herzfrequenz- und SpO²-Sensor an der Unterseite für die Vitalüberwachung wurde im Vergleich zum Vorgänger erneuert: Die Leuchtdioden haben nun mehr Abstand zueinander.

NFC-Version: Das letzte Mi Band mit NFC war das Xiaomi Mi Band 7 NFC (zum Test), das in Verbindung mit Curve zum Bezahlen genutzt werden konnte. Auf ein Mi Band 8 NFC warten wir bisher (vergeblich) und auch das Xiaomi Smart Band 8 Pro hatte kein NFC in Deutschland. Vermutlich möchte man die Bezahlfunktion in die höheren Preisklassen verlagern.

System: HyperOS auf dem Mi Band 9

Global / China Version: Die letzten Generationen des Xiaomi Smart Band kamen zuerst als China Version und die konnte einfach per Software-Update mit dem globalen System ausgestattet werden. Beim Mi Band 8 ging das nicht mehr so einfach. Das neue Xiaomi Mi Band 9 wurde nur wenige Wochen nach dem Launch in China auch hierzulande als Global Version veröffentlicht. Ihr solltet unbedingt direkt die Global Version kaufen: Die haben wir auch im Test und die Version wird in Deals bereits vergünstigt angeboten.

HyperOS auf allen Xiaomi Geräten: Damit „Ordnung“ im Xiaomi Sortiment herrscht, wird auch bei den smarten Geräten und Wearables mit HyperOS geworben. Am Betriebssystem auf dem Xiaomi Smart Band 9 ändert sich aber eigentlich nichts.

  • Ziffernblatt und Homescreens: Man startet wie gewohnt beim Ziffernblatt und wischt nach rechts oder links durch die anpassbaren Homescreens. Hier hat man freie Wahl, welche Funktionen man schnell erreichen möchte.
    • Bei mir sind das z.B. 2x Seiten mit je zwei Sportmodi zum Schnellzugriff, dazu die Übersicht zu allen Sport- und Gesundheitsdaten, Schlaf und Puls in einem sowie die Steuerung der Medienwiedergabe auf dem Smartphone (Musik pausieren, Lautstärke ändern und Titel vor / zurück).
  • von unten nach oben wischen: Menü als Liste öffnen, mit allen Funktionen.
  • von oben nach unten wischen: Benachrichtigungen vom Smartphone öffnen. Natürlich kann man wählen, welche Appbenachrichtigungen auf den Fitnesstracker kommen.

Klar kann eine große (WearOS) Smartwatch wesentlich mehr und arbeitet enger mit dem Smartphone zusammen. Mit dem Xiaomi Smart Band 9 nutzt man in erster Linie Benachrichtigungen. Nützlich sind zudem noch der Fernauslöser für die Smartphone-Kamera, Steuerung der Medien- / Musikwiedergabe und das Smartphone auf stumm / klingeln schalten. Dazu kommen noch ein paar ganz nette Funktionen auf dem kleinen Wearable, die man dort aktivieren und steuern muss, aber auch keinen großen Mehrwert bieten: Wecker stellen, Weltzeituhr, Wetter, Timer, Stoppuhr und Taschenlampe. Über Anrufe wird man lediglich benachrichtigt und kann diese ablehnen, aber nicht entgegennehmen über das Wearable.

Smartphone-App: Mi Fitness

Xiaomi Smart Band 9 Test Export

Export zu Google Fit

Schon die letzte Generation ließ sich nur noch mit der Mi Fitness App (zum Play Store / im Apple App Store) nutzen. Mi Fitness ist also für alle Geräteeinstellungen wichtig und zur Betrachtung der gesammelten Daten essenziell. Der Export zu Google Fit, Strava (funktionieren beide gut) und auch SUUNTO ist möglich.

Man lädt das Xiaomi Smart Band 9 zunächst auf und folgt den Anweisungen der App, um es zu koppeln. Man muss der App im Hintergrund manuell alle Berechtigungen erteilen. Folgende Funktionen werden angeboten

  • Startseite „Gesundheit“: Betrachtung aller Gesundheits- und Sportdaten.
  • Training: Einen Sportmodi über die App starten.
  • Gerät: alle Einstellungen und Zifferblätter für das Mi Band 9.
  • Profil: Einstellungen zum Account, zur App und die Autorisierung von Dritt-Apps.

Gesundheits- & Sporttracking

Das Xiaomi Smart Band 9 misst den Puls, die Blutsauerstoffsättigung, das Stresslevel, zählt Schritte und überwacht den Schlaf und den weiblichen Zyklus. Die Daten sollen beim neuen Modell nun 16% akkurater sein. Für Sport stehen viele Modi bereit, die nur den Puls messen, aber einige zeichnen auch erweiterte Metriken auf. Für den Standort greift man auf das GPS des Smartphones zurück.

Der Puls wird auf Wunsch dauerhaft oder „smart“ gemessen und der Ruhepuls ebenfalls bestimmt. Das gilt auch für die Blutsauerstoffsättigung oder den Stresswert. Insgesamt bietet die Mi Fitness App hier schon recht viele Daten und schlüsselt sie auch logisch auf. Noch besser wären erweiterte Analysen oder die Erkennung von Trends.

Schlaftracking

Das Mi Band 9 misst im Schlaf den Puls, SpO² Wert, die Atemfrequenz und bestimmt die Schlafphasen. Nach 7 Tagen bekommt man, wie bei Samsung, als Gimmick ein „Schlaftier“ zugewiesen: Bei Xiaomi bin ich ein Koalabär, was besser passt als der Pinguin, der mir von Samsung zugewiesen wurde 😁. Der Schlaf könnte etwas genauer verfolgt werden, z.B. werden Wach-Phasen oft nicht zuverlässig erkannt und das Mi Band 9 denkt auch, dass man sofort schläft, sobald man im Bett liegt.

Sporttracking

Auch Sport wird mit dem Mi Band 9 aufgezeichnet. Eigenständiges GPS hat der Fitnesstracker nicht, sondern greift auf das Smartphone zurück, z.B. bei den Sportmodi Fahrrad, Gehen oder Joggen. Über 150 Modi stehen bereit. Auf dem Fitnesstracker werden die am häufigsten genutzten ganz oben einsortiert. Per Homescreen-Widget legt man sich auch zwei Wichtige als Schnellauswahl parat.

Für viele Sportmodi wird nur der Pulssensor (mit der Einteilung in Pulsbereiche) genutzt, aber bei ein paar wichtigen auch der Beschleunigungssensor und das Gyroskop – ein paar Beispiele:

  • Spazierengehen / Joggen: Puls, Tempo, Schrittfrequenz, Schrittlänge, VO² Max
    • Interessant wäre es noch den Schuhclip zu testen, aber den haben wir noch nicht da.
  • Fahrrad: Puls und Geschwindigkeit
  • Rudergerät: Puls und Schlagzahl
  • Crosstrainer / Stepper: Puls und Schritte

Die Werte sind insgesamt ziemlich akkurat und lassen sich in der Praxis auch nachvollziehen. In der App sollte man unbedingt das eigene Gewicht eintragen, bzw. eine smarte Waage von Xiaomi nutzen, da sonst der Kalorienverbrauch ungenau ist.

Auf der Startseite der Mi Fitness App bekommt man auch einen Vitalitätswert – eine Zusammenfassung für die geleistete Arbeit zur Motivation -, nach Laufeinheiten wird der VO²-Max Wert (maximale Sauerstoffaufnahme) bestimmt und die Trainingsbelastung gibt Informationen, ob man zu viel oder zu wenig Sport treibt und wie lang die Regenerationszeit ist.

Akkulaufzeit des Xiaomi Smart Band 9

Der Akku wird etwas größer und misst nun 233mAh. Xiaomi gibt eine Akkulaufzeit von bis zu 21 Tagen bei normaler Nutzung an. Die Akkulaufzeit hängt aber stark davon ab, wie intensiv das Smart Band 9 genutzt wird. Im Testzeitraum kam ich mit ausgiebigen Sporttracking, Aufzeichnung aller Gesundheitsfunktionen, Schlaftracking und viel Herumspielen auf ziemlich genau 10% täglich / 10 Tage insgesamt. Nur das Always-on-Display war nicht aktiv. Die typische Nutzungszeit würde ich eher mit zwei Wochen (14 Tagen) angeben.

Das ca. 40cm lange USB-A-Kabel mit den zwei Pins am Ende hält magnetisch am Xiaomi Smart Band 9. Verdrehen kann man es nicht. In unter einer Stunde ist der Akku wieder vollgeladen. Das Ladekabel des Vorgängers ist mit dem Smart Band 9 kompatibel.

Testergebnis

Getestet von
Erik

Fans des kompakten Fitnesstrackers bekommen hier das gewohnte Paket geboten, das mit ein paar Upgrades verbunden ist. Ein helleres AMOLED Display und größerer Akku sind immer gern gesehen. Ansonsten tritt das Mi Band ziemlich auf der Stelle – Was sollte man auch sonst in den kleinen Fitnesstracker packen? Mehr Funktionen, wie GPS oder NFC mit Bezahlfunktion, lässt man sich bei den größeren Wearables extra bezahlen.

Zufriedene Nutzer des Mi Band 8 haben wenig Gründe zum Upgrade, aber bei einem Preis von gerade mal ~30€ ist es wie zuvor keine große Investition. Wie viel Xiaomi zu dem Preis bietet, schafft sonst kein anderer Hersteller und an das Preis-Leistungs-Verhältnis kommen größere Smartwatches nicht im Ansatz heran. Das Xiaomi Smart Band 9 trägt sich locker leicht am Handgelenk, der Akku sollte bei jedem zwei Wochen durchhalten und das Gesundheits- & Sporttracking funktioniert super.

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Drayko
Gast
Drayko (@guest_111081)
22 Stunden her

Kann man vorab Podcasts auf das Band laden und mit AirPods verbinden, um dann nur mit Band und Kopfhöhren joggen zu gehen?

Drayko
Gast
Drayko (@guest_111084)
22 Stunden her
Antwort an  Erik

vielen Dank für die rasche Antwort!

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
22 Stunden her
Antwort an  Drayko

Nein, das geht nicht.

Beste Grüße

Jonas

Drayko
Gast
Drayko (@guest_111085)
22 Stunden her
Antwort an  Jonas Andre

Danke für die Auskunft!

DuDe
Gast
DuDe (@guest_110803)
9 Tage her

Hi,

1.) Gibt es auch Watchfaces mit dem Datumsformat TT.MM? Das amerikanische Format ist leider verwirrend.

2.) Kann man im Timer individuelle Zeiten, z.B. 1min 20s einstellen und merkt sich der Timer die zuletzt gewählte Zeit?

Danke.

DIGINON
Gast
DIGINON (@guest_110684)
16 Tage her

Vielleicht doofe Frage, aber kann das Teil auch die Uhrzeit inkl. Sekunden anzeigen? Die Fotos zeigen nur Watchfaces mit Stunden & Minuten digital oder als Zeiger.

Voll Karheinz
Gast
Voll Karheinz (@guest_110692)
15 Tage her
Antwort an  Erik

Hallo,

wird die Uhrzeit auch dann noch angezeigt wenn man in einem Sportmodus unterwegs ist.
Bei den Vorgängermodellen geht das ja angeblich nicht.

Rolfi
Mitglied
Mitglied
Rolfi(@rolfi)
16 Tage her

Ohne NFC leider kein Ersatz für mein Band 7 NFC… 😪

Otakufrank
Gast
Otakufrank (@guest_110669)
16 Tage her

Das Problem ist, es gibt keine mir bekannte Waage, die man in die Mi Fitness app einbinden kann. Bei der alten App ging das alles. Für mich ein Grund, Huawei zu benutzen. Da gibt es eine App für Uhr und Waage.

Jürgen
Gast
Jürgen (@guest_110671)
16 Tage her
Antwort an  Otakufrank

Angeblich geht das mit der Mi Smart Scale 2, die von Xiaomi in Deutschland gerade recht günstig angeboten wird.

Jürgen
Gast
Jürgen (@guest_110686)
16 Tage her
Antwort an  Erik

Da würde mich interessieren, welche Wagen Zepp Life (und Notify foir MiBand) genau unterstützen. Das scheint ja eine Art Lotteriespiel zu sein. Zur Zeit verkauft Xiaomi in Deutschland die MiSmartScale2, die kann anscheinen nur wiegen, und die Körperfettwaage BodyCompositionScale400. Funktioniert eine davon mit meinen Apps?

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