Der AX3600, das ist ein Gerät für Nerds und Leute, die das absolute Optimum brauchen. Außerdem ist der Router mit seinen knapp 100 € recht teuer. Nun kommt mit dem Xiaomi AX1800 ein preisgünstigeres Modell. Circa 60€ will Xiaomi für den Wifi 6 Router haben, was ein unschlagbar niedriger Preis ist. Wie das Gerät im Detail aussieht und ob man einen Unterschied zwischen dem teuren und dem günstigen Router feststellen kann, erfahrt Ihr im Test.
Design / Verarbeitung / Lieferumfang
Klar, die Optik ist kein Kaufgrund für einen Router – zumindest reden wir uns das alle ein. Für die meisten darf er dann doch ruhig nach etwas aussehen. Xiaomi orientiert sich mit dem AX1800 am AC2100, baut also eher hoch statt breit. Ein Zylinder wird es diesmal zwar nicht ganz, dafür bekommt man einen Quader mit abgerundeten Kanten.
Das restliche Design lehnt sich stark an jenes vom AX3600 an. Der verwendete Kunststoff ist mattschwarz und fühlt sich griffig an. Wie schon der AX3600 wirkt der Router hochwertig und ist einwandfrei verarbeitet, obwohl es natürlich bei Plastik bleibt. Man will ja guten Empfang haben und Metall steht dem nunmal im Weg.
Redmi AC2100 | Xiaomi AC2100 | Xiaomi AX3600 | Xiaomi AX1800 | |
Prozessor: | MT7621A MIPS Dual Core 880 MHz (4 Threads) | MT7621A MIPS Dual Core 880 MHz (4 Threads) | IPQ8071A 4-Core A53 1 GHz CPU (5 GHz) + Dual Core 1,7GHZ NPU (2,4 GHz) | IPQ6000 4-Core A53 1,2 GHz CPU + 1 Core NPU 1,5 GHz |
Speicher (ROM/RAM): | 128 / 128 MB | 128 / 128 MB | 256 / 512 MB | 128 / 256 MB |
Höchtes W-LAN Protokoll: | AC (867 Mbps) | AC (867 Mbps) | AX (2976 Mbps) | AX (1775 Mbps) |
Frequenzbänder: | 2,4-GHz-Band und 5-GHz-Band | 2,4-GHz-Band und 5-GHz-Band | 2,4-GHz-Band und 5-GHz-Band – theoretisch 6 GHz-Band | 2,4- GHz-Band und 5-GHz-Band – theoretisch 6 GHz-Band |
Software: | chinesisch | chinesisch | chinesisch | chinesisch |
App: | deutsch / englisch / chinesisch | deutsch / englisch / chinesisch | deutsch / englisch / chinesisch | Deutsch / englisch / chinesisch |
LAN- Anschluss: | 3 x 10/100/1000 M LAN / 1 x 10/100/1000 M WAN | 3 x 10/100/1000 M LAN / 1 x 10/100/1000 M WAN | 3 x 10/100/1000 M LAN / 1 x 10/100/1000 M WAN | 3 x 10/100/1000 M LAN / 1 x 10/100/1000 M WAN |
USB-Anschluss: | Kein USB | Kein USB | Kein USB | Kein USB |
Anzahl Antennen | 6 | 4 | 6 + 1 | 2 |
Auf der Vorderseite haben wir die mittlerweile etablierten LEDs. Diese zeigen den Status des Systems an und ob eine aktive Internetverbindung besteht. Ist alles in Ordnung, leuchten sie in einem tiefen Blau, also nicht mehr türkis. Passt etwas nicht, wechselt die Farbe in einen kräftigen orangenen Farbton. Mir persönlich gefallen die neuen intensiveren Farben besser.
Kommen wir gleich noch zu den Anschlüssen. Xiaomi weicht nicht von Grundkonzept seiner Router ab. Vier LAN-Ports mit 1 GB/s kommen zum Einsatz, wobei einer als WAN ausgeführt ist. Dazu gibt es noch einen Stromanschluss und ein Reset-Loch.
Der Router misst 96,6 x 96,6 mm in der Breite. Hoch ist er ganze 22 cm. Jede Ecke ist mit Rillen ausgestattet, was in erster Linie wohl ein Designelement ist, angeblich aber für eine bessere Wärmeabgabe sorgen soll, die Kühlung bleibt insgesamt passiv. Die Antennen befinden sich aber an den zwei hinteren glatten Seiten des Routers. Was nur 2? Leider ja, Xiaomi spart hier gewaltig, es gibt es hier nur 2 Antennen, statt den 6 beim AX3600, dafür beherrschen beide das 2,4 und 5 GHz Netz.
Ebenfalls Einschnitte gegenüber dem AX3600 gibt es beim Speicher, der bei ROM und RAM halbiert wird. Dennoch soll der Router keine Probleme haben, bis zu 128 Geräte gleichzeitig zu verwalten.
Da wir hier einen Wi-Fi 6 Router haben, unterstützt dieser IEEE 802.11 a/b/g/n/ac/ax wie schon angesprochen im 2,4 und 5 GHz Netz. Theoretisch wäre in dieser Auflistung auch das 6 GHz Band als eigener Punkt zu finden, bisher ist dieses aber noch nicht freigegeben und nutzt noch die 5 GHz Frequenzen mit. Ein Modem fehlt übrigens auch beim AX1800, für die zwei Leute da draußen, die immer noch daran geglaubt haben. Es wird also nach wie vor ein vorgeschaltetes Modem benötigt.
Optisch macht der Xiaomi AX1800 eine gute Figur. Durch die eher schmale Bauweise dürfte er auch gut verstaubar sein. Gleichzeitig wirkt die Verarbeitung und das Material besser als beim AC2100. Leider ist er auf den ersten Blick gegenüber dem AX3600 stark beschnitten. Mal sehen, ob dieser Umstand für den normalen Gebrauch ins Gewicht fällt. Gerade die Beschneidung der Antennen könnte aber in Sachen Reichweite und Signalstärke größere Einbußen bringen. Dazu kommen wir gleich noch.
Lieferumfang des Xiaomi AX1800
Das Schema nach dem Xiaomi seine Verpackungen wählt, bleibt vorerst unverändert. Vorne ein Bild des Gadgets, in diesem Fall der Router, hinten gibt es Leistungsdaten und Details. Wer seinen Router importiert, wird hier nur chinesische Schriftzeichen vorfinden. Zudem wird der AX1800, wie schon die Geschwister, mit einem CN-Netzstecker geliefert. Wer den AX1800 betreiben will, muss also noch einen Adapter auf EU-Steckdosen mitbestellen.
-Netzteil mit Kabel (120 cm, 12V/2A, CN-Stecker)
-Ethernet Kabel (Cat 5e, ca 60cm)
-Quickstart Guide (chinesisch)
Einrichtung und App
Kein Modem für den AX1800 heißt keine direkte Internetverbindung. Es wird also zwingend ein Gerät mit Modem benötigt, welches zwischengeschaltet wird. Vom Modem geht dann, als eine Mögliche Verbindungsart, ein Ethernet Kabel in den WAN-Port des Routers, anschließend kann man diesen nach Wunsch konfigurieren.
Einrichtung über Website
Ihr könnt den Router über den WAN-Port mit eurem Modem verbinden und nach einer erfolgreich aufgebauten Verbindung über die IP 192.168.31.1 (einfach in die URL-Spalte des Browsers eingeben) die Konfigurationsseite des Xiaomi AX1800 aufrufen. Die Website ist nur in Chinesisch verfügbar. Chrome und seit neustem Microsoft Edge, haben einen eingebauten Übersetzer, mit dem man gut zurechtkommt. Wer sich in solchen Menüs auskennt, kann auch viel anhand der Bilder und des Aufbaus der Optionen herauslesen.
Zur Not gibt es noch die Möglichkeit über Google Lens die Optionen in Echtzeit zu übersetzen, was aber etwas fummelig ist.
Einrichtung über die App
Für viele vermutlich der einfachere Weg, ist die Einrichtung über die Mi-Wi-Fi App, mit der sich alle Router verbinden lassen. Die App ist mittlerweile fast vollständig ins Deutsche übersetzt und daher wesentlich leichter verständlich. Zudem erkennt die App den Router und führt dann durch eine rudimentäre Einrichtung.
Für die Einrichtung muss man kein IT-Spezialist sein. In der Standardkonfiguration wird nur der W-LAN Name und ein Passwort abgefragt. Zudem wird nach einem Admin Passwort als Zugang für die Weboberfläche gebeten.
Wer will, kann aber noch viel mehr einstellen. So ist es möglich, den Router nur als kabelgebundenen Repeater zu betreiben oder diesen ein eigenes Netz aufbauen zu lassen. Es ist auch möglich, den Router nur als W-LAN Verstärker zu verwenden. Neu hinzugekommen ist, dass der Router ein Mesh-Netzwerk aufbaut.
Für diejenigen von Euch, denen “Mesh” ein Fremdwort ist, hier Mal die Definition von Wikipedia: “Ein Mesh-WLAN (englisch mesh ‚ineinandergreifen, vermaschen‘) ist ein drahtloses lokales Netzwerk aus mehreren WLAN-Komponenten, das durch Verbindung und gemeinsame Steuerung der Komponenten (Basis und Satelliten) von den im „Mesh-Bereich“ befindlichen Endgeräten als ein einheitliches WLAN gesehen wird und einen möglichst flächendeckenden Empfang bei gleichbleibender Übertragungsgeschwindigkeit gewährleisten soll”.
Viele von euch haben beim AX3600 immer wieder nach der Mesh Funktionalität gefragt, leider hatte Xiaomi diese bis dato nicht angeboten. Der Xiaomi AX1800 beherrscht es nun gleich zu Beginn. Sollte die Funktion nicht vorhanden sein, dann könnt ihr einfach ein Update über die App ausführen.
In besagter App und auch auf der Oberfläche des Routers, lassen sich gezielte Einstellungen vornehmen, die beispielsweise die Firewall, DNS-Server oder VPN Zugang betreffen und dann auf alle Geräte angewandt werden. Bei Bedarf lassen sich auch Geschwindigkeitsgrenzen für bestimmte Geräte festlegen oder ein Gast-W-LAN einrichten. Alles wie gehabt also. Die Oberflächen der Router von Xiaomi und Redmi sind sich alle wirklich sehr ähnlich, fast identisch. Frei nach dem Motto: Kennste eine, kennste alle.
Das System läuft grundsätzlich sehr stabil. Bis auf einzelne nicht übersetzte Wörter ist auch die App leicht zu bedienen und man findest sich recht schnell zurecht, insbesondere dann, wenn man schon einmal einen Xiaomi Router hatte.
Übertragungsgeschwindigkeit und Features
Nach dem AX3600 ist der AX1800 der nächste Router von Xiaomi, der auf Wi-Fi 6 setzt. Übertragen wird dies bis auf weiteres über das 2,4 und 5 GHz Band. Dass Xiaomi beim AX1800 etwas abgespeckt hat, kam bereits einige Zeilen weiter oben zu Sprache.
Man setzt auf den IPQ6000 Prozessor, der mit vier Cortex A53 Kernen daher kommt. Die Kerne sind „identisch“ zum großen IPQ8071A, allerdings takten diese hier mit 1,2 GHz. Die NPU wird auf einen Kern beschnitten und leistet mit 1,5 GHz etwas weniger.
Dabei tritt die vermutlich größte Änderung zutage. Während beim AX3600 noch jede Antenne für 5 GHz ihren eigenen CPU Kern hatte und die 2,4 GHz Frequenzen sogar in zwei extra Antennen ausgelagert waren, müssen die beiden Module im AX1800 all diese Aufgaben übernehmen. Ob sich das in der Performance oder Signalstärke widerspiegelt ? Im 5GHz Netz eher nicht, im 2,4 GHz Netz ist der Xiaomi AX1800 ein paar dB schwächer, aber eigentlich sind die Unterschiede nicht der Rede Wert.
Die Screenshots zeigen Werte, die direkt neben den Routern entstanden sind. Aber das Verhältnis bleibt auch bestehen, wenn man sich innerhalb der Wohnung bewegt.
Wie auch der AX3600 unterstützt der AX1800 MU-MIMO und die neuere W-LAN Verschlüsselung WPA-3, hinzu kommt außerdem Beamforming und BSS colouring.
Durch den AX-Standard erhalten wir im W-LAN eine theoretische Übertragungsrate von 2976 Mbp/s, Xiaomi nutzt davon noch immer theoretische 1775 Mbp/s, was immer noch mehr als doppelt so viel wie mit Wi-Fi 5 wäre.
Ein Testeinsatz ist natürlich die W-LAN Verbindung ins Internet. Mit meiner 500/25er Leitung getestet, tritt zutage, dass man im Download keine Einbußen in dieser Leistungsklasse hinnehmen muss, der Upload aber etwas unter dem AX3600 liegt. Wiederholt gemessen schwanken die Werte beim AX1800 allerdings etwas mehr. In Ordnung ist ein Ping von 20 ms. Wenn dieser beim Spielen gehalten werden kann, sollten selbst etwas reaktionskritischere Games kein Problem sein. Mit IPerf habe ich auch einige Tests gemacht. Von Smartphone zu Smartphone waren hier 300 Mbp/s up- und download drin.
Mittlerweile jedes Mal zum Einsatz gekommen: der Bushaltestellen Test. Ca. 40 Meter von meiner Wohnung entfernt. Hier hat der AX1800 etwas das Nachsehen. Bei der Reichweite erreicht man nicht ganz die Werte des AX3600. Die Ausleuchtung ist mit dem großen Bruder etwas stabiler und auch der Datendurchsatz bei maximalen Entfernungen ist etwas höher. Insgesamt finde ich jedoch, dass der AX1800 sich mit seinen zwei Antennen sehr gut schlägt.
Für die Maximierung der Reichweite kommt insbesondere die Beamforming-Technik zum Einsatz, die quasi eine Fokussierung des Signals auf das Endgerät ermöglicht. Zusammen mit MIMO, das gleichzeitig mehrere Datenströme möglich macht, können auch auf maximale Distanz noch gute Datenströme erreicht werden.
Bleibt abschließend nur nochmal zu erwähnen: Wi-Fi 6 ist zurzeit noch ein zweischneidiges Schwert. Viele der neueren Smartphones ab 2019 unterstützen den Standard bereits, angezeigt durch eine kleine 6 neben dem Wi-Fi-Symbol, allerdings spürt man keinen Unterschied zur normalen 5 GHz Verbindung. Ein Grund dafür ist sicherlich, dass Wi-Fi 6 bisher noch über die 5 GHz Bänder realisiert wird. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass die meisten Heimnetze auch mit theoretischen 867 Mbit/s noch gut bedient sind, immerhin leisten auch die schon über 50 Megabyte pro Sekunde im Download und währen auch in der Lage diese und höhere Werte im Upload zu bieten.
Testergebnis
Wieder einmal eine starke Leistung. Man kann es nicht anders betiteln. Anders als der AX3600 wird für den Xiaomi AX1800 auch ein humaner Preis von ca. 60 € aufgerufen. Was die Rohdaten angeht, stellt der AX1800 die alte AC-Reihe schon jetzt in den Schatten. Zudem ist nun eine Mesh-Funktion inkludiert, die übrigens auch ihren Weg auf den AX3600 gefunden hat. Doch wer brauch den AX3600 wenn er zum selben Preis 2 x den AX1800 haben kann? Eine bessere Ausleuchtung wird man für das gleiche Geld kaum bekommen.
Einziger wirklicher Knackpunkt ist das nach wie vor fehlende Modem. Ein Router dieses Kalibers mit potentem Modem wäre eine Wucht. Trotzdem verbessert der Router gerade das W-LAN Netz deutlich. Auch im Vergleich zu hiesigen Produkten kann eine verbesserte Ausleuchtung und Signalstärke erreicht werden. Der “wall-penetration-Mode” macht’s auf Wunsch möglich.
Redmi hat mit dem AC2100 trotzdem noch den etwas günstigeren Router. Wer ein Wi-Fi 6 fähiges Smartphone hat, sollte den geringen Aufpreis jedoch zahlen und direkt zum AX1800 greifen, da ist man auf jeden Fall zukunftssicher und mit vielen Reserven aufgestellt, falls denn mal irgendwann der Breitbandausbau flächenmäßig ankommt :).
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Hallo
ich versuche seit längerem den Router auf deutsch oder englisch zu konfigurieren, leider ohne Erfolg. Chinesisch wird nicht übersetzt und die Miwifi App findet den Router nicht.
Servus, also die Übersetzung geschieht einfach über den Browser (Google Chrome zum Beispiel). Dann kannst du den Router über deinen Browser am PC einrichten. Mit der App sollte es aber eigentlich auch klappen.
Beste Grüße
Jonas
Danke, funktioniert
Hallo Zusammen, habe mir den AX1800 vor ca. 1 Monat angeschafft. Gedacht war er als 2. Router in einer Kaskade. Also: Internet-> ModemRouter -> DMZ mit IoT -> AX1800 -> sichere Zone für sensible Geräte. Positiv fiel WLAN6 mit sehr hoher Geschwindigkeit und die Reichweite des AX1800 auf. ABER: Die Möglichkeiten zur Einrichtung ( Basis ist OpenWRT!) wurden derart beschränkt, dass das Gerät eigentlich keinen Sinn macht. Ein kleiner Auszug: kein konfigurierbarer Firewall, kein Gastnetzwerk, Region kann nicht eingestellt werden ( damit falsche Kanäle, kein 160 MHz, kein DSF ), WLan Leistung kann dadurch nicht auf D angepasst werden, WEB-Interface… Weiterlesen »
P.S.:
Im Protokoll ist
192.168.88.173 die Adresse des AX1800,
192.168.88.1 die Adresse des MikroTik,
der Rest…………………
Moin, sind das alle Adressen mit denen er telefoniert? Danke 😉
Hi, verstehe die Frage nicht.
Die IP Adressen hängen von der jeweiligen Configuration ab.
Bei mir 192.168.88.0/24. Das Gateway hat. 1 , der Ax1800 als Access Point .173
Bemängelt habe ich, dass der AX1800 wie wild funkt (habe 6 Adressen geloggt).
Durch die Firewall darf er jetzt nur noch auf das Gateway und einen DNS-Server. Ansonsten ist er geblockt.
Hi,
das mit dem 192.168.88.0/24 Netz ist klar. Aber du hast Recht meine Frage war ein wenig unpräzise 🙁
Mir geht es um die “wilden” Adressen. Ich habe sie aus deinem Protokoll rausgeschrieben, dann kann man sie bei bedarf einfach hier heraus kopieren. Hast du mittlerweile noch andere ausfindig machen können.
Vielen Dank vorab.
Hi,
mir haben die 6 Adressen gelangt, weitere habe ich nicht gesucht. Ob die Liste vollständig ist, wird man eh nie wissen.
Wie gesagt, habe es so konfiguriert, das der AX1800 nur noch das Gateway 192.168.88.1 und 2 DNS-Server erreichen kann. Ansonsten ist Schluss mit dem China funken.
58.83.177.108
58.83.177.125
161.117.95.80
183.136.231.224
183.136.231.225
183.136.231.226
183.136.231.227
183.136.231.228
183.136.231.229
183.136.231.230
183.136.231.231
Zusätzlich gefunden:
119.29.29.29
180.76.76.76
183.87.5.44
223.5.5.5
114.114.114.114 offenbar nur Ping, steuert die Internet-ok Lampe (rot/blau)
@team
Was muss ich wählen wenn ich mit dem ax1800 Router ein eigenes Wlan aufbauen will ?
Hey, einfach die MI WIFI App nutzen und “set up a new router” wählen.
Beste Grüße
Jonas
Ja ich habe das so gemacht wie oben im Bericht beschrieben wurde, mit der Mi Wifi App, ist alles auf deutsch.
Jetzt kann ich doch hier auswählen wie ich den Router betreiben will.
1.Oben rechts: bei modi werden gewechselt.
2.kann ich unten dann zwischen 4 modi wählen das mit repeater ist klar, aber was davon ist dann mit eigenes Wlan aufbauen ?
Oder bin ich hier falsch ?
Die deutsche Übersetzung ist etwas holprig :). Der letzte Punkte ist der richtige. Dann das WLAN der Fritzbox ausschalten.
Beste Grüße
Jonas
Also,
Verkabelter Repeater meinst du ?
Das ist das mit eigenes Wlan aufbauen.
Kannst du bitte etwas ausfürlicher schreiben, dann muss ich nicht so oft nachfragen.
Bitte keine Bilder hier verlinken wie im letzten Kommentar! Die “hochladen” Funktion nutzen, ansonsten sind hier riesige Bilder zu sehen. “Breitband-Internetzugang” drücken und dann der Einrichtung folgen.
Ok, werde darauf achten.
Gut danke, dann muss ich das jetzt ändern, habe nämlich wie du sagtest den letzten Punkt genommen, dachte das du das meinst, mit Verkabelter Repeater.
Ist es normal, dass beim Drehen des Routers, z.B. von der Vertikalen in die Horizontale im Router etwas herumrollt? Oder ist da etwas kaputt?
Also bei meinem Router rollt nichts im inneren.
Sehr seltsam
Kann mir bitte jemand sagen, wie und wo ich das Passwort des Routers ändern kann?
Danke, Karo
Jetzt habe ich die Einstellung Hardware und System gefunden, hat sich erledigt.