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Im Vergleich zum winzigen Mi Band 9, verdoppelt sich beim Xiaomi Smart Band 9 Pro der Preis. Das Xiaomi Smart Band 9 Pro startet in Deutschland zum Preis von 80€. Der „Pro“-Fitnesstracker bietet dafür ein deutlich größeres Display und eigenständiges GPS.
Insgesamt muss man aber festhalten, dass sich beim Xiaomi Smart Band 9 Pro wenig getan hat im Vergleich zum Vorgänger. Das Xiaomi Smart Band 8 Pro (zum Test) ist aber inzwischen nur halb so teuer und regelmäßig für nur 40€ im Angebot. Im Vergleich soll das gleich große AMOLED doppelt so hell leuchten (1200 Lux), der Akku vergrößert sich von 289mAh auf 350mAh (nur +2 Gramm Gewicht), das GPS und Gesundheitstracking sollen genauer sein.
Für den Praxistest des Xiaomi Smart Band 9 Pro dient mir die Apple Watch 10 zum Vergleich. Eine Smartwatch links und der Fitnesstracker rechts. Klinisch akkurat sind Apples Werte auch nicht, aber als Referenz kann man sie ruhig nutzen.
Design & Verarbeitung
Das Xiaomi Smart Band 9 Pro ist in den Farben Schwarz, Silber und Pink erhältlich und wird jeweils mit einem Silikonarmband geliefert. Der Fitnesstracker wiegt 24,5 Gramm alleine und 40,7 Gramm mit dem mitgelieferten Armband. Die Abmessungen des Trackers selbst betragen 43,27 x 32,49 x 10,8 mm bzw. 12,2 mm mit dem Herzfrequenzsensor.
Wasserdicht ist die Smartwatch bis 5ATM / 50 Meter Wassertiefe und kann beim Schwimmen getragen werden (nicht beim heißen Duschen, in der Sauna oder bei starker Wasserströmung). Das Metallgehäuse ist Matt-Metallic-farben lackiert. Die glänzende Schliffkante rundherum sieht schick aus. Die Unterseite mit den Sensoren ist aus Kunststoff. Am Metallrahmen gibt es keine Buttons. Das Xiaomi Smartband 9 Pro wird rein über den Touchscreen bedient.
Die Verarbeitung und Materialanmutung des Trackers sind super gelungen. Mit einem hochwertigeren Armband fühlt sich das Smart Band 9 Pro auch nach einer Premium-Uhr an. Echte Smartwatches wie die Apple Watch 10 und Samsung Galaxy Watch 7 sind ein gutes Stück größer.
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- links die Samsung Watch 7 44mm
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- rechts die Apple Watch 10
Tragekomfort & Lieferumfang des Xiaomi Smart Band 9 Pro
Das Xiaomi Smart Band 9 Pro kommt mit dem jeweiligen Silikonarmband und USB-A-Ladekabel. Das Ladekabel ist so auch schon vom Mi Band bekannt. Mitgeliefert wird je ein Silikonarmband, das einen Handgelenkumfang von 135 bis 205mm abdeckt. Verfügbar sind noch andere Bänder, z.B. andere Farben oder Bänder aus Kunstleder. Es braucht aber den eigenen Quick-Release Anschluss von Xiaomi und auch die Form des Smart Band 9 Pro, damit das Armband bündig sitzt.
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- Lieferumfang
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- der eigene Quick-Release-Anschluss von Xiaomi
Der Tragekomfort ist gut und das Smart Band 9 Pro kein besonders großer Tracker, der das Handgelenk einschränkt. Aber das Silikonarmband dürfte ruhig etwas weicher und flexibler sein. Und ein Problem ist nach einer Woche plötzlich aufgetreten: Das schicke rosa Armband hat sich verfärbt. Vermutlich eine Kombination aus Schweiß und billigen Fahrradhandschuhen. Aber die bläuliche Verfärbung lässt sich auch mit Spülmittel nicht mehr entfernen.
Display
Das AMOLED-Display ist angenehm groß. 1,74 Zoll misst es in der Diagonale und ist etwa so groß wie zwei Mi-Band-Displays nebeneinander. Das Panel löst mit 480 x 336 Pixel auf. Dadurch, dass es breiter als das Mi Band ist, wird auch der Text von Nachrichten leserlich angezeigt. Die Bildwiederholrate liegt bei 60 Hertz. Das von 120 Hertz verwöhnte Auge wird Animationen als nicht ganz flüssig empfinden. Geschützt wird die Front durch gehärtetes Glas, das 2.5D gerundet ist zum Rahmen hin. Wischgesten gehen leicht von der Hand. Der Rand ums Display ist mit 4mm angenehm schmal.
Bis zu 1200 Lux wird das Display hell, womit man auch in der prallen Sonne keine Probleme mit dem Ablesen hat. Mit dem Umgebungslichtsensor wird die Displayhelligkeit automatisch angepasst. Das Display aktiviert man per Anheben des Handgelenks oder Tippen auf den Touchscreen. Im Nachtmodus, der sich nach Uhrzeit oder beim Schlafen einschaltet, leuchtet das Display nicht automatisch auf.
Ein Always-on-Display steht bereit und kann „smart“ oder nach Zeitplan angezeigt werden. Der Stil des AOD darf je nach Ziffernblatt gewählt werden. In der Mi Fitness App stehen viele Ziffernblätter bereit. Einige sind schon vorinstalliert, ein paar dürfen personalisiert werden, und online hat man eine riesige Auswahl.
Spezifikationen: Konnektivität & Sensoren
Die Verbindung zum Smartphone wird über Bluetooth 5.4 gehalten und zur Nutzung des Fitnesstrackers braucht es die Mi Fitness App (zum Playstore oder für iOS im App-Store). Folgende Sensoren sind an Bord: Lichtsensor zur Regulierung der Displayhelligkeit, Beschleunigungssensor und Gyroskop für die Aufzeichnung der Sportmodi, ein E-Kompass und Pulssensor mit integriertem Pulsoximeter zur Bestimmung der Blutsauerstoffsättigung. Das Handy muss man beim Joggen, Gehen oder Radfahren aber nicht zwingend dabeihaben, um die Route aufzuzeichnen. Das erledigt das Xiaomi Smart Band 9 Pro über die Satelliten GPS, BeiDou, GLONASS, Galileo und QZSS. Xiaomi macht sich das Leben aber leider auch selbst schwer, denn auch hier verzichtet man abermals auf NFC und alle Bezahl-Fans schauen in die Röhre!
Smartwatch-System: HyperOS 2.0
Das Xiaomi Smart Band 9 Pro kommt mit HyperOS in der Version 2.0.36. Schön, dass man ein einheitliches System für alle smarten Geräte hat, aber an der Funktionalität oder am Aufbau auf dem kleinen Fitnesstracker ändert das letztlich auch nichts. Durch das System navigiert man durch Wischen:
- Homescreen: Ziffernblatt kann konfiguriert werden und hat teils Shortcuts zu Funktionen
- Links: Schnelleinstellungen
- Oben: Benachrichtigungen
- Unten: App-Menü – als Liste oder Rasteransicht
- Rechts: einzelnen Widgets – oder auch weitere Funktionsbildschirme.
- Vier Widgets stehen bereit. Die können nach Belieben angepasst werden und es stehen sehr viele Funktionen in der App bereit.
HyperOS auf der kleinen Smartwatch funktioniert gut. Man hat schnelle Einsicht über die wichtigsten Daten und greift auch flott auf Funktionen zurück, wie z.B. ein Training starten. So hat man einen guten Fitnesstracker. Die Smartwatch-Funktionen im Zusammenspiel mit dem Smartphone sind auf die wichtigsten Funktionen beschränkt.
Wesentlich ist das Anzeigen von Benachrichtigungen, die man auf dem Smartphone bekommt. Das funktioniert zuverlässig. Man schaut sie sich an, aber kann nicht interagieren. Dazu ist es nützlich, die Medienwiedergabe vom Smart Band 9 Pro aus zu steuern, das Smartphone auf stumm / klingeln zu schalten und den Fernauslöser für die Smartphone-Kamera. Kleinere Funktionen hat man wie gewohnt auf dem Fitnessarmband, wie Timer, Wecker oder Wetter.
Smartphone App: Mi Fitness
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- 2. Tab: Training
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- 3. Tab: Gerät
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- 4. Tab: Einstellungen, hier Drittanbieter
Das Xiaomi Smart Band 9 Pro lässt sich nur mit der Mi Fitness App nutzen. Mi Fitness braucht es für alle Geräteeinstellungen und zur Betrachtung der gesammelten Daten. Die Daten lassen sich auch auf dem kleinen Smartwatchdisplay betrachten. Die Sport- und Gesundheitsdaten können auch zu „Drittanbietern“ exportiert werden: Google Fit, Strava und SUUNTO. Folgendermaßen ist die Mi Fitness App aufgebaut:
- Startseite „Gesundheit“: Betrachtung aller Gesundheits- und Sportdaten.
- Training: Einen Sportmodi über die App starten, den Trainingsverlauf und Trainingsdaten (Trainingsbelastung & VO² Max) einsehen.
- Gerät: alle Einstellungen und Zifferblätter für das Mi Band 9 Pro.
- Profil: Einstellungen zum Account, zur App und die Autorisierung von Dritt-Apps.
Die Mi Fitness App ist simpel und verständlich aufgebaut, man hat schnellen Einblick in alle Daten und man wird nicht mit einem Funktionsumfang oder unnötigem Schnickschnack überfordert. Aber es ist keine gute „Gesundheitszentrale“: keine Erläuterungen zu den gesammelten Daten, keine Trends und kein kombinierter Score. Das können z.B. Huawei, Amazfit und Apple deutlich besser.
Gesundheits- & Sporttracking
Das Xiaomi Smart Band 9 Pro ist ein Fitness- und Gesundheitstracker, nur eben mit größerem Display und dazu bietet es eigenständiges GPS, wie man es aus der höheren Preisklasse kennt. Folgende Gesundheitsparameter zeichnet das Smart Band 9 Pro auf:
- Puls (Warnung bei hohem oder niedrigem Puls)
- Blutsauerstoffsättigung (Ganztägiges Tracking, Blutsauerstoff-Warnung)
- Schritte
- Schlaf (Tracking der Schlafphasen, Atemfrequenz)
- Stress (Ganztägige Überwachung, Relax Erinnerung)
- Stehen (auf Wunsch ans Aufstehen erinnern)
- Zyklus (Berechnung bzw. Schätzung der Dauer / Tage)
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- Gesamtstatistiken
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- aktive Kalorien – ohne Gesamtkalorien
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- Puls
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- SpO²
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- kombinierter Vitalitätswert
Das Pulstracking ist meistens deckungsgleich mit der Apple Watch. Misst man den Ruhepuls in Ruhe am Schreibtisch, kommt man auf gleiche Ergebnisse. Beim Sport ist es aufgefallen, dass in zwei Bereichen ein paar BPM verloren gehen: von 90 bis 110 BPM und auch bei schnellen Anstiegen über 140 BPM. Beim durchschnittlichen Puls hat das Smart Band 9 Pro damit aber auch nur 2 BPM weniger angezeigt, also kein Beinbruch.
Schlaf
Das Xiaomi Smart Band 9 Pro kann auch im Bett getragen werden, um den Schlaf aufzuzeichnen, mit folgenden Parametern: Schlafphasen, Puls, Atemfrequenz, SpO². Nach 7 Tagen bekommt man ein Schlaftier zugeordnet, was süß ist, aber nur der Unterhaltung dient.
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- Schlaf Xiaomi Smart Band 9 Pro
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- Schlaf Apple Watch 10 zum Vergleich
Zum Vergleich hatte ich die Apple Watch 10 am linken und das Smart Band 9 Pro am rechten Handgelenk. Hier zeigten sich große Diskrepanzen! Die einzelnen Schlafphasen sind manchmal gleich und Puls und Atemfrequenz auch etwa. Dass man laut dem Smart Band 9 Pro so schnell und häufig zwischen den Schlafphasen wechselt, halte ich für unglaubwürdig.
Das Smart Band 9 Pro denkt, sobald man ruhig im Bett liegt, „schläft man direkt“. Wenn man in der Nacht aufwacht, bekommt es das Mi Fitness nur mit, wenn man aufsteht oder viel bewegt. Das resultiert in augenscheinlich deutlich mehr Schlaf.
Sport
Über 150 Sportmodi können mit dem Fitnessarmband aufgezeichnet werden. Davon sind viele redundant oder fast identisch, aber die 15 „professionellen Sportmodi“ bieten erweiterte Daten und 6 Sportmodi können automatisch erkannt und aufgezeichnet werden. Dazu zählen Gehen, Seilspringen, Rudern, Radfahren, Crosstrainer und Laufen. In der App bekommt man dann die Trainingsbelastung (ein Score von Niedrig bis Sehr hoch) und die Schätzung der VO²-Max (Blutsauerstoffaufnahme, aber nur beim Joggen). Beim Joggen bekommt man folgende Parameter: Schrittfrequenz- & Länge, Tempo, Puls und Trainingseffekt.
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- Laufband ohne Schritte / Distanz
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- Krafttraining nur Puls
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- Rudern mit Schlagzahl, aber viel zu niedrige Kcal
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- Joggen Smart Band 9 Pro
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- Joggen Apple Watch 10 zum Vergleich
Das Tracking beim Sport ist ganz ordentlich. Die Werte im Nachhinein sind meist nachvollziehbar berechnet. Bei den Kalorien bekommt man die aktiven und gesamten Kalorien angezeigt. Manche Trainingsmodi zeigen aber auch komplett absurde Kalorien-Werte an, zu niedrig oder zu hoch.
GPS-Genauigkeit im Vergleich
Das Xiaomi Smart Band 9 Pro hat eigenständiges GPS an Bord. Der Standort bzw. die Route kann also auch aufgezeichnet werden, wenn man das Smartphone z.B. beim Joggen nicht dabei hat. Drei Vergleichen musste sich der Xiaomi Fitnesstracker stellen:
- Beim normalen Spaziergang durch das heimische Dorf gab es keine Differenz bzw. nur marginale ~20m auf 3km Strecke zwischen Apple Watch 10, Google Pixel 8 und Smart Band 9 Pro.
- Beim Joggen, bewaffnet mit Apple Watch 10 (ohne iPhone) und Xiaomi Smart Band 9 Pro:
- Auf 7km hat der Xiaomi Tracker nur 70m weniger aufgezeichnet. Die Genauigkeit war gut und nur teilweise neben den Wegen oder Kurven wurden von Xiaomi mal abgekürzt. Aber auch die Apple Watch 10 war nicht immer akkurat und besonders im Wald mit schlechtem Empfang gerne mal 2-4 Meter neben dem Weg.
- Die Gravel-Tour durch den tiefen Wald war dann der Härtetest, vor allem, da hier auch zwei Mobilfunklöcher sind:
- Fahrradcomputer Hammerhead Karoo 3 kam auf 24,2km
- Apple Watch 10 in Kombination mit iPhone 16 Pro Max auf 24,1km
- Xiaomi Smart Band 9 Pro leider nur auf 21,9km
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- Fahrrad Apple Watch 10 / iPhone
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- Fahrrad Hammerhead Karoo 3
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- Fahrrad Xiaomi Smart Band 9 Pro
Die Differenz beim Joggen ist nicht der Rede wert, aber gut 10% Abweichung beim Radfahren sind ein Manko. „Outdoor-Enthusiasten“ sind vermutlich besser ausgerüstet als nur mit einem Fitnesstracker, aber auch ländliche-wohnende Interessenten sollten die GPS-Abweichung in die Abschätzung einfließen lassen. Ansonsten liefert das Xiaomi Smart Band 9 Pro akkuraten Standortdaten, wenn man in der Zivilisation oder unter freiem Himmel ist.
Akkulaufzeit des Xiaomi Smart Band 9 Pro
Der Akku ist 350mAh groß und soll bis zu 21 Tage durchhalten. Diese angepriesen typische Akkulaufzeit wird man in der Praxis nicht erreichen, wenn man das Smart Band richtig nutzt. Für den Praxistest hatte ich alles angeschaltet, was man auch tracken kann, und kam letztlich auf 11 – 12 volle Tage Akkulaufzeit. Dazu gehörte entsprechend auch Schlaftracking, Sport und das System auszuprobieren. Ob euch die Laufzeit ausreicht, müsst ihr selbst beurteilen. Über 10 Tage sind auf jeden Fall ordentlich! Nutzt man das Always-on-Display, halbiert sich die Akkulaufzeit je nach Aktivierungszeitraum. Geladen wird mit dem 2-Pin-Ladekabel, das magnetisch haftet und nicht falsch herum angebracht werden kann. Der komplette Ladevorgang dauert etwa 80 Minuten.
Testergebnis
Der Preis von 80€ dürfte ziemlich bald noch fallen und für die angepeilten 60€ liefert das Xiaomi Smart Band 9 Pro ein ordentliches Gesamtpaket ab. Im Vergleich zu einfachen Fitnesstrackern bekommt man ein größeres AMOLED-Display und GPS zur eigenständigen Standortbestimmung, wenn man das Handy nicht dabei hat.
Das Xiaomi Smart Band 9 Pro punktet zudem mit einem ordentlichen Metallgehäuse, guter Akkulaufzeit und den wichtigsten Funktionen an Bord. Kritik muss man an der Mi Fitness App ausüben, wo Potenzial verschenkt wird. Und auch wenn man mit so einem Fitnessarmband schon die wichtigsten Aufgaben erledigen kann, liegt der Fokus ganz klar auf Sport- und Gesundheitstracking. Eine bessere Alternative könnte die teurere Huawei Watch Fit 3 (zum Test) sein.
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Klasse Test. Danke dafür.
Jetzt noch mal den Test zur Redmi Watch 5 lite raushauen und schauen was die so kann. Ich kann den Test nirgends finden, würde mich aber darüber freuen.