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Umidigi Power 3 Testbericht

Getestet von Mathias am Bewertung: 83% Preis-Leistungs-Tipp!
Vorteile
  • Stock Android 10
  • brauchbare Kamera
  • NFC
  • 3.5mm Klinke
  • gute Akkuleistung
  • Speichererweiterung + Dual-SIM
Nachteile
  • Kamerasoftware nicht ausgereift
  • Update-Politik von Umidigi
  • keine Benachrichtigungs-LED
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CPUMediatek Helio P60 - 4 x 2,0GHz + 4 x 2,0Ghz
RAM4 GB RAM
Speicher64 GB
GPUARM Mali-G72 - 800MHz
Display 2340 x 1080, 6,3 Zoll 60Hz (IPS)
Betriebssystem - Android 10
Akkukapazität6100 mAh
Speicher erweiterbar Ja
Hauptkamera48 MP + 13MP (dual) + 5MP (triple)
Frontkamera16 MP
USB-AnschlussUSB-C
KopfhöreranschlussJa
EntsperrungFingerabdruck, Face-ID
4G1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 34, 66, 38, 39, 40, 41
NFCJa
SIMDual - nano
Gewicht211 g
Maße162,3 x 77,3 x 10,6 mm
Antutu140277
Benachrichtigungs-LEDNein
Hersteller
Getestet am08.04.2020

Umidigi führt seine Power-Serie fort. Das auszeichnende Merkmal dieser Reihe ist der große Akku. Aber auch der Rest der Ausstattung steht dem UMIDIGI Power 3 bei einem aktuellen Preis von um die 150€ ziemlich gut. Android 10, Quad-Kamera, NFC, Helio P60, 4 GB RAM und 64 GB Speicher sind einige der Eckdaten. Ob das Gerät auch in der Praxis überzeugen kann, klärt unser Testbericht.

Umidigi Power 3 Display 2

Design und Verarbeitung des Umidigi Power 3

Mit 162,3 x 77,3 x 10,6 Millimeter hat das Smartphone normale Ausmaße für die Displaygröße. Auch die Dicke ist bei der Akkukapazität keine Überraschung. Da die Hauptkamera auf der Rückseite etwas heraussteht, erhöht sich an dieser Stelle die Dicke auf 11,2 Millimeter. Das Gewicht von 211 Gramm ist akzeptabel und fällt weder in der Hand noch in der Hosentasche unangenehm auf.

Die Rückseite besteht aus einem gummierten Material, was ein Rutschen des Smartphones in der Hand verhindert. Ob man das Gefühl der Rückseite als angenehm erachtet, ist allerdings Geschmackssache. Fraglich ist auch, ob sich diese Schicht mit der Zeit nicht auch abnutzt und die Haptik verschlechtert. Nichtsdestotrotz gibt es bei dem Smartphone keinerlei Verarbeitungsmängel. Nichts knarzt und knackt und das Gehäuse ist sehr verwindungssteif, sodass auch ein Biegen nicht möglich ist.

Die Rückseite wird optisch von der Quad-Kamera + LED-Blitz dominiert. Auch der Fingerabdrucksensor ist auf der Rückseite untergebracht. Auf der Vorderseite sieht man hauptsächlich das Display, dessen Seitenränder recht klein gehalten wurden, unten ist noch etwas mehr Platz übrig. Auf eine Notch wurde hier verzichtet, dank Punch-Hole nimmt so die Frontkamera nur wenig Display in Beschlag. Durch die Platzierung des Punch-Holes in der linken Ecke war sie auch bei Vollbild-Anwendungen oder Videos nie störend. Am oberen Rand des Smartphones sitzen Hörmuschel als auch Licht- und Näherungssensor.

Auf der linken Seite des Umidigi Power 3 befindet sich nur der SIM-Schacht, der sowohl zwei SIM-Karten als auch eine zusätzliche Micro-SD Karte aufnehmen kann. Auf der gegenüberliegenden Seite befinden sich der Power-Button als auch die Lautstärkewippe. Die Tasten besitzen einen festen, aber angenehmen Druckpunkt und sitzen ohne Spiel im Gehäuse. Die Oberseite des Smartphones ist komplett clean. Lautsprecher, USB-C und Kopfhöreranschluss befinden sich auf der Unterseite. Die Qualität des Lautsprechers ist ausreichend, mehr aber auch nicht. Er übersteuert zwar nicht, besitzt aber auch kein differenziertes Klangbild und alles hört sich etwas dumpf an.

Insgesamt ist die Verarbeitung des Umidigi Power 3 sehr gut und das Smartphone fühlt sich wertig an. Dass ein Kopfhöreranschluss als auch 2 + 1 SIM-Schacht verbaut wurde, ist ein Pluspunkt.

Lieferumfang des UMIDIGI Power 3

Umidigi Power 3 Lieferumfang

Out of the box gibt es:

  • USB-C Kabel
  • Netzstecker
  • SIM-Pin
  • Kurzanleitung
  • USB-C zu USB-C OTG Kabel

Display

Das Display des Umidigi Power 3 misst 6,35 Zoll und besitzt eine Auflösung von 2340 x 1080 Pixel. Das Panel liefert ein gestochen scharfes Bild und stabile Blickwinkel. Die Farben des Displays sind lebhaft, Weißtöne haben einen leichten Blaustich. Die maximale Helligkeit liegt bei 558 Lux und fällt damit durchschnittlich gut aus. Ein Ablesen bei viel Sonnenlicht ist aber ggf. etwas schwierig. Das IPS-Panel ist dafür aber gut ausgeleuchtet, sodass es keine Lichthöfe gibt und die maximale Helligkeit nur im unteren Rand etwas schwankt.

Umidigi Power 3 Display 1

Das Panel des Umidigi verarbeitet 5 Berührungspunkte gleichzeitig und reagiert schnell auf jegliche Eingaben. Leider wird die Oberfläche des Displays nicht durch Gorilla Glas geschützt. Eine Schutzfolie ist allerdings schon von Haus aus aufgebracht und bei normaler Nutzung entstehen auch nicht direkt Kratzer. Insgesamt kann das Display des Umidigi Power 3 in Sachen Schärfe und Farben überzeugen.

Leistung des Umidigi Power 3

Im Umidigi Power 3 werkelt ein Helio P60. Der Octa-Core teilt sich dabei in zwei Cluster mit 4 Cortex-A73 Kernen und 4 Cortex-A53 Kernen. Beide Cluster takten dabei mit maximal 2 Ghz. Als Grafikeinheit kommt eine Mali-G72MP3 mit maximal 800 Mhz zum Einsatz. Unterstützt wird der Prozessor von 4 GB RAM, der mit 5,5 GB/s gut im Durchschnitt liegt.

Für den internen Speicher stehen 64 GB zur Verfügung. Mit einer Lesegeschwindigkeit von 267,44 MB/s und einer Schreibgeschwindigkeit von 214,030 MB/s erreicht das Smartphone für diese Preiskategorie gute Werte.

Antutu (v9)
Geekbench Multi (v5)
Geekbench Single (v5)
3D Mark (Slingshot)

Der Helio P60 hat für die alltäglichen Aufgaben definitiv genug Kraft und auch Spiele mit mittleren Ansprüchen lassen sich flüssig Spielen. Auch der Speicher ist ausreichend schnell und bremst das System nicht aus. In seinem Preisbereich liefert das Umidigi somit eine wirklich gute Performance, die sich auch vor einem Redmi Note 8 nicht verstecken muss.

System des Umidigi Power 3

Umidigi beglückt uns mit einem Stock Android 10. Das System läuft auf dem Power 3 butterweich und hatte in der Testzeit keinen einzigen Aussetzer. Auch der systemübergreifende Dark Mode ist super. Zur Steuerung stehen einem nun drei Möglichkeiten zur Auswahl. Die Navigation über Wischgesten, die Standardnavigation von Android 9, die Wischen und Buttons kombiniert und die klassische Navigationsleiste. So kann jeder seine präferierte beziehungsweise gewohnte Navigation wählen. Annehmlichkeiten wie 3-Finger-Screenshot und 3-Finger-Splitscreen sind ebenfalls integriert. Auch zwischen App-Drawer und herkömmlichen Menü kann sich der User entscheiden.

Eine Gesichtserkennung zur Entsperrung des Smartphones bietet das Umidigi ebenfalls. Diese wird allerdings nur über die Kamera realisiert. Mit einem Foto lässt sie sich trotzdem nicht austricksen. Beim Anheben des Smartphones wird die Entsperrung automatisch aktiviert und bei dunkler Umgebung das Display weiß und hell, sodass die Gesichtserkennung auch abends funktioniert. Diese funktionierte durchgehend zuverlässig im Testzeitraum und erkannte immer mein Gesicht.

Bei der Überprüfung des Systems wurde keine Maleware erkannt. Wie für diese Preiskategorie üblich unterstützt das Smartphone lediglich Widevine Level L3 und macht HD-Streaming über Netflix und Amazon Prime unmöglich. Youtube kann man in voller Auflösung nutzen.

Kamera des Umidigi Power 3

Neben dem großen Akku ist wohl die Quad-Kamera das größte Merkmal des Umidigi Power 3. Die Sensoren teilen sich dabei auf in:

  • 48MP Hauptsensor mit einer Blende von f/1.8
  • 13MP Ultraweitwinkel (120°)
  • 5MP Sensor für Tiefenerkennung
  • 5MP Macro-Sensor.

Standardmäßig schießt die Kamera Bilder mit 12MP. Für die höhere Auflösung von 48MP gibt es einen eigenen Modus. Dieser schießt aber keine Fotos mit einer Auflösung von 48MP, sondern lediglich von 16MP, etwas verwirrend. Um wirklich Fotos in einer Auflösung von 8000×6000 Pixeln zu schießen, muss die Auflösung über die Einstellungen im normalen Modus ausgewählt werden. Qualitativ bringt das aber wie so oft kaum Mehrwert.

Im Allgemeinen schießt das Umidigi bei guten Bedingungen schöne Fotos. Die Farben sind kräftig und auch Details werden bis zu einem gewissen Grad eingefangen. So ist auch die Schrift auf dem Schild des Ritters (Bild 1) beim Heranzoomen größtenteils lesbar. Beim letzten Satz versagt die Kamera aber. Große einfarbige Flächen wie der Himmel neigen zu einem gewissen Grundrauschen, was sich aber noch im Rahmen hält. Die Schärfe ist im Allgemeinen ebenfalls okay. Strukturen wie bei den Steinen (Bild 9) werden aber nicht ganz sauber dargestellt und am Rande des Fokusbereich teilweise auch unscharf.

Der HDR Modus macht beim Power 3 ebenfalls kaum einen Unterschied. Lediglich das Gras erscheint grüner, ist aber glücklicherweise noch entfernt von übertriebener Farbenpracht.

Bokeh-Shots beherrscht das Smartphone ebenfalls. Allerdings arbeitet die Software hier noch nicht ganz sauber. So ist der Effekt beim Schießen der Bilder nicht immer komplett zu erkennen oder er setzt sogar aus.

Die verbaute Macro-Linse stellt Objekte erst scharf dar, wenn man sich weniger als 3 cm entfernt befindet. So lassen sich gute Nahaufnahmen machen. Allerdings gibt es hier keine Unterstützung bei der Stabilisierung, sodass Bilder schnell verwackeln. Auch die Auflösung von lediglich 5MP tragen nicht unbedingt dazu bei, dass die Bilder sehr detailliert werden. Der Sensor ist also mehr ein Gimmick als wirklich nützlich. Ich hätte mir hier eher eine Zoomlinse gewünscht.

Der Weitwinkelsensor löst mit 13MP auf und schießt vergleichbare gute Bilder zur Hauptkamera. Lediglich das Rauschen ist etwas stärker und auch die Schärfe leidet ein bisschen. Zudem werden die Bilder farblich deutlich wärmer abgemischt, sodass diese einen deutlichen Gelbton aufweisen.

Die Frontkamera des Umidigi Power 3 löst mit 16 MP auf und liefert brauchbare Bilder. Sowohl Farben als auch Schärfe können hier überzeugen. Auch das Rauschen hält sich hier im Grenzen.

Allem in allem macht die Kamera des Umidigi Power 3 eine gute Figur. Alle Sensoren sind funktionell und erfüllen ihren Zweck. Die Software ist an der ein oder anderen Stelle aber noch nicht ausgereift (Stichwort Bokeh und 48MP Modus). Videos können maximal mit Full HD bei 30FPS aufgenommen werden. Die Qualität hier ist okay, 60FPS hätten es ruhig sein dürfen, wenn schon kein 4K unterstütz wird.

Konnektivität

Umidigi Power 3 Sim Netz EmpfangDas Umidigi Power 3 unterstützt alle für den deutschen Raum wichtigen 4G, 3G und 2G Frequenzen. So ist auch das Band 20 mit an Bord. Der Empfang war immer gut und es kam nie zu ungewollten Verbindungsabbrüchen. Auch die Telefonqualität konnte überzeugen. Meine Gespräche wurden beidseitig immer gut übertragen. Ein weiterer Pluspunkt: im Smartphone finden sowohl zwei Nano-SIM Karten, als auch eine Micro-SD Karte Platz! Wer den Speicher also erweitern möchte, muss auf die Dual-SIM Funktion nicht verzichten. VoWifi und VoLTE werden ebenfalls unterstützt.

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umidigi power3 gpsDas Umidigi verfügt über WLAN a/b/g/n/ac und Dualband (2,4Ghz und 5Ghz). Desweiteren wird auch Bluetooth 4.2 unterstützt, das keinerlei Probleme verursacht. Sowohl die Nutzung mit meiner Bluetoothbox und meiner Freisprecheinrichtung funktionierte tadellos. Sogar NFC ist mit an Bord.

Bei den Sensoren liefert das Power 3 neben der Standardausstattung auch einen E-Kompass und einen Gyroskopsensor. Das GPS verrichtet ebenfalls einen guten Job. Die Verbindung zu den Satelliten ist schnell hergestellt und die Navigation stets genau. Der Fingerabdrucksensor entsperrt das Smartphone zwar zuverlässig in 10 von 10 Versuchen, gönnt sich dazu aber auch eine kleine Denksekunde.

Akkulaufzeit des Umidigi Power 3

Akkulaufzeit Einheit: Std

umidigi power3 pcmarkDas Umidigi Power 3 verfügt über einen 6150 mAh Akku, der Anlass für den Gerätenamen gab. Im Benchmark hielt er ganze 16h 44 aus. Im Alltag kommt man locker 2 Tage ohne Aufladung aus. Bei sparsamer Nutzung schafft man auch noch Tag 3. Geladen wird der Akku mit maximal 18W. Insgesamt dauert eine eine vollständige Ladung von 0 auf 100% zwei Stunden.

Testergebnis

Getestet von
Mathias

Das Umidigi Power 3 bietet für die aktuelle Preislage ein gutes Allround-Smartphone. Eine gute Akkulaufzeit, genügend Leistung und eine akzeptable Kamera konnten überzeugen. Das aktuelle Android 10 System rundet das Paket ab. Kleine Wermutstropfen sind das etwas zu dunkle Display und die nicht ganz ausgereifte Kamera-Software. Aber für den Preisbereich kann man darüber kaum meckern.


Gesamtwertung
83%
Design und Verarbeitung
90 %
Display
70 %
Leistung und System
70 %
Kamera
70 %
Konnektivität
100 %
Akku
100 %

Preisvergleich

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Smoelje
Gast
Smoelje (@guest_93196)
1 Jahr her

Hallo, haben gerade 2x power3 von Umidigi gekauft, da meine Frau und ich nach 3 Jahren Gebrauch, mit dem A5 Pro sehr zufrieden waren.
Bei dem Power 3 müssten wir jetzt aber feststellen, dass beim laden und Verbrauch sehr große Stromschwankungen zu verzeichnen sind. Dies haben wir mit verschiedenen Apps ausprobiert und immer die gleichen Ergebnisse gehabt. Die alten A5pro zeigten dies nicht an. Wer hat damit Erfahrung?
MfG

Hobler
Gast
Hobler (@guest_99948)
1 Jahr her
Antwort an  Smoelje

Mein Power 3 wurde auch immer schwankender bei der Akkuleistung und auch immer langsamer. Nachdem langen probieren habe ich dann ein Android 13 GSI drauf gemacht, seitdem ist das Handy blitzschnell und der Akku hält sehr lange. Wäre bestimmt für dich auch eine Lösung 🙂

Charly0546
Gast
Charly0546 (@guest_76775)
3 Jahre her

Habe über einen längeren Zeitraum ca. halbes Jahr das Umidigi Power3 in Betrieb. Das Smartphone hat erhebliche Mängel und zwar: SMSC – Nummer verschwindert von Zeit zu Zeit spurlos, Klingeltöne fallen weg, Benachrichtigungen werden erst angezeigt nach dem ich die App aufmache.
Es ist nach meiner Meinung mal eine Software Update notwendig

Gast
Gast
Gast (@guest_72390)
3 Jahre her

Handy ist nun 4 Monate in Nutzung. Sound ist echt mies. Sicherheitsupdate ist nun 12 Monate alt.Ständige Abbrüche der WLAN Verbindung.Ständige Abbrüche bei Nutzung als Hotspot. Mit meinem alten Mi A2 im selben Netz keine Probleme. Kein Support. Letztes Update (1.3) nach weiteren erheblichen Problemen von Umidigi ersatzlos gestrichen. Das erste und das letzte Umidigi in meinem Leben

Kirschner Thomas
Gast
Kirschner Thomas (@guest_71441)
3 Jahre her

Hallo,habe das Handy jetzt seit 2 Monaten und anscheinend ein Montagshandy! Die Lautsprecher sind für mich Horror,da klingt eine Blechdose besser,dann total zu leise,obwohl komplett auf Laut gestellt wurde,zu Zeit benutze ich es nur noch mit Bluetoothstöpseln und dann bricht das Bluetooth auch immer wieder ab!Kamera kann ich bestätigen,das die Software Mist ist!Akku find ich in Ordnung und Display ist auch gut,nur habe Ich schon ein paar Kratzer im Display!Die dazugelegte Kunststoffhülle finde ich sehr gut,da sie über das Display ragt,und dadurch das Display schützt!Zum Empfang auf dem Land in Bayern finde ich ihn schon etwas schlecht,da hat mein altes… Weiterlesen »

Hardy
Gast
Hardy (@guest_66142)
4 Jahre her

Hallo. Ich habe auf dem umidigi Power 3 keine Uhr App und damit auch keinen Wecker und keine Stoppuhr. Kann das sein, muss man die bei Billig Handys wirklich im Play Store laden?

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