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Xiaomi Redmi Buds 3 im Test

Getestet von Max Drechsel am
Vorteile
  • angenehm zu tragen
  • gute Mitten, passable Höhen
  • guter Sound bei hoher Lautstärke
  • einfaches Pairing
  • AAC, BT 5.2 & cVc 8.0
  • gute Sprachqualität
Nachteile
  • kaum Tiefen
  • Verarbeitung nicht 100 % perfekt
  • kein aptX
  • recht kleiner Akku
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Heute stehen die brandneuen Xiaomi Redmi Buds 3 auf dem Programm. Die Devise lautet “Zurück zu den Wurzeln”, denn auf den ersten Blick würde man die Kopfhörer glatt für ein paar Apple AirPods der zweiten Generation halten. Wir schauen uns die neuen Redmi Buds 3 in unserem Test genauer an und klären, ob sich ein Kauf lohnt.

Design, Verarbeitung & Lieferumfang

Xiaomi Redmi Buds 3 Ladecase 1

Anscheinend verkauft sich das Design immer noch gut, auch wenn bereits hunderte Kopien in verschiedensten, aber ähnlichen Formen erhältlich sind. Bei Redmi baut man dennoch ein paar kleine Abweichungen ein, um sich auf den zweiten Blick doch noch zu differenzieren.

Da wäre unter anderem der nach außen gewölbte Lautsprecherausgang, welcher mit 8 x 4 mm recht groß ausfällt. Oder das Druckausgleichsgitter auf der Stäbchen-Außenseite, mit einer kleinen Vertiefung darunter, die den Touch-Bereich markiert.

Schon deutlich ähnlicher sieht es an der Innenseite aus. Hier befindet sich ein weiteres kleines Gitter und ein ähnlich aussehender schwarzer Punkt für den Näherungssensor. Das primäre Mikrofon und die Ladekontakte verbaut man traditionell an der Unterseite des Stiels. Ein sekundäres Mikrofon befindet sich zudem am Scheitelpunkt des Kopfhörers.

Auch die Abmessungen bleiben im üblichen Spektrum, denn mit 42 mm Länge, 16 mm Breite und einer Tiefe von 13 mm fällt der Earbud weder besonders groß, noch sonderlich schmal aus. Deutlich auffallend hat man sich nicht für ein rundes Stielstück entschieden, sondern setzt auf eine flache Außenseite, die sich präziser ertasten lässt.

Als Material für Station und Kopfhörer kommt natürlich der übliche weiße Kunststoff zum Einsatz. Jener Kunststoff, der Fussel gefühlten zwei Nanosekunden nach dem Auspacken magisch anzieht. Eine andere Farbe gibt es nicht. Weiß ist die einzige Option für die Redmi Buds 3.

Aber widmen wir uns noch kurz der Station. Mit 49,6 x 49,6 x 24,4 mm (L x B x  T) ist diese nicht nur quadratisch, sondern deutlich breiter als das Vorbild von Apple. Eindeutig dem Xiaomi Kosmos zuordnen kann man die Station durch den offensichtlichen und mittig angebrachten Knopf und der direkt darüber befindlichen einzelnen Status-LED. Anders als bei Apple kommt an der Unterseite ein USB-C-Anschluss zum Einsatz. Man muss die Station legen, um diese zu laden.

Für die Xiaomi Redmi Buds 3 verzichtet man auf ein einrastendes Gelenk für den Deckel. Auch ein Aluscharnier für längere Haltbarkeit kommt nicht zum Einsatz. Zugutehalten muss man der Konstruktion, dass der Deckel durch das Eigengewicht offen bleibt, wenn man die Ladebox aufrecht hält. Neigt man das Gerät leicht, fällt dieser von allein zu, bekräftigt durch ordentliche Magneten.

Der Platz im Inneren ist ausreichen für die Earbuds und bietet genügend Freiheit, um diese angenehm herauszunehmen oder einzusetzen. Natürlich sammeln sich auch im Inneren in jeder Ritze Flusen an. Abgesehen davon ist die Verarbeitung gut. Nicht perfekt, aber gut. Der Deckel lässt sich leicht nach hinten biegen und schließt nicht sauber mit der vorderen Kante ab. Bei den Earbuds spürt man den Übergang der Einzelteile, auch wenn dieser nicht scharfkantig ausfällt. Kleinigkeiten, aber sie fallen auf.

Lieferumfang der Xiaomi Redmi Buds 3

Xiaomi Redmi Buds 3 Lieferumfang 2

Beim Design der Verpackung hat sich nicht viel getan und auch der Inhalt bleibt für Half-In-Ears weitestgehend identisch. Was will man schon dazu legen, außer ein Kabel und eine Anleitung?

  • Ladestation (310 mAh / 5V)
  • Mehrsprachige Bedienungsanleitung (u. a. englisch, deutsch, französisch, chinesisch)
  • Garantiekarte (englisch)
  • USB-C auf USB-A Ladekabel (30 cm)

Tragekomfort

Xiaomi Redmi Buds 3 Earphones TWS Test Wear1

Ich habe die recht kleine Station der Redmi Buds 3 nun mehrere Wochen mit mir herumgetragen und kann behaupten, dass sie in der Hosentasche kaum auffällt. Die Präsenz war manchmal so gering, dass ich erst mal prüfen musste, ob ich die Earbuds nicht doch vergessen habe. Kein Wunder, bei einem Gewicht von 33 Gramm.

Xiaomi Redmi Buds 3 Earphones TWS Test Rating1Aber auch die Kopfhörer selbst machen eine gute Figur. Sie kommen auf 4,5 Gramm und passen damit genau in den üblichen Dunstkreis. Bequem sind sie durch die Bauart sowieso und auch relativ kleine Ohren sollten keine Probleme bekommen. Man muss aber testen, wie gut der Halt in diesem Fall ist.

Normale alltägliche Arbeiten und leichter Sport sind jedenfalls kein Problem. Legt man den Kopf in die Waagerechte, können die Earbuds aber schon locker werden oder sogar herausfallen. Sie hängen eben ohne Spannung im Ohr.

Zumindest kann man sich in der Nähe von Wasser und Staub einigermaßen sicher fühlen. Zwar sollte man mit den Earbuds nicht schwimmen gehen, aber der verdiente IP54 Schutz ist durch den Staubschutz schon deutlich stärker, als wird das üblicherweise gewohnt sind.

Soundqualität der Xiaomi Redmi Buds 3

Xiaomi Redmi Buds 3 Earphones TWS Test Driver1

Zur Ausstattung der Xiaomi Redmi Buds 3 gehört natürlich Bluetooth 5.2, was für besonders geringe Latenzen und guter Reichweite sorgen soll. Beim Treiber setzt man auf eine 12 mm Dynamik Variante. Eine ordentliche Größe, die zumindest vielversprechend klingt. Weiterhin steht auf der Haben-Seite SBC und AAC. Schade, dass weder aptX noch LHDC zum Einsatz kommt, trotz Qualcomm Chipsatz.

Frequenz: 20–20000 Hz
Bluetooth: 5.2
Chipset: QCC3040
Maximale Leistung: k.A.
Reichweite: 20 Meter
Modellnummer: M2104E1
Widerstand: 32 Ohm
Einzelnutzung: Ja
Lautstärke: 97 dB
Apt-X: Nein
Profile/Codecs: A2D, HFP 1.7, HSP 1.2, AVRCP 1.6, SBC, SPP, ACC
Akkukapazität EB: 35 mAh / 5 V
Akkukapazität LS: 310 mAh / 5 V
Wasserresistenz: IP54

Sound

Xiaomi Redmi Buds 3 Earphones TWS Test Driver2 e1642698274878

Was den Xiaomi Redmi Buds 3 eindeutig fehlt, ist Bass. Von dem kommt nicht besonders viel beim Hörer an. Ob das jetzt an der Abdichtung liegt oder der 12 mm Treiber, kann man nicht genau sagen. Oder doch. Wenn ich mir die Earbuds nämlich in die Ohren drücke und sie dadurch abdichten, hört man heraus, dass Bass vorhanden ist. Durch das Fehlen einer Dichtung kommt dieser nur nicht an. Es liegt also auch ein wenig an meinen Ohren.

Aber so richtig überzeugen kann mich das Set-up dennoch nicht. Mit Abdichtung wirken die Höhen etwas schwach. Im Kontrast dazu ist der Bass dann zwar vorhanden, aber so tief und breit, dass er alles andere übertüncht. Ohne sich die Earbuds ins Ohr zu drücken, wirkt das Gebotene recht flach. Die Höhen kommen besser zur Geltung, aber dafür fehlt es untenrum.

Einzig die Mitten stehen richtig gut da. Und Details! Denn obwohl die Abstimmung nicht besonders gelungen ist, hört man viele Kleinigkeiten über die Redmi Buds 3 heraus. Eine Bühne bildet sich aber eher nicht, dafür fehlt die nötige Differenzierung, die man ohne geschlossenes System nur selten erhält. Trotzdem bleibt das Klangbild für mich eher von mäßiger Qualität.

Die Musikauswahl sollte stark in Richtung Pop oder Elektro gehen, wenn ihr diese Earbuds verwenden wollt. Bässe müssen zweitrangig sein und die Tracks dürfen nicht zu kompliziert ausfallen. Klingt etwas lächerlich, aber nach vielen Tests mit Rock, Metal und Orchestern bin ich der Meinung, dass die Buds in diesen Bereichen eine angemessene Leistung liefern und die Schwächen ganz klar in den Hintergrund rücken.

Ich fühle mich durch die Xiaomi Redmi Buds 3 unterhalten, aber irgendwie fehlt für mich der Schritt hin zur Hi-Fi Qualität. Zwar erwarte ich im 40 € Bereich nicht, dass man immer astreinen Klang erhält, aber ein etwas breiteres Spektrum wäre schon schön. Somit sind die Xiaomi Redmi Buds 3 wohl klanglich sehr spezifische Earbuds, aber eben nicht für jedermann.

Pairing

Xiaomi Redmi Buds 3 Earphones TWS Test Features1

Xiaomi setzt nach wie vor bei allen Ladestationen auf einen Knopf. Aber ich kann nun endlich behaupten, dass dieser für das Pairing kaum noch eine tragende Rolle spielt. Die Earbuds werden auch beim Aufklappen der Station gefunden. Der Button wird nur benötigt, um den Pairing-Mode manuell zu aktivieren und um die Earbuds zurückzusetzen.

Für Nutzer von Xiaomi oder Redmi Smartphones gibt es beim Pairing zudem ein Pop-Up. Laut Produktseite kommen folgende Smartphones infrage und benötigen die aktuellste Version von MIUI:

Mi 11 Ultra, Mi 11, Mi 11 Lite 5G, Mi 11 Lite, Mi 10 Lite 5G, Mi 10, Mi 11i, POCO F3, Mi 10T, POCO F2 Pro, Redmi Note 10 5G, Redmi Note 10S, Redmi Note 10 Pro.

Über einen Kniff bekommt ihr das Pop-up aber auch auf anderen Geräten, mehr dazu weiter unten.

Xiaomi Redmi Buds 3 Earphones TWS Test BT1

Gesteuert werden die Kopfhörer selbst über Touch-Eingaben, die aber mit einer leicht ungewöhnlichen Verteilung auffallen.

  • R/L zweimal antippen: Nächster Titel
  • R/L zweimal antippen, bei Anruf: Annehmen
  • R/L zwei Sekunden gedrückt halten: Pause/Play
  • R/L dreimal antippen: Vorheriger Titel
  • R/L dreimal antippen, bei Anruf: Auflegen / Ablehnen

Anscheinend hat man sich dazu entschieden, die Einzelnutzung so angenehm wie möglich zu gestalten. Alle Eingaben können über beide Earbuds stattfinden. Keine schlechte Idee, nur etwas ungewohnt. Lediglich eine Lautstärkensteuerung fehlt auf den ersten Blick. Wer will, kann die Funktion aber über die weiter unten beschriebene App anpassen und so auch eine Lautstärkeregelung erhalten. Etwas ungewöhnlich ist jedoch, dass es keinen Befehl für den Aufruf des Sprachassistenten gibt. Nicht, dass mich das stören würde.

App – XiaoAI ODER Mi Buds M8

Okay jetzt kommts. Zwei Apps? Jawoll. Zwar ist eine NICHT von Xiaomi oder Redmi, aber alles der Reihe nach.

Normalerweise würden wir an dieser Stelle die XaioAI-App erwähnen, euch erzählen, dass man mit dieser Zugriff auf die Einstellungen und Firmwareupdates erhält, wie bei anderen Herstellern auch. Gleichzeitig schwingt aber immer mit, dass die XiaoAI-App nicht im Google Play Store vorhanden ist, somit als APK installiert werden muss und die App ist nur auf Chinesisch erhältlich.

Zudem funktioniert die Kopplung zwischen App und Earbuds nicht immer zuverlässig, wenn man kein Xiaomi/Redmi Smartphone nutzt.

Seit Kurzem gibt es aber die Mi Buds M8-App im Google Play Store. Entwickelt wird die App von Andrei Zhukouski, also zumindest ist das der Herausgeber. Die App soll im Grunde das bieten, was Xiaomi nicht bietet, und zwar eine kundenfreundliche Erfahrung und Zugriff auf alle Features der Earbuds.

Soweit ich das beurteilen kann, tut die App auch genau das. Die Xiaomi Redmi Buds 3 wurden sofort erkannt. Wie bei Xiaomi bekommt man ein kurzes animiertes Produktbild eingeblendet, im nächsten Schritt die Funktionen.

Sehen könnt ihr dann, wie es auch bei der XiaoAI möglich wäre, den Ladestand für alle drei Komponenten. Ihr könnt die Firmware der Kopfhörer prüfen und auch aktualisieren lassen, die Touch-Steuerung (fast) nach Belieben anpassen, den Näherungssensor deaktivieren und das Pop-up für die Earbuds aktivieren, falls ihr das wollt. Die App ist komplett in Englisch und bis jetzt wird keine Werbung eingeblendet. Sie fordert erst mal keine Berechtigungen an und die Benachrichtigungen kann man ausschalten.

Also eigentlich spricht alles für die App. Mit 3,8 Sternen ist die Bewertung zwar nicht super gut, schaut man sich die Kommentare an, geht es dabei aber hauptsächlich um vergangene Abstürze und der letzte Change Log spricht von Verbesserungen bezüglich Abstürze und Stabilität.

Kurzum vergesst erst mal die XiaoAI-App und gebt der Mi Buds M8 eine Chance. Unterstützt werden übrigens nicht nur die Redmi Buds 3, sondern die komplette 3. Generation der Produktpalette, sowie die FlipBuds Pro und wenn vorhanden jeweils die China und die globale Version. Gewissermaßen ein Rundum-sorglos-Paket.

Sprachqualität

Xiaomi Redmi Buds 3 Earphones TWS Test Speech1

Zwei Mikrofone dürfen es pro Earbud bei Redmi sein. Eines sitzt am Stielende und eines am oberen Scheitelpunkt der Earbuds. Macht vier insgesamt. Unterstützt werden die Earbuds durch cVc 8.0 von Qualcomm.

In der Praxis liefert das primäre Mikrofon gute Aufnahmen, die aber wenig abgeschirmt werden. Leise Hintergrundgeräusche werden noch ordentlich herausgefiltert, aber alle lauteren Elemente und insbesondere Stimmen dringen an die Ohren des Gesprächspartners durch, wenn auch gedämpft.

Kurze Telefonate sollten grundsätzlich also kein Problem sein, für längere Sessions sollte man sich aber an einem eher ruhigeren Ort befinden.

Was die Reichweite angeht, so steht mit 20 Meter eine gute Entfernung zum Host Gerät auf der Uhr. Dicke Wände oder ein Etagenunterschied reduzieren diese Reichweite jedoch auf ca. die Hälfte.

Akkuleistung der Xiaomi Redmi Buds 3

Xiaomi Redmi Buds 3 Ladecase 6

35 mAh sind nicht besonders üppig. Eher unterdurchschnittlich. Auch das Ladecase erreicht nur 310 mAh. Beides sieht im Vergleich zur Konkurrenz eher schwachbrüstig aus.

Bei niedrigen Lautstärken, Richtung 50 %, sieht es da noch relativ gut aus. Redmi verspricht 5 Stunden und die kann man auch liefern. Doch sollte man sich nicht zu früh freuen. Langes Hören bei 70-80 % Lautstärke reduziert die Laufleistung überdurchschnittlich. So bleiben von den 5 Stunden gerade noch so 3 übrig. Der kleine Akku lässt sich also im Praxiseinsatz nicht kaschieren.

Mit der Kapazität der Ladestation sollten die Earbuds auf mindestens 4 Ladungen kommen. Realistischer sind allerdings 3 Ladungen und eine nicht vollständige vierte. Geladen wird dafür im normalen Rahmen. Soll heißen, die Earbuds benötigen knapp eine Stunde, während die Station etwas über 1,5 Stunden benötigt.

Per Schnellladefunktion soll nach 10 Minuten schon wieder Saft für 90 Minuten bei 50 % Lautstärke möglich sein. In der Praxis sind 20-30 Minuten drin, bei Lautstärken zwischen 70 und 80 %. Beides ist also relativ schnell wieder einsatzbereit. Auf ein kabelloses Ladefeature wird bei diesem Preis allerdings verzichtet.

Testergebnis

Getestet von
Max Drechsel

Es scheint, als versuche Redmi (Xiaomi) man mal wieder die Apple AirPods 2 zu kopieren, vielleicht sogar die Mi True Wireless Earphones 2 Basic abzulösen. Denn die Ausstattung passt hervorragend zu einem Update der Produktpalette und auch der Test zeigt, dass sich nicht so viel zwischen den Earbuds getan hat.

Ich finde die Redmi Buds 3 jedoch nicht unbedingt besser als die Mi True Wireless Earphones 2 Basic. Viel mehr teilen sie sich das Gebiet etwas auf. Die Earphones 2 Basic haben den besseren Bass, die Redmi Buds 3 kommen dafür besser mit Höhen zurecht. Beide Earbuds haben ihre Vor- und Nachteile.

Ich muss ganz ehrlich sagen, für mich wären beide nichts. Aber wer das Design mag und bis jetzt zufrieden damit ist, kann sich die Redmi Buds 3 anhören. Verbesserungen im Detail, wie eine anpassbare Touch-Steuerung oder die Möglichkeit Firmwareaktualisierungen zu erhalten, sind schon nicht schlecht. Wenn der Preis von 40 € noch etwas fällt, gehen die Redmi Buds auch als Preis/Leistungstipp durch.


Gesamtwertung
76%
Design / Verarbeitung
70 %
Tragekomfort
85 %
Soundqualität
75 %
Sprachqualität
75 %
Akkuleistung
70 %
Preis / Leistung
80 %

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