CPU | Mediatek MT6739 - 4 x 1,5GHz |
---|---|
RAM | 3 GB RAM |
Speicher | 16 GB |
GPU | PowerVR GE8100 - 570MHz |
Display | 1440 x 720, 5,5 Zoll 60Hz (IPS) |
Betriebssystem | - 8.1 Oreo |
Akkukapazität | 3100 mAh |
Speicher erweiterbar | Hybrid |
Hauptkamera | 13 MP + 5MP (dual) |
Frontkamera | 5 MP |
USB-Anschluss | USB-C |
Kopfhöreranschluss | Ja |
Entsperrung | Fingerabdruck, Face-ID |
4G | 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 17, 19, 20, 38, 40, 41 |
NFC | Nein |
SIM | Dual - nano |
Gewicht | 183 g |
Maße | 145,3 x 69,1 x 8,9mm mm |
Antutu | 51242 |
Benachrichtigungs-LED | Nein |
Hersteller | Umidigi |
Getestet am | 15.06.2018 |
Inhaltsverzeichnis
Nach den letzten Umidigi Smartphones im höheren Preisbereich erwartet uns mit dem A1 Pro wieder ein Low-Budget Gerät, das laut Spezifikationen einiges unter der Haube hat. Zu bedenken gilt allerdings auch, dass Umidigi zu den Herstellern gehört, die Ankündigen oder Versprechen nicht unbedingt einhalten. Ob das beim günstigen A1 Pro auch der Fall ist, erfahrt ihr hier im Testbericht zum UMIDIGI A1 Pro!
Design / Verarbeitung / Lieferumfang
„Ein Smartphone für unter 100€ kann doch nur aus billigem Plastik bestehen, oder?“ Die Antwort lautet „Jein“. Ja, das Umidigi A1 Pro besteht, wie in unserer Ankündigung von Anfang April bereits vermutet, nur aus Kunststoff. Nein, trotzdem wirkt es nicht billig. Ganz im Gegenteil. Auf den ersten Blick denkt man tatsächlich, dass das Smartphone über einen Rahmen aus Aluminium o.Ä. verfügt. Das liegt daran, dass Umidigi wohl mit Absicht Rahmen und Backcover eine Klavierlack-Optik verpasst hat. Bei Lichteinfall führt das zu schönen Lichteffekten. Man mag es kaum glauben, aber hier hat der chinesische Hersteller ganze Arbeit geleistet. Das Design ist zwar simpel aber trotzdem sehr elegant. Mit Sicherheit lassen sich aufgrund der Kunststoffoberfläche Kratzer nicht vermeiden. Ich habe das A1 Pro teilweise auch ohne TPU benutzt und habe bis dato keinen Kratzer. Nimmt man einen spitzen Gegenstand und schruppt leicht auf der Oberfläche, entstehen keine Beschädigungen. Verstärkt man den Druck, entstehen allerdings Kratzer und Einkerbungen.
Erfreulich ist auch, das auf der Hersteller-Seite des Gerätes die genauen Spezifikationen aufgeführt werden. Andere Hersteller sind in dieser Beziehung doch recht geizig, wie die tatsächlichen Infos zum Gerät lauten.
Das Smartphone ist in 3 Farben (Moonlight Silver, Pitch Dark & Icy Bue) erhältlich. Die Maße des A1 Pro lauten 145 x 69 x 9mm. Durch den von Umidigi getauften „4D Curved body“, liegt das Smartphone ausgezeichnet in der Hand. Auf Deutsch heißt das also einfach gesagt, dass alle 4 Seiten von der Display- sowie Rückseitenfläche geschmeidig abgerundet sind. Zudem ist das Telefon mit gerade einmal 184g angenehm leicht. Umidigi hat hier leicht geschummelt und es 11g leichter spezifiziert. Die SIM-Karten werden in den Einschub auf der Oberseite eingesetzt. Aufgrund vom gebräuchlichen Hybrid-Slot können entweder zwei Nano-SIM Karten oder eine SIM und eine Micro-SD zur Speichererweiterung im Smartphone betrieben werden.
Eine Benachrichtigungs-LED ist leider nicht mit von der Partie. Auf der rechten Seite sind oberhalb der Lautstärke sowie darunter der Power Button untergebracht. Beide Buttons lassen sich sehr gut erreichen, haben einen tollen Druckpunkt und wackeln keinen Millimeter. Des Weiteren sind sie in genau der gleichen Farbe wie das Gehäuse gehalten. Auf der Unterseite des Rahmens befinden sich der gute, alte Klinkenanschluss sowie die üblichen Aussparungen für Mikrofon und Lautsprecher.
Zu guter Letzt noch der USB Type C-Anschluss. Nein, kein Tippfehler, sondern Realität. In diesem Preissegment doch noch ein absolutes Novum. Hier könnte das A1 Pro als Paradebeispiel gelten. „Unterbrochen“ wird die Unterseite nur durch die 2 typischen Kunststoff-Elemente um guten Empfang zu gewährleisten. Die linke Seite des Rahmens ist komplett frei.
Auf der nicht abnehmbaren Rückseite des Smartphones befindet sich eine Dual-Kamera. Die beiden Sensoren sind untereinander angeordnet, wobei zu erwähnen ist, dass einer der Sensoren nur ein Fake ist. Sicher nicht ganz unerwartet. Darunter ist der Dual LED Blitz und der Fingerabdrucksensor untergebracht. Die Rückseite ist etwas anfällig für Fingerabdrücke, was angesichts der Lackierung in Klavieroptik zu erwarten war. Das Backcover ist sauber im Rahmen eingelassen und der Übergang zum Rahmen ist kaum ertastbar. Lediglich auf der Unterseite ist der Deckel nicht hundertprozentig spaltfrei verklebt. Beim Testgerät ist hier ein ganz leicht scharfkantiger Übergang zu merken. Zumindest im Vergleich zur Oberseite.
Umidigi beweist mit dem A1 Pro, dass auch ein sehr günstiges Smartphone eine ansonsten gute Verarbeitungsqualität vorweisen kann. Hier kann das Testgerät punkten. Wenn UMIDIGI eins schon immer instinktiv draufhatte, dann wie man ein Smartphone hochwertig wirken lässt.
Display
Im A1 Pro hat ein 5,5“ großes Display im 18:9 Format. Die Screen-to-Body ratio liegt bei 85%. Alle Ecken des IPS Panels sind schön abgerundet. Die Auflösung liegt bei 1440 x 720 Pixel. Somit erreicht es eine Pixeldichte von 293 ppi und liegt nur knapp unterhalb des Retina-Wertes. Dennoch ist das curved 2.5D Display scharf genug, um für ein angenehmes Bild zu sorgen. IPS sei Dank ist die Blickwinkelstabilität und Helligkeit des Displays anstandslos gut.
Der Touchscreen registriert, wie vorausgesagt, 5 Berührungspunkte gleichzeitig. In der Praxis gibt es hier nichts auszusetzen. Gorilla Glas kommt beim A1 Pro jedoch nicht zum Einsatz. Entgegen der Werbe-
bilder sind die Displayränder rechts und links doch etwas breiter als beworben. Somit hat sich unsere gesunde Skepsis bewahrheitet. Dennoch sind die Ränder mit ca. 2,5mm in diesem Ultra-Low-Level Bereich noch sehr schmal gehalten. Die Navigation erfolgt ausschließlich via On-Screen-Buttons. Die Helligkeit im oberen Display Bereich beträgt stattliche 759 Lux. Im unteren Teil des Displays sind es immer noch stolze 695 Lux. Somit ist gewährleistet, dass man auch bei direkter Sonneneinstrahlung die Inhalte auf dem Display noch erkennen kann.
Das Display des A1 Pro kann natürlich nicht mit den Displays der High-Class Modellen mithalten. Gemessen am Preis erhält man dennoch ein Display, das scharf und hell genug ist um für den Alltag gewappnet zu sein.
Leistung
Herzstück des A1 Pro ist der neue Mediatek MT6739 Prozessor. Der SoC ist der Nachfolger des MT6737, der bereits in zahlreichen Low-Budgets Smartphones verbaut wurde. Der SoC arbeitet weiterhin mit 4 ARM Cortex-A53 Kernen mit jeweils 1,5 GHz. Neu ist allerdings, dass Mediatek nicht mehr auf eine Mali-GPU setzt, sondern auf eine PowerVR GE8100 Grafikeinheit von der Firma Imagination setzt. Die Taktfrequenz liegt bei 570MHz und unterstützt nun auch 18:9 Display Formate. Als Kurzzeitspeicher dienen 3GB LPDDR3 RAM. Dies ist auch die maximal mögliche Speichergröße des MT6739 SoC’s. Der Datendurchsatz liegt bei passablen 3,5 GB/s. Der interne Speicher hingegen ist mit mageren 16 GB doch eher knapp bemessen. In der Praxis ist das definitiv zu wenig, sodass man nicht drum herum kommen wird, sich eine MicroSD-Karte zuzulegen. Hier sind maximal 256 GB möglich. Lediglich die Lesegeschwindigkeit konnte gemessen werden und liegt bei 133 MB/s.
Von einer spürbaren Verbesserung gegenüber den Vorgänger SoC’s haben wir zumindestens nicht wirklich etwas gemerkt. Natürlich sollte Jedem bewusst sein, dass der MT6737 wahrlich auch keine Power CPU ist. Es wäre also zu verschmerzen, wenn nur Hardcore-Games ruckeln würden, aber die SoC stößt doch auch so recht schnell an ihre Grenzen. Klar, alle Grundfunktionen werden anstandslos durchgeführt, aber bei der Nutzung von Google Maps zum Beispiel kann es hier und da doch zu diversen Rucklern kommen. Nächstes Beispiel ist die Kamera. Wählt man den „Bokeh-Filter aus, ist das Smartphone bei der Live-Ansicht nicht mehr in der Lage, ein flüssiges Bild darzustellen. Apropos flüssiges Bild: Unser Standard Testgame Asphalt 8 lief unter maximalen Details folglich nur mäßig. Für spielerischen Genuss müssen Grafik und Optik hier auf das Minimum reduziert werden. Beim AnTuTu-Benchmark kam es zudem zu Störungen des Bildes. Dennoch wurde der Test erfolgreich beendet.
Für die Nutzung von Grundfunktionen, bzw. zum Spielen von einfachen Games, reicht die SoC aus. Anspruchsvolle(re) Aufgaben werden schon mit kleineren Wartezeiten „bestraft“. Bei voller Auslastung wird das Umidigi A1 Pro zudem doch schon relativ heiß.
Antutu (v9)Android 8.1
Tja, das nennen wir einmal Überraschung! Umidigi setzt beim A1 Pro auf die aktuellste Version von Android. Gerade im Low Budget Bereich, wo andere Hersteller die Geräte mit Android 7.0 ausliefern, ist das doch geradezu lobenswert. Stand der Sicherheitsupdates ist Anfang April 2018. Ein kleineres Update wurde im Testzeitraum ebenfalls schon via OTA eingespielt. Alle bekannten Google Apps sind natürlich vorinstalliert. Wer jetzt Angst hat, das Umidigi dem A1 Pro wieder das User-Interface UMI OS verpasst, kann das Pulsmessgerät beruhigt wieder bei Seite legen. Das ist auch gut so, denn der Hersteller musste wohl viel Häme dafür einstecken. Niemand möchte auf einem Smartphone durch Werbung genervt werden oder unnütze „Sicherheitsprogramme“ vorfinden, die sich nicht deinstallieren lassen. Somit kann sich der User über ein glasklares Stock Android in der Version 8.1 erfreuen, dass auch völlig frei von Maleware ist.
Lediglich DuraSpeed ist vorhanden, kann aber sehr leicht deaktiviert werden. Wer mag, kann auch ohne Weiteres einen alternativen Launcher verwenden. Das klassische Symbol des App-Drawers ist verschwunden. Stattdessen gibt es nun auf dem Homescreen mittig unten einen Zirkumflex um in die Übersicht aller Apps zu gelangen. Das spart jedenfalls Platz, da kein großes Symbol genutzt wird.
Zu guter Letzt erfreut es mich, dass die Größe der Schrift, sowie der Symbole, nach eigenen Wünschen angepasst werden kann.
Kamera
Das Umidigi A1 Pro verfügt über eine 13 MP Kamera mit einer ƒ/2.0 Blende aus dem Hause Samsung. Gemäß Umidigi wird diese durch eine zweite 5 MP Kamera unterstützt. Wie bereits in unsere Ankündigung erwähnt, handelt es sich beim zweiten Sensor lediglich um einen Dummy. Der berühmt berüchtigte Bokeh-Effekt wird nur per Software Filter ermöglicht. Dabei werden lediglich die Ränder des Fotos verschwommen dargestellt. Nein, gut sieht das nicht wirklich aus. Aber gut, in diesem Preissegment gibt es nur wenige Vertreter, die auf eine echte Dual Cam setzten. Das LeEco Le Ree LE 3 muss ich doch hier glatt erwähnen. 🙂
Obwohl die Kamera keine HDR-Funktion besitzt, lassen sich dennoch brauchbare Fotos schießen. Die Farben sind kräftig, ohne unnatürlich zu wirken. Die Helligkeitswerte sind ebenfalls in Ordnung. Etwas auffallend ist nur die Überbelichtung bei hellen Hintergründen, bzw. Szenarien. Vor Allem bei der Selfie-Cam fällt das auf. Letztere knipst mit 5 Megapixel (Blende ƒ/2.4) und hinterlässt auch einen positiven Eindruck. Ein elektronischer Bildstabilisator (EIS) gehört ebenfalls zur Ausstattung des A1 Pro. Wie so oft gilt, dass nur im Standardformat (4:3) 13 Megapixel erreicht werden. Sofern man auf 16:9 Format umstellt, sind nur noch maximal 9 Megapixel möglich.
Eine kleine Überraschung bot sich bei Nachtaufnahmen. Zwar ist die Qualität hier nicht überragend, aber wir hatten auch schon andere Testkandidaten, die hier mehr oder minder untergingen. Der Dual LED-Blitz ist hell genug um ein komplett dunkles Zimmer relativ gut auszuleuchten, was im Umkehrschluss natürlich auch der Kamera zu Gute kommt. Weiter entfernte Hindernisse werden unscharf dargestellt und es kommt schnell zum Bildrauschen.
Erwähnt werden muss auch, dass es während des Testzeitraumes auch zu einem Komplett-Ausfall der Kamera kam. Es konnte keine Verbindung zur Kamera hergestellt werden. Das Bild blieb also schwarz. Ein Neustart hatte in diesem Fall auch nicht geholfen. Erst ein längerer Shutdown des Telefons half, das Problem zu lösen. Dieses Problem trat nach dem letzten Update auf, blieb aber auch ein Einzelfall. Reine Spekulation, ob es eventuell an den aktuellen Außentemperaturen lag. Videos lassen sich maximal in FHD-Qualität aufnehmen mit 30 Bildern pro Sekunde.
Konnektivität und Kommunikation
Nicht kleckern, sondern klotzen! Wer eine Weltreise vor sich hat, aber unter gar keinen Umständen auf LTE verzichten kann, sollte ein Augenmerk auf das A1 Pro richten. Kein Smartphone im unteren Preisbereich von Mediatek konnte bisher mit solch einer fulminanten Band-Auswahl protzen. Ja logisch, dass das Band 20 auch mit dabei ist. Ferner unterstützen beide Slots auch VoLTE. Die Gesprächsqualität ist auf gutem Niveau. Im Detail werden folgende LTE-Bänder unterstützt:
LTE Band | Region |
1 | Weltweit |
2 | Nordamerika |
3 | Weltweit |
4 | USA |
5 | Asien |
7 | Weltweit |
8 | Weltweit |
12 | USA |
17 | USA |
19 | Asien |
20 | Europa |
38 | Europa |
40 | Asien |
41 | Asien |
Das A1 Pro unterstützt Dual-Band WiFi im a/b/g/n Standard und funktioniert ohne Probleme. Bluetooth steht in Version 4.0 zur Verfügung. Neben den „Must-Have-Sensoren“ für Näherung, Helligkeit und Beschleunigung, kann das Smartphone sogar ein Gyroskop, ein Drucksensor und einen E-Kompass vorweisen. Zur Ortung greift das Endgerät auf GPS, GLONASS und BeiDou zurück. Die Navigation kann ebenfalls als überzeugend angesehen werden. Egal, ob zu Fuß oder im KFZ, das A1 Pro führt dich sicher zum Zielort. Man muss nur aufgrund der mäßigen Performance mit einigen Rucklern rechnen, bzw. gerade kurz nach dem Starten von Google Maps mit gewisser Verzögerung rechnen. Nett ist hier übrigens das neue Feature von Android Oreo: Während die Navigation in vollem Gange ist, kann man Google Maps auch per Betätigung des Homebuttons verkleinern. So kann man ohne Weiteres das Telefon bedienen und weiß trotzdem wo es lang geht. Natürlich distanzieren wir uns klar und deutlich von der Nutzung des Smartphones während des Autofahrens. Das überlasst bitte eurem Beifahrer! 🙂
Der auf der Rückseite integrierte Fingerabdrucksensor verrichtet seine Arbeit sehr zuverlässig. Im Test wurde bei 10 Versuchen das Smartphone 9 Mal entsperrt. Das Entsperren könnte aber definitiv schneller von statten gehen. Es vergehen bis zu 1,4 Sekunden bis das A1 Pro betriebsbereit ist. Wer nicht per Finger entsperren möchte, kann auch gern den Unlock via Face ID vornehmen. In der Praxis funktioniert das erstaunlich gut. Einfach Power Button betätigen und schon wird nach dem registrierten Gesicht gesucht. Mit einem Bild der registrierten Person lässt sich der Sensor nicht austricksen. Schon, wenn man versucht, via Foto ein Gesicht zu registrieren, kommt es zu einer Fehlermeldung. Gut gemacht Umidigi!
Das Umidigi A1 Pro ist überdurchschnittlich gut ausgestattet und kann in Punkto Konnektivität wahrlich glänzen. Zudem ist es OTG-fähig.
Akku
Dank des „kleinen“ Displays sind 3150mAh Akkukapazität durchaus ausreichend um locker über den Tag zu kommen. Der Normal-User wird ca. 1 ½ Tage mit einer Akkuladung auskommen.
Geladen wird das Smartphone via 5V/2A Ladeadapter. Das Abspielen eines einstündigen Videos in HD mindert die Akkukapazität bei halber Helligkeitsstufe um 21%. Im Batterie-Test hielt das A1 Pro 7 Stunden durch.
Akkulaufzeit Einheit: StdTestergebnis
Die Stärken des Umidigi A1 Pro sind ganz klar sein günstiger Preis und sein schönes 18:9 Display in Kombination mit einem sauberen Android 8.1. Für eine Überraschung sorgt zudem der USB-C Anschluss, den teilweise nicht einmal teurere Smartphones vorzeigen können. Gekrönt wird das noch durch jede Menge Sensoren und eine Vielzahl an LTE Frequenzen. Umidigi hat uns hier (diesmal) nicht enttäuscht. Die Fotoqualität geht in diesem Preissegment völlig in Ordnung, trotz fehlender HDR-Funktion und Fake-Dual Kamera. Leistungsmäßig sind wir vom neuen MT6739 Prozessor aus dem Hause Mediatek nicht wirklich angetan. Sonderlich überraschend ist das aber wahrlich nicht. Ärgerlich ist zudem der geringe Speicher von mageren 16 GB. In der heutigen Zeit definitiv zu wenig.
Für das Umidigi können wir eine Kaufempfehlung aussprechen. Wer mit mäßiger Leistung leben kann, bekommt für wenig Geld einen treuen Begleiter. Als Alternative können wir euch das Redmi 5a als Low-Budget Champion ans Herz legen!
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nie wieder umidigi-a1 pro ist schrott nach 8 wochen…würde immer viel zu heiß—lasst die Finger davon…
Akkuladegerät wird meines Erachtens viel zu heiß..da stimmt was nicht!
Umi Smartphones sind ja immer etwas fragwürdig.
Klingt diesmal aber ganz gut und für denn preis USB-C, EIS und die ganzen Sensoren nur der SoC ist wirklich schon etwas grenzwertig. Android 8.1 ist auch definitiv ein großer Pluspunkt, weil Updates werden, da nicht mehr groß kommen. Fürs Geld n gutes Zweithandy/Anfänger.
Ich kaufe nie wieder die Marke!!!±
Das Handy Start mindestens 3 Mal am Tag.