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Pünktlich zum Sommerbeginn ist es auch dieses Jahr wieder so weit: Das neue Xiaomi Mi Band 6 steht in den Startlöchern. Ob der Bestseller unter den Fitnesstracker weiterhin überzeugen kann und welche Neuerungen mit dieser Version auf Euch warten, erfahrt Ihr in diesem Testbericht.
Design & Verarbeitung
Die Mi Band-Reihe von Xiaomi überzeugt schon seit dem Mi Band 1 mit einer Kombination aus Design, Funktionalität und Preis. Die Hauptform des Trackers hat sich dabei eigentlich nie geändert und das ist auch beim neue Mi Band 6 der Fall. Der Tracker hat weiterhin eine ovale Grundform und überzeugt mit einem schlichten, zeitlosen Design. Mit Abmessungen von 47,4 x 18,6 x 12,7 Millimeter ist die neuste Version nur minimal größer als das Mi Band 5 und wiegt weiterhin genau 24 Gramm inklusive Armband. Was beim Blick auf das Display des Trackers jedoch sofort auffällt, ist der nun fehlende Punkt/Kreis unterhalb der eigentlichen Anzeige. Dies liegt vor allem daran, dass das Display des Mi Band 6 mit nun 1,56 Zoll das bisher größte Mi Band-Display ist, aber mehr dazu etwas weiter unten.
Das TPU-Armband ist auf einer Länge von 155 – 219 mm verstellbar und wird wie gewohnt mit dem Pin verschlossen. Die häufigste Frage zum Armband lautete in der Vergangenheit wohl: “Passt der aktuelle Tracker in das Armband des Vorgängers?”. Kurz und knapp: ja, der Tracker des Mi Band 6 passt in das Armband des Mi Band 5. Somit könntet Ihr Eure Armbändern vom Vorgängermodell weiterhin nutzen.
Auf der Unterseite des Trackers hat sich ebenfalls nicht viel getan. Hier findet man den optischen Puls-Sensor und die Ladepins. Auch das Xiaomi Mi Band 6 braucht man zum Laden nicht aus dem Armband zu entnehmen. Diese Neuerung kam bereits mit der fünften Version des Trackers. Natürlich ist auch das Mi Band 6 bis zu 5 ATM wasserdicht und kann daher sowohl zum Duschen/Baden als auch zum Schwimmen getragen werden.
Das Xiaomi Mi Band 6 wird in den Farben Schwarz, Orange, Gelb, Oliv, Elfenbein und Blau erhältlich sein. Wie schon bei den Vorgängermodellen beziehen sich diese Farben jedoch nur auf das Armband. Des Weiteren gibt es grundsätzlich eine Standardedition (unser Testgerät) sowie eine NFC Edition. Die NFC Edition wird aber nur in China vertrieben, da die NFC-Eigenschaften für chinesische Bezahldienste/-optionen nutzbar ist. Die Standard-Edition gibt es als Global und als China Version. Beide Versionen sind uneingeschränkt in der deutschen Sprache nutzbar. Somit müsst Ihr dieses Mal nicht auf die globale Version bzw. das “Deutsch-Update” warten. Hier im Test haben wir die Global Version, aber Jonas hat bereits die China Version am Arm und die unterscheidet sich nur anhand der chinesischen Verpackung.
Die konfigurierbaren Watchfaces gab es bereits beim Mi Band 5 und diese kommen natürlich auch bei der neusten Version zum Einsatz. Insgesamt kann man bis zu 130 Watchfaces wählen.
Die Verarbeitung des Xiaomi Mi Band 6 ist gewohnt sehr hochwertig und der Tracker überzeugt mich weiterhin mit einem zeitlosen aber sehr stylischen Grunddesign. Viel hat sich an der Optik zwar nicht getan, aber mindestens das deutlich größere Display fällt einem sofort ins Auge. Xiaomi geht beim Look also kein unnötiges Risiko ein und setzt zu Recht auf den hohen Wiedererkennungswert des Bestsellers.
Spezifikationen des Xiaomi Mi Band 6
Kommen wir zu den “inneren Werten” des neuen Xiaomi Mi Band 6. Grundsätzlich kann man wohl auch hier keine Quantensprünge erwarten, denn das Mi Band hatte schon immer einen sehr ausgereiften Funktionsumfang. Erste Gerüchte aus dem letzten Jahr, dass die neuste Version vielleicht sogar GPS haben könnte, kann ich direkt eine Absage erteilen – das Mi Band 6 hat weiterhin kein eigenes GPS. Der restliche Funktionsumfang ist zum Großteil auch unverändert. Somit stehen u.a. folgende Grundfunktionalitäten bereit:
- Schrittzähler
- Schlaftracking
- 24 h Herzfrequenzmessung
- Stress-Tracking
- Atemtraining
- PAI (persönlicher Aktivitätsindex)
- Anruf-, SMS- und App-Benachrichtigungen
- Menstruationszyklus
- Timer, Stoppuhr, Wecker
- Kamera-Fernauslöser
- Musiksteuerung
Eine neue aber durchaus bekannte Funktion, nämlich die Messung der Blutsauerstoffsättigung (SpO2-Messung), ist nun auch beim Mi Band 6 an Bord. Man hat den Funktionsumfang an den Standard im Jahr 2021 angepasst.
Bei den Sensoren sind weiterhin ein optischer Pulssensor, ein 3-Achsen-Beschleunigungssensor und ein 3-Achsen-Gyroskop vorhanden. Da das Xiaomi Mi Band 6 natürlich auch bei sportlichen Aktivitäten genutzt werden soll, wurde auch hier etwas nachgebessert. Es stehen nun 30 Sportarten direkt auf dem Band zur Verfügung, während der Vorgänger noch mit nur elf Sportarten auskommen musste. Außerdem gibt es nun auch eine automatische Trainingserkennung für Walking, Laufband, Fahrradfahren, Ergometer und Ellipsentrainer.
Ein echtes “Manko” der älteren Mi Band-Versionen war, dass man den Wecker tatsächlich nur in Verbindung mit der Mi Fit App stellen konnte (auf dem Band konnte man voreingestellte Wecker nur ein- bzw. ausschalten). Hier hat Xiaomi auf die Kundschaft gehört und beim Mi Band 6 kann der Wecker nun autark auf dem Band gestellt werden. Auch die fehlende/ungenaue Aufzeichnung von Schlaf während des Tages (Mittagsschlaf bzw. Schlafgewohnheiten von Schichtarbeitern) war ein Kritikpunkt der Mi Bänder. Im Dienste der Wissenschaft habe ich natürlich auch ein Nickerchen nach dem Mittagessen für Euch gemacht. Beim Blick auf die Schlafdaten war ich im ersten Augenblick enttäuscht, aber bei genauerem Hinsehen habe ich dann die Kachel “Nickerchen” innerhalb der Schlafdaten-Ansicht entdeckt. Hier wurde mein Mittagsschlaf tatsächlich ziemlich genau aufgezeichnet, also scheint sich auch in diesem Bereich etwas getan zu haben.
Bei nun sechs Versionen eines Geräts, dass sich in seiner Form und Größe bisher eher wenig geändert hat, durfte man größere Funktionssprünge eigentlich kaum noch erwarten. Trotzdem hat es Xiaomi geschafft, auch dem Mi Band 6 ein paar Neuerungen in Sachen Funktionalitäten mitzugeben. Die Ergänzung der SpO2-Messung, die Erweiterung auf 30 Sportarten sowie die Verbesserung bekannter Schwächen sind zwar nicht die Neuerfindung des Rades, aber trotzdem hilfreiche Updates eines ohnehin schon guten Produktes.
Display
Das Display hat das wohl größte bzw. auffälligste Upgrade bekommen. Im Mi Band 6 ist nun ein 1,56 Zoll AMOLED-Display verbaut (1,1 Zoll beim Mi Band 5), welches eine Auflösung von 152 x 486 Pixel hat (126 x 294 beim Mi Band 5). Die Pixeldichte liegt bei 326 Pixel pro Zoll und die maximale Helligkeit beträgt weiterhin 450 Lux. Das Display ist von gehärtetem Glas mit Anti-Fingerabdruck-Beschichtung geschützt. Die Helligkeit kann weiterhin in 5 Stufen angepasst werden, wobei Stufe 2 und 3 für den täglichen Gebrauch absolut ausreichend sind. Mangels Umgebungslichtsensor ist eine automatische Helligkeitsregelung weiterhin nicht verfügbar. Durch das doch deutlich größere Display geht der breitere, untere Rand verloren und es wirkt immer mehr wie ein Fullscreen-Display. Die Farbwiedergabe ist weiterhin spitze und lässt das etwas größere Display förmlich strahlen.
Der Digitizer arbeitet wie gewohnt zuverlässig und konnte meine Eingaben stets korrekt umsetzen.
Für mich war das Display immer ein Highlight des Mi Bands und dies hat sich mit der aktuellen Version nicht geändert – im Gegenteil! Das deutlich größere Display ist einfach klasse!
OS & Mi Fit App
Das Betriebssystem des Mi Band 6 hat sich zum Vorgänger nicht wirklich verändert und ehrlich gesagt gab es dazu auch keinen Anlass. Das System lief während meines Tests stabil in der Version 1.0.0.34. Die Gestensteuerung funktioniert einwandfrei und das Einzige, woran man sich etwas gewöhnen muss, ist das Wegfallen des Kreis/Punktes unterhalb des Displays. Damit ist man bei den früheren Versionen immer wieder direkt zurück zum Watchface gekommen. Dafür muss man nun die entsprechende Wischgeste nach rechts ausführen. Man gewöhnt sich schnell daran und der Zugewinn an Displaygröße lässt das Wegfallen dieses “Buttons” recht leicht verschmerzen.
Die Verbindung mit dem Smartphone kann über Bluetooth 5.0 hergestellt werden. Auf dem Smartphone wird dazu natürlich die bereits bekannte Mi Fit App benötigt. Man kann allerdings auch die Mi Wear App nutzen oder gar andere Apps wie die bekannte Notify & Fitness for Mi Band App.
Die Kopplung des Mi Band 6 mit dem Smartphone (im Test das Vivo IQOO 7) funktioniert problemlos. Die Mi Fit App ist weiterhin sehr übersichtlich aufgebaut, wenngleich sie sich natürlich auch über die Jahre weiterentwickelt hat. Trotzdem ist man dem Grundaufbau und auch dem orangen Farbschema treu geblieben und so findet man sich als Nutzer früherer Mi Band-Modelle rasch zurecht.
Über die Mi Fit App lässt sich beispielsweise die Gesundheitsüberwachung konfigurieren oder aber auch die Anruf-, SMS- und App-Benachrichtigungen einstellen. Eine Antwortfunktion für erhaltene Nachrichten auf dem Band gibts es weiterhin nicht. Auch Emojis werden nur sehr rudimentär unterstützt, wie man an meinem kleinen Beispiel einer WhatsApp-Nachricht gut sehen kann.
Natürlich kann und soll auch das Xiaomi Mi Band 6 vor allem zum Tracken von Gesundheitsdaten genutzt werden. Dazu stehen viele schöne Ansichten mit Diagrammen in Mi Fit bereit. Ich hatte das Mi Band 6 bei einem Lauf im Freien mit dabei. Da das Mi Band 6 nicht über integriertes GPS verfügt, muss zum Tracken eines Laufs natürlich das Smartphone mitgeführt werden. Sobald der Tracker mit Mi Fit verbunden ist und entsprechende Berechtigungen für die Standortdaten erteilt sind, kann die Aktivität direkt über das Band gestartet werden. Während des Sports bekommt man alle wichtigen Daten direkt auf dem Band angezeigt. Die Genauigkeit bezüglich GPS und Herzfrequenz war in meinem Test absolut zufriedenstellend. Hier macht also auch die neueste Version des Mi Band eine gute Figur. Die Erweiterung auf 30 Sportarten möchte ich an dieser Stelle nochmal ausdrücklich loben. Das Mi Band 6 kann also nun bei deutlich mehr Aktivitäten zum Tracken genutzt werden.
Insgesamt bilden das Xiaomi Mi Band 6 und die Mi Fit App weiterhin eine richtig starke Einheit. Die Bedienung ist gewohnt intuitiv und in der Mi Fit App findet man alle seine Daten grafisch ansprechend aufbereitet. Größere Neuerungen sind bezüglich Mi Fit nicht wirklich zu benennen, aber hier darf meiner Meinung nach ruhig gelten: “Never change a running system!”
Akkulaufzeit des Xiaomi Mi Band 6
Die Akkukapazität des Mi Band 6 beträgt unverändert 125 mAh. Damit soll das Band laut Hersteller bis zu 14 Tage nutzbar sein. Bei reduzierter Nutzungsintensität sogar bis zu 20 Tagen.
Bei meinem Akkulaufzeittest habe ich folgendes Setup verwendet:
- 24 h-Herzfrequenzmessung (alle 5 Minuten) aktiv
- Anruf-, SMS- und App-Benachrichtigungen aktiv
- Schlafaufzeichnung aktiv
- Helligkeit Stufe 2 von 5
- eine aufgezeichnete Laufeinheit von ca. 60 Minuten
- Hangelenk-Heben zur Bildschirmaktivierung inaktiv
Mit diesem Setup hatte ich nach genau 13 Tagen noch einen Akkustand von 27 %. Die von Xiaomi beworbenen 14 Tage sind also realistisch. Bei meiner Nutzungsintensität sollten sogar 15-16 Tage Akkulaufzeit drin sein. Nutzt man das Mi Band 6 jedoch noch öfter zum Tracken von sportlichen Aktivitäten, so sind die 14 Tage sicher das absolute Maximum. Insgesamt muss man doch recht ernüchternd feststellen, dass die Akkulaufzeit bei den letzten Versionen des Mi Bands “entgegengesetzt proportional” zur Displaygröße stetig gesunken ist. Ein echter Langläufer ist das Mi Band 6 also nicht mehr, wenngleich die Laufzeit im Vergleich zur Konkurrenz nach wie vor gut ist.
Zum Aufladen des Akkus muss der Tracker nicht aus dem Armband entnommen werden. Das mitgelieferte Ladekabel kann einfach über den Magneten an den Ladepins angedockt werden. Nun muss man dieses nur noch mit einem Netzteil verbinden. Ein vollständiger Ladevorgang ist in etwas unter 2 Stunden erledigt.
Testergebnis
Die größte Frage bei der jährlichen Veröffentlichung des neuen Xiaomi Mi Bands ist wohl die, ob denn ein Wechsel vom Vorgänger sinnvoll ist? Diese Frage lässt sich m.M.n. nicht wirklich eindeutig beantworten. Das neue Mi Band 6 hat ein deutlich größeres Display, welches erneut das Highlight des Trackers ist. Beim Funktionsumfang ist nun auch die SpO2-Messung verfügbar und bei den Sportarten stehen jetzt sogar 30 Stück zur Auswahl bereit.
Wirklich auffallend ist jedoch auch die Preissteigerung direkt zur Markteinführung. Das Xiaomi Mi Band 6 kostet bei uns in der Global Version ca. 40 EUR und wird wohl nur zu Aktionen im Bereich der 30 EUR Marke erhältlich sein. Selbst dann wäre das immer noch eine Preissteigerung von 50 % zum Mi Band 5. Dieses war nämlich fast unmittelbar nach Marktstart für knapp 20 EUR erhältlich. Alternativ kann man aber auch bedenkenlos zur China Version greifen, die bis auf die Verpackung absolut identisch mit der Global Version ist.
Ob der höhere Preis ein größeres Display, die SpO2-Messung und mehr Sportarten rechtfertigt, muss am Ende jeder Nutzer für sich selbst entscheiden. Ihr bekommt mit dem Xiaomi Mi Band 6 aber definitiv wieder einen hervorragenden Fitnesstracker. Wer auf die genannten Neuerungen verzichten kann, ist weiterhin gut beim Xiaomi Mi Band 5 für 20€ gut aufgehoben.
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Hat vielleicht jemand eine Idee bzw einen Link für ein längeres Ersatzarmband für das Mi 6. Da es am Knöchel getragen wird, reicht das originale leider nicht.
Ich sehe für das Mi Band 6 in der Mi Fit App bei der Pulsauswertung nur 30 Minuten-Balken trotz der Einstellung auf einen 1 Min Takt zur Pulsmessung… ist das normal oder habe ich irgendwo eine falsche Einstellung?
Dort (Berlet) gibt es das Band für 33€!
Zum Schwimmen leider völlig ungeeignet.
Die Uhr ist nicht in der Lage Bahnen zu zählen/ zu erkennen, macht aus einer Bahn 1-3 Bahnen. Aber auch bei der Länge der Bahnen ungenau da nach Zügen berechnet wird. Bei kürzeren Zügen weicht die Strecke um mehrere Meter ab.
Wer noch eine Mi Band 6 NFC auf Amazon sucht: Link
Servus, danke für den Hinweis. Endlich auch offiziell bei uns. Ich habe deinen Link mal zum Test geändert und Amazon im PVG hinzugefügt.
Beste Grüße
Jonas