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Es ist wieder soweit! Die Xiaomi-Fans unter Euch haben sich sicher schon auf die Jahresmitte gefreut, denn pünktlich zum Hochsommer kommt Xiaomi auch in diesem Jahr mit einer neuen Version des weltweit beliebten Mi Bands auf den Markt. Wir haben das neue Xiaomi Mi Band 5 ausgiebig für Euch getestet und verraten Euch, ob auch die aktuelle Version des Bestsellers die erfolgreiche Mi Band-Reihe fortführen kann.
WOW! #MiSmartBand4 is the best-selling wearable band in the world! ?
Let Mi know if you are part of the Mi Smart Band family too! ❤️#SmartLivingForEveryone pic.twitter.com/2L3ZkSRIcX
— Xiaomi (@Xiaomi) July 9, 2020
Das Mi Band 4 ist übrigens das meistverkaufte Fitnessarmband der Welt.
Update (12.08.2020) – Xiaomi Mi Band 5 nun auf Deutsch nutzbar!
Wie im Video zu sehen, ist die chinesische Version des Xiaomi Mi Band 5 mit dem Update auf die neue Firmware Version V 1.0.1.31 nun endlich auch komplett auf Deutsch nutzbar. Dazu einfach das Firmware-Update über die Mi Fit App ausführen und dann unter den Einstellungen bei der Sprache “Telefonsprache folgen” auswählen.
Somit kann man sowohl die China Version und die Global Version des Mi Band 5 problemlos in deutscher Sprache nutzen. Welche Version ihr euch zulegt, solltet ihr vom Preis abhängig machen.
Spezifikationen des Mi Band 5
Die erste wichtige Nachricht zum neuen Mi Band 5 ist, dass sich die Grundform mit dem abgerundeten Enden und Seiten nicht wirklich verändert hat. Auch an dem kleinen zusätzlichen Rand im Außenbereich des Displays hat man festgehalten. Bezüglich der Größe hat sich das Mi Band auch nur minimal verändert. So sind die Abmessungen des Trackers nun 47,2 mm in der Länge x 18,5 mm in der Breite x 12,4 mm in der Höhe. Mit einem Gewicht von 24 Gramm wiegt das Band 5 minimal mehr als der Vorgänger. Das TPU-Armband hat eine einstellbare Länge von 155 – 219 mm und ist offiziell in acht verschiedenen Farben erhältlich. Sicher werden zeitnah aber auch wieder viele Armbänder im Zubehör bei den großen China-Händlern wie AliExpress zur Verfügung stehen. Der Tracker des Mi Band 5 passt grundsätzlich in die Armbänder des Mi Band 4, jedoch hat man am oberen und unteren Rand des Trackers dann eine sichtbare Überlappung des Armbandes – es passt also nicht ganz perfekt.
Während sich die Größe des Trackers insgesamt nur minimal verändert hat, ist das AMOLED Display nun auf eine Größe von 1,1 Zoll “gewachsen”. Das Display ist von einem 2,5 D gehärtetem Glas bedeckt, welches zusätzlich eine Anti Fog-Beschichtung besitzt. Die Auflösung beträgt nun 126 x 294 Pixel.
Auf der Rückseite des Trackers befindet sich wie gehabt der optische Pulssensor. Zudem sind dort auch die obligatorischen Ladepins zu finden. Was das Aufladen des Bandes betrifft, hat das Mi Band 5 auch eine lang ersehnte Neuerung zu bieten: für den Ladevorgang muss der Tracker nun nicht mehr aus dem Armband entnommen werden. Wie schon bei den meisten anderen Wearables gibt es nun ein magnetisches Ladekabel, dass direkt an die Rückseite des Trackers angebracht wird.
Die verbaute Sensorik umfasst weiterhin einen 3-Achsen-Beschleunigungssensor, ein 3-Achsen-Gyroskop sowie den bereits erwähnten optischen Pulssensor. Man hat die Wirkungsweise der einzelnen Sensoren jedoch überarbeitet und verspricht nun eine noch genauere Datenaufzeichnung. Durch eine ähnliche Sensorausstattung im Vergleich zum Mi Band 4 hat sich auch der Funktionsumfang nicht wirklich verändert. So bietet auch das Mi Band 5 u.a. 24h Pulsmessung, Schrittzähler, Schlaftracking, Sport-Tracking, App-, Anrufs- und SMS-Benachrichtigungen, Wecker, Wetter, Timer, Stoppuhr, Night-Mode, DnD-Mode, Musiksteuerung sowie austauschbare Watchfaces. Bei den Watchfaces ist nun sogar eine individuelle Konfiguration über die Mi Fit App bzw. direkt am Band möglich – dazu später mehr. Die Verbindung mit dem Smartphone wird auch beim Mi Band 5 über Bluetooth 5.0 BLE hergestellt.
Der Akku ist mit 125 mAh im Vergleich zum Mi Band 4 etwas kleiner dimensioniert. Er soll jedoch trotzdem für Laufzeiten von 14 – 20 Tagen sorgen können. Zudem ist auch das Mi Band 5 bis zu 5 ATM wasserdicht und kann daher sowohl beim Duschen als auch beim Schwimmen getragen werden.
Die Verarbeitungsqualität von Xiaomi lässt auch beim Mi Band 5 nichts zu wünschen übrig. Sowohl der Tracker als auch das Armband sind tadellos verarbeitet und so vergisst man das Armband am Handgelenk schon nach wenigen Stunden. Es trägt sich wirklich sehr bequem.
Vom Mi Band 5 wird es sowohl die chinesische Version aus unserem Test, als auch eine globale Version geben. Die chinesische Version aus unserem Test ist aber auch schon jetzt in englischer Sprache (ab dem 15. Juli wohl auch in deutscher Sprache) nutzbar und funktioniert in unserem Test ohne Probleme.
Zum Lieferumfang des Xiaomi Mi Band 5 gehört der Tracker samt Armband, das magnetische Ladekabel sowie eine (chinesische) Bedienungsanleitung.
Display
Beim Display des Mi Band 5 hat sich im Vergleich zum Vorgänger durchaus etwas getan. So ist das AMOLED Display nun 1,1 Zoll groß und hat eine Auflösung von 126 x 294 Pixel. Während die Größe zugenommen hat, wurde die Farbtiefe auf nur 16 bit reduziert. Dafür steigt jedoch die maximale Helligkeit auf 450 nit. Geschützt ist das Display mit einem gehärteten 2,5 D Glas und stellte sich zumindest während meines Tests als durchaus kratz-unempfindlich heraus. An den unteren Displayrand schließt sich der Sensor-Button an, der ähnlich wie beim Mi Band 4 mit einem Kreissymbol dargestellt ist.
Die Darstellungen auf dem Mi Band 5 sind wie schon beim Vorgänger wirklich super. Die Farben können mich auch bei geringer Helligkeit überzeugen und Pixelsalat oder ähnliches sucht man vergebens. Die Helligkeit kann wieder in 5 Stufen manuell geregelt werden – einen Auto Mode für die Helligkeit gibt es jedoch leider nicht. Die Helligkeit ist auf der Stufe 5 sogar ausreichend, um das Display auch bei direkter Sonneneinstrahlung noch ablesen zu können. Auch der Digitizer verrichtet seine Arbeit gewohnt zuverlässig. Alle Eingaben werden ohne Verzögerung korrekt ausgeführt.
Insgesamt ist und bleibt das Display des Mi Band auch in der fünften Version ein echter Hingucker. Vor allem die maximale Helligkeit hat sich nochmals verbessert und lässt das Band gerade im Sommer bei viel Sonnenschein wortwörtlich strahlen.
OS & Mi Fit App
Das Mi Band und die Mi Fit App sind seit der ersten Version des Bandes quasi untrennbar miteinander verbunden. Auch das Mi Band 5 lässt sich über Bluetooth 5.0 BLE mit dem Smartphone verbinden und nutzt dort die bekannte Mi Fit App, welche ihr natürlich im Google Playstore bekommt. Natürlich hat sich Mi Fit im Laufe der Jahre etwas verändert, aber man hat am grundlegenden Design festgehalten und so kann mich auch die aktuelle Version 4.2.0 überzeugen. Die App ist weiterhin in drei Hauptseiten gegliedert. Unter “Training” findet man die wichtigsten Daten zu Schritten, Stress Level, Herzfrequenz oder aufgezeichneten Aktivitäten. Unter “Freunde” kann man sich mit anderen Mi Fit Usern verbinden, um so die eigenen Trackingwerte in einer Art Community zu teilen. Unter “Profil” gelangt man schließlich in sämtliche Einstellungen zum gekoppelten Gerät sowie zu generellen Profil- und App-Einstellungen.
Beim Betriebssystem für das Mi Band 5 setzt Xiaomi weiter konsequent auf eine Eigenentwicklung die auf meinem Testgerät stabil in der Version 1.0.0.76 läuft. Die Navigation erfolgt wie gewohnt mit Wisch-Gesten und dem Home/Zurück-Button unter dem Display. So gelangt man mit einem horizontalen Swipe in die Benachrichtigungen, die Musikplayer-Steuerung und die Wettervorhersage. Mit vertikalem Swipen kommt man schließlich in die Menüpunkte Status, PAI, Herzfrequenz, Benachrichtigungen, Stress, Atemübung, Termine, Wettervorhersage, Menstruationszyklus, Workout und Mehr. Unter Mehr verstecken sich schließlich weitere Funktionen sowie viele Punkte zur Einstellung des Bandes wie DND-Mode, Wecker, Kamera-Fernauslöser, Timer, Stoppuhr, Einstellungen uvm. Sowohl das horizontale als auch das vertikale Menü ist über die Mi Fit App konfigurierbar. So hat man dann nur Zugriff auf die Funktionen, die man persönlich wirklich braucht.
Die Schrittaufzeichnung funktioniert in meinem Test einwandfrei und auch die Schlafaufzeichnung bringt nachvollziehbare Ergebnisse. Das Mi Band 5 ermittelt aber auch Werte für Stress sowie den sogenannten physiologischen Aktivitätsindikator, kurz PAI. Zur Ermittlung des PAI muss jedoch die kontinuierliche Herzfrequenzmessung in 1-minütigen Intervallen aktiviert sein. Ich habe die 24 h-Herzfrequenzmessung sonst mit 5 Minuten Intervallen genutzt und finde auch die so aufgezeichneten Daten sehr aussagekräftig. Sie werden zudem sehr übersichtlich in Mi Fit dargestellt.
Selbstverständlich kann das Mi Band 5 auch zum Aufzeichnen von sportlichen Aktivitäten genutzt werden. Dafür stehen nun sogar 11 verschiedene Sportmodi zur Auswahl bereit:
- Laufen (Outdoor)
- Laufen (Indoor)
- Radfahren (Outdoor)
- Radfahren (Indoor)
- Gehen
- Crosstrainer
- Rudern (Indoor)
- Yoga
- Seilspringen
- Schwimmen
- freies Training
Als Läufer habe ich das Mi Band 5 auf einer meiner Laufeinheiten dabei gehabt. Da das Band kein eigenes GPS besitzt, muss das gekoppelte Smartphone zum Aufzeichnen der Aktivität mitgeführt werden. Man kann den Lauf dann aber trotzdem direkt auf dem Band starten und bekommt am Anfang eine Meldung, sobald der GPS-Empfang über das Smartphone hergestellt ist. Während des Laufs werden dann wie gewohnt die wichtigsten Werte direkt auf dem Band angezeigt. Mit dem Drücken bzw. Halten des Home-Buttons kann die Aufzeichnung schließlich pausiert oder beendet werden. Während die Streckenlänge über das GPS des Smartphone ermittelt wird und somit ein Vergleich zu den Werten meiner Garmin Forerunner 645 Music keine Aussagekraft bezüglich des Mi Band 5 hat, ist es bei der Herzfrequenzmessung schon anders. Das Mi Band 5 hat bei meinem Testlauf eine durchschnittliche Herzfrequenz von 137 Schlägen pro Minute aufgezeichnet und weicht damit nur um zwei Schläge von dem Wert meiner Garmin-Sportuhr ab. Es lässt sich also durchaus davon ausgehen, dass die Herzfrequenzmessung des Mi Band 5 während einer Aktivitätsaufzeichnung sehr zuverlässige Werte liefert.
Neben Einstellungsmöglichkeiten zu persönlichen Vibrationsmustern, die wir auch schon vom Mi Band 4 kennen, gibt es beim Mi Band 5 nun auch noch konfigurierbare Watchfaces. Dazu stehen bereits jetzt im sogenannten Shop der Mi Fit App zahlreiche Designs für Watchfaces zur Verfügung. Die Auswahl reicht von Spongebob über Workout-, Business- oder Fashion-Watchfaces bis hin zu Ali the Fox, Luikansahn oder Y-Nuts. Man kann nun sogar Photo-Watchfaces auswählen, bei denen man zum einen die Schriftfarbe der auf dem Watchface dargestellten Werte und zum anderen den Hintergrund selbst bestimmen kann. So lässt sich dann das aktuelle Lieblingsbild ganz leicht auf das Watchface des Mi Band 5 bringen – das finde ich wirklich sehr gelungen! Jedoch gehen die Möglichkeiten der Konfiguration noch einen Schritt weiter. Ähnlich wie wir es von der Amazfit GTS kennen, können nun auch einzelne Felder innerhalb des Watchfaces mit unterschiedlichen Daten belegt werden. Dazu erscheint beim längeren Drücken auf das aktive Watchface eine Art Settings-Button. Nun kann man zwischen den einzelnen Datenfeldern wechseln und dort jeweils die gewünschte Anzeige konfigurieren. Diese Funktion macht das Mi Band 5 nun noch besser personalisierbar und dürfte viel Anklang bei den Nutzern finden.
Insgesamt gibt es keine riesigen Veränderungen, was die Mi Fit App oder das Betriebssystem des Mi Band 5 betrifft. Jedoch wurden ein paar kleine Details deutlich verbessert, die dazu führen, dass sich das Mi Band 5 noch individueller konfigurieren lässt.
Akkulaufzeit
Der Akku des Mi Band 5 hat eine Kapazität von 125 mAh und ist damit etwas kleiner als der des Mi Band 4. Trotzdem soll er laut Xiaomi für Laufzeiten von 14 bis 20 Tagen sorgen. In meinem Akku-Laufzeittest hatte ich folgende Settings:
- 24 h-Herzfrequenzmessung (alle 5 Minuten) aktiv
- Anruf-, SMS- und App-Benachrichtigungen aktiv
- Schlafaufzeichnung aktiv
- Helligkeit Stufe 2 von 5
- eine aufgezeichnete Laufeinheit von ca. 60 Minuten
Mit diesem Setup konnte ich bei einem noch vorhandenen Akkustand von 40% eine Laufzeit von 13 Tagen erreichen. Dieser Wert ist wirklich sehr stark, denn die 40 % dürften für wiederum für weitere 7-10 Tage reichen. Die beworbenen 14 – 20 Tage sind also absolut realistisch und könnten teilweise sogar übertroffen werden.
Eine der wichtigsten Neuerungen am Mi Band 5 ist sicher das neue magnetische Ladekabel. Dieses ermöglicht es endlich, dass Mi Band zu laden, ohne dafür den Tracker aus dem Armband nehmen zu müssen. In dem kurzen Video kann man schön sehen, wie stark der Magnet ist. Das Kabel wird zuverlässig am Tracker gehalten und bringt den Akku des Mi Band 5 in etwas unter 2 Stunden wieder auf 100% Füllstand.
Update (12.08.2020) – Xiaomi Mi Band 5 nun auf Deutsch nutzbar!:
Wie im Video zu sehen, ist die chinesische Version des Xiaomi Mi Band 5 mit dem Update auf die neue Firmware Version V 1.0.1.31 nun endlich auch komplett auf Deutsch nutzbar. Dazu einfach das Firmware-Update über die Mi Fit App ausführen und dann unter den Einstellungen bei der Sprache “Telefonsprache folgen” auswählen.
Testergebnis
Xiaomi Mi Band – The Saga Continues! Ja, auch das Mi Band 5 kann an die Erfolge seiner Vorgänger anknüpfen und setzt mit ein paar dezenten Neuerungen sogar noch einen drauf. Design, Verarbeitungsqualität, Sensorausstattung und Funktionsumfang sind beim Mi Band schon seit Jahren top – so auch beim aktuellen Modell. Das neue magnetische Ladekabel, die personalisierbaren Watchfaces und die richtig gute Akkulaufzeit machen das Mi Band 5 für mich klar zum Must Have für alle Mi Band-Fans. Meiner Meinung nach lohnt sich sogar der Umstieg vom Mi Band 4, denn preislich wird sich auch die fünfte Ausgabe erfahrungsgemäß recht schnell unter 30 EUR entwickeln.
Insgesamt wieder einmal eine ganz klare Kaufempfehlung für das Xiaomi Mi Band 5! Echte, ernst zunehmende Konkurrenz gibt es in dieser Klasse vor allem aufgrund des Preises eigentlich nicht.
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Bei meinen die Tage gekauften Band 5 wird der Akku auffallend schnell leer – 100 auf 19 % dauerte nicht mal 1 Tag, dafür in weniger als 1 Stunde wieder auf 99 %. Kann aber praktisch zuschauen wie er sich entlädt. Das Band kam tiefentladen an (reagierte wieder auf Berührung des Kreises noch auf Anschluss der Ladekabels). Vermute das Band bzw. der Akku ist defekt, irre ich mich?
Hallo zusammen,
besteht irgendeine Möglichkeit, die Schriftgröße zu ändern?
Viele Grüße
Hallo Jens M.
Habe jetzt das Mi Band 5. Habe die Mi Fit App runtergeladen. Muß ich noch eine App installieren damit die Band 5 in deutscher Sprache anzeigt und ich Watchfaces einstellen kann. Bitte antworte mir zeitnah.
Hallo
Bei mir funktioniert seit ein paar Tagen die Wetter Funktion nicht mehr.
Weiß vielleicht jemand woran das liegen könnte ?
Mfg
Vido
Guten Morgen, gibt es eine Möglichkeit die Anzeigedauer des Displays zu verlängern? Viele Dank für die Unterstützung und viele Grüße Michael
Hi Michael!
Schau auf dem Band unter “Mehr” “Einstellungen” “Helligkeit”.
Bzw: more/settings/brightness
Gruß A.