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Vmax VX2 Pro im Test – High-End E-Scooter für die Berge?

Getestet von Michael am
Vorteile
  • starke Motorleistung
  • konkurrenzlose Beschleunigung
  • exzellente Fahreigenschaften
  • hervorragende Verarbeitung
  • sehr gute Beleuchtung und Blinker
  • hohe Reichweite
  • hohe Steigfähigkeit (28%)
Nachteile
  • Bremsleistung nicht auf Top-Niveau
  • Akkuanzeige ungenau
  • keine Federung
  • vergleichsweise teuer
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E-Scooter erfreuen sich in Deutschland immer größerer Beliebtheit und werden längst nicht nur in Großstädten gemietet. Mittlerweile gehören diese praktischen Transportmittel schon zur persönlichen Ausstattung wie das Fahrrad oder das Auto. Der Schweizer Hersteller Vmax hat es sich zur Aufgabe gemacht, hochwertige E-Scooter für alle Lebenslagen anzubieten. Die Vmax VX2 Pro E-Scooter wurde laut Hersteller zumindest in der Schweiz entwickelt.

Vmax VX2 Pro Einleitung

Besonderes Augenmerk wird bei Vmax auf die Fahrleistungen und Verkehrssicherheit gelegt. So sind fast alle E-Scooter des Herstellers neben den üblichen Reflektoren und der Beleuchtung serienmäßig mit Blinkern ausgestattet. Aber auch die Motorleistung und das Ansprechverhalten sollen ein außergewöhnliches Fahrgefühl bieten. Wir haben für euch den 899€ teuren Vmax VX2 Pro getestet und überprüft, ob der Hersteller seine Versprechen einhalten kann.

Lieferumfang und Aufbau des Vmax VX2 Pro

Neben dem Vmax VX2 Pro befindet sich in dem Paket ein entsprechendes Ladegerät (54,6V/2A) mit zwei Netzkabeln. Eine Ausführung ist mit Schuko-Stecker ausgestattet, während die andere einen Euro-Stecker bietet. Vmax legt auch eine Transporttasche aus Stoff für das Netzteil bei. Somit kann das Netzteil inkl. Zubehör sicher mitgeführt werden. Für die Montage und Wartung liegen 8 Schrauben, ein passender Inbusschlüssel und eine Ventilverlängerung bei. Letztere hilft euch bei der Kontrolle des Luftdruckes, da aufgrund der kleinen Reifen die Ventile recht schwer erreichbar sind.

Aufbau

Bis auf den Lenker kommt der Vmax VX2 Pro komplett vormontiert zu euch. Alles, was ihr tun müsst, ist die vier Schrauben zwischen Lenker und Lenkstange zu montieren.

Nach etwa fünf Minuten kann es schon losgehen. Vor der ersten Fahrt solltet ihr nochmals alle Schrauben kontrollieren und den Akku einmal vollständig aufladen. Zudem solltet ihr den Reifendruck kontrollieren und für eure Gewichtsklasse anpassen. Ich habe für meine 90 Kilogramm rund 3 Bar angesetzt. Weiterhin benötigt ihr für die Nutzung im öffentlichen Straßenverkehr selbstverständlich eine Haftpflichtversicherung. Diese könnt ihr bereits für rund 30€ im Jahr abschließen. Eine gute Vergleichsmöglichkeit bietet hier das Portal Check24 (direkt zum Anbieter). Die Vertragsunterlagen erhaltet ihr umgehend per Mail und das Kennzeichen wird in der Regel nach 2-3 Tagen zugestellt.

Design und Verarbeitung

Bereits beim Auspacken wird deutlich, dass man es hier nicht mit einem Sparpaket zu tun hat. Das Gewicht von stolzen 20,4 Kilogramm erfordert für den Transport einiges an Muskelkraft. Dieser Umstand ist unter anderem dem sehr großen 16,5 Ah (792Wh) Akku geschuldet, der eine Reichweite von bis zu 60 Kilometern ermöglichen soll. Der VX2 Pro wirkt wie aus einem Guss gefertigt und bietet durch sein formschönes mattschwarzes Aluminiumkleid ein optisch ansprechendes Gesamtpaket. Der Herstellername Vmax ist stets präsent. Sowohl auf der Trittfläche als auch auf Seitenteilen und dem Heck findet sich das Herstellerlogo. Insgesamt ist die Verarbeitung des Vmax VX2 Pro erstklassig ausgeführt. Alles fühlt sich wertig an, nichts klappert und der robuste Aufbau verspricht eine lange Haltbarkeit.

Ausgestattet mit schlauchlosen 10 Zoll Luftreifen sind auch Feldwege, Wiesen oder Sandwege kein Problem für den VX2 Pro. An der Hinterachse befindet sich der 500W starke Motor, der eine Spitzenleistung von kurzzeitig 1200W bereitstellen kann. Aufgrund der hohen Leistungswerte nimmt dieser die gesamte Felgengröße ein. Mit einer Zuladung von beachtlichen 130 Kilogramm ist der Scooter auch für schwerere Fahrer geeignet. Dank der IPX6 Zertifizierung sind auch Fahrten im Regen kein Problem. Der VMax VX2 Pro verfügt über zwei unabhängige Bremssysteme. Zum einen kommt an der Vorderachse eine Trommelbremse zum Einsatz und zum anderen kann der Motor durch Rekuperation gebremst werden. In dieser Preisklasse hätten wir normalerweise Scheibenbremsen erwartet, doch dazu später mehr.

Während die Abmessungen im ausgeklappten Zustand 1227 x 540 x 1130 Millimeter betragen, schrumpfen diese auf 490 x 540 x 1130 Millimeter zusammen, wenn der Vmax VX2 Pro eingeklappt wird. Dazu wird einfach die vordere Sicherung an der Lenkstange geöffnet und der Lenker nach unten geklappt. Der Lenker selbst kann leider nicht eingeklappt werden. Mittels einer Arretierung am hinteren Schutzblech wird die Lenkstange sicher gehalten. Somit kann der Scooter von einer kräftigen Person mit einer Hand getragen werden.

An Sicherheitsausstattung ist alles an Bord, was man sich wünschen kann. Neben Reflektoren und zwei unabhängigen Bremsen bietet die Rückleuchte eine Bremslichtfunktion, die bei Betätigung der Bremshebel die Leuchtkraft erhöht. Die vordere Beleuchtung befindet sich nicht wie sonst üblich am unteren Ende der Lenkstange, sondern wurde oben direkt unter dem Lenker angebracht. Dadurch ist die Ausleuchtung der Fahrbahn bei Nachtfahrten wesentlich besser als bei der Konkurrenz. Dennoch kann man hier keine Wunder erwarten. Die Ausleuchtung ist hier vergleichbar mit einer modernen Fahrradbeleuchtung.

Sowohl neben dem hinteren Schutzblech als auch am Lenker befinden sich die Blinker des VX2 Pro. Diese lassen sich intuitiv über einen Wippschalter am Lenker bedienen und sind ausreichend hell, um selbst bei direkter Sonneneinstrahlung gesehen zu werden.

Die Trittfläche hat eine Breite von 15 Zentimetern. Mit Schuhgröße 46 ist es gerade so noch möglich, die Füße nebeneinanderzustellen. Empfehlenswerter ist es allerdings, die Füße hintereinander zu positionieren. Die Lenkerhöhe beträgt 98 Zentimeter von der Trittfläche aus gemessen. Für meine Körpergröße von 185 Zentimetern ist diese Höhe gerade so ausreichend, um bequem fahren zu können. Ab einer Körpergröße von 190 Zentimetern könnte es auf längeren Fahrten unbequem werden.

Bedienung des Vmax VX2 Pro

Die Bedienung des VX2 Pro ist intuitiv und selbsterklärend. Alle grundlegenden Funktionen lassen sich an den Bedienelementen am Lenker steuern.

Das mittig positionierte Display passt sich hervorragend an das Lenkerdesign an und bietet selbst bei direkter Sonneneinstrahlung eine sehr gute Ablesbarkeit. Ihr erhaltet jederzeit Informationen über den Akkustand (7-Balken Kreisdiagramm), die aktuelle Geschwindigkeit, die gefahrenen Kilometer und in welchem Fahrmodus (Sport/Normal) ihr euch befindet. Gesteuert wird der E-Scooter mittels der zwei Tasten am rechten Handgriff. Während der obere Taster lediglich zum Aktivieren/Deaktivieren des Lichtes dient, ist der untere Taster doppelt belegt. Drückt ihr die Taste für 2 Sekunden kann der VX2 Pro eingeschaltet werden. Um zwischen den Fahrmodi (Sport/Normal) zu wechseln, genügt ein kurzes Drücken des Tasters im eingeschalteten Zustand. Die beiden Fahrstufen unterscheiden sich lediglich im Beschleunigungsverhalten und haben keinen Einfluss auf die Endgeschwindigkeit. Für das Beschleunigen kommt ein handelsübliches Daumengas zum Einsatz. Dieses bietet aufgrund seiner breiten Daumenfläche eine gute Alltagstauglichkeit und lässt auch Strecken von mehr als 10 Kilometer ohne Daumenschmerzen zu. Auf der linken Seite befindet sich der Wippschalter für die Blinkersteuerung. Dieser rastet auf der entsprechenden Seite ein und gibt zusätzlich ein akustisches Feedback bei Betätigung.

Die Vmax connect App

Vmax bietet für sämtliche E-Scooter aus dem Produktsortiment eine passende App an. Allerdings wird diese nicht in der Bedienungsanleitung erwähnt. Dazu finden wir im App-Store gleich zwei verschiedene VMAX-Apps. Für den VX2 Pro benötigt ihr die VMAX connect App. Im Anschluss könnt ihr den E-Scooter mittels der integrierten Bluetooth-Suche verbinden.

Der Startbildschirm informiert euch über den Akkustand in Prozent und die aktuelle Geschwindigkeit, mit der ihr euch fortbewegt. Weiterhin könnt ihr über die App auch das Licht einschalten, den Fahrmodus (Sport/Eco) umschalten und eine Wegfahrsperre aktivieren. Diese aktiviert die Motorbremse und gibt ein akustisches Warnsignal aus, wenn jemand versucht, den E-Scooter wegzuschieben. Gegen Wegtragen hilft diese Funktion selbstverständlich nicht. Daher sollte ein E-Scooter, wenn möglich, mittels Fahrradschloss angeschlossen werden. In den Einstellungen könnt ihr neben Firmwareupdates auch den Start-Modus ändern. Somit lässt sich eine Zero Start Funktion aktivieren, die es ermöglicht den VX2 Pro, ohne vorheriges Anschieben aus dem Stand zu starten. In den erweiterten Einstellungen könnt ihr theoretisch die Reaktion der Beschleunigung und das Bremsverhalten der Rekuperationsbremse anpassen. Leider lassen sich die Einstellungen nicht verändern, beziehungsweise reagieren nicht auf eine Änderung der Werte.

Fahreigenschaften des Vmax VX2 Pro

Wir hatten ja bereits einige E-Scooter mit vergleichbaren Motorleistungen bei uns im Test, aber noch keinen, der derartige Beschleunigungswerte an den Tag legt. Bei der ersten Fahrt sollte in jedem Fall der Normalmodus gewählt werden, um das Anfahrverhalten zu testen. Selbst hier überzeugt der VX2 Pro mit beeindruckender Motorleistung, die den Fahrer in wenigen Sekunden zur Endgeschwindigkeit von 22 km/h (21 km/h GPS gemessen) katapultiert. Im Sportmodus wird es noch einmal extremer. Hier ist ein richtiger Stand auf dem Scooter wichtig, um beim Anfahren nicht abgeworfen zu werden. Die Endgeschwindigkeit wird im Sportmodus bereits nach 3-4 Sekunden erreicht. Auch das Ansprechverhalten ist ausgezeichnet. Reduziert ihr etwa die Geschwindigkeit für eine Kurvenfahrt und geht danach wieder auf das Daumengas, reagiert der Antrieb sofort und gibt die Leistung frei.

Während sich der Vmax VX2Pro auf der Straße, Sandwegen und leichten Schotterpisten pudelwohl fühlt, sollte man hohen Boardsteinkanten, Schlaglöchern oder Kopfsteinpflaster besser ausweichen. Aufgrund der fehlenden Federung schlagen Unebenheiten sehr unangenehm durch. Wer vorwiegend im urbanen Gelände unterwegs ist, sollte eher nach einem vollgefederten Scooter wie dem Joyor S5 (zum Test) Ausschau halten. Dennoch ist das Fahrverhalten bei passendem Untergrund exzellent. Der VX2 Pro liegt ruhig auf der Straße, der Antrieb ist bei Erreichen der Höchstgeschwindigkeit kaum wahrnehmbar und selbst wenn mal ein Schlagloch überfahren wird, ist keinerlei Klappern vom Fahrwerk oder Gehäuseteilen wahrnehmbar. Steigungen bis 28% können mit dem VX2 Pro erklommen werden. Auf unseren Testfahrten konnten wir leichte Steigungen ohne Geschwindigkeitsverlust absolvieren. Bei starken Steigungen von über 20% reduziert sich die Geschwindigkeit kurzzeitig und wird dann aber bei 15-17 km/h gehalten. Somit eignet sich der Vmax VX2 Pro besonders gut für bergige Regionen. Bei leichtem Gefälle werden die gesetzlich vorgeschriebenen 20-22km/h gehalten. Geht es allerdings steil bergab, beschleunigt der Scooter auf bis zu 25km/h bevor die Motorbremse einsetzt.

Bremsleistung

Wie bereits erwähnt, verfügt der Vmax VX2 Pro über zwei unabhängige Bremsen an Vorder- und Hinterachse. Die Trommelbremse an der Vorderachse packt beherzt zu, erreicht aber nicht die Bremsleistung einer Scheibenbremse. Die Rekuperationsbremse an der Hinterachse ist sehr konservativ konfiguriert. Aufgrund der unterschiedlichen Bremsverteilung kann es bei einer Gefahrenbremsung durchaus passieren, dass man durch die höhere Bremswirkung an der Vorderachse nach vorn überkippen kann. Es ist möglich, die Bremsleistung an der Vorderachse durch Einstellen der Trommelbremse zu reduzieren, um dieses Verhalten zu unterbinden. Allerdings verlängert sich dadurch natürlich der Bremsweg. Insgesamt ist die Bremsleistung daher unterdurchschnittlich und kann nicht mit der Konkurrenz mithalten.

Reichweite und Ladung

Der Hersteller bietet den Vmax VX2 Pro mit drei unterschiedlichen Akkukapazitäten an (499Wh/624Wh/792Wh). In unserem Testgerät ist der größte Akku mit 792Wh verbaut, der eine Reichweite von 60 Kilometern ermöglichen soll. Für unseren Test haben wir den Scooter in der beheizten Garage bei 18°C temperiert und unsere Testfahrt gestartet. Mit zwei Tagestouren und einigen Zwischenstopps bei einer Außentemperatur von 3-5°C konnten wir insgesamt 47 Kilometer erreichen, bevor der E-Scooter wieder an die Steckdose musste. Gefahren wurde hier ausschließlich im Sportmodus. Bei höheren Temperaturen im Normalmodus sind die 60 Kilometer durchaus realistisch. Die 7 Balken Akkuanzeige ist leider nicht wirklich aussagekräftig. Während wir nach 35 Kilometern noch 5 Balken zur Verfügung hatten, sind auf weiteren 7 Kilometern weitere 3 Balken verschwunden. Bei Erreichen von 2 Balken wechselt die Anzeige im Display von Grün auf Rot und die Leistung wird spürbar reduziert. Die verbleibenden 2 Balken sind somit ein Notlauf, der euch noch eine Reichweite von 5 Kilometern ermöglicht. Die Endgeschwindigkeit wird hier zwar nicht limitiert, aber die Beschleunigung und Steigfähigkeit nehmen rapide ab.

Der Ladeanschluss befindet sich an der Seite der Trittfläche. Dieser wird durch eine Gummikappe vor Staub und Wasser geschützt. Sind die Akkuzellen einmal entleert, dauert eine komplette Ladung des VX2 Pro rund 8 Stunden und benötigt 779Wh Energie aus der Steckdose. Somit liegt der Verbrauch bei 16,5Wh pro Kilometer oder umgerechnet 0,5 Cent/km bei einem Strompreis von 30 Cent/kWh. Eine Entnahme des Akkus, um diesen zu überwintern oder im Haus zu laden, ist nicht möglich. Der aufmerksame Leser wird sich jetzt wundern, warum nur 779Wh in den Akku geladen werden konnten, während die Kapazität mit 792Wh angegeben ist. Hier sollten normalerweise mindestens 870Wh nötig sein, wenn der Akku komplett entladen ist. Entweder ist der Hersteller nicht ganz ehrlich bezüglich der verbauten Kapazität oder es wird im Akku eine Sicherheitsreserve von 10% belassen, um den Akku vor Tiefentladung zu schützen.

Testergebnis

Getestet von
Michael

Mit einem Preis von 899€ für die größte Akkuvariante gehört der Vmax VX2 Pro definitiv nicht zu den günstigen E-Scootern. Dafür entschädigt der Hersteller mit Fahrleistungen, die wir so bisher noch nicht erleben konnten. Die Beschleunigung ist exzellent, das Ansprechverhalten ausgezeichnet und die Reichweite sehr hoch. In Kombination mit dem robusten Aufbau und dem hohen Sicherheitsniveau bietet der VX2 Pro ein Fahrgefühl, das Lust auf mehr macht. Für bergige Regionen mit ausgebauten Straßen dürfte der E-Scooter kaum Konkurrenz fürchten müssen. Der Verzicht auf eine Federung und die durchschnittliche Bremsanlage sind allerdings Punkte, die man in dieser Preisklasse nur schwer verzeihen kann. Hier sollte der Hersteller für zukünftige Produkte nachbessern.

Wer eine Alternative in einem anderen Preissegment oder mit anderem Anforderungsprofil sucht, kann sich gerne auch noch einmal unsere Bestenliste der E-Scooter 2025 (zum Artikel) anschauen.

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