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Alle Jahre wieder heißt es zum Sommerbeginn bei uns auf Chinahandys.net: das neue Xiaomi Mi Band ist da! Natürlich versorgen wir Euch auch in diesem Jahr mit einem ausführlichen Testbericht dazu. Dafür hat das Xiaomi Mi Band 7 seinen Weg zu uns gefunden und wir zeigen Euch, ob die siebte Version des Kassenschlagers weiterhin ein “No-Brainer” ist oder ob sich das Upgrade dieses Mal vielleicht doch nicht lohnt.
Design & Verarbeitung
Nach der nun siebten Version muss man das Design des Xiaomi Mi Band 7 eigentlich nicht großartig beschreiben: die Grundform ist gewissermaßen unverändert und dies ist u.a. auch ein Garant für den Erfolg dieses Fitnesstrackers. Wir haben also weiterhin eine ovale Grundform des Trackers. Bereits beim zweiten Blick auf das neue Mi Band 7, was offiziell eigentlich Xiaomi Smart Band 7 heißt, sieht man jedoch eine kleine, aber meiner Meinung nach wirkungsvolle Designänderung im Vergleich zum Vorgänger, dem Mi Band 6. Der Übergang vom Tracker zum Armband ist nun (wieder) fließend gehalten und die noch beim 5er und 6er Mi Band vorhandene Kante an dieser Stelle ist nicht mehr da. Ich mag diesen “neuen” Übergang deutlich lieber. Wirklich neu ist er aber gar nicht, denn bereits die Mi Band Versionen 3 und 4 waren in dieser Form designt.
Das leicht vergrößerte 1,62 Zoll AMOLED Display hat einen ca. 3 mm breiten schwarzen Rand und ein nach außen hin gewölbtes Display-Glas. Der Tracker ist weiterhin aus dem Armband entnehmbar und besteht auf der Unterseite aus einem schwarzen Kunststoffgehäuse. Auf der Rückseite des Trackers findet man wie gewohnt die Ladepins sowie den optischen Pulssensor. Das TPU-Armband hat eine Länge von ca. 24,5 cm und wird weiterhin über den bekannten Pin verschlossen. Auch die Armbänder des Mi Band 6 können mit dem neusten Modell genutzt werden.
Das Xiaomi Mi Band 7 erscheint erneut mit verschiedenen Farbvarianten für das TPU-Armband. Zudem wird es neben der normalen Version aus unserem Test, erneut auch eine NFC-Version des Mi Band 7 geben. Jonas hatte Euch im letzten Jahr bereits die Bezahlfunktion des Mi Band 6 NFC in Verbindung mit der Curve Kreditkarte genauer vorgestellt. Beim neuen Mi Band 7 NFC (China Version) ist die Einrichtung hingegen noch nicht möglich. Das wird sich, wenn überhaupt erst ändern, wenn das Mi Band 7 NFC offiziell auch nach Europa kommt. Bis dahin greift bitte zum Mi Band 6 NFC oder wenn ihr keine Bezahlfunktion benötigt auch zum neuen Xiaomi Band 7.
Xiaomi macht beim Design des neuen Mi Band 7 also keinerlei Experimente und setzt auf bewährte Formen. Auch die Verarbeitungsqualität bleibt unverändert hervorragend und somit bekommt man hier einen stylischen Fitnesstracker.
Spezifikationen des Xiaomi Mi Band 7
Ohne viel vorwegnehmen zu wollen, lässt sich in Bezug auf den Funktionsumfang des neuen Mi Band 7 feststellen, dass dieser nahezu unverändert im Vergleich zum Vorgängermodell ist. So haben wir weiterhin kein GPS an Bord und die genutzten Sensoren sind unverändert. Der Pulssensor an der Unterseite des Trackers macht neben der 24 h Pulsmessung schon seit dem Mi Band 6 auch die Messung der Blutsauerstoffsättigung möglich. Letztere kann nun auch kontinuierlich gemessen werden. Dies heißt nicht wirklich, dass es ein festes Messintervall gibt, aber trotzdem werden verschiedene Messzeitpunkte über den Tag verteilt gesetzt (siehe Screenshot weiter unten).
Der Großteil des Funktionsumfangs liest sich weiterhin wie folgt:
- Schrittzähler
- Schlaftracking
- 24 h Pulsmessung
- SpO2-Messung (Blutsauerstoffsättigung)
- Stress-Tracking
- Atemtraining
- PAI (persönlicher Aktivitätsindex)
- Anruf-, SMS- und App-Benachrichtigungen
- Menstruationszyklus
- Timer, Stoppuhr, Wecker
- Kamera-Fernauslöser
- Musiksteuerung
Natürlich kann und soll auch das Xiaomi Mi Band 7 wieder zum Tracken von Aktivitäten genutzt werden. Dazu ist es zum einen bis 5 ATM wasserdicht und zum anderen stehen nun über 100 Sportarten zum Tracken zur Verfügung. Das Mi Band 6 musste hier noch mit nur 30 Sportarten auskommen. Die wohl größte Neuerung ist die Möglichkeit direkt auf dem Band auf eingegangene Benachrichtigungen aus Messenger Apps antworten zu können. Dieses Feature werde ich etwas weiter unten im Testbericht noch genauer betrachten.
Wie gewohnt werden Bilder in den Benachrichtigungen auf dem Band nicht dargestellt und auch die Emoji-Darstellung hat sich kaum geändert. Einige Emojis werden normal dargestellt, während andere nur ein leeres Quadrat als Zeichen auf dem Band erzeugen (siehe Bilder oben).
Zum Lieferumfang des Xiaomi Mi Band 7 gehört der Tracker samt Armband sowie das magnetische Ladekabel und eine Bedienungsanleitung.
Der Funktionsumfang der siebten Mi Band Version ist also nur minimal erweitert worden. Neue Features gibt es, bis auf das direkte Antworten auf Nachrichten per vorgefertigter Texte, eigentlich nicht. Einerseits hat das Mi Band einfach schon alle nötigen Funktionen an Bord, andererseits fehlen der neusten Version damit die echten Kaufargumente z.B. im Vergleich zum Mi Band 6.
Display
Ein sehr offensichtliches Update hat das Xiaomi Mi Band 7 jedoch beim Display erhalten. Verbaut ist nun ein 1,62 Zoll großes AMOLED-Display mit einer Auflösung von 192 x 490 Pixeln. Die Pixeldichte beträgt nun 326 Pixel pro Zoll und auch die maximale Helligkeit mit 500 Lux hat sich im Vergleich zum Mi Band 6 verbessert. Die Helligkeit kann nicht mehr in fünf festen Stufen, sondern stufenlos über einen Schieberegler (sowohl direkt auf dem Band als auch in der Zepp Life App) geändert werden. Eine automatische Helligkeitsregelung ist mangels Umgebungslichtsensor weiterhin nicht möglich. Natürlich ist auch ein Always-On-Display vorhanden. Dies kann man in den Band-Einstellungen unter “Bildschirm & Helligkeit” – “Immer An” entweder dauerhaft oder aber auch nur für einen bestimmten Zeitraum aktivieren. Die Akkulaufzeit sinkt natürlich drastisch sobald man das AOD nutzt.
Die Farbwiedergabe ist immer noch absolut klasse (leider war das in den Fotos nicht wirklich realitätsnah abzubilden). Auch der Digitizer setzte alle meine Eingaben korrekt und zügig um. Kurzum: das Display des Xiaomi Mi Band 7 ist so groß wie nie und bleibt damit einfach ein Highlight dieses Fitnesstrackers.
OS & Smartphone Apps
Einen konkreten Namen gibt es für das Betriebssystem des Mi Band 7 weiterhin nicht und die Grundfunktionalitäten des OS haben sich (ähnlich wie auch der Funktionsumfang des gesamtes Trackers) eigentlich auch nicht verändert. Das OS lief während meines Tests stabil in der Version 1.16.0.7. Diese Version hält direkt zu Beginn auch die deutsche Sprache bereit, die automatisch nach dem ersten Koppeln vom Smartphone übernommen wird. Es ist also völlig egal, ob ihr die chinesische oder globale Version des Mi Band 7 erwerbt.
Wir haben weiterhin ein zentrales Watchface, was natürlich geändert und angepasst werden kann. Dies gab es schon bei den Vorgängermodellen. Vom Watchface aus gelangt man über ein Swipe Down zu den Benachrichtigungen und über einen Swipe Up direkt in das Hauptmenü. Horizontales Wischen bringt einen in die Schnellzugriffsfunktion. Diese kann man in der Zepp Life App unter “Bandeinstellungen – Tastenkombination festlegen” komplett selbst konfigurieren. Auch das vertikal aufgebaute Hauptmenü des Bandes kann in der App unter “Bandeinstellungen – Bildschirmeinstellungen” individuell konfiguriert werden. Dies sind natürlich keine echten Neuerungen, denn all das war auch schon mit den älteren Mi Bändern möglich.
Über Bluetooth 5.2 BLE kann schließlich eine Verbindung zum Smartphone (in meinem Test ein Vivo IQOO 7) hergestellt werden. Auf dem Smartphone kann man nun entweder die Zepp Life App (früher Mi Fit App) oder die Mi Fitness App verwenden. Ich selbst habe die Zepp Life App gewählt und somit beziehen sich alle weiteren Screenshots natürlich auf die Nutzung von Zepp Life.
Die Zepp Life App ersetzt die Mi Fit App, aber als langjähriger Nutzer von Mi Fit braucht man keine Angst haben, denn der Look und die Funktionalitäten sind beinahe unverändert. So findet man wieder die vier Hauptseiten “Startseite”, “Training”, “Freunde” und “Profil”, die in ihrer Namensgebung eigentlich selbsterklärend sind. Die Startseite hält einen Überblick über alle wichtigen getrackten Daten bereit. Diese Seite kann natürlich individuell vom Nutzer konfiguriert werden und so sieht man am Ende nur das, was man auch wirklich braucht. Unter “Profil” findet man schließlich den Zugang zu den zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten für das Mi Band selbst. Hier kann z.B. die gesamte Gesundheitsüberwachung in vielen verschiedenen Punkten konfiguriert werden. Aber auch die Auswahl verschiedener Watchfaces aus dem “Shop” oder die bereits angesprochene Konfiguration der Menüs auf dem Band, kann in diesem Bereich vorgenommen werden. Natürlich gehört dazu auch die Konfigurationsmöglichkeit für die Benachrichtigungen von Smartphone-Apps. Diese kann für jede installierte App einzeln gesetzt werden und funktionierte bei Verbindung des Bandes mit dem Smartphone in meinem Test problemlos. Auch die Vibrationsintensität für diese Benachrichtigungen kann angepasst werden. Im Rahmen der Benachrichtigungen ist auch eine echte Neuerung zu finden, die sich einige Nutzer schon für frühere Mi Band-Versionen gewünscht hatten. Bei Benachrichtigungen aus Messenger Apps à la WhatsApp, Telegram oder dem Facebook Messenger, kann nun direkt am Mi Band 7 auf eine eingehende Nachricht geantwortet werden. Dies geschieht über vorgefertigte Antworten, die man direkt auf dem Band auswählen kann. Dazu tippt man in der Benachrichtigung auf den blauen Pfeil und bekommt nun folgende Auswahl von Antworten angeboten:
- Ich bin gerade beschäftigt. Wir sprechen später.
- In Besprechung. Ich rufe später zurück.
- Ich bin gerade ziemlich beschäftigt. Rufen Sie mich bitte später zurück, Danke.
- Vielen Dank!
- OK
- Emoji (können ausgewählt werden)
Tippt man in der Auswahl auf “Emojis” lassen sich verschiedene Emojis auswählen und direkt an den Absender der Nachricht schicken. Ich habe diese neue Funktion mit WhatsApp Benachrichtigungen ausprobiert und es hat einwandfrei funktioniert. Ich nutze dieses Feature zwar nicht wirklich, aber trotzdem halte ich es für gut, dass Xiaomi dieses lang ersehnte Feature (wenn auch erst jetzt) aufgenommen hat.
Insgesamt bilden das Xiaomi Mi Band 7 und die Zepp Life App weiterhin ein super Gespann. Die Funktionalitäten sind gut aufeinander abgestimmt und der Umstieg von Mi Fit zu Zepp Life fällt nicht wirklich schwer. Viele Funktionen sind auch für das neuste Mi Band individuell konfigurierbar und somit gibt es am Betriebssystem und der Smartphone-App eigentlich nichts zu meckern. Herausheben kann man durchaus die neue Antwortmöglichkeit auf Benachrichtigungen direkt am Band. Selbst wenn ich diese Funktion persönlich nicht nutze, macht sie das Mi Band 7 einfach noch ein wenig “kompletter”.
Akkulaufzeit des Xiaomi Mi Band 7
Der Akku im neuen Xiaomi Mi Band 7 hat eine Kapazität von 180 mAh und ist damit schon deutlich größer als der des Mi Band 6 (125 mAh). Wohl hauptsächlich durch das größere Display wirbt Xiaomi selbst aber mit einer unveränderten Laufzeit von 14 Tagen. Ich habe natürlich auch die Akkulaufzeit für Euch getestet und dabei folgendes Setup genutzt:
- 24 h-Herzfrequenzmessung aktiv (intelligente Überwachung)
- Anruf-, SMS- und App-Benachrichtigungen aktiv
- hochpäzise Schlafüberwachung aktiv
- ganztägige Stressüberwachung aktiv
- kontinuierliche Überwachung der Blutsauerstoffsättigung aktiv
- Helligkeit ca. 50 %
- zwei aufgezeichnete Laufeinheit von insgesamt ca. 60 Minuten
- Hangelenk-Heben zur Bildschirmaktivierung inaktiv
- Bildschirm Leuchtdauer auf 5 Sekunden (Standardwert)
Mit diesen Einstellungen habe ich eine Laufzeit von ziemlich genau 12 Tagen erreicht. Dies liegt leicht unter dem von Xiaomi beworbenen Wert und ist auch im Vergleich zu meinen Testdaten des Mi Band 6 recht enttäuschend. Die erhöhte Akkukapazität sorgt beim neuen Mi Band 7 also leider nicht für verbesserte Laufzeiten – im Gegenteil. Trotzdem sind 12 Tage Laufzeit schon recht solide, wenn man bedenkt, dass man sein Smartphone in diesem Zeitraum wohl ca. 7 bis 12 Mal laden muss.
Der Lademechanismus wurde im Vergleich zum Vorgängermodell nicht verändert. Der Tracker muss also zum Laden nicht aus dem Armband entnommen werden. Ein magnetischer Ladeanschluss kann einfach mit den Pins auf der Rückseite des Band 7 verbunden werden.
Testergebnis
Ist das neue Xiaomi Mi Band 7 nun auch wirklich “das beste” Mi Band? Während ich Euch bei den Vorgängern eigentlich immer zum Kauf der neusten Version geraten habe, muss ich in diesem Jahr mit dieser “Tradition” brechen. Auch mit leicht vergrößertem Display und der höheren Akku-Kapazität sehe ich einfach zu wenig Fortschritt gemessen am doch recht hohen Preis. Wenn das direkte Antworten auf Benachrichtigungen mit vorgefertigten Antworten ein wichtiges Feature für den Nutzer ist, dann mag das Mi Band 7 sicher die richtige Version sein. Ansonsten rechtfertigt der nahezu unveränderte Funktionsumfang sowie die leicht gesunkene Akkulaufzeit ein Upgrade vom Vorgängermodell zum Mi Band 7 nicht wirklich. Grundsätzlich überzeugt Xiaomi aber weiterhin mit einem Fitnesstracker auf ganz hohem Niveau. Das Design ist ein zeitloser Klassiker und die Verarbeitungsqualität weiterhin hervorragend. Auch der Funktionsumfang ist grundsätzlich ausgezeichnet und mit der NFC-Version kann man sogar problemlos mobil zahlen. Den direkten Vergleich mit der Konkurrenz braucht das Xiaomi Mi Band 7 also weiterhin nicht fürchten. Die UVP liegt in Europa bei 60€, in China hingegen umgerechnet 36€.
Wer also ein optimal ausgestattetes Fitnessarmband sucht, ist beim Xiaomi Mi Band 7 bestens aufgehoben. Ein Upgrade vom Mi Band 6 macht meiner Meinung nach in diesem Jahr aber nicht wirklich Sinn. Wenn Euch die Bezahlfunktion mittels NFC wichtig ist, dann schaut Euch das Mi Band 6 NFC an, das ist aktuell nämlich für 30€ im Angebot.
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Wo würdet ihr in eurer Bestenliste eigentlich das Xiaomi Mi Band 7 Pro zuordnen ?
Servus Rick, also wir haben uns sogar gegen einen Test entschieden, da NFC für uns gestrichen wurde. Das hätte es zu was Besonderes gemacht. Wenn du GPS brauchst und dir das Design richtig gefällt, kann man drüber nachdenken. Ansonsten sind Uhren wie einem Redmi Watch 2 Lite deutlich günstiger bei gleichen Funktionsumfang. Wenn man kein GPS brauch, dann greif zum normalen Mi Band. Xiaomi Watch S1, Active und Mi Band 6 NFC, falls du bezahlen magst mit der Uhr.
Beste Grüße
Jonas
Super, danke für die schnelle Antwort ! 😉👍🏼
Hallo,
bei den älteren Versionen war es so, dass man den Bildschirm nicht “sperren” kann. Beim joggen mit Pullover oder Jacke (in der Winterzeit) wurde somit das Tracken hin und wieder abgebrochen, da der Bildschirm Berührungen mit z.B. einen Schweißtropfen wahrgenommen hat. Ist dies in der aktuellen Version immer noch so oder kann man den Bildschirm während des Trainings sperren?
Gruße
Ich kann mein Band 5 umstellen, das es nur angeht wenn von unten nach oben gestrichten wird. Seitdem geht sie wieder beim Sport noch im Bett an.
Sehr praktisch.
Ist im Menü versteckt
Hallo
Habe mir eine China Version mit nfc gehohlt bekomme diese nicht auf deutsch kein bezahlen und kein Alexa für mich aktuell wertlos 🙁
Zurück senden wird auch ein Problem
Lg
Servus, danke für die Information, das dachte ich mir schon. Das wird sich ggf. ändern, sobald das Mi Band 7 NFC global verfügbar wird, dann wird es sich wahrscheinlich einfach updaten und normal funktionieren. Aber wann das so weit ist, weiß natürlich niemand.
Beste Grüße
Jonas
Hi Jonas,
Danke für die schnelle Nachricht, das heißt meine China Version wird dann durch ein Update Global, ich muss nur Geduld haben
Amazon und Curve brauche ich schon
Danke
Hi,
Weiß jemand wo man die Antwort für Benachrichtigungen einstellen kann? Hab aktuell keine Antwortmöglichkeiten zum Auswählen. Danke.
Bin ich blind oder gibt’s die “linker Arm” “rechter Arm” Einstellung nicht mehr?