Inhaltsverzeichnis
Der Streamingmarkt in Deutschland wird von amerikanischen Herstellern wie Google oder Amazon dominiert. Der deutsche Anbieter „waipu.tv“ (beziehungsweise dessen Dachunternehmen, die Exaring AG) hält mit seinem „waipu.tv-4K-Stick“ aus China dagegen.
Waipu.tv 4K-Stick auf Amazon entdecken
Mit welchen Tücken ihr bei der Einrichtung rechnen müssen und was es mit „waipu Free“ auf sich hat, lest ihr im folgenden Beitrag.
Design und Verarbeitung
Optisch erinnert der aktuelle 4K-Stick von waipu.tv an die Google Chromecast Streamingsticks – mit dem einzigen Unterschied, dass das Pukdesign entfällt. Stattdessen ist die Elektronik in einem eckigen Gehäuse untergebracht. Am Smart-TV hängt der Stick entsprechend nach unten. Der schwarze Kunststoff ist wertig und die Gummiummantelung des HDMI-Anschlusses ist ebenfalls ausreichend dick.
Lieferumfang des Waipu.tv Stick 4K
Der Inhalt des bedruckten Kartons kann sich sehen lassen und beinhaltet alles, was benötigt wird. Mitgeliefert werden:
- Waipu.tv 4K Stick
- Netzteil samt Anschlusskabel (USB-Typ-C)
- Fernbedienung
- 2 AAA-Batterien
- Kurzanleitung
So weit, so Chromecast. Weiterhin war bei unserem Testgerät auch noch ein Beutel Salzgranulat enthalten, um mögliche Feuchtigkeit von der Elektronik fernzuhalten.
Leistung
Doch nicht nur optisch orientiert sich die Exaring AG für ihren Stick an den Alternativen von Google. So lesen sich die Daten zur Hard- und Software, wie die eines Chromecast, lediglich mit einer Abweichung.
Hardware
Herzstück des waipu.tv 4K Sticks ist ein Amlogic S905Y4 Prozessor. Dieser besteht aus vier Cortex-A35-Kernen, die maximal mit 2,0 GHz takten und sogar 64-Bit beherrschen. Die Stärke der ARM-CPU ist allerdings der geringe Stromverbrauch. Pro Kern genehmigt sich der Chip 90 Milliwatt, wodurch der Stick in Summe maximal 2,25 Watt benötigt.
Der CPU zur Seite stehen 2 GB RAM und 8 GB eMMC-Speicher. Wer sich im Bereich der Set-Top-Boxen auskennt, wird Parallelen zum Google Chromecast 4K Stick der dritten Generation ziehen können – dieser ist lediglich mit einem älteren Amlogic S905X3 ausgerüstet.
Auf der Platine des waipu.tv 4K-Sticks haben die Entwickler zusätzlich noch einen WLAN- und Bluetooth-Chip untergebracht. Diese erfüllen gängige Protokolle, wie WiFi 5 im 2,4 GHz und 5 GHz-Bereich (WLAN) und Bluetooth Version 5.3. Die Verbindung zum Fernseher (oder passenden Monitor) wird per HDMI in der Version 2.1 ermöglicht.
System
Hardware kann noch so gut sein, ohne passende Treiber und ein Betriebssystem sind sie lediglich die Summe ihrer Bauteile. Der Waipu TV Streaming Stick bedient sich softwareseitig an den Produkten des kalifornischen Konzerns. Das Münchener Unternehmen bewirbt seinen Stick wie folgt:
„Der extrakick Fernsehen.“
Dank Android 11 ist der Stick von Haus aus umfangreich ausgerüstet, allerdings hätten die Entwickler sich mehr Mühe bei der Portierung geben sollen. In unserem Test wollte sich der Stick beispielsweise nicht mit der FritzBox 5590 Fiber verbinden: als Lösung wurde stattdessen eine Ethernet-Verbindung empfohlen. Da ein entsprechender Port von Haus aus nicht zur Verfügung steht, ein sinnloser Tipp.
Auch im offiziellen FAQ konnten wir keine passenden Hilfestellungen finden. Um eine Verbindung mit dem Internet herzustellen (die zwingend notwendig ist und nicht übersprungen werden kann), haben wir ein Huawei P Smart als mobilen Hotspot zweckentfremdet, den Einrichtungsprozess durchlaufen. Alternativ dazu solltet ihr eurem Router WPA erlauben – dann klappt es mit waipu.tv.
Oberfläche und Start
Wer vom Chromecast oder einem Google TV Streamer auf den waipu.tv 4K-Stick wechselt, dem dürfte die Oberfläche bekannt vorkommen. Kopfzerbrechen bereitete uns allerdings der Einrichtungsprozess, denn eine Registrierung als auch ein Abonnement bei waipu.tv wird zwingend benötigt.
Anschluss und Ersteinrichtung
Ein Grund, warum Internetfernsehen so beliebt ist, ist der einfache Anschluss. So wird der Stick einfach mit dem HDMI-Port des Fernsehers und einer Stromquelle verbunden – schon kann es losgehen. Na ja, zumindest fast.
Im Einrichtungsprozess müsst ihr zuerst den Stick online bringen, was wie oben beschrieben durchaus einige Hürden mit sich bringen kann. Im Anschluss daran kalibriert ihr die Fernbedienung und schon kommen die ersten Updates für den Streamingstick und die Fernbedienung (beide besitzen in ihrer Gesamtheit eine Größe von etwa 1 Gigabyte).
Dies kann mitunter ein wenig dauern, vor allem, wenn das Smartphone als Hotspot herhalten muss. Zusätzlich besteht noch die Möglichkeit, euer Smartphone als Fernbedienung zu verwenden. Zur Nutzung müsst ihr lediglich die waipu.tv-App aus dem Apple Appstore oder dem Google PlayStore herunterladen und euch registrieren.
Habt ihr die Schritte bis hierhin erfolgreich ausgeführt, könnt ihr euch im Anschluss noch bei Google anmelden (nicht zwingend notwendig). Um den waipu.tv Stick zu verwenden, müsst ihr euch bei Waipu registrieren (falls noch nicht geschehen) oder anmelden. Nutzt ihr dazu die Fernbedienung, kann ein weiteres Problem auf euch zukommen.
So kann der Stick die Anmeldung verweigern. Das Problem liegt in der 2FA (Zwei-Faktoren-Authentifizierung). Zur Behebung meldet ihr euch per Computer oder Smartphone in der App oder im Browser an. Meistens erhaltet ihr jetzt schon eine wütende Aufforderung, dass der Zugriff auf das Konto mittels des waipu.tv-Sticks verhindert wurde. Sofern nicht automatisch geschehen, tragt den Stick als eigenes Gerät ein (insgesamt könnt ihr 5 Fremdgeräte nutzen).
Im Anschluss müsst ihr den Stick ebenfalls vom Strom trennen und den Einrichtungsprozess von vorn beginnen. Wichtig: Den waipu.tv 4K-Stick könnt ihr nur in Verbindung mit einem kostenpflichtigen Abonnement verwenden, eine Nutzung mit dem „Free“ Abonnement ist nicht möglich. Waipu.TV ist allerdings sehr regelmäßig und auch sehr kostengünstig im Angebot.
Zum aktuellen Waipu.TV Angebot
Die Oberfläche
Wer bereits einen Smart-TV oder einen anderen Streamingstick besitzt, der wird von der Oberfläche wenig überrascht sein. Mögliche Filme und Serien sind per Schnellwahl wählbar. Möchtet ihr hingegen wissen, was aktuell im TV läuft, schalten Sie einfach rüber zum Reiter „Programm“ – in diesem könnt ihr natürlich auch Favoriten benennen.
Schnelligkeit und Umfang
Je nach gewähltem Abo könnt ihr euch über eine große Senderauswahl freuen. Maximal stehen euch 290 FAST-Channels zur Verfügung, wovon maximal 280 in feiner HD-Qualität ausstrahlen. Zusätzlich gibt es noch 70 Pay-TV-Sender und über die „Waiputhek“, habt ihr Zugriff auf 30.000 VoD-Inhalte (Filme und Serien).
Weiterhin steht euch ein Cloudspeicher mit bis zu 150 Stunden Aufnahmekapazität zur Verfügung, sodass ihr unterwegs streamen könnt (ausreichendes Datenvolumen vorausgesetzt). Ebenso können optional DAZN, WOW, Netflix und Disney Plus hinzugebucht werden.
Im Hinblick auf Schnelligkeit ist der waipu.tv 4K-Stick guter Standard und zeigt sich ähnlich agil wie die Chromecast- und Fire-TV-Gegenstücke. Abstürze, Abbrüche und Ähnliches sind bei mittleren und tiefen Temperaturen nicht festzustellen. Erst bei hohen Temperaturen, kann es sein, dass der Stick sich abschaltet – dies ist aber keinesfalls auf den waipu.tv 4K-Stick beschränkt. In der Praxis kam das bei uns im Test aber auch nicht vor.
Sofern das Empfangsgerät als auch die Video-on-Demand-Inhalte es unterstützen, laufen letztere in 4K-Qualität (2.160p). Die Audioausgabe erfolgt hingegen maximal in Dolby Digital Plus und ist für Surroundsound-Systeme optimiert.
Zur Steuerung und dem Abspielen von Videos
Vor allem im Vergleich zu Fernbedienungen von Roku (die stark auf Minimalismus setzen), kann die Fernbedienung des waipu.tv 4K-Sticks mit deutlich mehr Funktionen aufwarten. Wichtige Streamingdienste wie Netflix sind per Schnellwahltaste erreichbar.
Google Assistant macht ebenfalls eine gute Figur und so lassen sich die meisten Funktionen auch per Sprache bedienen – lediglich mit starkem Dialekt, hat der Assistent so seine Schwierigkeiten. Wie bereits erwähnt, könnt ihr alternativ euer Smartphone als Fernbedienung nutzen.
Das Swipen klappt ohne Verzögerung und die gummierten Tasten geben ein gutes Feedback zurück. Die wiedergegebenen Videos laufen nicht nur flüssig, sondern sind ebenso glasklar zu verstehen.
Für wen waipu.tv interessant sein könnte
Wie weiter oben bereits beschrieben, funktioniert der 4K-Stick nur mit einem kostenpflichtigen bei waipu.tv. Die Frage, die damit vor dem Kauf einhergeht, ist, für welche Personen der Stick interessant sein dürfte.
Grundsätzlich bedient waipu.tv eine Vielzahl von Feldern ab und bietet maximal 290 Sender sowie einige Streamingdienste (in vielen Fällen fallen zusätzliche Gebühren an). Durch letztere können Nutzer auch auf eine Vielzahl von Eigenproduktionen (beispielsweise bei Apple TV+ zurückgreifen). Für Sportfreunde steht zwar WOW Sport und damit etwa die 2. Fußball-Bundesliga zur Verfügung, an das Niveau von MagentaSport (dank Sky und dem umfangreichen Rechtepaket) kann der Dienst aber nicht heranreichen. Preislich besitzt waipu.tv acuh ohne Angebote noch einen Kostenvorteil gegenüber MagentaTV. Weiterhin ist waipu.tv Perfect Plus aktuell ein Monat lang kostenlos testbar.
Übrigens: Für alle, die einen Kabelanschluss besitzen, könnte der waipu.tv Hybrid Stick eine passende Wahl sein.
Waipu.tv Free: alle Infos zum Gratisabo
Was viele nicht wissen, ist, dass die Exagear AG für ihren IPTV-Dienst eine Gratisversion anbietet. Diese ist zwar nicht leicht zu finden, wer allerdings hauptsächlich auf den öffentlich-rechtlichen Kanälen unterwegs ist, könnte diese Version bereits ausreichen. Einen ersten Hinweis findet sich in den AGB. Dort heißt es im zweiten Paragraphen:
„„waipu.tv“ ist ein IP-Entertainment-Service des Anbieters (…), der verschiedene kostenfreie (..) und kostenpflichtige Dienste (…) anbietet.“
Um an das Abonnement zu kommen, müsst ihr euch ganz gewöhnlich registrieren. Dies geschieht in zwei Schreiten. Im ersten Schritt hinterlegt ihr eure Daten und im zweiten Schritt wählt ihr euer Abonnement. Der Trick ist es, den zweiten Schritt abzubrechen.
Im Anschluss erhaltet Ihr ein Willkommenschreiben mit dem Zugang zum Free-Abonnement. Wie weiter oben erwähnt, könnt ihr dieses Abo nicht mit einem Streamingstick kombinieren (auch nicht mit dem waipu.tv 4K-Stick). Tipp: Um waipu.tv Free am Fernseher zu genießen, könnt ihr das Display eures Smartphones am TV spiegeln.
Alternativen zum waipu.tv 4K-Stick
Der waipu.tv 4K-Stick ist nicht die einzige Set-Top-Box auf dem Markt und es gibt Alternativen, die eventuell besser zum eigenen Stil passen. Drei interessante Alternativen möchten wir euch nachfolgend einmal genauer vorstellen.
Amazon Fire TV Stick
Der Klassiker unter den TV-Sticks musste erst kürzlich eine Schlappe gegen HMD Global hinnehmen und einige seiner Sticks vom Markt nehmen. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Streamingboxen sehr beliebt sind und dank FireOS (das wiederum ein Derivat von Android ist) auf eine umfangreiche Bibliothek zurückgreifen können. Die Oberfläche ist weniger aufgeräumt als beispielsweise bei Google. Wer allerdings ein Prime-Abonnement besitzt, hat zugleich Zugriff auf Prime Video inklusive des Gratisablegers „Freevee“.
Google TV Streamer
Mit dem Google TV Streamer bricht Alphabet mit der Chromecast Tradition. Die neue Streamingbox ist ovalförmig und muss sich nicht mehr hinter dem Fernseher verstecken. Das große Gehäuse verbessert zugleich die Kühlung und zusätzlich gibt es einen Vollzugriff auf den Google Play Store. Unseren ausführlichen Test findet ihr unter diesen Zeilen.
- hohe Bediengeschwindigkeit
- 32 Gigabyte interner Speicher
- nur 7,5 Watt Stromverbrauch - 0,5 Watt im Standby
- Support für Matter und Thread
- LAN-Anschluss
- Fernbedienung mit integriertem Lautsprecher
- Google TV-Oberfläche und regelmäßige Updates
- hoher Preis
- kein HDMI-Kabel im Lieferumfang
- nur WiFi 5
- wahrscheinlich kein UWB-Support
Nvidia Shield TV Pro
An Gamer richtet sich die Shield TV Pro von Nvidia. Mit Preisen von über 200 Euro ist die Streamingbox zwar teuer, bietet aber eine sehr gute Ausstattung. Sofern unterstützt, können Spiele in 4K-Qualität dargestellt werden. Möglich macht dies der Nvidia Tegra X1+ Prozessor und 3 GB RAM. Optisch fällt das LED-Band auf, sodass die Box auch im Stand ein edles Erscheinungsbild besitzt.
Testergebnis
Also, ist der waipu.tv 4K-Stick die Streamingrevolution aus Deutschland? Ich muss diesbezüglich „Nein“ sagen, denn der Stick besitzt einige Schwächen. Beispielsweise lässt sich der IPTV-Stick nur mit einem kostenpflichtigen Abo nutzen (diesbezüglich ist die Deutsche Telekom mit dem MagentaTV Stick weiter) und dann gibt es da noch die peinlichen Verbindungsprobleme per WLAN. Wenn ihr jedoch schon länger Waipu.TV in einem Premium Abo nutzt und Fernsehen wie früher für euch einen Wert hat, dann könnte der TV-Stick eine solide Wahl sein.
Für nicht Waipu Nutzer entsteht hingegen eher Frust. Daher eignet sich der Stick nur für Kunden von waipu.tv, die noch nicht über einen Smart-TV oder Set-Top-Box verfügen. Einsteiger sollten dagegen zu den Produkten von Roku oder Amazon greifen – die bieten alles, was man für den Anfang benötigt und sind preislich in ähnlichen Regionen angesiedelt. Auch ein Chromecast 4K mit Google TV ist regelmäßig für 49€ im Angebot.
Preisvergleich
Newsletter bestellen
Hol Dir die neuesten Infos zu Chinahandys und Gadgets direkt ins Postfach!
Alle News Updates über Telegram.
Was gar nicht erwähnt wird, dze Qualität der Fernbedienung des waipu Sticks ist um Welten besser als bei fire TV oder Google Stick.
Firestick 4k max > waipu 4k
Und zum. Früher oft für super Preise im Angebot
Mal ganz ehrlich wofür braucht man den Stick wenn es kaum bis keine 4K Inhalte bei Waipu TV und den Sendern zu finden sind.
Es gibt bei Netflix, Disney und Prime usw. solche Inhalte aber dann kosten diese Abos auch entsprechend mehr was viele einfach auch nicht ausgeben wollen bzw. nicht nutzen wollen.
Von Amazon gibt es einen LAN auf USB Adapter für den Firestick worüber auch der Strom läuft habt ihr diesen Adapter mal probiert bei dem Waipu Stick?
Ethernet geht auch mit einem zusätzlichen Kabel. Beispiel: Amazon.de
Das ist zwar tendenziell richtig, allerdings fehlt ein passender Adapter im Lieferumfang, sodass die Meldung mit der Basisausstattung nicht sinnig ist (kaum einer wird sich zuerst den Stick und dann noch einen Adapter kaufen). Exaring selbst empfiehlt dies nur als Notlösung über große Distanzen (bei unserem Test kam es allerdings bei einer Entfernung von etwa 2 Metern zu Problemen). Daher haben wir andere Tipps aufgezeigt:
https://hilfe.waipu.de/hc/de/articles/4408944412049-waipu-tv-4K-Stick-am-LAN-anschlie%C3%9Fen
Die Bilder der Oberfläche sind aus der Smartphone-App und haben wenig mit der des 4K waipuTV Sticks wenig zu tun. Ich habe mehrere dieser Sticks mit diversen Routern auf Fritzboxen (4060,7490) verbunden ohne jedes Problem. Ein großer Pluspunkt zum Fire TV Stick ist die aufgeräumte Oberfläche ohne Werbung. Wenn eine neuere Version des Sticks Dolby Atmos und Dolby Vision unterstützen würde, wäre es für mich fast perfekt und würde den ein oder anderen Fire TV Stick bzw. Smart TV Oberfläche ersetzen. Das hier genannte große Update das letztes Jahr rauskam hat den Stick in Sachen Stabilität/Bedienung noch mal deutlich verbessert.
Es freut mich, dass Sie keine Probleme hatten und wünsche Ihnen viel Spaß mit dem Stick (der tendenziell ja auch nicht schlecht ist). Bei einem Test geht es mir in erster Linie darum, mehrere Eventualitäten auszuschließen und bei der Ersteinrichtung kam es leider zum Problem, dass keine Verbindung hergestellt werden konnte (im Sinne des Informationsaustausches, war es mir wichtig, Lösungen für mögliche Käufer aufzuzeigen).