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Wanbo T2 Max (New) Test – Neuauflage des kompakten Beamers von 2021

Getestet von Torsten S. am Preis-Leistungs-Tipp!
Vorteile
  • gute, relativ natürliche, scharfe Projektion
  • ausreichend helles Bild für abgedunkelte Räume
  • sehr kompakt & stylisches, minimalistisches Design
  • natürlich abgestimmte Stereolautsprecher
  • schneller Autofokus und Autotrapezkorrektur
  • übersichtliche Bedienoberfläche (Android 9.0)
  • vielfältige Einstellmöglichkeiten von Bild und Ton
  • 55 Watt Energieverbrauch maximal
  • App-Store mit allen Pay-to-watch-Anbietern
  • leiser, praktisch verbauter Lüfter
Nachteile
  • kein Linsenschutz + wenig Zubehör
  • Netzteil (58 Watt) wird sehr warm
  • Verbindungsaussetzer (WiFi 2.4 & Bluetooth 4.2)
  • langsamer CPU - recht, träge Bedienoberfläche
  • kein Surround - Videos über USB nur bei Stereo
  • nicht ganz scharf + natürlich (nach Einstellung)
  • kein HDR10-Bildausgabe (Dekodieren möglich)
  • Lautstärkeregelung bei manchen Apps zu grob
  • teilweise nicht übersetzte Menüs
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Heute testen wir die neue Version des Wanbo T2 Max Beamers. Der Wanbo T2 Max (zum Test) aus dem Jahr 2021 war seit seiner Veröffentlichung einer der meistverkauften kompakten Projektoren und überzeugte uns auch größtenteils damals im Test. Der Hersteller Wanbo vertreibt seine Produkte über die Herstellerplattform Youpin von Xiaomi und so wurde der Beamer als Produkt auch gerne als „Xiaomi Wanbo T2 Max“ bezeichnet.

Wanbo T2 Max new 78 Zoll abgedunkelt 12

Grundsätzlich ist der Hersteller also nicht Xiaomi, sondern es besteht nur eine lose Verbindung zu dem großen chinesischen Produkthersteller. Die neue Version des T2 Max hat mit 450 ANSI Lumen, Stereolautsprechern, Autofokus und Autotrapezkorrektur trotz der kompakten Abmessungen einiges auf dem Datenblatt zu bieten. Und das zu einem Einstiegspreis von 159 Euro. Hier eine Übersicht über aktuelle, kompakte Projektoren.

Helligkeit in ANSI Lumen Lautsprecher Trapezkorrektur+ Fokus Gewicht / Größe Preis
Wanbo T2 Max (New 2023) 450 2x3W automatisch 1,1kg / 113x146x156mm 159€
Wanbo T2 Max (2021, zum Test) 200 2x3W manuell 0,9kg / 110x140x150mm 169€
Blitzwolf BW V6 (zum Test) 450 1x5W manuell 1,5kg / 242x190x94mm 163€
Ultimea Apollo P40 (zum Test) 700 2x5W automatisch 2,3kg / 260x260x100mm 200€
Wanbo TT 650 2x5W automatisch 1,67kg / 170x120x175mm 219€

Ist auch die neue Version 2023 wieder ein Schnäppchen oder lohnt es sich eher nach kompakten Alternativen wie den günstigen, getesteten Projektoren Blitzwolf BW V6 oder Ultimea Apollo P40 Ausschau zu halten? Das erfahrt ihr im Test des Wanbo T2 Max (New).

Design und Verarbeitung

Wenn man den Wanbo T2 Max (New) aus der kleinen Verpackung nimmt, spürt man sofort die hochwertige Verarbeitung des Projektors. Auch die Kompaktheit fällt sofort auf – der Beamer passt beim Herausnehmen super in die Handfläche und sieht der 2021er Version sehr ähnlich. Mit 113 x 146 x 156 Millimetern ist er ein paar Millimeter größer als die alte Version des Wanbo T2 Max. Auch das Gewicht ist von 0,9 kg auf 1,1 kg gestiegen. Der Projektor wird in den Farben „Schneeweiß“ und „Mitternachtsblau“ angeboten. Unser Testgerät des Wanbo T2 Max fällt durch sein kubisches, weiß-schwarzes Design auf. Auf der Vorderseite mit dem Lüfterauslass wirkt vor allem die auffällige LED-Linse mit dem schwarz glänzenden Rahmen präsent. Auf der Linse preist Wanbo die Vorzüge des Projektors mit „Autofokus 1920×1080“ und darunter das Wanbo-Logo an.

Auf der Rückseite befinden sich oben der DC-Anschluss, ein USB-Anschluss, ein HDMI-Eingang und ein Kopfhöreranschluss. Darunter ziert die Perforation die beiden drei Watt Lautsprecher (die früher auf den beiden Seiten verbaut waren) und den Lüftereinlass unten. Die Oberseite ist sehr aufgeräumt. Lediglich der Einschaltknopf befindet sich in der Mitte. Auch die Unterseite ist mit den vier grauen Gummifüßen und dem ¼ Zoll Gewinde in der Mitte minimalistisch gehalten. Das Gewinde ist allerdings nur für die Befestigung auf einem Ständer gedacht.

Lieferumfang

Der Lieferumfang ist (leider) auch etwas minimalistisch gehalten. Er besteht aus einer englischen Bedienungsanleitung, einem etwas unterdimensionierten 58 Watt Netzteil (es wird sehr heiß im Betrieb des 55 Watt Projektors), einem DC-Kabel, der Fernbedienung und einem Aufkleberpaket, wodurch man den Beamer etwas verzieren kann. Letzteres hätte ich viel lieber gegen eine Linsenabdeckung oder eine ¼-Zoll-Gewindeschraube zum Einstellen des Projektionswinkels getauscht. Beides ist bei anderen Projektoren im Lieferumfang enthalten. Vor allem einen Linsenschutz finde ich wichtig, da ich beim Transport im Rucksack Angst habe, die Linse zu zerkratzen oder den Motor für den Autofokus zu beschädigen. Dies fehlte auch bei der Vorgängerversion.

Wanbo T2 Max New Test Lieferumfang

Die Bluetooth-Fernbedienung ist in einem ähnlichen weiß-schwarzen Design (wie der Beamer) gehalten und die 12 Bedientasten sind minimalistisch. Es gibt Bedienelemente für den Fokus, die Grundfunktionen und eine Taste für die Mausbedienung. Letztere war bei einigen Anwendungen sogar notwendig, da man mit dem Steuerkreuzeinige Oberflächen nicht anwählen konnte. Die zwei benötigten AAA-Batterien für die Fernbedienung sind leider nicht im Lieferumfang enthalten. Ein Play-Button hätte der Fernbedienung aber auch gut getan.

Wanbo T2 Max New Test Fernbedienung

System und Software

Die im Wanbo T2 Max (New) verwendete CPU unterstützt WiFi 4 (2,4 GHz) und Bluetooth 4.2. Intern sind 16 GB Speicherplatz und 1 GB Arbeitsspeicher verbaut. Leider gibt es keine Angaben zum verbauten Prozessor. Das WiFi-Signal ist meist stabil. Allerdings habe ich alle 10 Minuten kleine Verbindungsabbrüche beobachtet, wenn der Beamer etwas (2 Wände und 12 Meter) entfernt vom Router steht. Andere Projektoren und Geräte haben dort immer ein stabiles und gutes WLAN-Signal.

Bluetooth wird vom Projektor in der Version 4.2 unterstützt. Verbindet man einen Bluetooth-Lautsprecher an den Wanbo T2 Max aus dem Jahre 2023 kommt der Ton mit Verzögerung an. Dadurch wirken Videos asynchron und eher wenig genießbar. Gründe dafür sind sicherlich die alte Bluetooth Version von 2014 in Kombination mit dem langsamen Prozessor.

Durch das Update auf das etwas in die Jahre gekommene Android 9.0 lassen sich neuerdings Streaming Apps aus dem eigenen App Store problemlos auf dem Wanbo T2 Max installieren. So kann man seine Lieblings Pay-to-Watch-Anbieter (Netflix, Disney+, Prime Video, SkyGo, DAZN, …) ohne TV-Stick direkt vom Beamer aus genießen. Viele davon sind bereits auf dem Wanbo T2 Projektor installiert. Ebenfalls installiert ist der Google Play Store, der den Zugriff auf noch mehr Apps als ohnehin schon ermöglicht. Mit dem Widevine L1 können auch Inhalte von Streaming-Plattformen in Full HD abgespielt werden. Praktisch ist auch der integrierte Speicher. Wenn man den Projektor mal ins Freie oder zu Freunden mitnehmen möchte, kann man mit den 16 GB Speicherplatz auch ein paar Filme von Streaming-Anbietern speichern. Miracast wird unterstützt, sodass man schnell Inhalte von einem anderen Endgerät spiegeln kann. Leider gab es bei mir auch da keine stabile Verbindung, weshalb ich dies nicht so lange verwendete.

Einige Anwendungen sind nicht für die Fernbedienung ausgelegt, weshalb man bei der Verbindung manchmal den Mauszeiger verwenden muss. Ansonsten reagiert der Projektor mäßig schnell auf Eingaben. Alles wirkt etwas träge und ein schnellerer Chip hätte dem Wanbo T2 Max auch aufgrund des Android-Systems gutgetan. Die Einstellmöglichkeiten der Software sind sehr umfangreich und man kann Bild und Ton variabel anpassen.

Versucht man Videodateien von einem USB-Stick über den Projektor abzuspielen, kann man nur Inhalte genießen, die über kein Surround-Audiosignal verfügen. AC3, DTS-HD und DTS kann der neue Wanbo T2 Max leider nicht wiedergeben. Wenn ihr den Projektor per HDMI an einen Blu-Ray-Player verbindet, wird das ein Problem, weil viele Filme nur Surround-Spuren mit den oberen Codecs haben.

Bildqualität

Wanbo T2 Max New LinseDie größte Veränderung der neuen Version des Wanbo T2 Max zeigt sich beim projizierten Bild. Hier wirbt Wanbo mit 450 ANSI Lumen in 1920 x 1080 nativ und einem AI-Autofokus.

Beim ersten Start ist man überrascht, wie hell das Bild bei der kompakten Bauform ist und wie groß das Bild schon bei einem recht geringen Projektionsabstand wird. Der Projektor führt beim ersten Start eine automatische Trapezkorrektur durch und fokussiert innerhalb von 7 Sekunden zuverlässig. Der Projektor kann weitgehend scharfe Bilder erzeugen. Lediglich am Bildrand wirken die Bilder etwas unscharf.

Für den Preis ist die Bildqualität wirklich gut. Im abgedunkelten und komplett dunklem Raum zeigt der Wanbo T2 Max kräftige, lebendige Farben und ein (gefühlt etwas zu) kontrastreiches Bild. Für einen Raum mit Tageslicht oder direkter Sonnenlichteinstrahlung benötigt ihr einen anderen Projektor. Die Projektion wirkt weitgehend natürlich – eine für meinen Geschmack optimale Einstellung habe ich aber nie gefunden. In den Standardeinstellungen wirkt das Bild zu scharf und kontrastreich, wodurch Konturen etwas zu stark hervortreten und das Bild in manchen Situationen sogar künstlich wirkt. Auch wenn ich das Bild mit den vielseitigen Bildeinstellungen oder den voreingestellten Programmen anpasste, wurde das Bild nicht wirklich natürlicher. Der Wanbo T2 Max erzeugt leider keine so natürliche und scharfe Projektion wie der Ultimea Apollo P40.

Der Beamer kann Projektionsflächen zwischen 40 und 140 Zoll darstellen. Für ein 55-Zoll-Bild benötigt man einen Abstand von 1,5 Metern – eine 78-Zoll-Projektion erreicht man bei einem Abstand von 2 Metern. Mit dem neuen Wanbo T2 Max erreicht man also durch ein niedriges Projektionsverhältnis große Bilder bei geringerem Abstand zum Projektor.

Vergleicht man das Bild unserer getesteten Projektoren Blitzwolf BW V6 (zum Test) und Ultimea Apollo P40 (zum Test) mit unserem Wanbo T2 Max (New), dann bemerkt man ein deutlich natürlicheres Bild und bessere Schärfe des Wanbo im Vergleich zum Blitzwolf-Beamer. Im Vergleich zum Ultimea zieht der Wanbo T2 Max (new) aber dann den Kürzeren. Das Bild des ca. 40€ teureren, größeren Ultimea Apollo P40 ist etwas heller, natürlicher und zum Bildrand schärfer.

HDR10-Inhalte können dekodiert, aber nicht in HDR dargestellt werden. Die Eingabeverzögerung über HDMI ist kaum bemerkbar, wodurch der Wanbo T2 Max (New) sich auch als Option für Spiele eignet. Der Stromverbrauch ist mit 55 Watt sehr gering. Wer eine 65 Watt Powerbank hat, kann den Wanbo T2 Max (New) mit einem DC auf USB-C Adapter auch mobil betreiben.

Tonqualität

Wanbo T2 Max New Test 9Wanbo bewirbt die beiden verbesserten 3-Watt-Lautsprecher des neuen T2 Max mit dem Slogan „Even the air is shaking“ – was zunächst nach beeindruckenden Tiefen klingt. Letztlich handelt es sich aber um den normalen Wirkungsweg des Schalls, sodass dieser Spruch auch auf die schlechtesten Lautsprecher zutrifft.

Die beiden Lautsprecher des T2 Max klingen aber wirklich gut. Gerade wenn man bedenkt, wie klein der Beamer ist, finde ich den Klang beeindruckend. Die Stereolautsprecher des Wanbo T2 Max stellen so manchen Fernseher in Sachen Soundqualität in den Schatten. Außerdem lassen sie sich sehr variabel einstellen. Das ist aber nicht nötig, weil die Lautsprecher in der Standard-Einstellung einen runden ausgewogenen Klang haben. Auch hohe Lautstärken klingen noch gut. Sogar die versprochenen Tiefen spielt der Wanbo T2 Max (New) gut ab. Das einzige Manko ist die Lautstärkenregelung im unteren Bereich. Stellt man den Lautstärkepegel auf “5” ist ein Film über YouTube sehr leise – dann die nächste Stufe (10) ist dann gerade für einen ruhigen Filmeabend schon zu laut. Bei Netflix war die Lautstärkeregelung dann besser abgestimmt.

Der Lüfter des Wanbo T2 Max (New) ist leise und auf der Vorderseite platziert. Durch die intelligente Positionierung des Lüfterauslasses bekommt man keine warme Luft ab und hört ihn weniger, wenn man hinter dem Projektor sitzt.

Leider können wir nicht empfehlen, einen Bluetooth-Lautsprecher anzuschließen. Bei der Wiedergabe über Bluetooth gibt es leider Synchronisationsprobleme.

Testergebnis

Getestet von
Torsten S.

Wanbo macht beim neuen T2 Max mit Autofokus, automatischer Trapezkorrektur und lichtstarken 450 ANSI Lumen für unter 200 Euro bei der kompakten Bauform eine Ansage. Wanbo hat den T2 Max in vielen Punkten verbessert und den Beamer so zu mehr als einer Alternative zu aktuellen, günstigen, kompakten Projektoren gemacht. Er ist in fast allen Punkten deutlich besser als der getestete Blitzwolf BW V6 und dazu noch kompakter. Allerdings reicht die Bildqualität nicht aus, um mich vollends zu überzeugen und den Wanbo-Projektor in Zukunft als primäres Anzeigegerät zu verwenden. Der Wanbo T2 Max (New) überzeugt durch eine recht helle, weitgehend natürliche und überwiegend scharfe Projektion und ausgewogene Stereolautsprecher. Dennoch ist der Ultimea Apollo P40 (zum Test) für mich in diesen Punkten die bessere Wahl, obwohl er weniger kompakt ist.

Abseits dessen ist der Wanbo T2 Max (New) für mich ein wirklich guter und gelungener Beamer. Für einen Preis von ca. 160 Euro findet man derzeit kein Gerät, das eine so gute Projektion bietet, so kompakt und hell genug für abgedunkelte Räume ist. Dazu kommt noch die Variabilität durch das Android Betriebssystem, die gelungenen Stereolautsprecher und der eingebaute 16GB Speicher. Wem diese Punkte wichtig sind und wer kein perfektes Bild erwartet, der wird mit dem neuen Wanbo-Projektor seine Freude haben.

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Eugen
Gast
Eugen (@guest_110451)
3 Monate her

Hallo.
Vielleicht ne blöde Frage, aber hat es jemand mit einem handelsüblichen 65Watt Netzteil (z.B. https://amzn.to/3yMNqP2) ausprobiert. Funktioniert das?

Eugen
Gast
Eugen (@guest_110454)
3 Monate her
Antwort an  Torsten S.

Danke für die schnelle Rückmeldung.
Dann halte ich mal Ausschau

mw210461
Gast
mw210461 (@guest_106778)
7 Monate her

Habe dieses Gerät seit ca. 6 Monaten als Schlafzimmer-Kino. Das Bild finde ich gleichmäßig scharf und gut ausgeleuchtet, kann aber den (seltenen und praktischen!) Zoom wohl nicht mit Trapez-Korrektur kombinieren. Autofokus funktioniert nicht gut (>3m Abstand), zum Glück abschaltbar. Bei fester Installation ist so etwas eh unnötige Spielerei. Zudem man das Objektiv NICHT manuell justieren kann, hohes Risiko bei Fehlern des motorischen Antriebs. Android 9 ist absoluter Müll, lahm, der RAM-Speicher wird beim Browsen ständig unterlaufen. Der App-Store blockiert viele nützliche Apps; manches kann per APK installiert werden, lohnt aber nicht. Besser eine 20Euro TV Box von AliX an den… Weiterlesen »

brandesa
Gast
brandesa (@guest_103982)
10 Monate her

Hallo, ich würde gerne den Beamer unterwegs benutzen und mit meiner Powerbank verbinden. Kann mir jemand einen Adapter dafür empfehlen? Es gibt ja soweit ich weiß verschiedee Größen des DC Anschluß.

Wäre schön wenn mir jemand vielleicht einen Link auf Amazon schicken könnte.

brandesa
Gast
brandesa (@guest_104084)
10 Monate her
Antwort an  Torsten S.

Danke, wäre schön Sie mir sagen können welchen DC Anschluss er hat. Dann bestelle ich mir den direkt und teste es mal.

Paul
Gast
Paul (@guest_105280)
9 Monate her
Antwort an  brandesa

Ich habe ihn jetzt über eine 65Watt PowerAdd Powerbank mit 50.000mah (war im Angebot für 49€ bei Amazon) knapp 4 Stunden betrieben. Zuspieler ist ein Chromecast Ultra, der sich den Strom über den USB Port des Beamers zieht.
Ich habe folgenden Adapter: https://www.amazon.de/dp/B0BRKTN1FY?ref=ppx_pop_mob_ap_share

Hier noch ein Link zur Powerbank: https://www.amazon.de/dp/B0C73Y7178?ref=ppx_pop_mob_ap_share

Jaka
Gast
Jaka (@guest_103450)
11 Monate her

Funktioniert das 60Hz abspielen problemlos? Habe schon mal probiert und das Bild blinkt unglaublich über HDMI…

Jürgen
Gast
Jürgen (@guest_102706)
11 Monate her

Hat jemand einen Tipp, welche Dateisysteme außer FAT32 der Beamer am USB-Port erkennt? FAT32 funktioniert zwar, ich habe aber ein paar Videos die größer sind als 4 GB.

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