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Xiaomi Electric Scooter 4 Ultra im Test – Leistung und Komfort vereint

Getestet von Michael am
Vorteile
  • kräftiger Motor
  • exzellente Federung
  • perfekt für Stadt, Überland, Feldwege, Waldwege
  • Bordsteinkanten, Schlaglöcher etc. kein Problem
  • IP55 Zertifizierung
  • hohe Reichweite (40km)
Nachteile
  • Bremsleistung nicht auf Top-Niveau
  • 5km/h Antrittgeschwindigkeit notwendig
  • sehr schwer (24,5 Kilo)
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Dass Xiaomi nicht nur Smartphones bauen kann, dürfte den regelmäßigen Lesern von Smartzone hinlänglich bekannt sein. Das Produktportfolio umfasst hunderte verschiedene technische Gadgets aus allen Bereichen. Von der Heißluftfritteuse über den Luftreiniger bis hin zur intelligenten Sensortechnik bietet Xiaomi stets hohe Qualitätsstandards zu günstigen Preisen. Der Xiaomi Electric Scooter 4 Ultra stellt dabei das Topmodell der bisherigen Xiaomi Flotte dar und bietet mit einer Motorleistung von bis zu 940W und einer Akkukapazität von 561Wh hohe Leistungsreserven.

Xiaomi Electric Scooter 4 Ultra Einleitung

In der Vergangenheit konnte uns bereits der Xiaomi Electric Scooter 4 (zum Test) und dem Electric Scooter 4 Lite der zweiten Generation (zum Test) in vielen Punkten überzeugen. Allerdings zeigten sich auch Schwächen in Bezug auf Akkukapazität oder Fahrleistungen. Genau für diese gesteigerten Bedürfnisse bietet Xiaomi die Ultra-Variante an. Wie sich der knapp 700€ teure Xiaomi Electric Scooter 4 Ultra im Test geschlagen hat, erfahrt ihr in unserem Testbericht. 

Lieferumfang und Aufbau des Xiaomi Electric Scooter 4 Ultra

Der Lieferumfang beschränkt sich auf das Wesentliche, enthält aber alles, was ihr für die Inbetriebnahme benötigt:

  • Xiaomi Electric Scooter 4 Ultra
  • 54V/2A Ladegerät
  • 5 x Befestigungsschraube für den Lenker
  • Inbusschlüssel
  • Ventilverlängerung
  • Bedienungsanleitung/Sicherheitshinweise/Garantiekarte

Bis auf den Lenker ist der Xiaomi 4 Ultra bereits komplett vormontiert. Hier muss lediglich das Verbindungskabel zum Lenker angeschlossen und die vier Schrauben mithilfe des Inbusschlüssels festgezogen werden. Im Anschluss solltet ihr sicherheitshalber alle Verbindungen und Verrieglungen auf festen Sitz prüfen und den Akku einmal vollständig aufladen. Zudem solltet ihr den Reifendruck kontrollieren und für eure Gewichtsklasse korrigieren. Ich habe für meine 90 Kilogramm 3 Bar angesetzt. Für die Straßenzulassung benötigt ihr selbstverständlich noch eine Haftpflichtversicherung. Einen guten Vergleich könnt ihr bei Check24 (zum Versicherungsvergleich) durchführen. Normalerweise wird die Plakette innerhalb von 2-3 Tagen zugestellt.

Design und Verarbeitung

In dieser Disziplin kann der Xiaomi Electric Scooter 4 Ultra aufgrund seines außergewöhnlichen Designs voll punkten. Die Federungsmechanik an Vorder- und Hinterachse und der damit höher gelegte Aufbau sieht einfach interessant und futuristisch aus. Während unserer Testfahrten wurden wir mehrfach auf den Scooter angesprochen und auch andere E-Scooter-Fahrer erkundigten sich nach unserem Modell.

Der Rahmen des 24,5 Kilogramm schweren E-Scooters ist komplett in Mattgrau gehalten. Lediglich die Lenkstange und die Radkappen heben sich in einem dunklen Schwarz ein wenig ab. Das Design wirkt sehr edel und gefällig und lässt den schweren Scooter optisch sehr leicht wirken. Die Verarbeitung ist erstklassig. Alles ist robust aufgebaut, wirkt stabil und nichts wackelt oder klappert. Die IP55-Zertifizierung erlaubt es auch, den Scooter bei einem Regenschauer zu verwenden.

Xiaomi Electric Scooter 4 Abmessungen

Zugunsten der Geländegängigkeit und aufgrund der Federung an Vorder- und Hinterachse hat der Xiaomi Electric Scooter 4 Ultra eine Bodenfreiheit von rund 15 Zentimetern. Damit liegt er rund 6 Zentimeter höher als etwa der Joyor C10E (Zum Test). Die Abmessungen betragen im zusammengeklappten Zustand immer noch beachtliche 120 x 53 Zentimeter. Aufgrund der Tatsache, dass der Lenker nicht eingeklappt werden kann, ist die Breite mit 61 Zentimetern recht ausladend.

Um den Scooter zusammenzuklappen, muss lediglich die Sicherung an der Lenkstange gelöst werden. Im Anschluss kann die Lenkstange umgeklappt und am hinteren Schutzblech arretiert werden. Somit ist ein Transport im Auto oder Zug problemlos möglich. Ein längeres Tragen können wir aufgrund des hohen Gewichts nicht empfehlen.

In puncto Sicherheit bietet der Xiaomi Electric Scooter 4 Ultra neben den üblichen Reflektoren und der Beleuchtung auch serienmäßige Blinker am Lenker an. Diese sind ausreichend hell, um am Tag gesehen zu werden. Dennoch hätten wir uns auch zusätzliche Blinker im hinteren Bereich gewünscht, da die Lenkerblinker durch den Körper oder die Hände verdeckt werden können. Die Frontbeleuchtung ist direkt im oberen Bereich der Lenkstange integriert. Somit wird ein weiterer Bereich ausgeleuchtet. Aufgrund der geringen Leuchtkraft ist sowohl die Front als auch die Heckbeleuchtung bestenfalls dafür geeignet, um gesehen zu werden. Eine Bremslichtfunktion bietet die Rückleuchte leider nicht.

Ausgestattet mit breiten 10 Zoll Luftreifen und zwei unabhängigen Bremsen soll ein sicheres Fahrverhalten garantiert werden. Die Reifen sind mit Xiaomis Dura Gel Technologie ausgestattet. Das bedeutet, dass diese ein Gel beinhalten, welches Löcher bis 3,5 mm Durchmesser wieder selbstständig abdichtet. Xiaomi integriert im Ultra 4 eine Trommelbremse an der Vorderachse und eine Rekuperationsbremse an der Hinterachse. Auf die Bremsleistung gehen wir im weiteren Verlauf noch genauer ein.

Die Trittfläche hat eine Breite von 17 Zentimetern und ist für einen sicheren Stand komplett gummiert. Mit meiner Schuhgröße 46 ist es gerade so noch möglich, die Füße nebeneinanderzustellen. Aufgrund der enorm langen Trittfläche von 88 Zentimetern können die Füße sehr bequem hintereinandergestellt und während der Fahrt auch gelegentlich die Position gewechselt werden.

Das tief gezogene hintere Schutzblech bietet eine Vertiefung für die Aufnahme des Kennzeichens. Ungünstigerweise ist diese etwas zu klein für ein Standardkennzeichen, sodass der Aufkleber an den Seiten übersteht. Dies sieht nicht nur bescheiden aus, sondern kann auch zum Ablösen des Kennzeichens führen, da dieses an den Rändern nicht sauber verklebt ist. Wie sich so ein Fehler einschleichen konnte, können wir nicht nachvollziehen.

Bedienung des Xiaomi Electric Scooter 4 Ultra

So minimalistisch wie das Lenkerdesign, so minimalistisch ist auch die Steuerung des Xiaomi Electric Scooter 4 Ultra gehalten. Aktiviert/Deaktiviert wird der Scooter über den mittigen Power-Button unterhalb des Displays. Neben einer Klingel verfügt der Ultra lediglich über einen Bremshebel auf der linken Seite, der beide Bremsen gleichzeitig bedient. Beschleunigt wird wie gewohnt über ein Daumengas auf der rechten Seite. Die Blinker des Xiaomi Scooters lassen sich mittels zweier Taster auf der linken Seite aktivieren. Diese geben sowohl ein optisches Feedback auf dem Display, als auch ein lautes akustisches Piepsen bei jedem Blinken. Dieses ist so laut, dass sich bei jedem Blinkvorgang die Passanten in der Nähe nach einem umdrehen und ungläubige Blicke verteilen. Hier würden wir uns eine Lautstärkeeinstellung wünschen. Das Display kennen wir schon von der bisherigen Xiaomi E-Scooter Produktpalette. Es informiert euch über den Akkustand (5 Balken Anzeige), die aktuelle Geschwindigkeit und die gewählte Fahrstufe. Die Fahrstufen unterscheiden sich in Bezug auf Endgeschwindigkeit und Beschleunigung. Während die Stufe D auf 15 km/h limitiert ist, bietet S eine Endgeschwindigkeit von 20km/h und S+ zusätzlich die stärkste Beschleunigung.

Die Xiaomi Home App

Wie bereits aus vorherigen Tests bekannt, benötigt ihr die Xiaomi Home App, um den E-Scooter für den ersten Einsatz freizuschalten. Ohne Freischaltung piept der Scooter fortwährend und ist auf eine Geschwindigkeit von 10km/h begrenzt. Für die Xiaomi Home App ist es notwendig, ein Nutzerkonto anzulegen. Für dieses wird eine E-Mail-Adresse und ein Passwort benötigt.

Der Xiaomi Electric Scooter 4 Ultra kann in wenigen Sekunden per Bluetooth hinzugefügt und aktiviert werden. Gleichzeitig muss die Luftdruckkontrolle bestätigt werden, um das ständige Piepen zu deaktivieren. Die Startseite gibt Auskunft über den genauen Akkustand, die geschätzte Restreichweite, den Fahrmodus und die zurückgelegte Strecke. Außerdem kann das Rekuperationsverhalten eingestellt werden. Nimmt man den Finger vom Daumengas, startet der Xiaomi Ultra selbstständig die Rekuperation (Energierückgewinnung) und bremst den Roller ohne Betätigung des Bremshebels ab. Für unseren Test haben wir die Einstellung auf niedrig belassen. Zusätzlich kann eine Wegfahrsperre aktiviert werden. Diese aktiviert die Motorbremse und ein akustisches Signal, wenn versucht wird, den Roller wegzufahren. Diese Funktion schützt allerdings nicht vor dem Wegtragen.

Die erweiterten Einstellungen bieten euch genaue Informationen über den E-Scooter und den verbauten Akku. Neben Spannungen und Leistungswerten können hier auch Temperaturen und Ladezyklen abgerufen werden. Für den Alltag spielen diese Informationen allerdings eine untergeordnete Rolle.

Fahreigenschaften des Xiaomi Electric Scooter 4 Ultra

Nach dem Aktivieren des E-Scooters solltet ihr als Erstes die Fahrstufe wählen. Anfänger können bei Bedarf die Stufe D wählen und mit moderater Beschleunigung und 15Km/h Endgeschwindigkeit etwas üben. Nach dieser Eingewöhnungsphase wird vermutlich nur noch der S+ Modus mit der höchsten Beschleunigung zum Einsatz kommen. Die aktuelle Fahrstufe wird auch nach dem Ausschalten des Scooters gespeichert und muss nicht jedes Mal neu gewählt werden. Um den Antrieb zu aktivieren, muss der Scooter erst auf 5km/h angetreten und im Anschluss das Daumengas betätigt werden. Wird das Daumengas bereits während des Abtretens betätigt, reagiert der Antrieb nicht. Die 5km/h empfinden wir auch als sehr hoch, speziell, wenn es Bergauf geht, kann das anstrengend werden.  Das Ansprechverhalten des Motors in Abstimmung mit dem verbauten Controller ist exzellent. Wird in Kurvenfahrten die Geschwindigkeit reduziert und im Anschluss das Daumengas betätigt, beschleunigt der Xiaomi Ultra sofort ohne Verzögerung.

Der Aufbau des Federungssystems wirkt sich auf die Fahreigenschaften des Xiaomi E-Scooters aus. Das Vorderrad ist nicht direkt mit der Lenkstange verbunden. Somit ist die Aufhängung nicht so starr, wie man es normalerweise gewohnt ist. Die Lenkung fühlt sich etwas indirekter, aber keinesfalls unsicher an. Nach wenigen Kilometern hat man sich daran gewöhnt und merkt den Unterschied lediglich, wenn man wieder auf einen anderen Scooter mit direkter Aufhängung umsteigt.

Auf Asphalt, Feldwegen und auch abseits befestigter Wege fühlt sich der Xiaomi Electric Scooter 4 Ultra pudelwohl. Der kräftige 500W Motor, der kurzzeitig bis zu 940W bereitstellen kann, beschleunigt den Scooter innerhalb von 4-5 Sekunden auf 20Km/h (19,3Km/h laut GPS) und bietet genügend Reserven für mittlere Steigungen und schwieriges Gelände. Noch höhere Motorleistungen konnte bisher nur der Vmax VX2 Pro (zum Test) bieten. Dank der breiten Luftreifen und der Vollfederung sind Bordsteinkanten, Schlaglöcher und Bodenwellen kein Problem. Auch breites Kopfsteinpflaster, Bahnübergänge und Fahrten auf der Wiese sind komfortabel möglich. Allerdings ist die Federung nicht auf kurze Stöße optimiert. Kleinformat-Kopfsteinpflaster oder steiniger Schotterboden werden fast ungefedert an den Fahrer weitergegeben und führen zu einem vibrierenden Erlebnis.

Auch wenn die Federung eine weitläufige Geländegängigkeit zulässt, muss der Motor bei sehr sandigem Boden oder stark zerfahrenen Waldwegen passen. Das Einsatzgebiet erstreckt sich im Optimalfall auf die Stadt und ländliche Regionen mit Feldwegen oder lange Überlandfahrten. Leichte Steigungen absolviert der Ultra ohne Geschwindigkeitsverlust. Bei Steigungen von über 15% hat der E-Scooter deutliche Mühen, nicht unter 10km/h zu fallen.  Xiaomi spricht von einer Steigfähigkeit von bis zu 25%.

Bremsleistung

Wie bereits erwähnt, verfügt der Xiaomi Electric Scooter 4 Ultra über zwei unabhängige Bremsen an Vorder- und Hinterachse die mit nur einem Bremshebel am Lenker aktiviert werden. Bei leichter Betätigung wird vorrangig die Motorbremse der Hinterachse aktiv. Bei starker Betätigung packt die Trommelbremse an der Vorderachse beherzt zu und wird durch die Motorbremse unterstützt.

An der Einstellschraube an der Vorderachse kann die Bremsleistung der Trommelbremse eingestellt werden. Mit der richtigen Einstellung ist ein Blockieren des Reifens problemlos möglich. Hier besteht allerdings die Gefahr, vorn überzukippen, wenn die Trommelbremse zu stark eingestellt wird. Der Joyor C10E (zum Test) verfügt beispielsweise über zwei Scheibenbremsen, die von der Motorbremse unterstützt werden. Die Bremsleistung insgesamt ist gut, reicht aber nicht an das Top-Niveau heran.

Reichweite und Ladung

Der Akku des Xiaomi Electric Scooter 4 Ultra ist mit 561Wh spezifiziert und soll laut Hersteller eine Reichweite von 70 Kilometern ermöglichen. Diese ist selbstverständlich von verschiedenen Faktoren wie Gewicht des Fahrers, Wetterbedingungen und Reifendruck abhängig. Für unseren Test haben wir uns (90 Kilogramm Körpergewicht) größtenteils in flachem Gelände bewegt. Die Außentemperaturen lagen im Bereich von 10-15°C und der Reifendruck bei 3 Bar. Je weiter sich der Akku entleert, desto mehr lassen auch die Fahrleistungen nach. Unterschreitet der Akku die 10% Marke, wird die Steigfähigkeit und Motorleistung deutlich reduziert. Sowohl die Balkenanzeige auf dem Display als auch die Prozentangabe in der App für die verbleibende Akkukapazität ist extrem genau. Nach rund 50% Akkuverbrauch haben wir bereits eine Strecke von 22 Kilometern zurücklegen können. Der Akku war nach 45 km vollständig entladen. Allerdings ist die Berechnung aufgrund der Tachoabweichung (20km/h laut Tacho – 19km/h tatsächlich) nicht ganz korrekt. In der Realität beträgt die mit GPS gemessene Reichweite ca. 40 km.

Geladen wird der Akku über den Ladeanschluss direkt im Rahmen des E-Scooters. Ein Ladevorgang benötigt 680Wh aus dem heimischen Stromnetz und dauert ziemlich genau 6 Stunden. Somit liegt der Verbrauch bei 17Wh/km oder umgerechnet einen halben Cent pro Kilometer. Eine Entnahme des Akkus, um diesen zu überwintern oder im Haus zu laden, ist nicht möglich.

Testergebnis

Getestet von
Michael

Der Xiaomi Electric Scooter 4 Ultra macht seinem Namen alle Ehre. Während die bisherige Modellpalette entweder durch fehlende Federung oder eingeschränkte Motorleistung limitiert war, ändert sich dies mit der Ultra-Variante. Sowohl das Ansprechverhalten als auch die hohe Motorleistung lassen kaum Wünsche offen. Dank der hervorragenden Federung und Fahrwerksabstimmung ist man stets komfortabel unterwegs. Die Blinker erhöhen die Sicherheit zusätzlich und die Reichweite von 40 Kilometern erlaubt auch längere Tagestouren. Verbesserungspotenzial sehen wir hingegen bei der Bremsanlage, die zwar beherzt zupackt, aber in dieser Preisklasse nicht zeitgemäß ausgelegt ist. Zudem stört die hohe Anfahrgeschwindigkeit von 5 km/h in Verbindung mit dem hohen Gewicht vor allem bei steilen Anstiegen enorm.

Wer eine Alternative in einem anderen Preissegment oder mit anderem Anforderungsprofil sucht, kann sich gerne auch noch einmal unsere Bestenliste der E-Scooter 2025 (zur Bestenliste) anschauen.

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E.Brandt
Gast
E.Brandt (@guest_117181)
3 Tage her

8/2023 Zwei Stück gekauft. Bis jetzt vier Werkstatt-aufenthalte.

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