CPU | Mediatek Helio P35 - 4 x 2,3GHz + 4 x 1,8Ghz |
---|---|
RAM | 4 GB RAM |
Speicher | 64 GB |
GPU | PowerVR GE8320 - 680MHz |
Display | 2340 x 1080, 6,3 Zoll, Größe 60Hz (IPS) |
Betriebssystem | - Android 9 |
Akkukapazität | 5150 mAh |
Speicher erweiterbar | Hybrid |
Hauptkamera | 16 MP + 5MP (dual) |
Frontkamera | 16 MP |
USB-Anschluss | USB-C |
Kopfhöreranschluss | Ja |
Entsperrung | Fingerabdruck, Face-ID |
4G | 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 26, 28, 38, 40, 41 |
NFC | Ja |
SIM | Dual - nano |
Gewicht | 190 g |
Maße | 157 x 74,5 x 8,8 mm |
Antutu | 96320 |
Benachrichtigungs-LED | Nein |
Hersteller | Umidigi |
Getestet am | 17.07.2019 |
Inhaltsverzeichnis
Mit dem Umidigi Power wird der Fokus mal wieder etwas von den aktuellen Smartphone-Trends weggerückt. Displays werden immer größer, die Kameras bekommen immer mehr Funktionen und Megapixel – nur auf den Akku wird sonst kaum mehr eingegangen. Dies hat sich Umidigi zunutze gemacht und bringt ein erstes Gerät heraus, welches das Augenmerk mal zur Abwechslung auf den Akku legt. Zwar hat man auf dem Markt schon Kapazitäten im 5stelligen Bereich gesehen, dennoch sind die 5150 MAh eine Hausnummer. Keines der aktuellen Flagschiffe aus dem Hause Samsung, Huawei oder Xiaomi bieten so viel Akkuvolumen. Dazu steht eine 16 MP Kamera, ein Helio P35 und ein Full-HD Display auf dem Papier. Überraschenderweise legt Umidigi sogar NFC obendrauf. Ob sich dieses Gerät wirklich behaupten kann und ob es außer viel Akkukapazität wirklich etwas zu bieten hat, findet Ihr im folgenden Test heraus.
Verarbeitung und Design
Rein optisch und haptisch lässt das Gerät nicht erahnen, dass sich ein überdurchschnittlich großer Akku im Inneren versteckt. 190 Gramm Gewicht gehen noch in Ordnung, sind aber nicht gerade leicht. Die Maße von 157 x 74,5 x 8,8 mm sind zwar nicht besonders kompakt, dennoch ist die Dicke gut. Zum Rand hin flacht das Gerät zudem ab, wodurch es in der Hand nochmal schlanker wirkt. Auch mit der Breite und Höhe spielt das 6,3 Zoll-Smartphone in einer hohen Liga mit. Bis die Frontkamera unter dem Display serienreif ist, müssen wir einen Tod sterben, um ein so gutes Screen-to-body-Verhältnis zu erreichen. Entweder Notch oder ein mechanisches Kameramodul. Beim Umidigi Power kommt die gute alte Notch zum Einsatz und zwar in der Waterdrop Ausführung. Eine Benachrichtigungs-LED hatte leider keinen Platz mehr.
Auf der Rückseite kommt Kunststoff zum Einsatz. Dies ist wohl dem Umstand geschuldet, dass Aluminium den verbauten NFC-Chip abschirmen würde. Zudem ist Gorilla Glas auf der Rückseite für dieses Preissegment vermutlich zu teuer. Der Fingerabdrucksensor befindet sich auf der Rückseite und ist sehr bequem zu erreichen. Beim Design wagt das Umidigi Power keine Experimente. Die Rückseite ist minimalistisch ohne aufregende Effekte gehalten und die Vorderseite beherbergt neben der einen Frontkamera und einem sehr kompakt gehaltenen Speaker nur das große Display und angenehm dünne Ränder. Unterhalb des Displays misst das Kinn nur 5 mm.
An den Kanten finden sich die Knöpfe für die Lautstärke und Power. Ansonsten positionieren sich an der Unterseite ein Speaker, USB-Typ-C Port und ein AUX-Anschluss. Mikrofone findet man oben und unten am Gerät.
Insgesamt ist die Verarbeitung akzeptabel. Zwar knarzt das Gerät etwas, wenn man es drückt, aber Spaltmaße oder andere Mängel konnten wir zum Glück nicht entdecken.
Lieferumfang des Umidigi Power
Mehr als den inzwischen etablierten Standard an Begleitmaterial bringt das Umidigi Power nicht mit. Die beigelegte Hülle aus schwarzem Kunststoff passt natürlich perfekt und erweist sich auch als brauchbar. Doch darüber hinaus findet man nur noch das Nötigste in der schwarzen Verpackung:
- Ladeadapter (EU, 12 V /1,5 A)
- USB-Typ-C Kabel
- Case
- Bedienungsanleitung
- Dankeskarte mit Gewinnspiel
Display
Scharfe 2340×1080 Pixel leuchten auf dem Display des Umidigi Power. Dies entspricht einer FullHD+ Auflösung für das 19,5 : 9 Format. Verteilt auf 6,3 Zoll entspricht das einer Pixeldichte von 409 Pixel pro Zoll. Der Kenner weiß, dass Full-HD bei dieser Größe ausreichend scharf ist und Pixel mit dem Auge nicht zu erkennen sind. Der Hersteller spricht zudem von einem 92,7 % Display-zu-Gehäuse-Verhältnis. Diese Werte sind immer mit Vorsicht zu genießen, wenngleich das Display wirklich fast die gesamte Vorderseite einnimmt. Die Notch ist minimalistisch und lässt ausreichend Raum für Benachrichtigungs-Symbole in der Statusleiste.
Für AMOLED reicht das Budget des Smartphones nicht aus, entsprechend setzt der Hersteller auf ein IPS-Panel. Dieses wirkt hochwertig. Klar, die Schwarzwerte sind nicht vergleichbar mit einer AMOLED-Darstellung, aber die sonstigen Farben wirken kräftig und natürlich. Lichthöfe konnte ich kaum entdecken. Nur bei eingeschaltetem Blaulicht-Filter meinte ich, dass das Display an der unteren Kante minimal unregelmäßig ausgeleuchtet ist. Dies ist aber zu vernachlässigen. Insgesamt ist die Helligkeit sehr gut. Selbst bei direkter Sonneneinstrahlung sind Inhalte durchaus noch ablesbar. Bis zu 10 Berührungen gleichzeitig erkennt das Touchpanel zuverlässig und sehr genau.
Für den Schutz des 2,5D-Glasses ist von Beginn an eine Folie aufgebracht. Wie bereits erwähnt handelt es sich beim Glas nicht um Gorilla-Glas, womit Kratzer vermutlich leichter den Weg in die glatte Oberfläche finden. Einen Kratztest mit dem Schlüssel übersteht das Glas aber ohne Beschädigungen.
Leistung
Berechnungen im Umidigi Power führt der Mediatek Helio P35 durch. Es handelt sich dabei um einen Budget-Prozessor aus der P-Reihe. Diese steht vor allem für Sparsamkeit beim Energieverbrauch. Aufgeteilt wird die Power auf 8 Kerne in zwei Cluster. Das Leistungscluster bringt in der Spitze 2,3 GHz, das zweite Cluster kommt auf 1,8 GHz. Die Daten klingen zunächst sehr potent, dennoch läuft das System nicht immer ganz flüssig. Zwar lassen sich einfachere 3D-Games recht gut spielen, beim Scrollen dagegen kommt es zuweilen zu Micro-Rucklern. Games wie Asphalt 9 und PUBG mobile sind zwar spielbar, aber laufen auch nicht 100% flüssig. Von einem Smartphone, welches auf Ausdauer und Budget fokussiert ist, sollte das auch keiner erwarten.
Die Benchmark Ergebnisse bestätigen den sparsamen Charakter des Power Modells. Mit 85.000 Punkten im Antutu Benchmark reist das Gerät keine Bäume aus. Ähnlich sieht es bei den Ergebnissen aus Geekbench und 3DMark aus.
Der interne Speicher misst 64 GB und kann per Micro-SD erweitert werden. Gerade schnell ist der Speicher mit 200 MB/s im Lesen und 120 MB/s im Schreiben nicht. Auch der 4 GB fassende Arbeitsspeicher spielt mit 5 GB/s nicht gerade bei den Großen mit. Dennoch sind diese Werte ausreichend um Apps in einer angemessenen Zeit zu öffnen und eine angenehme Nutzung im Alltag zu gewährleisten. Für den Preis von 130€ liefert UMIDIGI hier absolut faire Hardware!
Antutu (v9)System
Wenn sich ein Hersteller für die Verwendung von Stock Android entscheidet, erwartet man eher keine Bugs. “Stock Android 9.0 .. no bloatware, no ads..” wirbt Umidigi. “..but inclusive system crashs” würde ich gerne ergänzen. Je weniger Anpassungen des Systems, desto weniger Potenzial für Fehler – könnte man meinen. Hier belehrt uns Umidigi leider eines besseren. Es kommt sehr häufig zu Systemabstürzen bei der alltäglichen Bedienung. Ein absolutes Nogo! Zwar sind die Abstürze immer schnell wieder weg, dennoch nervt es. Eine entsprechende Meldung macht auf den Absturz aufmerksam. Sobald diese bestätigt wird, geht es auch schon weiter. Lediglich die aktuell geöffnete App wird dabei des öfteren geschlossen.
Ansonsten handelt es sich beim System wirklich um Stock Android 9.0. Entsprechend sollten sich die meisten hier schnell zurechtfinden. Per Wisch nach oben öffnet sich der App Drawer. Bei der Navigation kann man flexibel zwischen einer sehr simplen Gestensteuerung oder eingeblendeten Buttons wählen. Die Anordnung ist frei wählbar. Weitere Features sind ein Nachtmodus (Blaulichtfilter) und das dunkle Design. Bei letzteren werden verschiedene Systeminhalte in schwarze Farbe getaucht. Das Einstellungsmenü selbst bleibt dennoch hell. Hier ist man nicht ganz konsisten.
Eine Gesichtserkennung ist auch mit an Bord. Dieser sollte man jedoch nicht zu sehr vertrauen, da sich diese ausschließlich auf die Frontkamera stützt. Besonders sicher ist dieses Identifikationsverfahren also nicht. Dafür kann man das Handy aber schnell und praktisch entsperren. Weiterhin kann das Gerät erkennen, wenn man es in die Hand nimmt. Das Display wird dann automatisch aktiviert. Ich habe diese Funktion deaktiviert, da dann das Display auch ständig bei kleinen Erschütterungen aufleuchtet. Selbst wenn es auf dem Tisch liegt, springt es zuweilen plötzlich an.
Hoffentlich gibt es für das System bald ein heilbringendes Update. Sobald es soweit ist, werden wir diesen Absatz überarbeiten. Die Chancen stehen hier immerhin nicht schlecht. Zumindest am Anfang versorgt Umidigi die Geräte mit einigen Updates und bügelt die Fehler aus, die durch den schnellen Verkaufsstart übersehen wurden.
Kamera
Was taugt die Kamera in einem Gerät, das vor allem durch eine lange Akkulaufzeit punkten möchte? Hier waren meine Erwartungen tatsächlich nicht besonders hoch. Bei den Specs von 16 MP + 5 MP der Dualcam macht keiner mehr große Augen. Die Linsenöffnung mit F/1.8 klingt schon ganz gut. Klar mit den großen Marken kann die Cam nicht mitspielen, doch für sein Geld bekommt man potenziell schon etwas geboten. Die Betonung liegt hier auf “potenziell”. Denn Potenzial hätte die Kamera. Zumindest von der Fotoqualität her zeigt sie schon ein bisschen was. Zunächst ist aber die Schlichtheit der Anwendung schon fast erschreckend. Nachtmodus, Panoramaufnahmen oder gar einen Pro-Modus sucht man vergebens. Auch bei den Einstellmöglichkeiten im Konfigurationsmenü wurde ein harter Sparkurs gefahren. Eine HDR Funktion wird angeboten. Einen Unterschied zwischen HDR-Aufnahmen und Standard-Aufnahmen konnte ich aber keinen entdecken. Vielleicht wird hier ein Update für etwas mehr Leben sorgen. Ein neues Softwarepaket konnte bereits die zur aufgetretenen extremen Ruckler in der Kameraanwendung eliminieren.
Doch es gibt darüber hinaus noch Bugs. So funktioniert der Bokeh-Modus so gut wie gar nicht. Manchmal zeigt er dabei einfach ein extrem dunkles, oder ein extrem helles Bild an. Ein andermal werden scheinbar willkürlich Bereich unscharf gestellt. Mit Tiefenschärfe hat das definitiv nichts zu tun.
Bildqualität
Ist man jedoch im normalen Automodus gelingen schon sehr ansehnliche Bilder. Vorausgesetzt die Lichtbedingungen passen. Die Farben wirken meist schön und die Schärfe kann sich sehen lassen. Bei Dunkelheit fängt das Umdigi Power dann an zu kämpfen. In der Dämmerung nimmt die Qualität bereits extrem ab. Schade, dass es nicht wenigstens einen Nachtmodus gibt. Dieser könnte bestimmt noch ein wenig mehr herausholen. Bei Videos ist die Cam eher Mittelmaß. Hier sollte man auch nicht zu viel erwarten.
Die Qualität von Selfies mit der 16 MP Frontkamera und F/2.0 Blende gelingen einigermaßen. Hier würde ich sagen, dass die Erwartungen an die Preisklasse durchaus noch getroffen werden. Nur hineinzoomen sollte man in Selbstportraits nicht, denn da formt sich das Bild schnell zu einem hässlichen Pixelbrei.
Insgesamt wird bei der Kamera, durch die schlecht optimierte und verbuggte App, viel Potenzial verschenkt. Hoffentlich kommen hier noch Updates, welche die Probleme beheben. Wer aber nur an ganz normalen Fotos interessiert ist, bekommt jetzt eigentlich schon einen treuen Begleiter.
Konnektivität
Funken kann das Umidigi Power mit allen in Deutschland wichtigen Frequenzen. Darunter vertreten ist auch das Band 20 im 4G Bereich. 5G ist selbstverständlich nicht verbaut ;). Die Empfangsstärke ist gut. Im Testzeitraum hatte ich meist 4G-Empfang. Im Hybrid-Schlitten ist Platz für zwei Nano-Simkarten oder eben ein Sim-MicroSD-Karten-Kombi. Qualitativ ausreichend sind sowohl Mikrofon als auch die Hörmuschel. Telefonate können angenehm geführt werden. Neben Mobilfunkempfang, bekommt das Umidigi Power natürlich auch WLAN rein. Dies wie gewohnt in zwei möglichen Frequenzen (2,4 und 5 GHz). Die Signalstärke hat sich dabei als brauchbar erwiesen. Hier konnte kein Unterschied zu anderen Geräten festgestellt werden.
Weiterhin ist das nicht mehr ganz so aktuelle Bluetooth 4.2 an Bord. Dafür punktet das Gerät an einer ganz anderen Stelle. Die Nahfeld-Kommunikation per NFC Modul ist tatsächlich möglich. Dies ist z.B. Voraussetzung für Bezahlen per Handy. Wer also Google Pay oder ähnliche Dienste nutzen möchte, wird nicht enttäuscht. GPS und Kompass gewährleisten darüber hinaus eine zuverlässige Navigation.
Sensortechnisch ist das Gerät mit allem ausgestattet, was man so braucht bzw. brauchen könnte. Neben den typischen Licht-, Annäherungs- und Beschleunigungs-Sensor ist auch ein Gyroskop verbaut. Diese leisten auch alle ihren Dienst. Der Fingerabdrucksensor ist jedoch nicht wirklich zeitgemäß. Erst nachdem ich denselben Finger 3 Mal registriert habe, wurde dieser einigermaßen erkannt. Leider ist der Sensor nicht besonders schnell und funktioniert auch nicht immer zuverlässig. Schade, dass man an dieser Stelle offensichtlich gespart hat.
Akku
Die Paradedisziplin des Umidigi Power ist, wie der Name des Gerätes schon hinweist, der Akku. Diesen zwingt man tatsächlich nicht sehr schnell in die Knie. Bei moderater Nutzung sind auf jeden Fall 2 Tage drin. Bei intensiver Nutzung schafft man auch mindestens einen Tag. Die 5150 mAh sind halt einfach ein tolles Volumen, welches erstmal abgeschöpft werden muss. Leider merkt man diesen großen Tank auch deutlich beim Aufladen. Zwar wird Quick-Charge empfohlen, aber leider verbringt das Gerät bis zu 4h an der Leine. Von 0 auf 100 % benötigte es im Test satte 4h 3 Min. Quick Charge kann dies nicht bezeichnet werden.
Den PCMark Batterietest konnte ich leider noch nicht erfolgreich durchführen, da das System beim Test abgestürzt ist. Sobald der Test mal stabil durchläuft, werde ich das Ergebnis nachreichen.
Testergebnis
Alles in allem verschenkt das Umidigi Power viel Potenzial durch die schlecht umgesetzte Software. Die Kamera kann etwas, die Leistung ist gut und der Akku ist ein guter Dauerläufer. Die Wahl von Stock-Android begrüßen wir zudem sehr. Systemabstürze und eine schlechte Kamera-App trüben das gute Bild jedoch stark. Wir hoffen auf ein baldiges Update, welches diese Probleme behebt. Vielleicht können wir diese Negativpunkte bald als vergangene Kindheitskrankheiten vergessen. Bis dahin empfehlen wir den Kauf dieses Geräts nicht. Das System sollte erstmal wirklich stabil laufen. So häufige Abstürze habe ich bisher bei noch keinem Gerät gesehen. Zumal es eigentlich genug Power hätte.
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Kann man den Akku tauschen ???? Nach längeren Gebrauch sinkt die Leistung rasch.Danke 🙂
Danke für den ausführlichen Bericht.
Welche gute foto App wäre fürs umidigi a5 Pro empfehlenswert? Die Voreinstellung bringt extremen blaustich
Ich habe das umidigi Power jetzt ca. 4 Monate.
Es hat eine lange Akkudauer und ist im Alltag gut zu gebrauchen.
Lediglich die Kamera ist grottenschlecht!!
Selbst einfache Bildmotive sind unscharf, Landschaftsaufnahmen unmöglich, nur verschwommen und nichts zu erkennen.
Dies ist für mich ein Grund mich nach einem brauchbaren Ersatz umzuschauen.
Vielen Dank für die Korrektur. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass Ihr für den Test ein Montagsgerät oder Montagsladegerät zugeschickt bekommen habt. In anderen Tests, z.B.: https://www.youtube.com/watch?v=q9xMop8RbJM (bei 1min34s) braucht das Power 2h44min Ladezeit. Und ich denke nicht, dass der Test fake ist, denn da wird aus vergangenen Tests weiter oben in der Liste auch das Redmi Note 7 angegeben, welches mit 2h01min um einiges schneller lädt. Und auch das F1, das Ihr ja auch getestet habt, hat den gleichen Akku & Mediateks Pump Express & das gleiche Ladegerät. Die Ladezeit beträgt beim F1 ca. 2h40min (z.B. https://www.devicespecifications.com/en/editor-review/be4b97/10 oder https://www.smartzone.de/umidigi-f1-testbericht/).… Weiterlesen »
Volt und Watt sind wohl im Test durcheinander gebracht worden? Ich denke da ist ein kleiner Fehler augetreten. Das Ladegerät gibt 12V (P=U x I) aus, das Handy verträgt bis zu 18W, also 12V x 1,5A. Von dem her passt alles und Umidigi liefert wie es sein soll. Bitte um Korrektur.
Hey, da hast du natürlich Recht. Aber das macht die Sache nur noch schlimmer, da das Smartphone dann gar nicht erst auf Quick-Charge anspricht. Die Ladezeit bleibt unverändert langsam, trotz 18W Netzteil.
Beste Grüße
Jonas