Inhaltsverzeichnis
Mit dem Wanbo X5 haben wir wieder einmal einen günstigen Beamer im Test. Wanbo vertreibt seine Geräte unter anderem über die Crowdfundingplattform Youpin von Xiaomi, weshalb die Produkte irrtümlich auch gerne als „Xiaomi Wanbo“ bezeichnet werden. Tatsächlich ist der Hersteller also nicht Xiaomi, sondern es besteht nur eine lose Verbindung zu dem großen chinesischen Produkthersteller.
Wanbo konnte uns in der Vergangenheit mit seinen Beamern meist positiv überraschen. So war der kleine, kubistische Wanbo T2 Max als Neuauflage mit seinen hellen 450 ANSI Lumen ein echter Preiskracher. Der große Bruder des kleinen Projektors, der Wanbo X5 Beamer, kommt mit 1100 ANSI Lumen, Autofokus, Stereolautsprechern und Android 9 zu einem Startpreis von etwa 230 Euro. Reicht das, um den kürzlich getesteten und überraschend bildstarken Ultimea Apollo P40 (zum Test) zu schlagen, der derzeit das Gleiche kostet? Das erfahrt ihr im folgenden Test.
Zunächst ein kleiner Überblick über aktuelle Projektoren mit Autofokus:
Beamer/ Projektor | Helligkeit (in ANSI-Lumen) | Lüfter-lautstärke / Lautsprecher | Leistungs-aufnahme (Betrieb) | Gewicht | Größe | Preis |
Wanbo X5 | 1100 | Max. 35 dB / 2x5W | 135W | 3 kg | 265x235x119mm | 232 € |
Ultimea Apollo P40 (zum Test) | 700 | Max. 30 dB / 2x5W | 90W | 2,3kg | 260x260x100mm | 230 € |
Fengmi S5 | 1100 | 23dB / Denon Lautsprecher | 65W über USB-C | 0,83 kg | 175×175 x48mm | 558€ |
Dangbei Neo Mini (zum Test) | 670 | 22dB /2x6W Dolby Audio | 1,42 kg | 200x157x100mm | 481€ | |
Xgimi Halo+ | 900 | 30dB / 2x5W Harman Kardon Lautsprecher | 59 Wh Akku über DC | 1,6 kg | 145x114x172mm | 719€ |
Wanbo T2 Max (New – zum Test) | 450 | Max 35 dB / 2x3W | 55W | 1,67 kg | 170x120x175mm | 154€ |
Wemax Dice | 700 | 32 dB / 2x5W Dolby Audio | 90W über USB-C + 16Ah Akku | 2,2 kg | 155x125x160mm | 344€ |
Design und Verarbeitung
Der Wanbo X5 ist hochwertig verarbeitet und bietet weitgehend ein bekanntes und typisches Projektordesign. Lediglich das in die Front eingelassene goldene Rahmenelement hebt sich davon ab. Wanbo spricht hier von wunderschönen, eleganten Goldverzierungen und exquisiten Bögen im Design. Mit 26,5 x 23,5 x 11,9 Millimeter ist er in etwa so kompakt wie unser getesteter Projektor Ultimea Apollo P40, aber mit 3 Kilogramm etwas schwerer. Die Farbe nennt Wanbo „perlmuttweiß“.
Während die T-Modelle von Wanbo durch ihr kubistisches Design mit präsenter Linse an der Front auffallen, sind die X-Modelle eher an bekannte Beamerdesigns angelehnt. Die Quaderform ist an den Ecken abgerundet. Die Seiten zeichnen sich durch Perforationen aus, unter denen sich rechts einer der Stereolautsprecher und links Lautsprecher und Lüfterauslass befinden. Auf der Oberseite befinden sich auf der Rückseite die Navigationstasten, der Einschaltknopf und eine „Zurück“-Taste. Die Unterseite unterscheidet sich von anderen Projektoren. Sie enthält einen Filtereinlass (mit dem Hinweis, diesen monatlich zu reinigen), vier Gummifüße und zwei Standfüße, mit denen sich der Beamer flexibel um bis zu 12 Grad nach oben neigen lässt. Die Lösung, den Winkel über die Standfüße den Winkel anzupassen, ist zwar praktisch, aber auch etwas wackelig.
Die Vorderseite ist geprägt von der großen Linse rechts und mehreren goldenen Elementen, in denen sich auch das Firmenlogo und die Kamera für den Autofokus und die automatische Trapezkorrektur befinden. Auf der Rückseite befinden sich der Lufteinlass, der DC-Anschluss, zwei USB-Eingänge, ein 3,5mm Klinkenausgang, ein AV-Ausgang und der HDMI-Anschluss.
Lieferumfang des Wanbo X5
Der Lieferumfang des Wanbo X5 ist etwas minimalistisch. Neben dem Projektor befinden sich ein kurzes DC-Netzkabel, eine Bedienungsanleitung (in Englisch), eine Bluetooth-Fernbedienung und ein Linsenschutz im Lieferumfang. Letzterer rastet nirgends ein und wirkt eher wie eine Verpackung als ein alltäglicher Linsenschutz für den Transport. Leider hat es Wanbo wieder einmal versäumt, einen ordentlichen Schutz für die Linse und den Autofokusmotor beizulegen oder wie beim Ultimea Apollo P40 in das Gehäuse zu integrieren. Zumindest braucht man keine ¼ Zoll Gewindeschraube zur Winkelverstellung des Projektors, da diese im Gehäuse versenkt ist.
Die Bluetooth-Fernbedienung ist in einem weiß-schwarzen Design gehalten und die 12 Bedientasten sind minimalistisch. Es gibt Bedienelemente für Fokus, Grundfunktionen, Schnellfunktionen (Bild- und Toneinstellungen) und Maussteuerung. Letztere war bei einigen Anwendungen sogar notwendig, da mit dem Steuerkreuz einige Oberflächen nicht angewählt werden konnten. Auch die zwei benötigten AAA-Batterien sind nicht im Lieferumfang enthalten. Beim Abspielen von Videos vermisse ich auch die fehlende Play-Taste.
System und Software
Der im Wanbo X5 verwendete Prozessor unterstützt WiFi 6 und Bluetooth 5.0. Intern sind 16 GB Speicherplatz und 1 GB Arbeitsspeicher verbaut. Genauere Angaben zum verbauten Prozessor sind nicht zu finden. Das WiFi-Signal war während der Testzeit immer stabil und ich konnte den Projektor auch in einiger Entfernung (2 Wände und ca. 12 Meter) vom Router ohne Einschränkungen nutzen. Hier schlägt sich der Beamer wirklich gut, denn bei einigen getesteten Projektoren kam es bei dieser Entfernung gelegentlich zu Verbindungsabbrüchen.
Bluetooth wird vom Projektor in der Version 5.0 unterstützt. Der Bluetooth-Empfang war mit dem Wanbo X5 immer stabil, auch wenn ich mich nicht im selben Raum befand. Audioinhalte über einen Bluetooth-Lautsprecher wurden ohne störende Latenz wiedergegeben und Dialoge in Videos wirkten alle synchron. Auch die Nutzung des Wanbo X5 als Bluetooth-Lautsprecher funktionierte gut. Hierbei schaltet sich nach wenigen Sekunden automatisch die Linse aus.
Der Wanbo X5 Projektor bietet mit Android 9.0 einen großen Vorteil gegenüber dem Ultimea Apollo P40 Beamer. Durch die Wahl des Betriebssystems ist es möglich, Apps oder Spiele aus dem hauseigenen App Store oder dem Google Play Store herunterzuladen. Somit kann man die abonnierten Pay-to-Watch Anbieter (Netflix, Disney+, Prime Video, SkyGo, DAZN, …) ohne TV-Stick direkt am Projektor genießen. Leider ging bei Netflix aber die Anmeldung nicht. Beim Konkurrenzprodukt Ultimea war dies auch nicht möglich. Viele Apps sind bereits auf dem Wanbo X5 installiert. Mit dem Widevine L3 können leider Inhalte von Streaming-Plattformen nur in SD-Qualität (480p) abgespielt werden – Youtube geht währenddessen in Full-HD. Die nicht funktionierende Anmeldung und das Widevine L3 sind besonders merkwürdig, weil das Betriebssystem des Wanbo X5 wie eine verbesserte Benutzeroberfäche vom Wanbo T2 Max (New) wirkt – der Widevine L1 hat und bei dem alle Apps funktionierten. Praktisch ist der integrierte Speicher mit 16 GB (davon sind noch rund 12 GB frei). So kann man Filme von Streaming-Anbietern speichern und den Projektor zu Freunden mitnehmen. Auch Miracast wird unterstützt und hat bei mir die meiste Zeit hervorragend funktioniert.
Spielt man Videodateien von einem USB-Stick oder einer externen Festplatte ab, gibt es wieder Probleme mit den Surround-Audiosignalen. Bei mir wurden alle Inhalte vom Bild her flüssig abgespielt, aber ungünstigerweise erkennt er viele Tonspuren nicht. So spielt der Wanbo-Projektor die Surround-Tonspuren AC3, DTS, DTS-HD nicht ab. Das hätte ich von einem modernen Projektor erwartet, zumal er auch 4K-Inhalte flüssig decodieren kann. Abhilfe dafür schafft der VLC-Player, der über den Google Play Store schnell heruntergeladen ist.
Auf Eingaben mit der Bluetooth-Fernbedienung reagiert der Projektor recht schnell. Alles wirkt etwas träge und eine stärkere CPU hätte dem Wanbo X5 wahrscheinlich gutgetan, auch wegen Android 9.0. Einige Apps benötigen zwingend den Mauszeiger der Fernbedienung, da sonst wichtige Elemente nicht angewählt werden können. Die Einstellmöglichkeiten der Software sind insgesamt sehr umfangreich und man kann Bild und Ton variabel anpassen. Besonders gefiel mir, dass bei den Bildeinstellungen ein Vorschauvideo in hoher Qualität gespielt wird. So kann man das Bild besser an seine Vorlieben anpassen – das gab es beim Wanbo T2 Max (New) leider nicht und wäre bei diesem Beamer wirklich ein Segen gewesen. Ob auch eine umfangreiche Bildeinstellung beim Wanbo X5 erforderlich war, erfahrt ihr im wichtigsten Punkt des Projektors – der Bildqualität.
Bildqualität des Wanbo X5
Wanbo wirbt mit dem Versprechen, dass man mit dem X5 weder Tag noch Nacht fürchten müsse, da er mit 1100 ANSI Lumen (ca. 880 ISO Lumen) hell genug dafür sei. Ein großes Werbeversprechen, das wir auf jeden Fall überprüfen werden. Projektoren sind oft nicht für den Einsatz bei Tageslicht oder direkter Sonneneinstrahlung ausgelegt. Die Linse soll in Verbindung mit HDR10 weiterhin kino-ähnliche Farben ermöglichen. Ebenso dekodiert der Wanbo X5 4k-Inhalte und schafft es, 1080p-Inhalte zu projizieren.
Schaltet man den Wanbo X5 ein, fokussiert er sich automatisch und führt eine automatische Trapezkorrektur durch. Der Projektor stellt sich immer zuverlässig innerhalb von etwa sieben Sekunden ein. Dabei ist der Wanbo-Beamer in der Lage, auch zum Bildrand hin eine sehr scharfe Projektion zu erzeugen. Das gesamte Bild wirkt gestochen scharf wie auf einem Fernseher.
Die Bildqualität des Wanbo X5 ist für den Preis wirklich phänomenal. Im abgedunkelten Raum zeigt der Wanbo-Projektor kräftige Farben und ein kontrastreiches, sehr helles Bild. Bereits in der Voreinstellung wirkt die Projektion sehr natürlich und sorgte bei Bekannten von mir für einen „Boah“-Effekt, wenn man mal ein 100 Zoll großes Bild an die Wand projiziert und dort seine Urlaubsvideos zeigt. Dafür benötigt der Beamer einen Abstand von etwa 3,3 Metern, für ein maximal mögliches Bild von 180 Zoll steht der Projektor 6 Meter von der Bildfläche entfernt.
Die angegebenen 1100 ANSI-Lumen reichen in einem abgedunkelten Raum für ein kräftiges, lebendiges Bild auf einer über 100 Zoll großen Leinwand. Bei Tageslicht (ohne Sonneneinstrahlung) reicht der Wanbo X5 noch für eine 70 Zoll Projektion, wenn man die Ansprüche an die Qualität etwas senkt. Bei direkter Sonneneinstrahlung kann ich den Beamer für die Videowiedergabe größtenteils nicht empfehlen, da die Lichtquelle im Wanbo X5 zu dunkel ist. Für eine notdürftige Präsentation von Dokumenten bei einer kleinen 50-Zoll-Projektion reicht die Helligkeit aber aus. Gemessen haben wir bei dem Projektor eine Helligkeit von 775 ANSI Lumen. Dabei ist die Ausleuchtung auch der Projektion auch sehr regelmäßig (zwischen 750 und 800 Lumen).
Sehr überrascht war ich im direkten Vergleich zwischen dem Wanbo X5 (1100 ANSI Lumen) und dem Ultimea Apollo P40 (700 ANSI Lumen). Der Wanbo-Projektor stellt den Ultimea-Beamer sprichwörtlich in den Schatten. Meist im positiven, manchmal aber auch im negativen Sinne: Vor allem in hellen Räumen wirkt die Projektion etwas lebendiger, kontrastreicher und schärfer – der Wanbo schafft es meist, mehr Details darzustellen. In dunklen Räumen wirkt manchmal manches zu hell – hier schafft es der Beamer nicht hundertprozentig, sein Bild selbst anzupassen und man muss selbst einige Bildeinstellungen verändern.
Es gibt auch einen digitalen Zoom, der es ermöglicht, die Projektion von festen Punkten aus auf eine kleinere Projektionsfläche zu projizieren. Ein Augenschutz (wie beim Dangbei Neo Mini), wenn man vor die Linse tritt, ist nicht vorhanden. Die Eingabeverzögerung ist mit ca. 70 ms kaum wahrnehmbar und macht den Wanbo X5 auch eingeschränkt für weniger reaktionsschnelle Spiele geeignet.
Tonqualität
Natürlich erwartet man beim Wanbo X5 keinen HiFi-Sound aus den Stereolautsprechern mit je fünf Watt Leistung, wenn der Beamer schon bei der Bildqualität so abgeliefert hat. Etwas enttäuscht war ich dann aber doch vom Klang. Die seitlich eingebauten Lautsprecher liefern nämlich „nur“ einen akzeptablen Klang, bevor man benutzerdefiniert den Ton einstellt – und da hätte ich mir von den beiden Fünf-Watt-Lautsprechern doch etwas mehr erwartet. Insgesamt haben die Lautsprecher in der Standardeinstellung oft ein recht ausgewogenes Klangspektrum. Allerdings übersteuern die Boxen bei mittleren Lautstärken manchmal, klingen etwas dumpf und nicht perfekt abgestimmt. Bei hohen Lautstärken sind die Höhen dann noch etwas mehr übersteuert. Das habe ich natürlich versucht zu ändern, und schon hatte ich einen wirklich ausgewogenen, wohlklingenden Klang, den man von Stereolautsprechern mit je 5 Watt Leistung nicht erwartet.
Erst bei sehr hohen Lautstärken übersteuerten sie – und sie können wirklich sehr laut werden. Auch die Bässe sind leicht wahrnehmbar. Für einen entspannten Filmabend oder die Wiedergabe von Musikvideos reichen die eingebauten Stereolautsprecher aus. Audiophilen Nutzern würde ich jedoch zu Bluetooth-Lautsprechern oder anderen externen Lösungen raten.
Der Lüfter ist in der Frontblende verbaut und mit unter 40 dB(A) zwar wahrnehmbar, aber nicht störend. Die Lautstärke entspricht einem Flüstern und transportiert die Wärme von der Rückseite nach vorn.
Testergebnis
Wanbo gelingt mit dem X5 ein wahres Preiswunder. Einen so hellen Projektor mit Android 9, Autofokus und guten Lautsprechern findet man normalerweise erst ab 500 Euro. Ich bin sehr überrascht, wie viel man hier für unter 250 Euro geboten bekommt. Bei Tageslicht oder dunkleren Bedingungen entfaltet der Wanbo X5 sein Potenzial und zeigt die beste Projektion, die ich bisher in diesem Preisbereich gesehen habe – ein scharfes Bild bis zum Bildrand hin, lebendige Farben und flüssige Bewegungen. Für mich ist der Beamer eine Alternative zu Fernsehgeräte – besonders weil er auch bei Tageslicht einsetzbar ist und ein solch starkes Bild bietet. Gegen Sonneneinstrahlung zieht er mit seinem Bild dennoch den Kürzeren.
Zwar trüben kleinere Punkte das Gesamtbild des Wanbo X5. Aber wenn euch die monatliche Wartung des Filters, der geringe Lieferumfang und das träge System mit Pay-to-watch in SD-Qualität nicht abschrecken, dann bekommt ihr mit dem Projektor ein wirklich tolles Gesamtpaket, mit dem ihr viel Freude haben werdet.
Aktuell ist der Wanbo X5 mit 220€ bei Geekbuying aus dem EU-Lager auch ein waschechter No-Brainer. Einfach den Gutscheincode “NNNWBX5” im Check-out nutzen.
Preisvergleich
Newsletter bestellen
Hol Dir die neuesten Infos zu Chinahandys und Gadgets direkt ins Postfach!
Alle News Updates über Telegram.
Wen ich per Fire TV Stick abspiele umgehe ich dann das Dolby Problem?
Vieleicht mal den Beamer durchmessen und nicht einfach nur Prospektangaben übernehmen. In keinem Test hat der Beamer mehr als 550 Lumen erreicht !
Im hellen zu dunkeln und im dunkeln beinahe zu hell. Das Betriebsgeräusch ist zu laut. Nach dezenter Kalibrierung brauchbares Gerät
Hallo Katharina, danke für deinen Kommentar hier. Uns ist das Problem bekannt, dass Hersteller bei der ANSI-Lumen-Angabe häufig tricksen. Allerdings sind das auch häufig (Spitzen-)Werte die bei HDR vom Hersteller gemessen werden und daher schwer auch zu messen sind. Genau deswegen haben wir einen Bildvergleich zum Ultimea P40 gezogen und machen Bilder von den Projektionen in den Szenarien Dunkel – abgedunkelt und Tageslicht in unterschiedlichen Projektionsgrößen. Damit man auch einen direkten Vergleich zu einem Konkurrenzprodukt und von Alltagsszenarien hat. Übrigens liegt die von mir gemessene Helligkeit vom X5 bei 750 ANSI Lumen. Wir messen bei den letzten und neueren Tests… Weiterlesen »
Hallo, kurze Frage. Kann ich einen fire tv stick an den Beamer zum abspielen der Apps anschließen?
Ja logisch, das sollte man auch immer machen. Die Systeme der Beamer sind meist der große Haken an den Geräten und da bieten sich günstige Streamingsticks, wie auch der Chromecast mit Google TV (Zum Test) natürlich an.
Beste Grüße
Jonas
Hallo liebes Chinahandys Team, vorab möchte ich mich für die vielen tollen Testberichte bedanken. Keine Smartphone Entscheidung mehr ohne euch. Jetzt wo es wärmer wird und auch noch eine EM vor der Tür steht; wurde mein Interesse an Beamern geweckt. Sie sollen nicht mit meinem LG OLED im Wohnzimmer mithalten oder diesen ersetzen. Dennoch versuche ich nun seit mehreren Stunden die beste Wahl für unter 300€ zu treffen. Im Rennen sind aktuell der Wanbo X5, Wanbo Mozart1, Wanbo T2 Max (New) und der Ultimea Apollo P40. In verschiedenen Kommentarsektionen wie z.B. MyDealz herrscht ebenfalls Uneinigkeit über die perfekte Wahl. Logisch… Weiterlesen »
Servus, ich bin in einer ähnlichen Situation – wie hast du dich entschieden und bist du zufrieden?
Grüße
Bin kurz vor dem Kauf…
Aber ohne AC3 oder DTS is das ganze nicht für filme gedacht!
Wie haben sie Ihr Surround Sound system angeschlossen?
AC3 und DTS-Inhalte können über den VLC-Player über die internen Lautsprecher wiedergegeben werden, wenn du Videos vom USB-Stick beispielsweise spielst. Beim Test hatte ich keine Surround-Anlage angeschlossen