Xiaomi Redmi Note 13 Reihe im Überblick
Inhaltsverzeichnis
- Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Redmi Note 13 Reihe
- Redmi Note 13 4G – Low-Budget in Perfektion?
- Redmi Note 13 5G – weder Fisch noch Fleisch!
- Redmi Note 13 Pro 4G – endlich NEU
- Redmi Note 13 Pro 5G – der König der Mittelklasse
- Redmi Note 13 Pro+ 5G – die edle Mittelklasse
- Unsere Einschätzung zur Redmi Note 13 Reihe
Bereits seit Anfang 2024 ist die 13. Generation der beliebten Redmi Note Serie zu fairen Preisen erhältlich. Die beliebte Mittelklasse-Serie von Xiaomi hat Straßenpreise von 150 bis 300 Euro erreicht und bietet damit auch in diesem Jahr ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis in Bezug auf die verbaute Hardware. In diesem Artikel werden wir die Gemeinsamkeiten der Geräte betrachten und versuchen, auch die Unterschiede herauszuarbeiten. Ich hoffe, der Artikel hilft euch bei eurer Kaufentscheidung, wenn ihr spezielle Fragen habt, einfach in den Kommentaren posten. Zunächst ein kurzer Überblick über die aktuell 5 Geräte starke Serie.
Je nach Preis ist auch die Redmi Note 12 Serie noch eine gute Wahl. Hier einmal die Zuordnung der jeweiligen Generation. Xiaomi ist in diesem Jahr dem Namensschema treu geblieben, was es für uns etwas vereinfacht. Trotzdem sind es natürlich immer noch sehr viele Geräte.
- Redmi Note 12 4G –> Redmi Note 13 4G
- Redmi Note 12S –> noch ausstehend!
- Redmi Note 12 5G –> Redmi Note 13 5G
- Redmi Note 12 Pro 4G –> Redmi Note 13 Pro 4G
- Redmi Note 12 Pro 5G –> Redmi Note 13 Pro 5G ⭐
- Redmi Note 12 Pro+ 5G –> Redmi Note 13 Pro+ 5G
Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Redmi Note 13 Reihe
Alle Xiaomi Redmi Note 13 Smartphones verfügen auch im Jahr 2024 wieder über ein 120Hz AMOLED Display und das ist gerade beim günstigsten Modell durchaus beeindruckend. Für wenig mehr als 150€ ist ein solch helles Display auch dieses Jahr eine Ansage an die Konkurrenz. Was sich ebenfalls alle Note 13 Smartphones teilen, ist das nicht voll funktionsfähige Always-On-Display. Das sogenannten SOD (Sometimes-On-Display) kann lediglich bei Berührung für 10 Sekunden aufleuchten und eben nicht dauerhaft, wie man es auch bei Xiaomi von Always-On-Display kennt, aufleuchten.
Bei allen Redmi Note 13 Smartphones spendiert Xiaomi deutlich Upgrade beim Speicher und somit sind unter HyperOS nun auch Dual-Apps und das Zweitprofil (Second Space) bei den günstigen Redmi Note 13 4G/5G nutzbar. Auch das Speicherupgrade ist eine willkommene Neuerung. Fans des Dreifachslot müssen leider weiter zurückstecken, denn auch die günstigen Redmis (Note 13 4G, Note 13 5G und Note 13 Pro 4G) bieten nur noch einen Hybrid-Slot (also Dual-SIM bei Verzicht auf Speichererweiterung mittels Micro-SD). Dafür haben das Note 13 Pro 5G und Note 13 Pro+ 5G jetzt sogar eSIM parat. Auch die Vorgänger dieser beiden Pro-Modell verzichteten bereits auf Speichererweiterung. Da beide Geräte mit schnellem und großzügig bemessenen UFS 2.2 Speicher ausgestattet sind, sollte der Verzicht auf die Micro-SD kaum jemanden stören. Für das 250€ teure Note 13 Pro 5G gibt es 8 + 256GB oder 12 + 512GB. Das Gleiche gilt auch für das 300€ teure Note 13 Pro+ 5G und das Note 13 Pro 4G. Die beiden günstigsten Redmis kommen mit wahlweise 6 + 128GB Speicher oder ebenfalls einwandfrei bemessenen 8 + 256GB. Mit Blick auf die Leistung in den bekannten Benchmarks kann man die neuen Redmi Note 13 Smartphones problemlos in eine Rangfolge bringen.
Antutu (v10)
Redmi Note 13 4G |
Redmi Note 13 5G |
|
Größe | 162,2 x 75,5 x 8mm | 161,2 x 75 x 7,6mm |
Gewicht | 188.5g | 174g |
CPU | Snapdragon 685 - 4 x 2,6 GHz + 4 x 1,8GHz | MediaTek Dimensity 6080 - 2 x 2,4GHz + 6 x 2GHz |
RAM | 6 GB RAM, 8 GB RAM | 6 GB RAM, 8 GB RAM |
Speicher erweiterbar | Hybrid | Hybrid |
Display | 2400 x 1080, 6,7 Zoll 120Hz (AMOLED) | 2400 x 1080, 6,7 Zoll 120Hz (AMOLED) |
Betriebssystem | Android 13, HyperOS | Android 13, HyperOS |
Akku | 5000 mAh (33 Watt) | 5000 mAh (33 Watt) |
Kameras | 108 MP + 8MP (dual) + 2MP (triple) | 108 MP + 8MP (dual) + 2MP (triple) |
Frontkamera | 16 MP | 16 MP |
Anschlüsse | 3,5mm Kopfhörer Anschluss, USB-C, Dual-SIM | 3,5mm Kopfhörer Anschluss, USB-C, Dual-SIM |
Entsperrung | Fingerabdruck, Face-ID | Fingerabdruck, Face-ID |
Empfang | 4G: 1, 3, 5, 7, 8, 20, 28, 38, 40, 41 |
5G: n1, n3, n7, n8, n20, n28, n38, n40, n41, n77, n78 4G: 1, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 26, 28, 32, 66, 38, 40, 41 |
Zum Testbericht | Zum Testbericht |
Redmi Note 13 Pro 4G Test |
Redmi Note 13 Pro 5G |
Redmi Note 13 Pro+ |
|
Größe | 161 x 75 x 8,1mm | 161,2 x 74,2 x 8mm | 161,5 x 74 x 9mm |
Gewicht | 183g | 187g | 204g |
CPU | MediaTek Helio G99 - 2 x 2,2GHz + 6 x 2,0 GHz | Snapdragon 7s Gen 2 - 4 x 2,4 GHz + 4 x 1,95 GHz | Mediatek Dimensity 7200 Ultra - 2 x 2,8Ghz + 6 x 1,8GHz |
RAM | 8 GB RAM, 12 GB RAM | 8 GB RAM | 8 GB RAM, 12 GB RAM |
Speicher erweiterbar | Hybrid | Nein | Nein |
Display | 2400 x 1080, 6,6 Zoll 120Hz (AMOLED) | 2712 x 1220, 6,7 Zoll 120Hz (AMOLED) | 2712 x 1220, 6,7 Zoll 120Hz (AMOLED) |
Betriebssystem | Android 13, HyperOS | Android 13, HyperOS | Android 14, HyperOS |
Akku | 5000 mAh (67 Watt) | 5100 mAh (67 Watt) | 5000 mAh (120 Watt) |
Kameras | 200 MP + 8MP (dual) + 2MP (triple) | 200 MP + 8MP (dual) + 2MP (triple) | 200 MP + 8MP (dual) + 2MP (triple) |
Frontkamera | 16 MP | 16 MP | 16 MP |
Anschlüsse | 3,5mm Kopfhörer Anschluss, USB-C, Dual-SIM | 3,5mm Kopfhörer Anschluss, USB-C, Dual-SIM | USB-C, Dual-SIM |
Entsperrung | Fingerabdruck, Face-ID | Fingerabdruck, Face-ID | Fingerabdruck, Face-ID |
Empfang | 4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 26, 28, 66, 38, 40, 41 |
5G: n1, n3, n7, n8, n20, n28, n38, n40, n41, n77, n78 4G: 1, 3, 7, 8, 20, 28, 38, 40, 41 |
5G: n1, n3, n7, n8, n20, n28, n38, n40, n41, n77, n78 4G: 1, 3, 7, 8, 20, 28, 38, 40, 41 |
Zum Testbericht | Zum Testbericht | Zum Testbericht |
An dieser Stelle will ich noch etwas genauer auf das neue Pro+ 5G Modell eingehen. Während im letzten Jahr die Unterschiede zum normalen Pro 5G denkbar gering waren, gibt es in diesem Jahr neben der schnelleren Ladegeschwindigkeit auch noch ein Curved-AMOLED Display und damit einhergehen auch ein anderes Design. Obendrein wurde die Leistung durch den neuen Prozessor deutlich erhöht.
Alle Redmi Note 13 Smartphones erhalten natürlich HyperOS auf Android 14 Basis und unabhängig davon verspricht Xiaomi noch folgende Updates:
- Redmi Note 13 4G – Android 15 (OS-Basis von HyperOS) – Januar 2028 (Sicherheitsupdates)
- Redmi Note 13 5G – Android 15 – September 2027
- Redmi Note 13 Pro 4G – Android 16 – Januar 2028
- Redmi Note 13 Pro 5G – Android 16 – September 2027
- Redmi Note 13 Pro+ 5G – Android 16 – Januar 2028
Sicherheitsupdates erfolgen bei der gesamten Note 13 Serie im 90-Tage-Rhythmus, außer wenn ein großes Update ansteht.
Bei allen Geräten müsst ihr euch also die nächsten 3 Jahre über Updates keinerlei Gedanken machen. Das ist für die Mittelklasse nach wie vor hervorragend und entspricht auch der Leistung der Geräte.
Redmi Note 13 4G – Low-Budget in Perfektion?
- exzellentes 120Hz AMOLED-Display
- astreine Verarbeitung, schmale Dispalyränder
- gute Hauptkamera
- gute Akkulaufzeit
- gute Stereo-Lautsprecher
- solide Performance
- kein Leistungsupgrade zum Redmi Note 12 4G
- kantiges Design
- nur Sometimes-on-Display
- empfindliche Rückseite
- Fokusproblem bei Videos
Gerade bei diesem Gerät hätten wir uns einen etwas schnelleren Prozessor gewünscht, aber damit würde Xiaomi sich wohl am meisten selbst Konkurrenz machen. Stattdessen gibt es mit dem neuen Note 13 4G nun einen Fingerabdruckscanner im Display, Stereolautsprecher und ein neues Design. Highlights wie das 120Hz AMOLED Display bleiben natürlich erhalten und beim Speicher wird aufgestockt, was ebenfalls zu begrüßen ist. Wenig bis gar nichts getan hat sich im Vergleich zum Vorgänger hingegen bei der Kamera (Zum Kameravergleich zwischen Note 13 4G und Note 13 5G). Wenn 5G für euch keine Rolle spielt und ihr mit der nicht “pfeilschnelle” Performance zurechtkommt, könnt ihr hier ein echtes Schnäppchen machen. Für 160€ ist aktuell die Speicherversion mit 8 + 256GB zu haben.
Redmi Note 13 5G – weder Fisch noch Fleisch!
- ausgezeichnetes 120Hz AMOLED-Display
- relativ kompakt und leicht
- gute Performance
- starke Hauptkamera
- 5G-Empfang
- perfekte Verarbeitung und moderne Optik
- starker Empfang (Netz, WLAN, GPS)
- keine Stereo-Speaker
- kantiges Design
- nur Sometimes-on-Display
- kratzanfälliges Design
Das Note 13 5G hingegen ist noch etwas weiter vom gewünschten Preis entfernt und hält sich hartnäckig über der 200€-Marke. Das Gerät ist letztendlich sogar das beste “Nicht”-Pro-Modell in diesem Jahr, obwohl es auf den Fingerabdrucksensor im Display und die Stereo-Lautsprecher verzichtet. Dafür bekommt man ein flüssigeres System und eine bessere Kamera als beim 4G-Modell. Ansonsten sind die Geräte nahezu identisch, nur der Preis für die 5G Variante muss noch auf ca. 180€ fallen, bevor wir hier eine echte Empfehlung aussprechen können.
Redmi Note 13 Pro 4G – endlich NEU
- solide Verarbeitung
- großartiges Display
- ordentliche Leistung
- ausgezeichnete Kameras für Fotos
- starke Akkulaufzeit
- schnelles Entsperren per Fingerabdruck
- Kopfhörer-Anschluss und SD-Kartenslot
- Abstriche ggü. 5G-Version
- nur Sometimes-On-Display
- durchwachsene Videoqualität (1080p+OIS)
- groß und kantig
Letztes Jahr gab es unter dem Namen Note 12 Pro 4G ein eher langweiliges Redmi Note 10 Pro mit kantigem Design. Das kantige Design ist geblieben, aber bei der Hardware hat Xiaomi das Pro-Modell mit 4G-Konnektivität ordentlich aufgefrischt und liefert damit ein Smartphone, auf das einige vielleicht gewartet haben. Im Gegensatz zu den beiden teureren Pro-Modellen kann man hier noch eine Micro-SD-Karte einstecken. Auch die Kamera ist dem Note 13 5G und Note 13 4G sichtlich überlegen und mit knapp 200€ im Angebot ist das Gerät ein echtes Schnäppchen in der Mittelklasse. Die einzige Voraussetzung ist, dass man sich nicht die Bohne für 5G interessiert.
Redmi Note 13 Pro 5G – der König der Mittelklasse
- starke Performance
- Dual-SIM + eSIM Unterstützung
- zuverlässiger Fingerabdruckscanner im Display
- scharfes, helles und schnelles Display
- sehr gute Hauptkamera bei Tag und Nacht
- gute Akkulaufzeit
- exzellente Verarbeitung
- Speicher nicht erweiterbar (Micro-SD)
- nur "Sometimes-On-Display"
- 4K Videos werden nicht richtig stabilisiert
- keine Auslieferung mit HyperOS (Android 14)
- groß und kantig
Diesen Titel schleppt Xiaomi bereits seit dem Redmi Note 4X mit sich herum und auch wenn es mittlerweile bis zu 6 Geräte in der Reihe gibt, kristallisiert sich immer ein Gerät als besonders heraus. Nachdem der Vorgänger mittlerweile ausverkauft ist und das Note 13 Pro 5G bei 250€ liegt, kann man hier eigentlich bedenkenlos zuschlagen. Natürlich kommt auch dieses Gerät nicht ohne Kritik aus. So ist auch hier das nicht funktionierende Always-On-Display ein Ärgernis und das Fokusproblem beeinträchtigt Videoaufnahmen in 4K deutlich. Ein Flaggschiff-Display und eine bärenstarke Hauptkamera sprechen hingegen für sich.
Redmi Note 13 Pro+ 5G – die edle Mittelklasse
- IP68 Zertifizierung & Curved-Display
- exzellentes Display
- Dual-SIM + eSIM Unterstützung
- sehr gute Hauptkamera bei Tag und Nacht
- zuverlässiger Fingerabdruckscanner im Display
- Ladevorgang nur 20 Minuten
- nur "Sometimes-On-Display"
- Videoaufnahmen mit Hauptkamera mit Fokus-Problem
- kein Kopfhörer-Anschluss
- keine Auslieferung mit HyperOS (Android 14)
Für einen Aufpreis von knapp 50€ im Vergleich zum Note 13 Pro 5G bekommt man mit der Plus-Version ein edles Curved-Display, eine schnellere Ladegeschwindigkeit (120W) und auch nochmals mehr Leistung. Wer das Curve-Display zu schätzen weiß, kann hier bedenkenlos etwas mehr investieren. Die Kameras der beiden Pro 5G Redmis sind nahezu identisch und das Pro+ konnte es im Kameravergleich problemlos mit dem Poco F5 aufnehmen.
Unsere Einschätzung zur Redmi Note 13 Reihe
Im Preissegment um 200 Euro bleibt Xiaomi auch in diesem Jahr nahezu unantastbar. Gerade bei der Kamera ist man der Konkurrenz wie einem (noch deutlich teureren) Samsung Galaxy A55 (zum Test) zu weit voraus. Google bietet in dieser Preisklasse gar kein Smartphone an und allenfalls Realme ist nach dem Verkaufsverbot gerade dabei, sich wieder zu positionieren. Das Realme C67 (zum Test) sei an dieser Stelle mal lobend erwähnt und mit dem Realme 12 Pro und 12 Pro+ (zur Ankündigung) erwarten uns auch gute Mittelklasse-Smartphone – die jedoch im Preis auch noch fallen müssen. Bei Motorola steht vielleicht das Edge 50 Neo in der Pipeline. Die stärksten Alternativen kommen auch in diesem Jahr wieder von Xiaomi selbst. Das Poco X6 5G (zum Test), M6 Pro (zum Test) und X6 Pro (zum Test) wären da zu nennen und gerade wenn es an die 300€ Marke geht, sollte man auch das Poco F6 im Auge behalten. Xiaomi direkt hält sich mit dem Xiaomi 14 Lite aktuell auch noch zurück. Wer möglichst viel Hardware für sein Geld sucht, dem können wir die oben gezeigten Redmi Note 13 Modelle mit den genannten Nachteilen empfehlen.
Auf unserer Angebotsseite findet ihr täglich handverlesene Angebote zur Redmi Note 13 Reihe. Dort könnt ihr euch auch einen Preiswecker aktivieren und dann werdet ihr automatisch benachrichtigt, sobald euer Wunschpreis erreicht wurde. Auch gute Verträge rechnen wir detailliert für euch durch.
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Preisleistungtechnisch ist das Redmi Note XY Pro seit vielen Jahren unschlagbar, und so wird es wohl auch bleiben, denn die direkte Konkurrenz von Realme kann hier mit ihrer schwächeren Hardware und den deutlich höheren Preisen nicht mithalten.
Sehr schade.
nö, die Samsung A Serie ist auf ähnlichem Level. Und da die Samsung Kamerasensoren Papiertiger sind, ist Xiaomi-intern das jewilige Poco F eigentlich immer die bessere Wahl von der Preis/Leistung her.
Ich denke du solltest nochmal abchecken was Preis/Leistung bedeutet. Welches Gerät der A-Serie würdest du denn dem Note 13 Pro 5G gegenüberstellen? Ein 300€ teures A54 5G aus dem letzten Jahr? Oder ein 400€ teures A55 aus diesem Jahr, was auch bei der Leistung in sämtlichen Kategorien (nicht nur bei der Kamera) kaum gegen das Xiaomi abkommt. Und Poco F Geräte starten ab der 300€ Marke…
Sehr schade, daß die xiaomi Chinesen immer mehr vom triple slot wegkommen. Da werde ich mich wohl mal nach Alternativen umsehen müssen. Vielleicht muß ich mich auch mal mit dem Thema eSIM beschäftigen.