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Xiaomi präsentiert mit dem Mijia Mi Robot 1C einen preisgünstigen Staubsaugerroboter auf dem internationalen Markt. Der smarte Haushaltshaltshelfer ist in China schon seit Ende letzten Jahres verfügbar und erreicht uns in Europa nun in einer CE-Zertifizierten Version. Der Preis mit Lieferung direkt aus Deutschland liegt bei etwas mehr als 200€ und ist angesichts des chinesischen Preises von 165€ schon ziemlich gut.
Auf die fortschrittlicheren Saugrobotern wie den Mi Vacuum 1S oder Mi Vacuum 2 müssen wir in Europa noch etwas warten. Der Xiaomi Mijia 1C soll mit hoher Saugkraft und einem flachen Design überzeugen. Sogar eine Basic-Wischfunktion wie man sie z.B. vom Roborock S5 kennt, ist mit dabei. Der größte Unterschied zu den teureren Saugern ist der Verzicht auf eine Lasergestützte Navigation und damit einhergehend fehlen auch einige moderne Softwarefeatures. Es gibt dennoch genügend Einsatzzwecke und Gründe, den Mi Robot 1C in die nähere Auswahl bei der Suche nach einem neuen Haushaltshelfer zu nehmen. Der stärkste Konkurrent ist der mittlerweile 3 Jahre alte Xiaomi Mi Vacuum 1, der im Gegensatz zum 1C eine lasergestützte Navigation bietet.
Staubsaugroboter im Überblick
In unserer Staubsaugroboter-Bestenliste findet ihr die besten Modelle in der jeweiligen Preisklasse. Der Xiaomi Mijia 1C wird übrigens von Dreame hergestellt und unter der Xiaomi Mijia Brand vermarktet. Der Mi Vacuum 1 stammte noch von Roborock und der Mi Vacuum 2 wurde z.B. von Viomi gefertigt.
Xiaomi Mi Robot 1C | Roborock S5 Max | Mi Robot 2 | 360 S7 | Viomi V2 Pro | |
Saugleistung | 2500pa | 2000pa | 2100pa | 2000pa | 2150pa |
Abmessungen | 35,0 x 8,3 cm | 35 x 9,6cm | 35 x 9,5cm | 35 x 10,3cm | 35 x 9,5cm |
Gewicht | 3,6kg | 3,5kg | 3,6kg | 3,8kg | 3,3kg |
Lautstärke | 65 | 65 | 68 | 65 | 70 |
Wischfunktion | |||||
Wasserbehälter | 200ml | 290ml | 150ml | 150ml | 550ml |
Staubbehälter | 600ml | 460 ml | 600ml | 570 ml | 600 ml |
Akkugröße | 2400 mah | 5200 mah | 3200 mah | 3200 mah | 3200 mah |
Laufzeit | 90 | 150 | 120 | 90 | 120 |
Reinigungsfläche | 100 | 250 | 150 | 100 | 150 |
Appsteuerung | Mi Home | Mi Home / Roborock | Mi Home | 360 App | Mi Home |
Mapping | |||||
Navigation | Gyroskop | Laser | Laser | Laser | Laser |
Design und Verarbeitung
Der Xiaomi Mijia 1C setzt wie die allermeisten Staubsaugerroboter auf eine kreisrunde Form mit 35 Zentimeter Durchmesser. Das besondere am Gerät ist die geringe Höhe von 8,3 Zentimeter, die durch den fehlenden Laserturm ermöglicht wird. Die Navigation bewerkstelligt der kleine Helfer durch 2 Gyro-Sensoren und einen TOF-Sensor an der Oberseite. Den TOF-Sensor kennen wir bereits vom Mi Vacuum 1S, dort war er insbesondere für die Raumaufteilung zuständig. Insgesamt sind laut Xiaomi 15 verschiedene Sensoren für die Navigation zuständig. Das merkt man in der Praxis auch, denn die Navigation ist nahezu genauso gut wie mit LDS. Die Karte des Xiaomi Mijia 1C ist jedoch ziemlich primitiv und beinhaltet keine Anzeige von einzelnen Räumen. Auch der zurückgelegte Weg kann nicht genau nachverfolgt werden. Aber dazu später noch mehr.
Das Design ist Xiaomit-typisch sehr dezent und die weiße Farbe mit schwarzen Akzenten wirkt sehr edel. Die glänzende Oberfläche ist dennoch ein kleiner Schmutzmagnet und Staub und Haare werden magisch angezogen. Auf der Oberseite befindet sich das Mijia Logo, der TOF-sensor und Power-Knopf + Home-Taste. Damit lässt sich der Saugroboter einschalten, ein Reinigungsvorgang starten, der Roboter zurück zur Station schicken oder das WLAN zurücksetzen (wenn man beide Buttons gleichzeitig drückt).
An der Unterseite befindet sich zwischen den beiden stolligen Rädern die Hauptbürste. Es gibt nur eine unterstützte Seitenbürste, die den Schmutz zur Mitte des Saugers kehrt. Öffnet man die obere Klappe des Xiaomi Mijia 1C, erhält man Zugriff auf den 600 Milliliter Staubbehälter und sieht die WLAN LED. Auch ein zusätzlicher Reset Knopf ist hier zu finden.
Der Mijia Vacuum 1C verfügt über eine Wischfunktion, die auf das simple Prinzip setzt, einfach einen nassen Lappen hinterherzuziehen. Der Wassertank (200 Milliliter Fassungsvermögen) ist flach und das Wischpad wird direkt am Tank befestigt. Mit der Xiaomi Home App kann man sogar einstellen, wie feucht das Pad letztendlich werden soll. Ein Feature, das der günstige Mijia 1C einem Roborock S5 z.B. voraus hat.
Das Xiaomi Mijia 1C glänzt mit einer hervorragenden Verarbeitung und einem schicken Design. Die Bedienung ist äußerst einfach und der Mijia 1C ist ein sehr flacher Sauger. Damit schafft er es unter einige Couches und sonstige Möbel, die lasergestützte Sauger so nicht erreichen können.
Lieferumfang des Xiaomi Mijia 1C
- Wassertank
- 1 x Mopping-Pad
- 2-Pin EU Netzkabel
- Ladestation
- Xiaowa E35
- Anleitung (englisch)
- Staubfilter (HEPA)
- Säuberungswerkzeug für die Hauptbürste
Im Lieferumfang befindet sich neben dem Saugroboter selbst noch die kompakte Ladestation und ein EU-Netzstecker. Ansonsten noch die Seitenbürste, der Wassertank und ein Wischpad. Eine ausführliche mehrsprachige Bedienungsanleitung und eine Garantiekarte sind nebst einem kleinen Messer (Reinigungswerkzeug für die Hauptbürste) auch noch dabei. Damit ist alles vorhanden, was man braucht, aber zusätzliche Ersatzteile für Verschleißteile werden nicht mitgeliefert. Was ich im Lieferumfang vermisse, ist eine Kunststoffmatte für die Ladestation, damit der Sauger nach einem Wischvorgang nicht mit dem nassen Pad an der Ladestation steht.
Wer jetzt denkt, dass wie üblich sämtliches Zubehör des Xiaomi Mi Vacuum 1/1S, Roborock S5/S6 auch kompatibel mit dem neuen Xiaomi Mijia 1C ist, liegt leider falsch. Die Hauptbürste ist identisch, ansonsten muss man Seitenbürste und HEPA-Filter speziell für den Xiaomi Mijia 1C bestellen. Am günstigsten geht das nach wie vor auf Aliexpress.
Einrichtung in der Xiaomi Mi Home App
Die Verbindung mit der Xiaomi Home App (Zum Download) könnte einfacher nicht sein. Nach dem ersten Anschalten einfach die App starten und nach neuen Geräten suchen. Wird der Sauger nicht angezeigt, einfach die beiden Buttons am Sauger gleichzeitig gedrückt halten, dann wird das WLAN zurückgesetzt. Nun gebt ihr euer WLAN Passwort ein und schon kann der Sauger über die Mi Home App genutzt werden. Bei fertigen Reinigungsvorgängen oder Problemen werdet ihr auf Wunsch benachrichtigt und habt folgende Einstellungsmöglichkeiten zur Auswahl:
- Primitive Kartenansicht (zeigt Umrisse des Raumes aber nicht den zurückgelegten Weg)
- Gereinigte Fläche, Reinigungszeit und Akkustand
- Start des Reinigungsvorgangs und Zurück zur Station
- Reinigungsmodus (Saugleistung) mit Leicht, Standard, Stark und Turbo
- Wischeinstellung mit niedrig, mittel und hoch
- Reinigungen nach Uhrzeit planen
- DND Modus (in den festgelegten Zeiträumen startet der Roboter auf keinen Fall)
- Sprachpakete herunterladen (deutsch ist sogar verfügbar – Stimme klingt aber sehr gelangweilt)
- Fernbedienung (Den Mijia 1C manuell steuern)
- Serviceplan – Zustand der Verschleißteile einsehen
- Reinigungsverlauf
- Zeitzone
- Lautstärke der Stimme einstellen
- Benachrichtigungen deaktivieren und aktivieren
Wie ihr oben erkennt, gibt es keinerlei Einstellungen für die Karte. Auf Dinge wie No-Go Areas oder variable Absperrbänder und Kartenspeicherungen muss man beim Xiaomi Mijia 1C verzichten. Das ist angesichts des Preises auch nicht verwunderlich, sondern schon durch den fehlenden Laser-Sensor kaum zu bewerkstelligen. Super ist, dass die App gut ins Deutsche übersetzt ist und die wichtigsten Einstellungsmöglichkeiten bietet. Über die Xiaomi Home App kann man den Sauger auch mit Google Home oder Alexa steuern. Hierfür muss man den Sauger auf dem EU Server einbinden, was bei der Global Version aber kein Problem ist.
Wer jetzt denkt, dass der Xiaomi Mijia 1C völlig dumm von Wand zu Wand fährt und sich dann wieder umdreht, ist ziemlich falsch gewickelt. Der Sauger startet im bekannten Z-Muster und fährt so alle Stellen im Raum an. Anschließend fährt der Mijia 1C einmal die gesamten Ränder jedes gereinigten Raumes zuverlässig ab. Auch mit großen Räumen hat der Xiaomi Robot 1C keinerlei Probleme und reinigte mein Wohnzimmer in 40 Minuten ebenso schnell und gründlich wie der Roborock S5. Auch bei komplizierteren Räumen lässt sich der günstige Roboter nicht beirren und steht auch hier einem lasergestützten Roborock S5 in kaum was nach.
Der TOF-Sensor an der Oberseite sieht übrigens aus wie eine Kamera, kann aber natürlich keine Fotos oder Videos aufnehmen. Der Sensor misst lediglich Abstände nach oben und erkennt damit z.B. wenn Türen durchfahren werden. Nach dem Reinigungsvorgang findet der Roboter stets zur Station zurück, allerdings nur, wenn er auch von dort gestartet wurde. An der Navigation und Reinigungsgeschwindigkeit habe ich ehrlich gesagt nichts auszusetzen. Geschwindigkeit und Gründlichkeit sind auf einem Niveau mit lasergestützten Geräten. Nachteile entstehen lediglich dadurch, dass man die Karte nicht anpassen kann und so einige Features einfach wegfallen. Auch bis zu 2 Zentimeter hohe Türschwellen und Teppichkaten meisterte der Mijia 1C im Test problemlos.
Da man in der virtuellen Karte nicht anpassen kann, ist man auf handelsübliches Magnetband angewiesen, um den Roboter aus bestimmten Räumen rauszuhalten. Der Mi Vacuum 1C versteht sich z.B. mit diesem Band bei Amazon.
Reinigungsleistung und Akkulaufzeit – Praxiseinsatz
In der Praxis machte sich insbesondere die geringe Akkulaufzeit bemerkbar. Der Akku misst mit 2400 mAh lediglich die Hälfte des Vorgängers und das merkt man auch. Im Modus Standard geht dem Mijia 1C spätestens nach 90 Minuten die Puste aus. Im Turbo Modus lande ich gerade noch bei 70 Minuten Laufzeit. Das sind keine allzu guten Werte und der Xiaomi Vacuum 1C ist somit eher für kleine Wohnungen geeignet. In Quadratmetern gesprochen schafft der Mijia 1C 70-90m² Wohnungen. Sollte der Akku während eines Reinigungsvorgang zu Neige gehen, dann kehr der Roboter automatisch zur Station zurück und macht nach dem Laden wieder weiter. Die Ladezeit ist mit 3 Stunden von 0 auf 100% auch nicht gerade vorbildlich.
Ob mit oder ohne Wischen macht keinen Unterschied, da einfach ein nasser Lappen hinterhergeschleift wird. Schön zu sehen ist jedoch, dass man auf der höchsten Wasserstufe den Lappen auch dauerhaft feucht halten kann. Dennoch bleibt die Wischfunktion Augenwischerei und die Reinigungsleistung erhöht sich um schlappe 10-20% im Vergleich zum einfachen Saugen. Beachten sollte man noch, dass im Lieferumfang die Kunststoffmatte fehlt und das nasse Pad so auf dem Boden an der gleichen Stelle liegen bleibt. Weiter nass wird das Pad natürlich nicht, wenn der Roboter nicht aktiviert ist. Für die Praxis muss ich hier noch erwähnen, dass der Xiaomi Mi Vacuum Robot 1C gelegentlich etwas ungestümer agiert (prallt mal etwas fester gegen die Tür), als das ein Roborock S6 macht.
Auf dem Papier macht der Xiaomi Robot 1C mit 2500 Pascal Saugleistung der gesammelten Konkurrenz was vor. In der Praxis erreicht man diese Stärke nur im Turbo-Modus und damit ist die Akkulaufzeit schon sehr begrenzt. Dennoch kann der laute Saugmodus (67db) durchaus überzeugen und liegt problemlos auf einem Niveau mit dem Mi Vcauum 2 oder einem Roborock S6 oder S5 Max. Viel Unterschied gibt es letztendlich in der Leistung nicht. Da Saugroboter sehr nahe am Boden arbeiten, können diese Geräte sehr zuverlässig Schmutz und Staub aufsaugen. Im Saugmodus „Stark“ (vermutlich 2000 Pascal) gefiel mir der Roboter am besten und die Kombination auf Akkulaufzeit und Saugleistung ist dort am besten. Mit dieser Einstellung kann der Sauger auch bereits Schmutz aus Teppichen heraussaugen.
Testergebnis
Für wen ist der Xiaomi Mijia 1C die richtige Wahl? Das ist keine einfache Frage und man sollte sich durchaus bewusst sein, dass der Xiaomi Mi Robot 1 ebenfalls etwa 200€ kostet und eine Laser-Navigation sowie eine bessere Akkulaufzeit bietet. Als größten Vorteil steht hier gegenüber die Wischfunktion des Mijia 1C und die etwas größere Saugleistung.
Etwas schade ist, dass das Zubehör der anderen Sauger nicht kompatibel ist (mit Ausnahme der Hautpbürste), aber die Ersatzteile werden immerhin lange und günstig verfügbar sein. Bei der Reinigungsleistung sind die Konkurrenten alle ungefähr gleichstark, wobei die Akkulaufzeit beim Mi Robot 1 schon deutlich höher ist. Dafür saugt der Mijia 1C auf Wunsch etwas stärker im Vergleich. Noch ein gutes Argument für den Mijia 1C könnte die flache Bauweise sein, denn die Roboter mit Laserturm allesamt höher gebaut.
Der Mi Vacuum 1 wird wohl bald nicht mehr verfügbar sein, denn Xiaomi hat die Produktlaufzeit für eigene Verhältnisse bereits maßlos überstrapaziert. Die Wischfunktion ist wie so häufig ein grenzwertiges Thema, aber über die Navigation und Reinigungszeit kann man sich beim Mijia 1C beim besten Willen nicht beschweren. Der Mijia 1C hat also durchaus seine Stärken und wer sich davon angesprochen fühlt, kann bedenkenlos zugreifen.
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Hallo, ich habe mich eine Anmerkung zum Artikel.
Das der Saugroboter keine Intelligente Karte erstellt das stimmt nicht. Man muss ihn nur oft genug ca. 8 mal fahren lassen, dann hat man auch diese. Man kann dann Räume benennen, diese gezielt reinigen lassen und auch Virtuelle Wände eintragen. Wir sind deshalb super zufrieden mit dem Gerät.
Ich nehme an, da er ohne Laser arbeitet, braucht er zum erstellen der Karte einfach länger als andere, dann kann man damit aber super arbeiten.
Hallo, vielen Dank erstmal für den Test. Wir haben uns nun einen Mijia C1 (schien im Vergleich zum Tesvor x500 pro, Eufy G10 ua. die bessere Wahl) zugelegt, da wir zu viele niedrige Möbel besitzen. Bis die Laser-Roboter eine flachere Bauweise haben muss dieser Sauger erstmal ran 😉 Da nur ein vergleichbar geringer Lieferumfang dabei ist, habe ich tatsächlich das Problem Zubehör zu bestellen. Ich habe mich nun durch viele Foren geklickt und habe gesehen, dass die Robock-Modelle eigentlich gleich aufgebaut sind, was Bürsten und Wischmop angeht. Nun lese ich hier, dass das Zubehör nicht passt bis auf die Rolle.… Weiterlesen »
Hey Stefanie,
also das was ich im Text schreibe, habe ich so überprüft. Das Zubehör passt nicht, was auch daran liegt, das dieser Sauger nicht von Roborock gebaut wird, sondern von Dreame für Xiaomi. Aber wenn du einfach den Aliexpress Link oben bei “Zubehör” nutzt, dann findest du problemlos das entsprechende Zubehör. Die Wischtücher des Mi Vacuum 1C sind auch größer, als jene des Roborock S5.
Beste Grüße
Jonas
Habt Ihr mal getestet, wie sich so ein Robby mit TOF-Sensor für die Raumhöhe in Etagen unter Dächern (Dachschräge) verhält?
Hi, also direkt Dachschrägen habe ich keine, aber er fährt auch ganz normal unter Möbel. Was genau der TOF Sensor macht, ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel, da auch keine Räume in der Karte eingezeichnet werden. Denke dieser dient zur besseres Navigation, wenn mehrere Räume gesäubert werden.
Beste Grüße
Jonas
Bei welchen Modellen ist die Wischfunktion überhaupt empfehlenswert? Danke.
Hey, also es gibt Sauger, die mit etwas Druck wischen, größere Wassertanks haben und/oder Vor und Zurück wischen. Viomi V2 Pro, Roborock S5 Max oder der Mi Vacuum 2. Wirkliches wischen ersetzt sowas aber dennoch nicht. Es wird aber dennoch immer etwas sauberer als nur reines saugen.
Beste Grüße
Jonas
Danke 🙂
[Die Klammer hier nur, weil Kommentar sonst zu kurz.]