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Xiaomi 13 Ultra Test

Getestet von Jonas Andre am
Updatezeitraum: 3+5 Updateversprechen?
Bewertung: 89%
Vorteile
  • astreine Performance (SD 8 Gen 2, UFS 4, DDR5)
  • endlich USB 3
  • herausragendes WQHD 120Hz Display
  • schnelles kabelgebundenes und kabelloses Laden
  • wasser und staubdicht (IP68)
  • bombige Stereo Lautsprecher
  • extrem gute und vielseitige Kamera
  • sehr guter Fingerabdruckscanner
  • griffige Rückseite und super Verarbeitung
Nachteile
  • kein eSIM-Support
  • kein LTE Band 20 (China Version)
  • Selfie-Videos nur in Full-HD
  • absurd teuere UVP (1500€)
Springe zu:
CPUSnapdragon 8 Gen 2 - 1 x 3,2 GHz + 4 x 2,8 GHz + 3 x 2,0 GHz
RAM12 GB RAM, 16 GB RAM
Speicher1 TB, 256 GB, 512 GB
GPUAdreno 740
Display 3200 x 1440, 6,7 Zoll 120Hz (AMOLED)
BetriebssystemHyperOS - Android 13
Akkukapazität5000 mAh
Speicher erweiterbar Nein
Hauptkamera50 MP + 50MP (dual) + 50MP (triple)
Frontkamera32 MP
USB-AnschlussUSB-C
KopfhöreranschlussNein
EntsperrungFingerabdruck, Face-ID
4G1, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 17, 18, 19, 26, 34, 38, 39, 40, 41
5G1, 3, 5, 8, 28, 38, 40, 41, 77, 78
NFCJa
SIMDual - nano
Gewicht231 g
Maße163,2 x 74,6 x 9,5 mm
Antutu1250300
Benachrichtigungs-LEDNein
Hersteller
Getestet am25.05.2023

Die beste und insbesondere vielseitigste Kamera in einem Smartphone auf der Welt. Genau das ist der Anspruch, den das Xiaomi 13 Ultra verfolgt. Aber nur eine ULTRA Kamera für um die 1000€ ist dann doch etwas wenig. Xiaomi setzt auf ein extravagantes Design, ein herausragendes Display, Leistung satt, eine gute Akkulaufzeit und schnelle Ladegeschwindigkeiten. Das Xiaomi 13 Ultra ist dabei aber auch eines der dicksten und schwersten Smartphones, die man sich so kaufen kann. Der Test basiert auf der chinesischen Version des Geräts und bei der bald erscheinenden Global Version werden sich hauptsächlich die Netzfrequenzen unterscheiden und es wird vermutlich eine eSIM Unterstützung geben.

Unser Gerät wurde uns vom Onlineshop Tradingshenzhen zur Verfügung gestellt. Da das chinesische Xiaomi 13 Ultra kein LTE Band 20 unterstützt, raten wir grundsätzlich vom Import ab.

Design und Verarbeitung

Xiaomi 13 Ultra Buttons Verarbeitung 2

Die Abmessungen laut Xiaomi betragen 163,18 x 74,64 x 9,06 Millimeter. Die Angabe bei der Dicke kann ich absolut nicht nachvollziehen und auch an der dünnen Stelle am Gehäuse messe ich schon mindestens 9,5 Millimeter. Am oberen Teil der Rückseite sind es dann 11,5 Millimeter und das Kameramodul steht brachiale 5,7mm aus der Rückseite hervor. Dazu passt auch das Gewicht von 231 Gramm. Xiaomi gibt auch hier mit 227 Gramm etwas weniger an. Das Xiaomi 13 Ultra ist im oberen Teil des Smartphones deutlich dicker als im unteren Teil. Davon merkt man in der Hand aber kaum etwas. Bedingt durch den riesigen Kameraring liegt das 13 Ultra schräg und wackelig auf flachen Oberflächen. Mit seiner Kunstlederrückseite ist es in der Hand aber angenehm griffig und der Metallrahmen sorgt für eine Premium-Haptik. Auffällig und beeindruckend ist auch der goldene Kameraring. Die schiere Größe des Kameramodulmoduls sorgt umgehend für Aufmerksamkeit. Fehler oder Ungenauigkeiten bei der Verarbeitung konnte ich keine finden. Das Xiaomi 13 Ultra ist nach IP68 Standard staub- und wasserdicht.

Die Ränder rund um das abgerundete Curved-Display betragen links und rechts gerade mal 2,5mm, oben sind es dann 3mm und unten schließlich 4mm. Die kleine und zentrierte Punch-Hole-Notch tut ihr Übriges für ein modernes Äußeres. Im Vergleich zur Rückseite und dem doch speziellen Rahmen wirkt die Vorderseite völlig normal. Der Rahmen ist ungewöhnlich weit auf die Rückseite geschwungen und geht erst nach 4-5mm in die Lederrückseite über. Das ist optisch in jeden Fall gewöhnungsbedürftig, gefällt mir aber insbesondere durch den hellen silbernen Rahmen wirklich gut. Rechts im Rahmen sind wie üblich der Power-Button und die Lautstärkewippe untergebracht. Beide bestehen aus Metall, sitzen sicher im Gehäuse und haben einen hervorragenden Druckpunkt.

Die große Überraschung befindet sich an der Unterseite. Xiaomi verbaut zum ersten Mal in einem Smartphone einen USB-C-Anschluss in der Version 3.0. Damit sind Übertragungsraten von 5GBit/s (625MB/s) und auch eine Bildübertragung möglich. Da Xiaomi keinen dedizierten Desktopmodus hat, ist die Bildübertragung per Kabel eher unpraktisch als sinnvoll. Dennoch begrüßen wir natürlich den USB-C 3 Anschluss. Daneben sitzt ein Lautsprecher, ein Mikrofon und der SIM-Karteneinschub. Letztgenannter versteht sich mit zwei Nano-SIM-Karten. Die Global Version könnte auch mit eSIM Unterstützung erscheinen, das chinesische Xiaomi 13 Ultra hat diese jedoch nicht an Bord. An der Oberseite befindet sich eine Öffnung für den zweiten Lautsprecher (Stereo-Sound), ein zweites Mikrofon und ein Infrarot-Sender. Eine Benachrichtigungs-LED gibt es keine, aber das Always-On-Display (AOD) ist uneingeschränkt nutzbar. Der Fingerabdrucksensor entsperrt das Xiaomi 13 Ultra innerhalb einer Sekunde aus dem Stand-by und gehört zu den besseren seiner Art. Nur Vivo Smartphones bieten hier nochmals eine wahrnehmbare Steigerung an Bequemlichkeit bei der Entsperrung. Natürlich lässt sich auch unterstützend oder nur eine Gesichtserkennung aktivieren.

Wenn ihr mit großen und schweren Smartphones kein Problem habt, dann bekommt ihr mit dem Xiaomi 13 Ultra ein sehr hochwertiges und perfekt verarbeitetes Gerät. 

Lieferumfang des Xiaomi 13 Ultra

Xiaomi 13 Ultra Lieferumfang

Xiaomi liefert mit dem 13 Ultra eine billige Hartplastik-Hülle mit. Ansonsten ist ein 90 Watt starker Ladeadapter und das notwendige USB-A auf USB-C Kabel mit im Paket. Es handelt sich hierbei um einen CN-Steckertyp, wobei sämtliche Onlineshops und auch Tradingshenzhen einen entsprechenden Adapter mitliefern. Das Xiaomi 13 Ultra kann natürlich mit allen entsprechend starken Xiaomi Ladeadaptern geladen werden.

Display des Xiaomi 13 Ultra

Das Xiaomi 13 Ultra hat ein 6,73 Zoll großes OLED Display mit einer WQHD Auflösung von 3200 x 1440 Pixel. Damit kommt das Smartphone auf scharfe 521 Pixel pro Zoll. In der Praxis empfehlen wir die Nutzung von FHD+, da der Unterschied für die meisten Nutzer wohl kaum wahrnehmbar ist. Dann landet man immer noch bei scharfen 391 Pixel pro Zoll. So ist es auch bei Auslieferung eingestellt. Mit maximal 120Hz Bildwiederholungsrate wirkt das Xiaomi 13 Ultra extrem flüssig. Die LTPO-Technik sorgt mit sprunghaften Wechseln zwischen 1 und 120Hz auch für einen sparsamen und dennoch flüssigen Betrieb. Auf dem AOD sind es dauerhaft 30Hz (hier wären ggf. sogar noch weniger sinnvoll) und in vielen Apps wie YouTube geht es runter auf 60Hz oder noch weniger. Das Ganze klappt laut Anzeige ziemlich gut und blitzschnell. Auch in der Nutzung merkt man nichts davon und alles bleibt perfekt flüssig. Das Display des 13 Ultra unterstützt den 12Bit Farbraum sowie HDR10+ und Dolby Vision Inhalte. Dank Widevine L1 können HDR Content und HD-Inhalte auch bei Netflix, Disney+, Amazon Prime und Co. genutzt werden. Die Kontraste sind OLED-typisch exzellent und auch die Blickwinkelstabilität ist astrein. Lediglich an den abgerundeten Rändern (Curved-Display) sind Spiegelungen bei seitlichen Blickwinkeln wahrnehmbar.

Xiaomi 13 Ultra Display Test

Bei den Farbeinstellungen wird jeder glücklich und das Xiaomi 13 Ultra bietet minuziöse Einstellungsmöglichkeiten. An weiteren Funktionen sind auch noch AI-Features integriert und Standards wie der Dunkel-Modus oder Lesemodus. Beides kann natürlich zeitlich gesteuert werden. Auch beim AOD gibt es optisch und technisch viele Einstellungsmöglichkeiten. Obendrein kann auch noch ein Benachrichtigungs-Effekt an den Displayrändern aktiviert werden. Die Helligkeit im direkten Sonnenlicht liegt bei 2180 Lux und damit stellt Xiaomi einen neuen Rekord auf. Die Lesbarkeit im Freien ist exzellent. Auch für empfindliche Nutzer ist mit der 1920Hz PWM Frequenz gesorgt und für hohe Helligkeiten gibt es sogar noch zusätzlich DC-Dimming. Beides kann man aber weder aktivieren noch deaktivieren.

Display Helligkeit (in Lux) Einheit: Lux

Der Touchscreen verarbeitet bis zu 10 Berührungen schnell und genau. Die 240Hz Abtastrate könnte für Gamer ein interessantes Feature sein. Zu Fehlerkennungen an den Rändern kam es im Test auch nicht und der Bereich für die Nichterkennung an den Rändern kann individuell angepasst werden. Geschützt wird das Display durch Corning Gorilla Glas Victus. Ein besseres und helleres Display als beim Xiaomi 13 Ultra wird man auf dem aktuellen Markt kaum finden.

Leistung und System

Xiaomi 13 Ultra Speicher GeschwindigkeitDas Xiaomi 13 Ultra ist mit dem aktuellen schnellsten und leistungsstärksten Snapdragon Prozessor bestückt. Zum SD8 Gen 2 gibt es nur eine theoretische Steigerung in Samsung Geräten, aber der Schuss ging irgendwie nach hinten los und neben einer leichten Hitzeproblematik hat das S23 Ultra auch nicht in allen Benchmarks Spitzenwerte abgeräumt. Xiaomi kombinierten des Snapdragon 8 Gen 2 mit modernstem UFS 4.0 Speicher und mit mindestens 12GB LPDDR5X RAM. Der interne Speicher beträgt bei unserem Testgerät 256GB, es stehen aber auch noch eine 512 und 1TB Variante zur Auswahl, wobei die beiden größeren immer mit 16GB RAM gekoppelt sind. Die Lese/Schreibrate des Speichers liegt bei pfeilschnellen 3302/2564MB/s. In Kombination mit so viel RAM ist Multitasking ein Genuss und Apps öffnen, schließen und starten ohne Verzögerung. Das Xiaomi 13 Ultra ist wie so viele Flagships einfach außergewöhnlich schnell. Gerade beim Installieren von Apps spürt man nochmals, wie verrückt schnell UFS 4.0 Speicher eigentlich ist. In den Benchmarks schlägt sich das Xiaomi 13 Ultra hervorragend.

Antutu (v9)
Geekbench Single (v5)
Geekbench Multi (v5)
3D Mark (Wildlife Extreme)

Hitzeentwicklung und Kühlung

Xiaomi lässt dem Snapdragon 8 Gen 2 Prozessor nahezu freien Lauf und erzielt dennoch Top-Werte in den Stresstest. Das geht aber irgendwo auch auf Kosten der Hitzeentwicklung, denn 45-47°C an der wärmsten Stelle sind nicht gerade wenig. Aber bei anspruchsvollen Spielen erreicht das Xiaomi 13 Ultra hingegen nicht mehr als 41°C nach gut einer Stunde Gaming. Im CPU Throttle Test fällt das Xiaomi 13 Ultra nach 30 Minuten nicht mal unter 80% Leistung und auch im 3DMark Wildlife Extreme Stresstest erzeilt das 13 Ultra mit fast 90% Stabilität ein exzellentes Ergebnis.

MIUI 14 auf Android 13 Basis

Für das Xiaomi 13 Ultra wird sicher auch das gleiche Updateversprechen wie bei den anderen 13er-Geräten folgen. Das bedeutet also 3 Jahre Android (bis Android 16 garantiert) und 5 Jahre Sicherheitsupdates, also bis Mitte 2028. Bei MIUI und damit für die eigentlichen Funktionen im System könnten sogar 4 Jahre drin sein. Xiaomi ist außerdem einer der letzten Hersteller, der den Bootloader Unlock recht einfach ermöglicht, wodurch es auch eine gewisse Auswahl an Custom ROMs gibt. Genau solche Custom ROMs machen auch Import-Geräte wie aktuell das Xiaomi 13 Ultra so interessant. Mit der Xiaomi.EU ROM bekommt ihr etwa ein eingedeutschtes und voll funktionsfähiges System mit vielen Verbesserungen und tollen Features auf euer Gerät installiert. Aber jetzt zurück zum chinesischen Gerät, wie es letztendlich bei euch ankommt. Für den Unlock des Bootloaders müsst ihr im Übrigen eine Woche warten!

Wenn das Gerät bereits eingerichtet bei euch ankommt, würde ich euch einen Werksreset empfehlen. Häufig installieren die Shops den Playstore nicht richtig oder nutzen um Zeit zu sparen, irgendwelche Installer, die auch noch andere Dinge, die ihr gar nicht benötigt, mit installieren. Mit unserer Anleitung für den Playstore klappt das nachvollziehbar und unkompliziert in wenigen Minuten. Auch das chinesische Xiaomi 13 Ultra ist bereits Widevine L1 zertifiziert, besteht den SafetyNet Test und hat einen zertifizierten Playstore. Damit kann es uneingeschränkt auch mit chinesischer ROM genutzt werden. Leben müsst ihr mit diesen Dingen:

  • kein Android Auto
  • kein Standortverlauf bei Google Maps
  • keine Benachrichtigungssymbole von amerikanischen Apps auf dem AOD
  • nicht mit einer Wear-OS Smartwatch nutzbar (hier könnte es einen Umweg über die chinesische Wear-OS App geben. Da ich das aber nicht testen kann, bleibt dieser Punkt vorerst so stehen)
  • keine deutsche Sprache im System (Apps können problemlos in deutscher Sprache genutzt werden)
  • Benachrichtigungs-Probleme: Für jede App muss eine Ausnahme im MIUI Battery-Saver gemacht werden.

Über 40 Apps könnt ihr dann einfach und schnell deinstallieren. Davon 33 Stück über das Optionsmenü und weitere 8 über den Homescreen. Wenn euch das noch nicht reicht, dann nutzt unsere Debloat-Anleitung, um auch wirklich alles loszuwerden. So lässt sich das Xiaomi 13 Ultra erst mal gut nutzen. Nach einer Woche solltet ihr aber entweder die offizielle Global ROM installieren (die EEA ROM ist bereits verfügbar) oder zur beliebten Xiaomi.EU Custom ROM greifen.

Die Xiaomi.EU ROM bietet trotz offenem Bootloader den vollen Funktionsumfang. Der SafetyNet Test wird bestanden, der Playstore ist zertifiziert und auch Widevine L1 bleibt erhalten. Bei der offiziellen Global ROM auf einem China Gerät habt ihr nur Widevine, der Rest wird dann leider nicht unterstützt. Deshalb ist unsere Empfehlung immer die Xiaomi.EU ROM zu nutzen. Dort ist auch die Bloatware bereits entfernt und es gibt noch viele weitere kleine Anpassungen.

Kamera des Xiaomi 13 Ultra

Bevor wir mit den Testaufnahmen des Xiaomi 13 Ultra loslegen, ein paar Worte zum Kamerasetup. Im gewaltigen Kameraring sind vier 50 Megapixel Sensoren untergebracht, wovon die Hauptkamera mit dem bekannten 1 Zoll Sony IMX989 Sensor arbeitet. Die anderen drei Kameras sind mit einem Sony IMX858 ausgestattet. Der IMX989 ist eigentlich nichts Besonderes mehr und kommt so auch im Oppo Find X6 Pro (Zum Test) oder dem Vivo X90 Pro+ (Zum Test) zum Einsatz. Beim Xiaomi 13 Ultra gibt es allerdings die Besonderheit der Dopple-Blende. Man hat die Möglichkeit mit einer Blendenöffnung von f/4.0 oder mit f/1.9 Aufnahmen zu machen. Des Weiteren hat das Xiaomi bei der Hauptkamera die übliche 8P Linse und sie ist natürlich stabilisiert in einem OIS gelagert. Bei den anderen drei Kameras handelt es sich um eine Ultraweitwinkelkamera mit 122° Aufnahmewinkel. Die erste Zoomkamera hat hingegen ein 75mm Brennweite und einen 3,2x Zoom, wohingegen die zweite eine Periskoplinse mit einer 120mm Brennweite und 5X Zoom ist. Während die Rückseite entsprechend mit Hardware protzt und beeindruckt, lässt uns die 32-Megapixel-Frontkamera ohne Fokus und der Möglichkeit 4K Videos aufzuzeichnen ratlos zurück. Die fünf Kameras des Xiaomi 13 Ultra im Detail:

Xiaomi 13 Ultra Kamera Test 1

  • 50MP Hauptkamera: Sony IMX989, 1″ Sensor, 3.2μm Pixelgröße, f/1.9 oder f/4.0, 8P Linse, 23mm, OIS, Autofokus
  • 50MP Ultraweitwinkel: Sony IMX858, f/1.8, 1.4μm Pixelgröße, 12mm, 122° FOV, Autofokus
  • 50MP Telefoto: Sony IMX858, 3x optischer Zoom, f/1.8, 1.4μm Pixelgröße, 75mm, Autofokus, OIS
  • 50MP Periskop: Sony IMX858, 5x optischer Zoom, 10x Hybrid Zoom, f/3.0 1,4μm Pixelgröße, 120mm, Autofokus, OIS
  • 32MP Selfie: f/2.0, 1.4μm Pixelgröße, 22mm, 90˚ FOV, FF

Tageslichtaufnahmen

Starten wir mit den unterschiedlichen Zoomstufen und einem Farbvergleich. Da alle zusätzlichen Kameras auf den gleichen Sensor setzen, sollte die Farbgebung in den Aufnahmen recht ähnlich ausfallen. Natürlich hängt die Farbgebung auch vom jeweiligen Bildausschnitt ab und eine Automatik wie HDR kann auch in den Kameras unterschiedlich reagieren. Hier auf jeden Fall die Testreihen von 0,5X bis 5X. Beachten solltet ihr, dass die 2X Aufnahme vom Hauptsensor stammt.

Weiter geht es mit dem Leica Authentic und Vibrant Mode. Wie immer ist im Standard Vibrant aktiv und realitätsferne kräftige Farben sind das Ergebnis. Wer auf die triste Realität steht, der wird dann mit Authentic glücklich. Hier der direkte Vergleich in einigen Szenen.

Bevor wir mit den weiteren Aufnahmen loslegen, noch mal die unterschiedlichen Blenden und das Ergebnis daraus. Wenn ihr einen scharfen Hintergrund bevorzugt, dann wählt ihr gerade bei Nahaufnahmen die F/4 Blende. Hierfür gibt es auch eine Automatik, falls ihr der Software das je nach Szene überlassen wollt.

Ansonsten haut mich die Hauptkamera nicht vom Hocker, sondern knüpft nahtlos an die Kollegen mit Sony IMX989 Sensor an. Offen gesagt war für mich der Wow-Effekt gerade bei Tag beim Oppo X6 Pro etwas größer, aber das mag an der noch mal kräftigeren Farbgebung liegen. Xiaomi ist da auch beim Leica Vibrant (also dem Standard-Modus) eher zurückhaltend. Der Dynamikumfang ist sensationell, es ist kein Rauschen vorhanden und die Details werden scharf wiedergegeben. Wenn man weit hereinzoomt, entsteht bei feinen Konturen eine Art Brei und das wäre auch mein einziger Kritikpunkt. Für Zoom sind ohnehin die anderen Kameras zuständig. Machen wir weiter mit den anderen Kameras bei Tag.

Kommen wir dann direkt zur Ultraweitwinkelkamera und die folgt der Farbgebung der Hauptkamera überzeugend. Gerade der Dynamikumfang der Aufnahmen ist hervorragend. Die Detailmenge ist solide und die Schärfe bis zu den Rändern hin gut. Viel besser geht es in diesem Punkt nicht mehr.

Dank Fokus kann die UWW-Kamera auch Makro-Aufnahmen machen und das klappt ziemlich gut.

Das gilt ebenso für die erste Zoomkamera mit 3,2X. Die Aufnahmen sind einfach hervorragend und Schärfe und Details auf Spitzenniveau. Der Kontrast der Aufnahmen ist super und die Farbgebung folgt auch hier wieder den anderen Kameras, was zu begrüßen ist. Genau das Gesagte gilt auch so für die 5X Periskop-Kamera. Wenn man noch weiter reinzoomt, nimmt man ein geringes, aber kaum nennenswertes Rauschen wahr.

Nachtaufnahmen

Bei Nacht hängt meistens viel von der Software ab, aber auch der große Sensor macht hier den Unterschied. Das Xiaomi 13 Ultra produziert mit automatischem Nachtmodus jedenfalls erstklassige Nachtaufnahmen, die nicht so künstlich belichtet wirken, wie bei vielen Konkurrenten. Auch die Farbwiedergabe überzeugt auf Anhieb. Die Menge an Details ist ordentlich.

Auch die UWW-Kamera kann man bei Nacht einsetzen. Die Farben sind akkurat und die Aufnahmen für mehr als nur bei WhatsApp zu gebrauchen. Auch hier übertreibt es der Nachtmodus nicht mit dem Aufhellen und die Bilder wirken realitätsnah.

Auch die beiden Zoom-Kameras liefern ausgezeichnete Nachtaufnahmen mit einem großen Dynamikumfang. Rauschen und Details können definitiv überzeugen und das gesamte Erscheinungsbild beeindruckt. Je nach Aufnahme tendieren die Zoom-Aufnahmen zu wärmeren Farben oder vielmehr ins Gelbliche abzudriften. Das wäre aber auch der einzige Kritikpunkt und es nicht bei jeder Aufnahme der Fall.

 

Portraitaufnahmen

Gerade die Portraitfunktion hat mich leider je nach Szenarien im Stich gelassen. Im Vergleich mit einem Huawei P60 Pro (Zum Test) hat Xiaomi hier das Nachsehen. Es mangelte im Ergebnisse dann plötzlich an Schärfe im Gesicht, was so nicht sein sollte. Die Portraitaufnahmen waren auch einfach inkonsistent und ich war mit der schieren Auswahl überfordert. Wer Zeit und Geduld mitbringt, wird hier auch ordentliche Ergebnisse erzielen, ich habe euch mal meine beiden Favoriten hochgeladen. Im Standard nimmt das Xiaomi 12 Ultra für Portrait übrigens die 3,2X Zoom Kamera. Das ist in vielen Fällen eine gute Wahl.

Selfies

Die 32-Megapixel-Frontkamera kann leider nicht überzeugen. Farben und Dynamikumfang sind in Ordnung, die Schärfe ist aber alles andere als auf Flagship Niveau. Auch bei der Belichtung gibt es das ein oder andere Problem und das 13 Ultra ist definitiv kein Selfie-Smartphone.

Videos mit dem Xiaomi 13 Ultra

Das Xiaomi 13 Ultra glänzt bei sämtlichen Kameras mit einer hervorragenden Stabilisierung und beeindruckenden Aufnahmen. Die Belichtung, Dynamik und Farbgebung der Aufnahmen sind phänomenal. Schaut euch gerne das Testvideo an.

Zu kritisieren wären leichte Probleme mit dem Fokus der UWW-Kamera beim Filmen. Dass kein Wechsel zwischen den Sensoren bei 4K/60 FPS möglich ist, ist zwar schade, aber verkraftbar. Bei 4K / 30 FPS klappt es dann ja. Die 1080p 60FPS Videos mit der Selfiekamera werden immerhin stabilisiert, sind aber ansonsten absurd schlecht in diesem Preisbereich. Zum Schluss noch ein Lob für die Soundqualität, denn die Aufnahmen klingt wirklich gut und auch Windgeräusche werden etwas unterdrückt.

Zusammenfassung der Kameraleistung des Xiaomi 13 Ultra

Smartphones für den Hobbyfotografen gibt es immer mehr. Dem Otto-Normal-Nutzer ein Xiaomi 13 Ultra ans Herz zu legen, wäre aber definitiv grenzwertig. Allein der Funktionsumfang der Kamera-App ist riesig und mich haben die Portraiteinstellungen irgendwie überfordert. Wer die vier Kameras des 13 Ultra bei Tag und Nacht auch wirklich nutzen mag und gelegentlich Videos aufzeichnet, ist mit diesem Smartphone definitiv gut bedient. Dass die Farben zwischen den Kameras fast identisch sind, ist ein großer Vorteil an dieser Stelle. Auf eine gute Selfie-Kamera muss man allerdings verzichten können, denn die ist wirklich nichts. Ansonsten sind die Ergebnisse sämtlicher Kameras in allen Situationen hervorragend.

Auch an dieser Stelle vermisse ich irgendwie das zweite Display des Xiaomi Mi 11 Ultra. Das hat auch die Problematik mit der Frontkamera einfach aus der Welt geschafft und ist auch eine Besonderheit, die ich bei einem Ultra Smartphone zu schätzen wüsste.

Konnektivität und Kommunikation

Xiaomi 13 Ultra SIM netz EmpfangDie China Version unterstützt keine eSIM, aber das sollte sich mit der bevorstehenden Global Version ändern. Dennoch passen selbstverständlich zwei Nano-SIM-Karten in der 13 Ultra und damit ist Dual-SIM kein Problem. Vielmehr sind die unterstützten Netzfrequenzen der Spielverderber, denn dort fehlt das LTE Band 20. Ich habe das Xiaomi 13 Ultra in ländlicher Umgebung im Vodafone-Netz genutzt und abseits sämtlicher Ortschaften meist nur Edge (also effektiv keine Internetverbindung) zur Verfügung gehabt. Wenn 4G oder 5G auf entsprechenden Bändern verfügbar war, dann war der Empfang stets stabil und gut. Folgende Netzfrequenzen werden vom Xiaomi 13 Ultra im 4G und 5G Netz unterstützt:

  • 5G:n1 / n3 / n5 / n8 / n28 / n38 / n40 / n41 / n77 / n78 / n79
  • 4G: FDD-LTE:B1  / B3 / B4 / B5 / B7 / B8 / B12 / B17 /B18 / B19 / B26
  • 4G: TDD-LTE:B34 / B38 / B39 / B40 / B41 / B42

WiFi 7 wird theoretisch unterstützt, ist aber noch nicht freigeschaltet. Da ihr, wenn überhaupt, ein WiFi 6 Netz zu Hause habt, habe ich das auch für euch getestet. Sowohl Reichweite als auch Datendurchsatz waren mit dem Xiaomi 13 Ultra exzellent. 10 Meter und 2 Wände entfernt kommen starke 361/50 MBit/s an. Mit Bluetooth 5.3 ist der Standard in der modernsten Ausführung verbaut und funktionierte im Test problemlos. Für Fans hochwertiger Codecs gibt Xiaomi LDAC und LHDC an, wobei auch aptX in sämtlichen Ausbaustufen verfügbar sein sollte. Mittels Dual-Navigation über die Satellitensysteme GPS, Galileo und Beidou ist eine Standortbestimmung auch innerhalb von Gebäuden problemlos möglich. Der Standort wird aber auch im Freien auf 3 Meter beschränkt, das liegt allerdings an einer Limitierung von Qualcomm. Die Navigation verlief im Test stets ohne Probleme, sowohl im Auto als auch als Fußgänger. Binnen weniger Sekunden steht eine Verbindung mit über 60 Satelliten. An Sensoren ist das Xiaomi 13 Ultra mit einem Beschleunigungs-, Näherungs- und Helligkeitssensor (sowohl vorn als auch hinten) ausgestattet. Auch ein Gyroskop, elektronischer Kompass, Barometer und ein Infrarot-Sender sind mit dabei.

Ein Ass hat das Xiaomi aber noch im Ärmel und dafür braucht es wohl keinen Harman Kardon Schriftzug. Mit Dolby Atmos könnt ihr den Sound euren Vorlieben aber weiterhin anpassen. Im Standard liefert das Xiaomi 13 Ultra jedenfalls exzellenten Stereo Sound, der schon bei der Lautstärke locker mit allen Flagships mithalten kann. Einen hörbaren besseren Speaker werdet ihr außerdem nirgends finden, denn ich habe selten so guten Sound aus einem Smartphone gehört. 

Akkulaufzeit des Xiaomi 13 Ultra

Mit einem 5000 mAh arbeitet sich Xiaomi auch in der Ultra Reihe wieder nach vorn, was die Akkugröße anbelangt. Beim Laden mit Kabel sind es mit 90 Watt kein Spitzenwert und auch beim kabellosen Laden ist bei 50 Watt Schluss. Wirft man einen Blick auf die Konkurrenz von Google, Samsung und Apple, dann sind beides brutale Ladeleistungen. Fangen wir aber erst mal mit der Akkulaufzeit an, denn die ist auch alles andere als schlecht. Im PCMark Akkutest schafft das Xiaomi 13 Ultra mit Automatik oder 120Hz Modus ausgezeichnete 12 Stunden und 44 Minuten Laufzeit (wie immer mit 200 Lux Helligkeit). Mit 60Hz geht dann hoch auf 15 Stunden und 37 Minuten. Auch in der Praxis schaffte ich es kaum, das Xiaomi Smartphone an einem Tag leerzusaugen. Am Abend waren auch mit vielen Bildern, Videos und 2 Stunden Navigation noch 30% Rest im Akku (Zeit mit eingeschaltetem Display von ca. 5-6 Stunden). Eine Stunde YouTube kostet auch gerade mal 5-6% Akku. Das ist auch ein starker Wert.

Akkulaufzeit Einheit: Std
Ladegeschwindigkeit Einheit: Minuten

Bei der Ladegeschwindigkeit geht es positiv weiter und nach 41 Minuten ist der Akku am Kabel wieder vollgeladen. Mit dem entsprechenden Qi Wireless Charger von Xiaomi dauert es mit 50 Watt kabellos nicht wirklich lange.

Testergebnis

Getestet von
Jonas Andre

Der Hype um Ultra Smartphones ist ungebrochen und Xiaomi will beim 13 Ultra zeigen, was technisch möglich ist. Einfach nur über Leica und die tolle Kooperation zu reden, ist in diesem Zusammenhang kaum zielführend. Die Spielereien von Leica in der Software und auch die beiden farblichen Modi (Authentic und Vibrant) stellen Hobbyfotografen mit Leichtigkeit zufrieden. Aber warum man bei einem 13 Ultra den Wechsel zwischen den Sensoren bei 4K / 60fps limitiert und so tut, als nutze ohnehin keiner die Frontkamera, verstehe ich bei einem Ultra-Smartphone beim besten Willen nicht. Das ist jetzt meckern auf hohen Niveau, aber genau solche Punkte sollten ein Ultra-Smartphone nun mal von der Pro-Version unterscheiden. Exzellent gelingt den Kameras die Farbdarstellung und auch Xiaomis Nachtmodus ist auf höchstem Niveau. Wenn ihr aber nicht wirklich viel fotografiert oder filmt und alle 4 Kameras zu schätzen und zu nutzen wisst, dann spart euch lieber einiges an Geld.

Zunächst noch mal der Hinweis, dass es sich hierbei noch um das chinesische Gerät handelt. Die Global Version wird voraussichtlich bald in begrenzter Stückzahl erscheinen und sämtliche oben angesprochenen Dinge mit dem System lösen. Außerdem ist dann auch LTE Band 20 mit dabei. Der Import macht aktuell nur Sinn, wenn ihr LTE Band 20 nicht benötigt und euch ohnehin eine Custom ROM wie die Xiaomi.EU ROM installieren wollt.

An weiteren Highlights mangelt es dem Xiaomi 13 Ultra indes kaum. Das strahlend helle Display setzt alle erdenklichen Haken. Das Design ist speziell und auch nicht so rutschig wie bei vielen anderen Geräten auf dem Markt. Bei der Performance und der Kühlung hat Xiaomi ebenfalls alles richtig gemacht. Die Stereo Lautsprecher sind eine Wucht und die vier Kameras sind in Kombination definitiv ULTRA. Dabei ist sogar die Akkulaufzeit für ein Flagship wirklich gut. Nachdem mich das Xiaomi 12S Ultra nach dem Mi 11 Ultra nicht ganz so abgeholt hatte, ist der Hersteller jetzt wieder auf Kurs.


Gesamtwertung
89%
Design und Verarbeitung
95 %
Display
100 %
Leistung und System
85 %
Kamera
90 %
Konnektivität
80 %
Akku
85 %

Preisvergleich

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Volker
Gast
Volker (@guest_104833)
9 Monate her

Ich habe über Shenzhen ein Xiaomi 13 Ultra mit China-Software gekauft. Dann habe ich mir die folgenden Programme zum Umprogrammieren aus dem Netz heruntergeladen –   xiaomi.eu_multi_ISHTAR_OS1.0.4.0.UMACNXM_os1-14 –   twrp-3.7.0_12-v8.3_A14-ishtar-skkk –   Minimal_ADB_Fastboot_v1.4.3 Mit Fastboot TWRP aufgespielt. Danach TWRP – Löschen (Wipe) – HyperOs Datei aufgespielt. Über „Erweitertes Löschen“ Cache und Dalvik gelöscht. Meine Daten und Apps habe ich über „sichern & wiederherstellen“ eingefügt. Sicherung war vom alten Handy Xiaomi Mi 10 Die Apps für Bank und Krankenkasse vorsichtshalber gelöscht und neu installiert. Bei der Bankenapp gab es keine Meldung, dass es nicht funktioniert. Dennoch funktioniert das Zahlen am Bezahlterminal nicht. Bei NFC ist die Bankapp… Weiterlesen »

Robin
Gast
Robin (@guest_101558)
1 Jahr her

Hi, funktioniert Android Auto? Bei vielen handys sowie Find X6 usw. wird bei Tradingshenzen “not working” geschrieben, stimmt das?

LG Robin Jeromin

Jan
Gast
Jan (@guest_101205)
1 Jahr her

hab mein für rund 800 eur von Trading Shenzhen bekommen und bin sehr sehr zufrieden. Habe auch keine Probleme wegen LTE band 20. War in Berlin, Brandenburg, München und wohne in Frankfurt 🙂

Mich stört nur der Druckpunkt vom Powerknopf. Da spürt man quasi keinerlei oder kaum Klicken. Etwas nervig….geht Euch das auch so….?

Jan
Gast
Jan (@guest_101207)
1 Jahr her
Antwort an  Jonas Andre

Danke für den Hinweis. Dadurch habe ich mal sanft etwas rumgedrückt und etwas “rausgesaugt”, jetzt ist der Druckpunkt wieder deutlich besser….vll hing einfach etwas dazwischen 🙂

DANKE!

Günay
Gast
Günay (@guest_100555)
1 Jahr her

Moin an alle,

Ich wollte mein mi 13 ultra (China Version von tradingshenzhen) zur Reperatur schicken und habe aktuell den bootloader entsperrt und xiaomi.eu drauf. Muss ich die custom Rom entfernen? Wenn ja wie geht das ? Ich habe leider nirgends eine Anleitung gefunden.

Jan
Gast
Jan (@guest_100529)
1 Jahr her

13 Ultra 256/12 bestellt für 905 eur mit Versand via Tradingshenzen.com. Sollte bald kommen.

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