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XGIMI MoGo 3 Pro im Test – innovativer, kompakter DLP-Projektor

Getestet von Torsten S. am
Vorteile
  • scharfe, natürliche und recht lebendige Projektion
  • hell (495 ANSI gemessen) für die kompakte Größe
  • hell genug für abgedunkelte Räume
  • stylisches, intelligentes Design zum Drehen
  • umfangreicher Lieferumfang und optionales Zubehör
  • meist zuverlässige, automatische Bildanpassung
  • geringer Stromverbrauch (45W gemessen - Standard)
  • schnelle, vielfältige Bedienoberfläche (Google TV)
  • USB-C-Anschluss zur Energieaufnahme
  • Bildhelligkeit einstellbar (dreistufig)
Nachteile
  • etwas enttäuschende Lautsprecher (keine Tiefen)
  • etwas preisintensiv und teures optionales Zubehör
  • Umgebungslichtmodus mehr ein Gimmick
  • Micro-HDMI ungewöhnlich - USB-C wäre praktischer
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Wir testen XGIMI’s neuen tragbaren und vielseitigen Beamer, den MoGo 3 Pro. Eineinhalb Jahre nach der Einführung des XGIMI MoGo 2 Pro (zum Test), den Leonardo als „einen der besten tragbaren Projektoren, die wir bisher testen konnten“ bezeichnete, hat XGIMI nachgelegt. Der neue MoGo 3 Pro kommt mit vielseitigem optionalem Zubehör, 450 ISO Lumen in 1080p, intelligentem, stylishen Design, Google TV mit Netflix-Zertifizierung, automatischer Bildanpassung und zwei von Harman Kardon abgestimmten 5 Watt Lautsprechern für unter 500 Euro. Lohnt sich der kleine Aufpreis für den MoGo 3 Pro?

XGIMI MoGo 3 Pro Zubehoer 5

Design und Verarbeitung

Das Design des XGIMI MoGo 3 Pro wirkt auf den ersten Blick wie eine Kapsel aus der Zukunft, die sich sogar heben, senken und drehen lässt. XGIMI vergleicht den Projektor mit einer Thermoskanne. Als Freunde den Projektor zum ersten Mal sahen, hielten sie ihn für einen Standlautsprecher, weil die Linse so gut versteckt und geschützt ist. Mit 205 x 95 x 95 Millimetern ist der Beamer sehr kompakt und das geringe Gewicht von 1,1 Kilogramm macht den XGIMI MoGo 3 Pro zusammen mit dem beigefarbenen Tragegurt auf der Rückseite zu einer cleveren und leicht zu transportierenden Projektorlösung für unterwegs. Das Design ist in Silber-Beige aus Kunststoff gehalten, wobei sich Beige als Akzentfarbe durch das gesamte Produktdesign zieht. Insgesamt macht der MoGo 3 Pro einen robusten Eindruck.

Des Weiteren befindet sich auf der Rückseite auf einer Kunststoffleiste der USB-C-Anschluss für die Stromversorgung des XGIMI MoGo Pro 3. Auf der Oberseite befindet sich der Lüfterauslass mit den stabförmigen Lüftungsschlitzen. Um den Beamer herum ist im unteren Bereich der Stereolautsprecher (2 x 5 Watt Ausgangsleistung) von Harman/Kardon eingebaut. An der Unterseite befindet sich ein runder Gummiring und in der Mitte ein ¼-Zoll-Gewinde zur Befestigung auf einem Stativ. Unter einer beigefarbenen Gummiabdeckung befinden sich ein USB-A-Anschluss und ein Micro-HDMI-Anschluss mit ARC-Unterstützung.

Zieht man die Kapsel an der Kunststoffhalterung nach oben und dreht sie nach vorn, kommt die Linse des Projektors zum Vorschein. Der XGIMI MoGo 3 Pro kann um bis zu 130 Grad gedreht werden. Dadurch ist es nicht möglich, die Projektion an die Decke zu werfen. Unter dem Objektiv befindet sich ein Sensor für die automatische Bildanpassung. Ebenso ist der Lüftereinlass durch das stabförmige Design unterhalb der Linse integriert.

Zubehör für den XGIMI MoGo 3 Pro

Für den XGIMI MoGo 3 Pro gibt es einiges an optionalem Zubehör. Zum einen kann für 80€ zusätzlich ein „PowerBase Stand“ erworben werden. Dieser bietet eine 20.000 mAh Powerbank mit 65W Ein- und Ausgangsleistung in Stabform mit Gewinden auf der Ober- und Unterseite. Dazu gibt es einen weiteren Stab mit entsprechendem Gewinde, der als Dreibeinstativ ausgezogen werden kann. Damit hat der Projektor dann eine Gesamthöhe von 87 Zentimeter, was ich beim Filmschauen als etwas störend empfand, da der Projektionsbereich oft im Blickfeld war, wenn ich auf dem Sofa saß und der Projektor vor mir stand.

Im Lieferumfang ist noch ein 25 Zentimeter kurzes USB-C zu USB-C-Kabel enthalten, mit dem man den USB-C Ausgang mit dem aufgeschraubten Beamer verbinden kann. Die „PowerBase“ kann auch aufgeladen werden, während man den Beamer benutzt. Ich hatte ein Laufzeit von knapp über 2 Stunden im “Eco”-Helligkeitsmodus mit der PowerBase, dann zeigte eine rote LED an, dass sie aufgeladen werden muss. Der Helligkeitsmodus stellt sich automatisch an, wenn der MoGo 3 über eine Powerbank mit Strom versorgt wird. Wer nur die PowerBase benötigt, kann auch einfach eine 65 Watt Powerbank mit 20.000 mAh verwenden, die die gleichen Daten und wahrscheinlich ähnliche Laufzeiten ohne Netzkabel mit dem XGIMI MoGo 3 Pro bietet.

Außerdem gibt es einen „kreativen optischen Filter“, der auf die Linse aufgesteckt werden kann. Der Preis für die den Filter beträgt normalerweise 49€, ist aber derzeit bei Bestellung des MoGo 3 Pro auf der offiziellen XGIMI-Seite mit inkludiert. Mit einer App (XGIMI Wall) von XGIMI erhält man dann einen optischen Effekt und verschiedene herunterladbare Videos und künstlerische Bilder, der den Bildausschnitt stark vergrößert und verzerrt. Praktisch: Schaltet man den Beamer mit aufgestecktem optischem Filter an, startet die App “XGIMI Wall” automatisch bei Systemstart.

Von XGIMI wird auch eine röhrenförmige Tragetasche in olivgrün zum Preis von 69€ angeboten. Mir persönlich reicht aber auch die mitgelieferte passende Stofftasche, da der XGIMI MoGo 3 Pro recht robust wirkt. Bei Aliexpress gibt es auch schon Hüllen für 21€ Vorgänger (MoGo 2 Pro) und bei Amazon für 36€. Für den XGIMI MoGo 3 Pro gibt es noch keine Nachahmerprodukte.

Lieferumfang des XGIMI MoGo 3 Pro

Der Standard-Lieferumfang des XGIMI MoGo 3 Pro ist recht umfangreich. Neben der drehbaren, kapselförmigen Beamer-Einheit mit Trageschlaufe befinden sich eine mehrsprachige Bedienungsanleitung (auch in Deutsch), die Bluetooth-Fernbedienung, zwei AAA-Batterien, ein 65 Watt Netzteil mit dazugehörigem 2 Meter langen Kabel mit USB-C Ausgang und ein Stoff-Schutzbeutel für den Projektor im Paket. Ein Linsenschutz wird nicht gebraucht, weil der MoGo 3 Pro perfekt durch das drehbare Design geschützt ist.

XGIMI MoGo 3 Pro Lieferumfang 4

Das beige Farbkonzept zieht sich durch das gesamte Design des erhältlichen Zubehörs, des Netzteils und der Fernbedienung. Die Bluetooth-Fernbedienung ist klar strukturiert und bietet Schnellfunktionen für YouTube, Netflix, Disney+ und Prime Video. Eine Taste zur Bildeinstellung ist ebenfalls vorhanden. Cursor und Lautstärkeregler sind in schickem, geriffeltem Hochglanzschwarz gehalten.

XGIMI MoGo 3 Pro Lieferumfang 7

System

Das XGIMI MoGo 3 Pro ist mit WiFi 5 und Bluetooth-Version 5.1 ausgestattet. Außerdem verfügt er über 2 GB Arbeitsspeicher und 16 GB Festspeicher. Als Prozessor ist ein ARM Cortex A53 verbaut, mit dem auch einige Spiele akzeptabel direkt auf dem Beamer gespielt werden können. Der Quad-Core mit einer maximalen Taktung von 1,35 GHz ist eine Wahl für teurere Monitore und kann auch 4K decodieren. Die Mali G52 MC1-GPU kann auch einfache Spiele bewältigen. Die WLAN-Verbindung war bei mir sowohl unter 2,4 GHz als auch über 5 GHz immer stabil und ich hatte trotz einiger Wände als Hindernisse immer ein volles Signal. Auch ein Chromecast wird vom System unterstützt und funktionierte problemlos.

Bluetooth Version 5.1 ist ebenfalls eine zuverlässige Wahl für drahtlose Verbindungen. Damit hatte ich immer eine stabile Verbindung, auch wenn ich den Raum gewechselt habe. Auch beim Anschluss eines Bluetooth-Lautsprechers konnte ich keine Verzögerungen bei der Ausgabe feststellen.

Ein weiteres Highlight des Projektors ist die Systemumsetzung des XGIMI MoGo 3 Pro. Viele frühere Geräte von XGIMI verfügen zwar über das vielseitige Android TV, aber keine Netflix-Zertifizierung. Beim MoGo 3 Pro stehen euch mit Google TV zahlreiche Apps zur Verfügung. Natürlich findet man über Google Play die üblichen Streaming-Anbieter wie Netflix, Prime Video, Disney+ und SkyGo, aber auch weitere Pay-to-Watch-Anbieter. Alle Programme laufen dank Widevine L1 auch in der bestmöglichen Auflösung. Insgesamt ist das Nutzererlebnis mit dem XGIMI MoGo 3 Pro wirklich gut. Alles läuft meist flüssig und schnell. Die Benutzeroberfläche wirkt aufgeräumt und übersichtlich – alle wichtigen Einstellungen sind schnell zu finden. Die Fernbedienung muss nur einmal über eine angezeigte Tastenkombination mit dem Projektor verbunden werden und funktioniert dann problemlos.

Schade finde ich, dass man beim MoGo 3 Pro nur die voreingestellten Bildmodi „Standard“, „Spiel“ und “Büro” hat. Selbstverständlich lassen sich dennoch alle Bildeinstellungen vielfältig anpassen. Erfreulich ist dafür, dass man die Bildhelligkeit und damit auch den Energieverbrauch des Beamers anpassen kann – aber dazu später mehr.

Beim Abspielen von Medien über USB war ich zunächst etwas ernüchtert. Auf dem XGIMI MoGo 3 Pro ist kein Mediaplayer vorinstalliert. Die Installation des VLC-Players aus dem Google Play Store löst das Problem jedoch schnell. Er spielt die Medien dann sofort zuverlässig und ohne große Einschränkungen ab. Auch Surround-Tonspuren konnten abgespielt werden. Die Tonspuren AC3, DTS, DTS-HD und Dolby Atmos wurden dank des vielseitigen VLC-Players problemlos abgespielt. Lediglich bei der Wiedergabe von 4k-Videos traten Probleme auf. Dafür reicht die Geschwindigkeit des Prozessors wohl nicht aus.

Ein weiteres cleveres Feature hat XGIMI eingebaut, wenn man den MoGo 3 Pro abhebt oder nach dem Filmeschauen wieder in die Ausgangsposition zurückdreht. Dadurch wird ein Umgebungslichtmodus aktiviert, der in verschiedenen Farben oder einer ausgewählten Farbe pulsiert. Dieser soll sich sehr gut eignen, wenn der MoGo 3 Pro als Bluetooth-Lautsprecher Musik abspielt.

Bildqualität des XGIMI MoGo 3 Pro

Der XGIMI MoGo 3 Pro verspricht mit 450 ISO Lumen bei einer Auflösung von 1080p einiges für einen so kompakten Projektor. Dabei soll der DLP-Beamer 90% des DCI-P3 Farbraums abdecken und Projektionen bis zu 120 Zoll liefern können.

XGIMI MoGo 3 Pro 60 Zoll Tageslicht 17

Nach dem Start, der etwa 10 Sekunden dauert, führt der MoGo 3 Pro eine automatische Bildanpassung durch. Diese dauert in der Regel ca. 6 Sekunden und ist zu 90% zuverlässig. Sollte dies einmal nicht der Fall sein, kann man den Beamer einfach leicht bewegen oder den Knopf auf der Fernbedienung drücken. Nach der automatischen Trapezkorrektur und dem Autofokus hat der XGIMI MoGo 3 Pro eine Projektion im richtigen Format, die von der Bildmitte bis zum Bildrand gestochen scharf ist.

Die Bildqualität des MoGo 3 Pro ist für die kompakte Größe des DLP-Projektors wirklich gut. Der Projektor schafft es, eine schöne, natürliche und recht lebendige Projektion zu erzeugen. Ich habe allerdings die Sättigung des Bildes etwas erhöht, da es mir in einigen Situationen zu farblos erschien. Im abgedunkelten Raum ist die Projektion des MoGo 3 Pro auch ausreichend hell. Auch schnelle Kamerafahrten werden flüssig wiedergegeben. Der Beamer hat keinen spürbaren Input Lag (im Spielemodus mit 27 ms und im Standardmodus mit 60 ms angegeben).

Will man mit dem XGIMI MoGo 3 Pro eine 80-Zoll-Projektion erzeugen, benötigt man einen Abstand von 2,4 Metern, für ein 100-Zoll-Bild 3 Meter und für die Maximalgröße von 120 Zoll 3,6 Meter.

Die Helligkeit des MoGo 3 Pro reicht für eine 120-Zoll-Projektion in einem dunklen Raum. In abgedunkelten Räumen reicht es für 100 Zoll und bei Tageslicht reichte mir das Bild bei 60 Zoll für Präsentationen. Zum Abspielen von Filmen bei Tageslicht kann ich den XGIMI MoGo 3 Pro leider nicht empfehlen, da der Projektor dafür zu dunkel ist. Gemessen haben wir eine durchschnittliche Helligkeit bei “Standard” von 495 ANSI Lumen – dabei hat der Projektor eine sehr gleichmäßige Ausleuchtung (zwischen 503 in der Bildmitte und 490 Lumen am Bildrand). Damit liegt die gemessene Helligkeit etwas unter unseren Erwartungen. Der “Eco”-Helligkeitsmodus hat eine gemessene Helligkeit von rund 300 ANSI Lumen. Dieser eignet sich damit ebenfalls noch für einen abgedunkelten und dunklen Raum. Der Modus “Leistung” brachte keine Verbesserung. Durch diesen wird der Lüfter maximal hochgeregelt und das Bild wird gelbstichig – aber nicht heller.

Im Vergleich mit dem neuen, doppelt so teuren, aber ähnlich hellen XGIMI MoGo 3 Pro zieht der Dangbei N2 den Kürzeren. Die Projektion des Dangbei N2 wirkt etwas blasser, ungleichmäßiger, weniger scharf und kontrastreich. In einigen Situationen wirkte der MoGo 3 Pro aber etwas zu kontrastreich.

Soundqualität und Emissionen

XGIMI stattet den MoGo 3 Pro mit zwei 5-Watt-Lautsprechern im runden Raumklang-Design aus. Der Klang der Lautsprecher ist von Harman Kardon abgestimmt und soll eine „überragende Klangqualität“ liefern und bietet zudem eine Dolby Audio-Zertifizierung.

Beim ersten Hören fällt auf, dass der Sound keinen Rundumklang bietet, sondern eher nach vorne abstrahlt. Der Klang der Lautsprecher ist für die Größe gut, mehr aber auch nicht. Die Höhen der Lautsprecher klingen in der Standardeinstellung “Film” größtenteils natürlich. Bässe konnte ich in sämtlichen Ton-Einstellungen kaum wahrnehmen. Die Lautstärke des MoGo 3 Pro ist für die kleinen Lautsprecher laut genug im “Filmmodus”. Für einen Filmabend mit Freunden oder draußen empfehle ich aber dennoch einen Bluetooth-Lautsprecher. Andere Klangstile klangen entweder noch viel leiser oder unnatürlicher. Die Anpassung des Soundmodus von Stereo zu Surround brachte auch keine wahrnehmbare Veränderung. Ein Bluetooth-Speaker-Ersatz ist der XGIMI MoGo 3 Pro also leider nicht für mich.

XGIMI MoGo 3 Pro Design und Verarbeitung 10

Der Lüfter des MoGo 3 Pro ist meist kaum wahrnehmbar. XGIMI gibt die Lüfterlautstärke mit 32 dB(A) an. Ich habe im Betrieb (Standard) leise 34 dB(A) gemessen. Wenn man den MoGo 3 Pro ausschaltet und in die Ausgangsposition dreht, kam es bei mir oft vor, dass der Lüfter lange Zeit richtig hochdrehte. Der Lüfter lief dann mit wahrnehmbaren 42 dB(A) und 14 Watt Leistungsaufnahme. Im Modus “Leistung” regelte er den Lüfter ebenso hoch.

In unserer Leistungsaufnahme-Messung verbrauchte das XGIMI MoGo 3 Pro in Betrieb im “Standard” Helligkeitsmodus durchschnittlich geringe 45 Watt. Schaltet man die Helligkeit auf “Eco”, verbrauchte der Beamer rund 26 Watt. Für die gemessene Helligkeit von 495 ANSI Lumen ist das mehr als ordentlich. Ich konnte den MoGo 3 Pro mit einer 20.000 mAh Powerbank mit 65W Ausgangsleistung (über USB-C im “Eco”-Modus) knapp über 2 Stunden laufen lassen, was ein sehr guter Wert ist. Im helleren “Standard”-Modus kommt man rund 1,5 Stunden mit einer Ladung aus.

Testergebnis

Getestet von
Torsten S.

XGIMI präsentiert mit dem MoGo 3 Pro einen würdigen Nachfolger des beliebten MoGo 2 Pro. Neben einem verbesserten, sehr eleganten Design und einer höheren Bildhelligkeit bietet der neue Projektor ein vielseitigeres Betriebssystem mit Google TV und der lang ersehnten Netflix-Zertifizierung. Das dreh- und ausklappbare Kapseldesign des MoGo 3 Pro finde ich wirklich clever gelöst, denn so spart man sich einen Linsenschutz, was mir bei einem handlichen und mobilen Beamer wichtig ist. Auch die Helligkeit ist mit gemessenen 495 ANSI Lumen bei den kompakten Maßen und einem Verbrauch von 45 Watt wirklich gut. Kurzum: Man merkt dem XGIMI MoGo 3 Pro seine Abmessungen kaum an und für mich ist der Beamer der beste portable Projektor in dieser Preisklasse. Lediglich die von Harman Kardon abgestimmten Stereolautsprecher finde ich verbesserungswürdig, da sie keine Bässe bieten. Leider hat das Ganze mit knapp 500€ auch seinen Preis …

Dazu kommt noch, dass XGIMI mit dem “PowerBase Stand” und dem optischen, kreativen Filter praktisches Zubehör bietet, was sich XGIMI aber auch angemessen bezahlen lässt …

Alternativen gibt es mit dem hauseigenen neuen XGIMI Halo+ (New) und dem Vorgänger MoGo 2 Pro (zum Test) einige, die aber meiner Meinung nach ein schlechteres Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Wollt ihr einen helleren, mobileren Beamer, wäre der Dangbei Atom (zum Test) wahrscheinlich eine gute Wahl. Sucht ihr einen günstigeren mobilen Projektor, wären der Wanbo T2 Max (New)(zum Test) und der Dangbei N2 (zum Test) für euch einen Blick wert.

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