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Wo bleibt das Realme GT 7?

Mit dem Realme GT 7 Pro hat das OnePlus-Schwester-Unternehmen als einer der ersten Smartphone-Hersteller den Snapdragon 8 Elite auch in Deutschland präsentiert. Doch die Fangemeinde fragt sich berechtigterweise, wo denn das Basismodell – das Realme GT 7 – bleibt. Ein TENAA-Eintrag (Telecommunication Equipment Certification Center) könnte unter Umständen auf diese Frage eine Antwort liefern.

Realme GT 7 Pro im Smartzone-Test

Mögliches Realme GT 7 und seine Specs

Die Oppo-Tochter scheint aktuell an einer günstigeren Basisversion des Realme GT 7 Pro zu arbeiten. Aktuellen Berichten zufolge wurde ein neues Device, das möglicherweise das GT 7 ist, auf einer bedeutenden chinesischen Zertifizierungsplattform gesichtet.

Der Eintrag auf der Zertifizierungsplattform TENAA (via TheTechoutlook) gibt leider keinen eindeutigen Hinweis auf den Namen des Smartphones. Stattdessen wird die Modellnummer RMX5090 angegeben, die auf das GT-Basismodell hinweisen könnte. Weiterhin sind jedoch einige interessante Details zu den technischen Spezifikationen in der Online-Datenbank aufgetaucht.

Laut den Informationen soll das mögliche Realme GT 7 mit einem großzügigen 6,78-Zoll-AMOLED-Display ausgestattet sein, das eine beeindruckende Auflösung von 2.780 x 1.264 Pixeln bietet. Zusätzlich ist zu erwarten, dass das Display sowohl eine hohe Helligkeit als auch eine schnelle Bildwiederholrate liefert, was es ideal für Multimedia und Gaming machen dürfte.

Ebenfalls mit einem Snapdragon 8 Elite?

Snapdragon 8 Elite

Ein Blick auf die Prozessorangaben lässt aufhorchen: Das Gerät ist mit einem Octa-Core-SoC (System on a Chip) ausgestattet, der mit einer maximalen Taktfrequenz von 4,3 GHz arbeitet. Diese Spezifikation ähnelt stark dem Snapdragon 8 Elite-Chipsatz, was jedoch bisher unbestätigt ist. Sollte sich dies bewahrheiten, könnte das Realme GT 7 erneut als eines der preisgünstigsten Smartphones mit diesem leistungsfähigen Prozessor punkten.

Die TENAA-Listung verrät außerdem, dass das Smartphone in mehreren Speicherkonfigurationen erhältlich sein wird. Zur Auswahl stehen Varianten mit 8, 12, 16 oder sogar beeindruckenden 24 GB RAM. Das Ganze kombiniert mit Speicherkapazitäten von 128, 256, 512 und 1.028 GB.

Auf der Rückseite des Android-Smartphones soll ein Dual-Kamera-Setup zum Einsatz kommen, bestehend aus einer 50-MP-Hauptkamera und einer 8-MP-Ultra-Weitwinkel-Kamera. Für Selfies wird eine 16-MP-Frontkamera auf der Vorderseite erwartet. Nun wissen wir zumindest, wo der Hersteller sparen will. Es gibt offenbar keine Zoom-Kamera.

Unter der Haube arbeitet ein leistungsstarker 6.310-mAh-Akku, der für eine lange Laufzeit sorgen dürfte. Zu den weiteren bemerkenswerten Features gehören Bluetooth, eine Infrarot-Schnittstelle, ein im Display integrierter Fingerabdrucksensor sowie eine Gesichtserkennungsfunktion zum Entsperren.

Design und Ähnlichkeiten zum Realme GT 7 Pro

Realme GT 7 bei der TENAA

Ein weiteres Indiz dafür, dass es sich bei dem Gerät tatsächlich um das Realme GT 7 handeln könnte, ist das Design. Laut den veröffentlichten Zertifizierungsbildern weist das gesichtete Modell starke Ähnlichkeiten zum Realme GT 7 Pro auf, das den Smartzone-Testparkour bereits durchlaufen hat.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Realme GT 7 eine spannende Ergänzung der GT-Serie sein könnte, insbesondere für Nutzer, die ein leistungsstarkes Smartphone zu einem erschwinglicheren Preis suchen und bei der Kamera-Ausstattung Abstriche machen können. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob wir uns mit der Modellbezeichnung geirrt haben und ob das Device überhaupt hierzulande verfügbar sein wird. Für viel Leistung unter 500€ wird auch das kommende Poco X7 (Pro) sorgen.

Quellen


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Sunny
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Sunny (@guest_114694)
2 Tage her

Tja, was kann man beim GT7 noch abspecken zum pro? Die Kamera und die Lautsprecher sind schon nicht auf Höhe der Preisklasse und das kann man ansich nicht noch schlechter machen, evtl. den Hauptkamerasensor noch verschlechtern ginge. Wenn es der gleiche Prozessor ist, dann geht nur noch ein schlechteres Display und eine Version mit weniger RAM. Oder man macht es ganz hart und bringt ein extrem schlechtes Gerät mit einfach nur einen extrem guten Prozessor raus und alles andere Schrott ringsum.

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