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UMIDIGI A7 Pro Testbericht

Getestet von Jonas Schlag am Bewertung: 77%
Vorteile
  • Klinkenanschluss + USB-C
  • solider Akku
  • noch ausreichend Leistung
  • Glasrückseite
Nachteile
  • schwankende Kameraqualität
  • unhandliches Buttonplacement
  • lieblose Benutzeroberfläche
  • keine Benachrichtigungs-LED
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CPUMediatek Helio P23 - 4 x 2,3GHz + 4 x 1,65Ghz
RAM4 GB RAM
Speicher64 GB, 128 GB
GPUMali-G71 - 770MHz
Display 2340 x 1080 60Hz (IPS)
Betriebssystem - Android 10
Akkukapazität4100 mAh
Speicher erweiterbar Ja
Hauptkamera16 MP + 16MP (dual) + 5MP (triple)
Frontkamera16 MP
USB-AnschlussUSB-C
KopfhöreranschlussJa
EntsperrungFingerabdruck
4G1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 26, 28, 34, 66, 38, 39, 40
NFCNein
SIMDual - nano
Gewicht212 g
Maße159 x 75 mm
Antutu118957
Benachrichtigungs-LEDNein
Hersteller
Getestet am30.07.2020

UMIDIGI hat mit dem UMIDIGI A7 Pro ein Smartphone vorgestellt, das den Zusatz „Pro“ im Namen wirklich in keiner Weise verdient hat. Es handelt sich um ein Gerät, welches in der unteren Mittelklasse einzuordnen ist. Was man von UMIDIGI für rund 100€ so bekommt, wollen wir uns hier einmal anschauen.

UMIDIGI A7 Pro Design

Design, Verarbeitung und Lieferumfang

Der erste Eindruck vom A7 Pro überzeugt. Eine schicke Glasrückseite mit Farbeffekt begrüßt uns. Dazu ein Quadkamera Modul und ein 6,3 Zoll Bildschirm mit Waterdropnotch. Eingefasst wird das Ganze von einem matten Aluminium Gehäuse. Die Abmessungen liegen bei 159 x 75 mm und 8,5mm ist das Gerät dick. Auf die Waage bringt das Umidigi A7 Pro spürbare 212g. Was negativ an dem Smartphone auffällt, ist die Positionierung der Tasten. Lautstärke Wippe und Powerschalter sind auf der rechten Seite übereinander verbaut. Die Powertaste rutscht deshalb unpraktisch weit nach unten. Auf der anderen Seite finden wir nur den Simkartenschacht. Dieser unterstützt echtes Dual-Sim + Speichererweiterung über Micro SD-Karte, super!

Die Glasrückseite ist ein erfreuliches Feature und der Farbeffekt auch gelungen. Wer sein Handy dennoch lieber schützen will, der bekommt eine texturierte Silikonschutzhülle mitgeliefert. Leider sieht die ausgesprochen günstig aus, auch wenn man sich augenscheinlich viel Mühe gegeben hat, genau das zu vermeiden. Ansonsten bekommt ihr das übliche SIM-Tool, ein rotes Ladekabel und ein europäisches Netzteil mitgeliefert.

Umidigi A7 Pro Lieferumfang

Das Umidigi A7 Pro ist gut verarbeitet, lediglich das Kinn ist mit knapp sieben Millimetern etwas dick. Allerdings handelt es sich natürlich um ein Low-Budget Gerät, also ist auch das noch in Ordnung. Erfreulich ist die verbaute Kombination aus 3,5mm Buchse und USB-C Anschluss. Ebenso erfreulich ist die hohe Zuverlässigkeit des Fingerabdrucksensors auf der Rückseite. So muss keiner das unsichere, unzuverlässige Face-Unlock über die Frontkamera nutzen.

Insgesamt überzeugt uns die Verarbeitung und das Design des UMIDIGI A7 Pro zu dem Preis. Als negativ empfinde ich nur die Platzierung der Buttons.

Display

Das A7 Pro kommt mit einem LTPS LCD Panel im 19,5:9 Format. Oben eine Waterdropnotch für die Kamera, unten das breite Kinn. Die Auflösung des Displays liegt bei 2340*1080 Pixel, sprich Full-HD. Gerechnet auf die 6,3 Zoll Fläche des Panels ergibt das eine Pixeldichte von 409 PPI. Eigentlich ein ausreichend guter Wert, allerdings fällt auf, dass immer wieder einzelne Pixel zu erkennen sind. Das ist sowohl in Menüs, als auch in Videos zu bemerken und dürfte bei dieser Pixeldichte nicht der Fall sein. Es scheint ein sehr günstiges Panel verbaut worden zu sein.

UMIDIGI A7 Pro Display 3

Allerdings ist die Farbwiedergabe ok bis gut. Für ein bisschen Multi-Media durchaus geeignet. Erfreulich sind zudem die stabilen Blickwinkel. Die Helligkeit liegt bei 610 Nits. Das ist ein guter Wert für den Preisbereich. Lediglich in direktem Sonnenlicht kann man das Display nicht gut lesen.

Sowohl einen Dark Mode als auch einen Lesemodus werden vom A7 unterstützt. Weitere Farbeinstellungen sind leider nicht zu finden. Wir vermissen des weiteren ein Always on Display (Displaytyp bedingt nicht möglich), da leider keine Benachrichtigungs-LED verbaut wurde.

Das Display des UMIDIGI A7 Pro ist nicht wirklich überzeugend. Schade ist, dass trotz Full-HD die Auflösung niedriger wirkt. Allerdings kostet das Gerät auch nur rund 100€ und dafür ist das Display dann doch überdurchschnittlich gut.

Leistung

Die Leistung die UMIDIGI liefert ist für den Preis ok. Das Herzstück des Handys ist der Helio P23 von Mediatek. Der stammt aus dem Jahre 2017 und wurde zu dieser Zeit als Mittelklasse Chip eingesetzt. Allerdings ist das Jahre her und seitdem hat sich einiges auf dem Markt getan. Trotzdem ist der Chip eine beliebte Wahl für Einsteiger Handys, weil die Leistung für einfache Aufgaben locker ausreicht. Schaut man auf die reinen Zahlen, liefert der Chip Folgendes:

Antutu (v9)
Geekbench Single (v5)
Geekbench Multi (v5)
3D Mark (Slingshot)

Im täglichen Gebrauch zeigt sich die Prozessorleistung regelmäßig als Spaßbremse. Das Laden einfacher Apps wie etwa Spotify dauert lange, Websites brauchen teilweise ihre Zeit, bis sie vollständig geladen sind. Zum Spielen von einfachen Games reicht die Performance aus. Spaßeshalber habe ich mal COD Mobile installiert und tatsächlich war auch das auf niedrigsten Einstellungen spielbar.

Das Multitasking ist dank 4GB DDR4X RAM brauchbar. Beim Massenspeicher stehen euch 64 oder 128GB zur Wahl. Momentan ist der Preisunterschied zwischen den Versionen marginal, deshalb raten wir eindeutig zu den 128GB Speicher.

Insgesamt geht die Leistung des A7 Pro in Ordnung. Trotzdem würden wir dazu raten, etwas mehr zu sparen und dann ein Gerät für 150 oder gar 180€ zu kaufen. Auch wenn das eine stattliche Summe mehr ist, bekommt man einfach eine viel viel bessere Preis-Leistung und hat garantiert länger Freude am Gerät. Wer wirklich nicht mehr ausgeben kann oder will muss sich auf teilweise überdurchschnittlich lange Wartezeiten einstellen. Die Gaming Performance ist durchaus solide. Für die Preisklasse ist die Leistung Durchschnitt.

System

Die Produktseite von Umidigi verspricht „Stock Android 10“ also ein unbearbeitetes Android, ohne extra Features des Herstellers. Solch eine Oberfläche finden wir etwa auf den Pixel Geräten. Für Handys aus China ist eine Stock Version von Android die Seltenheit. Viele schätzen diese allerdings für den einfachen, aufgeräumten Look und die Schnelligkeit, die ein nicht modifiziertes System oft bietet.

So ganz Stock Android ist das A7 Pro dann aber nicht. Schnell fällt das auf, wenn man etwa in den APP-Drawer will. Der existiert nämlich nicht. Das ist an sich nichts Ungewöhnliches auf chinesischen Android Geräten, aber Stock Android ist das sicher nicht. Entweder man nutzt Stock Android als System oder man nutzt eine eigene Oberfläche, um mit eigenen Features auftrumpfen zu können. Neue Features oder Apps finden wir auf dem Gerät allerdings nicht. So bleibt eine seltsam beschnittene Version von Stock Android zurück. Wer keinen App-Drawer braucht, für den mag das ok sein, alle anderen installieren einfach einen alternativen Launcher wie z.B. Nova-Launcher über den Playstore.

Bugs

Insgesamt ist die Oberfläche unausgereift. Teilweise finden wir englische Einträge in den Einstellungen, zudem drängt man uns dazu unser Pixel zu personalisieren, dabei ist das hier kein Pixel Gerät! Weiter fällt uns auf, dass die Galerie App einfach fehlt. Sucht man NFC in den Einstellungen, werden einem Ergebnisse angezeigt, will man nun dahin wechseln verschwinden sie. Kein Wunder, das Gerät unterstützt kein NFC. Das sind so kleine Dinge die zeigen, dass man einfach keine Mühe in das Betriebssystem gesteckt hat.

Das Handy kommt mit allen Standard Google Apps vorinstalliert. Nutzung von Playstore und Co. ist kein Problem. Das System überzeugt uns aber nicht. Mit Stock Android werben und dann wichtige Features daraus zu entfernen, das geht nicht! Zumal es dafür einfach keinen Grund gibt. Dazu kommen viele kleine Unausgereiftheiten.

Kamera

Das Kameramodul setzt sich zusammen aus einer 16MP Hauptkamera mit einer f1.8 Blende, einer 120° Grad Ultraweitwinkelkamera mit 16Mp, einem 5MP Tiefenschärfesensor und einem 5MP Makrosensor mit 2cm Makrodistanz. Auf der Vorderseite verbaut UMIDIGI eine 16MP Kamera mit f2.0 Blende.

Hauptkamera

Die Hauptkamera des A7 Pro liefert mäßige Ergebnisse. Vor allem die Farben sind ein Glücksspiel. Zwischen überzeichnetem Kontrast, mangelndem Kontrast und realistischer Farbwiedergabe ist alles drin. Die beste Farbwiedergabe kommt zustande, wenn man drinnen bei viel leicht gedämpften Tageslicht Bilder macht – leider ist das nicht das gängigste Szenario. Bei Bildern draußen fällt auf, dass Farben die in die orange, rötliche Richtung gehen gerne stark überzeichnet werden. Die Schärfe der Bilder ist noch ok, allerdings muss das Handy dafür wirklich still gehalten werden, sonst verwackelt das Bild. Die letzten drei Bilder der folgenden Galerie sind mit 2 Fach Zoom aufgenommen, da leidet dann die Schärfe spürbar.

Ultraweitwinkelkamera

Die Weitwinkelkamera überzeugt leider nicht wirklich. Die Schärfe stimmt teilweise, bei suboptimalen Lichtverhältnissen dann aber ganz schnell gar nicht mehr. Wenn die Sonne nicht vom wolkenlosen Himmel scheint sind die Bilder außerdem viel zu dunkel. Erfreulich ist, dass die Verzerrungen am Rand minimal sind. Zusammengefasst: Keine grandiosen Bilder, aber für einen Schnappschuss noch ganz ok.

Makrokamera

Die Makrokamera hat einen sehr nahen Fokuspunkt. Es fällt schwer, die Kamera still genug zu halten, um vernünftige Bilder zu schießen. Außerdem braucht auch diese Kamera viel Licht, um zu funktionieren. Wir sind mit der Schärfe keines der Bilder so richtig zufrieden, die Farben sind ebenfalls nicht originalgetreu. Die Makrokamera muss als Spielerei bezeichnet werden, die keinen echten Mehrwert bietet.

Portraitmodus

Der Portraitmodus ist leider enttäuschend. Schaut euch mal den Kontrast zwischen Bild 1 von den rosa Blumen und den Personenaufnahmen an, das kommt von der gleichen Kamera! Bild 1 ist richtig richtig gut, die Ränder sind präzise, das Bookeh schön. Die Personenaufnahmen kann man vergessen. In keiner einzigen wurde ich auch nur halbwegs erkannt. Entweder ich stehe im Nebel oder irgendeine Ecke wird geblurrt, sonst nichts. So leider nicht zu gebrauchen.

Selfiekamera

Die Selfiekamera ist unter guten Lichtbedingungen durchaus zu gebrauchen, die Schärfe und Farbwiedergabe überzeugen. Ist der Hintergrund hell, werden die Bilder schnell deutlich schlechter, der Himmel auf Bild 1 etwa ist einfach nur noch ein heller Fleck.

Konnektivität

Um uns mit der Außenwelt in Verbindung zu setzten, können wir mit dem UMIDIGI A7 Pro Dual-Sim nutzen. Gleichzeitig passt auch noch ein Micro SD-Karte in das Gerät, sehr schön.

UMIDIGI A7 Pro Sim Schacht

Mit beiden Simkarten kann 4G genutzt werden. Es werden alle gängigen Bänder unterstützt:

4G: FDD-LTE: B1 /2 /3 /4 /5 /7 /8 /12 /13 /17 /18 /19 /20 /26 /28A /28B /B66
TDD-LTE: B34 /38 /39 /40 /41

Im Low Budget Bereich ist das nicht unbedingt eine Selbstverständlichkeit und für uns deshalb ein Pluspunkt für das Gerät. VoLTE kann genutzt werden, Bluetooth wird leider nur bis zum Standard 4.0 unterstützt, Dual Band Wifi gibt’s in b/g/n, Wifi “ac” oder gar “ax” wird nicht unterstützt. Das ist in diesem Preisbereich aber auch in Ordnung und stellt keine Einschränkung dar. Zur Ortung können GPS und GLONASS genutzt werden. Die Ortung funktioniert problemlos und genau. Ansonsten gibt es die üblichen Sensoren, sprich Helligkeit, Näherung, Beschleunigung, Kompass und Gyroskop. NFC wird leider nicht unterstützt. Das Gleiche gilt auch für Widevine L1. Streamen von HD Inhalten über Prime Video oder Netflix ist also nur in SD-Auflösung möglich.

Sound kommt über einen Mono Lautsprecher an der Unterseite des Gerätes. Die Lautstärke ist überzeugend, der Klang etwas Dumpf und undynamisch. Höhen neigen zum Übersteuern, Bässe sind kaum vorhanden.

Akku

UMIDIGI A7 Pro Akku4150mAh misst der Akku im A7 Pro. Für ein Handy dieser Größe ein durchschnittlicher bis guter Wert. Dank des relativ sparsamen Prozessors kann UMIDIGI hier durchaus punkten. Bei normaler Nutzung sind am Ende des Tages gut und gerne noch 30 bis 40% Akku vorhanden.

Akkulaufzeit Einheit: Std

Für zwei Tage reicht das auf alle Fälle nicht, aber man muss immerhin nicht mit vollem Akku aus dem Haus gehen, um durch den Tag zu kommen. Das ist auch gut so, denn mit 10W ist die Ladegeschwindigkeit des A7 unterste Schublade. Eine ganze Ladung braucht über drei Stunden. In zwei Stunden schafft ihr es, das Gerät von 15 auf 84 Prozent zu laden. Kabelloses Laden wird nicht unterstützt.

Testergebnis

Getestet von
Jonas Schlag

Im Vorhinein waren wir gespannt darauf, ob UMIDIGI den Markt vielleicht etwas aufmischen kann. Leider ist das nicht gelungen. Obwohl sich das Specsheet vernünftig gelesen hat, enttäuscht das Handy an zu vielen Punkten. Dabei sticht das Betriebssystem und die unerklärlichen Veränderungen an Stock Android hervor. Genauso enttäuschend ist das Display, die Helligkeit ist zwar ok, die Farben aber zu dumpf und wieso die Auflösung deutlich geringer aussieht als der gelistete Wert, können wir uns nicht erklären. Als weitere Störfaktoren sind das schlechte Buttonplacment und die fehlende Widevine Zertifizierung zu nenne.

Positiv können wir die noch ausreichende Leistung, die gute Verarbeitung, die Kombination aus USB-C und Kopfhörerbuchse, den Akku und die breite LTE Unterstützung hervorheben.

So richtig gut macht das UMIDIGI A7 Pro auch zu diesem Preis aber nichts, nirgendwo sticht es positiv aus der Masse der Budgethandys hervor und als Paket ist das Handy auch nicht rund genug, um eine Empfehlung auszusprechen. Wir empfehlen etwas länger zu sparen und ein Gerät im 150-180€ Preissegment ins Visier zu nehmen. Zu empfehlen sind da das Redmi 9, welches ihr schon ab 125€ bekommt. Solltet ihr das A7 Pro im Sale für unter 100€ bekommen, kann es aber ein vernünftiges Einsteigerhandy sein.


Gesamtwertung
77%
Design und Verarbeitung
90 %
Display
70 %
Leistung und System
60 %
Kamera
70 %
Konnektivität
90 %
Akku
80 %

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WOLF
Gast
WOLF (@guest_83334)
2 Jahre her

Hallo beinand! Habe das A7pro mit 128GB seit eineinhalb Jahren und nutze es für Fotos & Instagram. Die Hauptkameras sind recht gut, Weitwinkel passabel aber die Makrokamera ist ein Lotteriespiel. Da wär ein Autofokus nötig. Die Leistung ist OK und auch Bild- bzw. Videobearbeitung gehen flott. Das Display ist ordentlich und gut ablesbar.
Meinem Bruder habe ich heuer bei den Powerdays ein A11 gekauft. Wir sind mit beiden Geräten wirklich zufrieden, verwenden zum Fotografieren auch Lumix & Canon SLRs.

René
Gast
René (@guest_73981)
3 Jahre her

Jetzt Mal Butter bei die Fische. Für ein 9 jähriges Mädchen doch völlig in Ordnung, oder? Ich möchte nämlich nicht das mein Kind ein highend gerät bekommt dafür ist sie zu schusselig….

Willy Willms
Gast
Willy Willms (@guest_68851)
4 Jahre her

Ich habe das Umidigi A7 128 GB ich bin soweit zufreden nur es macht keine Panorama aufnamen ob ich den Auslöser bis zum ende einer drehung halte oder nur einmal auslöse. Wer kann mir sagen wie ich die Panorama aufnahme tätigen kann?

Paul
Gast
Paul (@guest_71976)
3 Jahre her
Antwort an  Willy Willms

Für ein Querpanorama das Handy hochkant halten, Auslöser einmal kurz drücken (und nicht dauerhaft halten), es erscheint ein “X” (Abbruch) und ein “Haken” (fertig) und dann kann man langsam von links nach rechts drehen. Zum Beenden anschließend auf den Haken klicken. Für ein Hochformatpanorama Handy quer halten, so dass die Kamera links und rechts der Auslöser sichtbar ist, dann nach Betätigen des Auslösers von unten nach oben schwenken. Zum Beenden anschließend wieder auf den Haken klicken. Leider werden weder Hilfsfelder/-linien noch Pfeile für die Schwenkrichtung eingeblendet, und die Software bricht leider sehr häufig ab beim Schwenken. Weiterhin werden die Bilder… Weiterlesen »

Frankenstein
Gast
Frankenstein (@guest_67979)
4 Jahre her

Finde ich irgendwie komisch, dass Umidigi teilweise Rūckschritte im Gegensatz zum Vorgānger A5 Pro macht. Das hatte nāmlich auch Wifi ac. Ausserdem hatte es ein schmaleres Kinn und eine, wie ich finde, wohlgeformtere Tropfennotch.
Und Kleiner Hinweis: Den App Draw kann man sich bei Bedarf wieder zurūckholen

DKMA
Gast
DKMA (@guest_67527)
4 Jahre her

Einmal Volladen von 1% bis 100% hat bei mir genau 2Std. und 15 Minuten gedauert…K.A. wie man auf 3Std. kommen kann…?!?

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