CPU | Mediatek Helio P23 - 4 x 2,3GHz + 4 x 1,65Ghz |
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RAM | 4 GB RAM |
Speicher | 128 GB |
GPU | Mali-G71 - 770MHz |
Display | 1520 x 720, 6,3 Zoll 60Hz (IPS) |
Betriebssystem | - 8.1 Oreo |
Akkukapazität | 4100 mAh |
Speicher erweiterbar | Hybrid |
Hauptkamera | 12 MP + 5MP (dual) |
Frontkamera | 16 MP |
USB-Anschluss | USB-C |
Kopfhöreranschluss | Ja |
Entsperrung | Fingerabdruck |
4G | 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 34, 38, 39, 40, 41 |
NFC | Ja |
SIM | Dual - nano |
Gewicht | 213 g |
Maße | 156 x 75 mm |
Antutu | 94806 |
Benachrichtigungs-LED | Nein |
Hersteller | Umidigi |
Getestet am | 14.02.2019 |
Inhaltsverzeichnis
Das Umidigi One Max liegt äußerlich schon mal voll im Trend. Waterdrop-Notch, die Rückseite in Twilight-Farben und das Display fast randlos. Im Inneren gibt sich das One Max als Mittelklasse Smartphone. Mit 4GB / 128 GB liegt das Umidigi in Sachen Speicher im guten Durchschnitt und versorgt wird das Gerät auch noch mit einem nicht zu knapp bemessenen 4150 mAh Akku. Ob das One Max die Mittelklasse aufmischen kann, untersuchen wir im folgenden Testbericht.
Design und Verarbeitung
Das Umidigi One Max ist mit seinen 156 x 75 mm nicht unbedingt das kleinste Gerät. Dafür ist es mit 8,3 mm recht schlank, am Kamera-Modul werden es noch mal 2mm mehr. Dafür ist das Gewicht von 213g deutlich in der Hosentasche spürbar. Für mich persönlich geht dieses Gewicht noch in Ordnung, ist man allerdings ein deutlich leichteres Gerät gewöhnt, wird einem das Umidigi Handy schwer vorkommen. Das hat sich aber meist nach einer Woche schon erledigt und man hat sich an das höhere Gewicht gewöhnt.
Die Rückseite des Smartphones besteht aus gehärtetem Glas und gibt es wahlweise in Karbon-Optik oder in Twilight-Farben, die wohl aktuell der letzte Schrei sind, da diese bei vielen Smartphones zum Einsatz kommen. Hier gilt wohl: man liebt es oder man hasst es. Ich persönlich finde diese Twilight-Optik ziemlich ansehnlich. Der Rahmen an sich besteht aus Metall und wurde von einer Chromschicht überzogen. Dieser ist ebenso wie die Rückseite ein wahrer Magnet für Fingerabdrücke. Auch wenn sich Umidigi keine Blöße in Sachen Spaltmaße gibt, so ist der Chromüberzug nicht ganz sauber verarbeitet und weißt hier und da Unebenheiten auf.
Auf der Rückseite durchbricht lediglich die Dual-Kamera das Glas und ragt etwa 2mm aus dem Gehäuse heraus. Die Dual-Tone LED Blitz ist unter dem Glas eingeschlossen. Die Vorderseite besteht fast nur aus Display. Lediglich darüber als auch darunter ist eine kleine schwarze Leiste vorhanden. Zusätzlich durchbricht die Waterdrop-Notch das Display, in der sich die Frontkamera befindet. Darüber befinden sich die Hörmuschel als auch die Sensoren für Licht und Abstand. Eine Benachrichtigungs-LED ist leider nicht vorhanden.
Auf der rechten Seite befindet sich der Fingerabdrucksensor als auch die die Lautstärkewippe. Der Fingerabdrucksensor ist gleichzeitig auch der Powerbutton. Die Tasten besitzen einen festen und angenehmen Druckpunkt. Auf der rechten Seite ist lediglich der SIM-Schacht zu finden. An der Oberseite ist der Rahmen durch zwei Plastikstreifen unterbrochen, um einen besseren Empfang zu gewährleisten.
Ansonsten ist hier nur ein Mikrofon zu finden. An der Unterseite befindet sich der USB-C Anschluss, der Lautsprecher, ein Mikrofon und auch ein herkömmlicher Kopfhöreranschluss. Auch hier wurde der Rahmen durch zwei Plastikstreifen unterbrochen.
Der Lautsprecher ist schlicht gesagt eine Katastrophe. Der Klang ist grauenhaft blechern und ist weder leise noch laut ein Genuss. Bei voller Lautstärke vibriert das Gehäuse. Zusätzlich wird der Ton auch über die Hörmuschel ausgegeben. Hier wurde wohl krampfhaft versucht, ein Stereoerlebnis zu generieren. Die Hörmuschel ist aber klanglich in dieser Lautstärke völlig überfordert.
Insgesamt ist die Verarbeitung des Umidigi One Max gut, aber nicht auf Top-Niveau. Spaltmaße sind keine vorhanden, dafür ist der Chromrand uneben. Auch die Lautstärkewippe sitzt nicht ganz so fest im Gehäuse und klappert beim Schütteln, wenn auch nur ganz leicht.
Lieferumfang des Umidigi One Max
Out of the Box gibt es:
- Silikonschutzhülle
- SIM-Pin
- USB-C Kabel
- Netzstecker
- Kurzanleitung
Display des Umidigi One Max
Das Display ist 6,3“ groß und wohl verantwortlich für den Namen Max. Umso enttäuschender ist die relativ niedrige Auflösung von 1520 x 720 Pixeln. Daraus resultieren gerade mal 271 Pixel pro Zoll. Damit sind einzelne Pixel zwar nicht wahrnehmbar, man merkt aber den Schärfeunterschied zu anderen Smartphones mit Full-HD Display deutlicher als gewohnt. Die maximale Helligkeit beträgt 678 Lux, trotzdem ist die Ablesbarkeit im Sonnenlicht nicht perfekt. Eine Anpassung der Farbtemperatur oder des Kontrastes ist nicht vorgesehen.
Das Panel kann 5 Berührungspunkte gleichzeitig erkennen und jegliche Eingabe verarbeitet das Smartphone dabei blitzschnell. Das Display ist an den Kanten leicht abgerundet und die Finger gleiten sehr gut über das Glas hinweg. Somit ist das Schreiben via Swype ein wahrer Genuss. Einen Schutz durch Gorilla Glas gibt Umidigi hier nicht an, somit dürfte auch keines verbaut worden sein. Kratzer sind durch den normalen Gebrauch im Alltag im Testzeitraum allerdings nicht entstanden.
Das Display des Umidigi One Max ist leider kein Highlight. Es ist angenehm groß und reagiert gut, die maximale Helligkeit, die niedrige Auflösung fällt hier aber negativ ins Gewicht.
Leistung und System
Im Umidigi One Max werkelt ein Helio P23, dessen 8 Kerne mit 4 x 2,0 GHz und 4 x 1,5 GHz takten. Unterstützt wird der Prozessor von einer Mali G71 MP2 GPU und 4GB RAM. Der Arbeitsspeicher ist mit einer maximalen Geschwindigkeit von 5 GB/s durchschnittlich schnell. Der 128 GB große interne Speicher bietet genug Platz, die 177 MB/s Lesegeschwindigkeit und die 186 MB/s Schreibgeschwindigkeit sind aber eher Durchschnitt. Dieser kann bei Bedarf auch noch via MicroSD Karte erweitert werden, dafür muss man allerdings auf die Dual-SIM Funktion verzichten.
Antutu (v9)
Auch wenn der SoC schon seit Ende 2017 auf dem Markt ist, bietet er dennoch genügend Performance, um Standard-Aufgaben flüssig zu erledigen. Weniger anspruchsvolle Games schafft das Smartphone ebenfalls ohne Probleme. Bei rechenintensiven Aufgaben ist das Gerät aber auch schon mal überfordert und mit zu vielen gleichzeitig laufenden Apps kann auch schon mal eine App währenddessen abstürzen. Im Testzeitraum war das hauptsächlich bei der Facebook-App der Fall. Das könnte aber dem System geschuldet sein. Bis auf den größeren internen Speicher steckt im One Max dieselbe Hardware wie im Umidigi One Pro. Deshalb gilt auch hier: Insgesamt reicht die Leistung des Smartphones für die alltäglichen Aufgaben wie WhatsApp, Surfen und Co aus. Auch das ein oder andere Spiel lässt sich mit dem Umidigi One Max problemlos Spielen. Für aufwendige Spiele oder anspruchsvolle Aufgaben ist das Gerät nicht geeignet.
Umi OS ist tot, lang lebe das Stock Android! Umidigi hat zur großen Erleichterung aller sein eigenes OS aufgegeben und setzt auch beim One Max auf ein reines Android 8.1. Dem allgemeinen Trend folgend bietet auch Umidigi die Möglichkeit von Swipe-Gesten zur Navigation. Somit kann man die Softtouch-Buttons gegen die Wisch-Navigation austauschen und sogar aus 3 verschiedenen Layouts wählen. Zusätzlich gibt es die üblichen Sonderfunktionen wie 3-Finger-Screenschot und Flip to Mute. Auch Face-ID ist mit an Bord. Das Entsperren via Gesichtserkennung erfolgt allerdings rein über die Kamera. Noch dazu ist es relativ langsam und nicht so sicher wie mit einem Infrarot-Sensor. Ich habe irgendwann genervt die Gesichtserkennung wieder abgeschaltet, da sie einfach ineffizient war. Noch dazu gibt es teilweise Verbesserungsbedarf. Zum einen funktionierte bei mir die adaptive Helligkeitsregelung nicht immer und erst nach einmal deaktivieren und wieder aktivieren reagierte das Smartphone wieder auf das Umgebungslicht. Wie oben im Leistungsabschnitt schon erwähnt, kam es bei hoher Auslastung und vielen gleichzeitig geöffneten Apps zu Abstürzen einzelner Apps. Hauptsächlich war davon Facebook betroffen. Im Testzeitraum gab es allerdings schon zwei Bug-Fix Updates, auf ein weiteres Update zum Fixen der letzten Probleme darf man also hoffen.
Ansonsten gibt es kaum Anlass zur Beschwerde, bei Casual-Nutzung läuft das System flüssig, sowohl Bloatware als auch Maleware sind nicht vorhanden und unnötige Apps sind nicht installiert. Sollten die Bugs alle beseitigt werden, wäre das System perfekt.
Kamera des Umidigi One Max
Im One Max kommt derselbe Kamera-Sensor zum Einsatz wie schon im One Pro. Die Dualkamera stammt also von Omnivision und löst mit 12 MP + 5 MP auf. Damit verfügt das Umidigi tatsächlich über eine echte Dualkamera, die zur Aufnahme von Bokeh-Shots genutzt wird. Bevor ich auf die generelle Qualität der Kamera eingehe, sei schon mal vorab gesagt, Bokeh-Aufnahmen sind definitiv keine Stärke. Die Trennung zwischen Hinter- und Vordergrund ist absolut unsauber und selbst das fokussierte Objekt ist nicht davor sicher in den unscharfen Bereich zu rutschen. Ansonsten liefert auch das One Max ganz brauchbare Bilder, die sowohl farbecht wirken als auch recht scharf. Zoomt man etwas hinein, offenbaren die Schnappschüsse allerdings recht wenig Details. Oft holt man mit dem HDR-Modus noch mal das letzte Quäntchen aus dem Sensor heraus. So auch beim One Max. Allerdings ist auch mal das Gegenteil der Fall. Am Beispiel der Blüte und der Burg macht der Modus das Bild farbenfroher und detailreicher. Im Gegenteil zum Schnappschuss mit Ausblick auf das Tal. Hier wird das Bild komischerweise viel zu hell und wirkt hoffnungslos überbelichtet. Auch der Fokus ist etwas lahm, die Auslösegeschwindigkeit ist allerdings akzeptabel. Bei künstlichem Licht als auch bei schlechteren Lichtverhältnissen hat die Kamera aber Probleme. Bilder werden schnell verwackelt und fangen an zu rauschen.
Die Frontkamera ist ebenfalls dieselbe wie im Umidigi One Pro. Diese löst mit 16MP auf und liefert ähnliche Ergebnisse wie die Hauptkamera, allerdings mit etwas weniger Details. Auch verwackeln die Bilder schneller als bei der Hauptkamera. Für das ein oder andere Selfie ist die Kamera allemal ausreichend, überragend gut werden die Bilder allerdings nicht.
Abgesehen von den schlechten Bokeh-Aufnahmen ist das Kamera-Setup des Umidigi One Max recht gut in diesem Preissegment und eignet sich für den ein oder anderen Schnappschuss bei guten Lichtverhältnissen. Schnellere Szenen oder Bilder mit künstlichem Licht werden aber selten scharf und wackelfrei.
Konnektivität
Das Umidigi One Max unterstützt die meisten 4G, 3G und 2G Frequenzen, auch das für uns wichtige Band 20. Der Empfang war meist gut bis sehr gut und selbst hier auf dem Land hatte ich in der Regel LTE. Im Smartphone finden entweder zwei Nano-SIM Karten Platz oder eine Nano-SIM und eine Micro-SD Karte. Es handelt sich also um einen Hybrid-Slot und die Dual-SIM Funktion muss für die Speichererweiterung aufgegeben werden. Die Sprachqualität ist eher mittelmäßig und die Hörmuschel gibt den Ton leicht blechern wieder.
Beim WLAN unterstützt das Umidigi One Max sowohl Dual-Band (2,4 & 5 Ghz) als auch die Standards a/b/g/n. Auf den ac-Standard muss zwar verzichtet werden, am Empfang gab es allerdings nichts auszusetzten. Mit an Bord sind auch Bluetooth 4.1, das keinerlei Probleme verursacht hat. Eine Verbindung zur Freisprecheinrichtung, zu anderen Smartphones und zu meiner Bluetoothbox liefen einwandfrei. Auch über NFC verfügt das One Max.
Neben den 3 Standardsensoren (Nährungs- Beschleunigungs- und Helligkeitssensor) verfügt das Umidigi One Max noch über einen digitalen Kompass, ein Gyroskop und einen Fingerabdrucksensor. Der Kompass funktioniert an sich ganz gut und auch das GPS kann innerhalb weniger Augenblicke eine Verbindung aufbauen. Die Navigation zu Fuß, als auch mit dem Auto verlief daher problemlos. Der Fingerabdrucksensor ist beim One Max zu meinem Bedauern seitlich verbaut. Normalerweise ist das für mich persönlich ein absolutes No-Go, da eine versehentliche Aktivierung ständig passiert und die zusätzlichen Navigationsfeatures des Sensors nicht genutzt werden können. Auf dieses Feature wurde beim Umidigi verzichtet, aber die Positionierung am oberen Rand würde bei der Größe des Smartphones tatsächlich keine Probleme verursachen. Tatsächlich lässt sich der Fingerabdrucksensor hier recht gut nutzen und dieser entsperrt das Gerät auch bei 10 von 10 Versuchen, braucht dafür allerdings circa 1,5 Sekunden.
Akku
Für genügend Ausdauer soll im One Max ein 4150 mAh großer Akku sorgen. Die Probemessung kann diesen Wert zwar bestätigen, umso ernüchternder ist allerdings das Akku-Benchmark, was lediglich auf eine Leistung von 8h 37 kommt. Damit ist das One Max zwar immer noch ausdauernder wie sein Kollege das One Pro, trotzdem ist das kein sonderlich guter Wert.
Akkulaufzeit Einheit: StdBei reiner Casual-Nutzung lassen sich in der Realität allerdings 2 Tage aus dem Akku herauskitzeln, spielt man viel und hat eine recht hohe On-Screen Time, so lässt sich der Akku auch an einem Tag verbrauchen. Das One Max unterstützt Quick-Charging und lädt mit circa 18W den Akku in etwas über 2 Stunden wieder voll. Auch kabelloses Laden ist beim Umidigi möglich, allerdings nur mit 15W, was den Ladevorgang auf über 3 Stunden ausdehnt.
Testergebnis
Das Umidigi One Max ist ein solides Smartphone für unter 200€, das in Sachen Optik hervorstechen kann. Mit Twilight-Farben oder Carbonlook und Waterdrop-Notch kann es sich von der Konkurrenz abheben. Der interne Speicher ist üppig und die Leistung ausreichend für alltägliche Aufgaben. Sogar die Kamera schießt passable Fotos. Bekommt Umidigi noch die letzten Macken in den Griff, so könnte man hier von einem sehr guten Begleiter für den Alltag sprechen. Da das One Pro im Testzeitraum weniger Probleme verursacht hat, können wir wohl davon ausgehen, dass der Hersteller auch beim One Max noch die letzten Probleme auf die Reihe bekommt.
Der Preis ist momentan aber zu hoch, wir sehen das UMIDIGI ONE Max eher im Preisbereich von 120-140€, auch im Hinblick auf das hauseigene UMIDGI F1. UMIDIGI wird den Preis wohl bald anpassen.
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Das Umidigi One Max ist meines Erachtens ein ausreichend gutes Handy für Leute, die nicht weiter Ansprüche stellen… Desweiteren wollte ich mal sagen, dass ich nicht verstehe, warum dieses Handy mit 4GB RAM ausgeschrieben wurde, denn das ist definitiv falsch, dieses Smartphone besitzt nämlich 6GB Arbeitsspeicher!!!
Ich habe es und es gefällt mir Recht gut, allerdings habe ich einige Bugs gefunden, mit den meisten kann ich mich dennoch arrangieren. Zb. Der tastertur, das ab und an die Leiste für die Buchstaben um zu sehen was man schreibt, im Hochformat verschwindet.
Was mich allerdings stört ist das ich keine ubdates machen kann, er zeigt mir immer direkt Fehler an beim Android Installations prozess. Display könnte heller sein aber auch die hörmuschel deutlich lauter.
Hab Umi one, one Pro als zweit Gerät gehabt und war nicht zufrieden. Nun mit einem gebrauchten Xia Redmi 5a super zufrieden. Umi ist nicht reif noch nicht sowohl Hardware als auch Software
Das Umidigi F1 mit FHD Display,128 Gb Rom und Helio P60 ist seit heute wieder in allen Farben
auf Amazon.de für 199 Euro zu haben das Normale One mit P23 im Blitzangebot für 127 Euro !
Der Helio P60 ist wirklich super !Nur 10 Euro mehr!
Wirst Du eigentlich von Umidigi oder von Amazon bezahlt ? Holzhammer Influencing…
Hallo Uwe wieder so ein blöder Kommentar von ihnen? Natürlich nicht,aber hier steht 300 Euro und das stimmt nicht!(189 euro) bei amazon.de Als Bitzangebot aber vom Preis super(165) Euro. Außerdem kam die Frage nach dem F1 und das gibt es nun mal schon seit Wochen zu einem guten Preis bei amazon.de für (199 Euro) mit Versand von amazon.de Warum darf ich nicht darauf hinweisen und wem das One Max nicht gut genug ist ,kauft eben das F1. Das F1 ist nunmal um einiges besser und das S3 wird noch besser? Ich persönlich bestelle lieber in Deutschland ohne Zollprobleme und ohne… Weiterlesen »
Also direkt von Umidigi bezahlt, die Kommentare sollte man als Werbung titulieren. Das hat nix mit dem Können oder Unvermögen von der Firma zu tun…
Anderthalb Jahre alte Technik auf dem Preisniveau aktueller Technik von xiaomi.
Selbst für einen Preis von 120 bis 140 € immer noch nicht konkurrenzfähig.
Gerade wenn man einen derart schlechten Ruf hat wie umidigi sollte man anstatt ständig und so viele Smartphones auf den Markt zu hauen sich darauf konzentrieren zum Start ein sauber funktionierendes System zu bringen.