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Wenn der zweitmächtigste Gott des Olymps sein neues Soundsystem vorstellt, erbeben die Tiefen des Meeres… So, oder so ähnlich könnte man den epischen Release des neuen Ultimea Poseidon D80 einleiten. Ob Poseidon nur ein mächtiger Name ist, oder ob der Name wirklich Programm ist, erfahrt ihr hier wie immer von uns.
Ultimea ist mittlerweile Stammgast in unseren Gefilden. Vom Beamer bis zum Soundsystem war bisher alles dabei und sie haben oft mit sehr guten Testergebnissen geglänzt. Das kleinere 5.1 System D60 aus der Poseidon-Serie hatten wir bereits vor fast genau einem Jahr hier im Test.
Das Ultimea Poseidon D80-System glänzt mit einem wirklich schlanken 7.1-Design, das uns Dolby Atmos verspricht und mit 460 Watt Spitzenleistung den Meeresboden oder besser gesagt den Heimkinoraum zum Beben bringen soll. Dazu gibt es von Ultimea noch eine umfangreiche App, die individuelle Bedürfnisse befriedigen und für ungetrübten Hörgenuss sorgen soll.
Unklarer Unterschied zwischen Ultimea Poseidon D80 / D70
Bevor wir mit dem Auspacken beginnen, könnten einige kritische Leser unter uns (die soll es ja gelegentlich geben) anmerken, dass die Systeme Ultimea Poseidon D80 und D70 doch identisch sind, beziehungsweise der Unterschied marginal ist. In der Tat ist auf den ersten Blick auf dem Papier keine Verbesserung zu erkennen. Man sieht zwar, dass die Spitzenleistung im D70-System geringer ist (410 Watt), aber dafür haben wir eine niedrigere Bassfrequenz und einen höheren maximalen Schalldruckpegel. Wie kann das sein?
Nach einer Serviceanfrage kam die Erklärung, dass das D70 System eigentlich “nur” Dolby Atmos nicht verarbeiten kann, dafür aber den Fokus auf eine dynamischere und lautere Wiedergabe legt. Warum man aber bei baugleichen Lautsprechern den Klang so verändern muss, ist mir immer noch etwas suspekt und vom Support zu dünn erklärt.
Ich vermute, es hat damit zu tun, dass einige Nutzer den Klang des D70 als unbefriedigend (“blechern“) deklariert haben. Vermutlich um dem entgegenzuwirken, wurde die maximale Lautstärke des D80-Systems reduziert, ein größerer Verstärker verwendet und der Tiefpass des Subwoofers angepasst. Als Pflasterlösung für das D70 System sollte hier wohl die Customized Sound Software helfen. Dort könne man über einen Fragenkatalog ein KI-generiertes Klangbild für sein System als Update erstellen lassen.
Lieferumfang und Design des Ultimea Poseidon D80
Nun aber zurück zum System Ultimea Poseidon D80. Es kommt wie gewohnt sicher und gut verpackt bei uns an. Der Verpackungsinhalt umfasst vier kleine Surroundlautsprecher, die kleine Soundbar und einen Subwoofer.
- Soundbar: 400 Millimeter (L) × 90 Millimeter (B) × 70 Millimeter (H) / 7,9 Kilogramm
- Surroundlautsprecher: 135 Millimeter (L) × 90 Millimeter (B) × 70 Millimeter (H)
- Subwoofer: 260 Millimeter (L) × 190 Millimeter (B) × 320 Millimeter (H)
- Gesamtgewicht: 10,4 Kilogramm
Ebenfalls mit dabei liegen diverse Kabel, ein Netzteil (54 Watt), Wandhalterung + Schrauben, ein Handbuch und eine schöne und umfangreiche Fernbedienung.
Wie schon von den Vorgängern bekannt, verbergen sich hinter der Soundbar drei 2,25 Zoll-Lautsprecher, die jeweils den rechten, linken und mittleren Kanal (Center) bilden. Die vier kleinen Surroundlautsprecher sind ebenfalls mit den gleichen 2,25 Zoll-Treibern ausgestattet – einer pro Lautsprecher. Der Subwoofer feuert im Vergleich zum D60-System diesmal mit einem 6,5 Zoll-Treiber in den Boden, anstelle von damals nur 5,25 Zoll.
Das Design und die Verarbeitung gefallen mir sehr gut. Die abgerundeten Ecken und die matt schimmernde Oberfläche in zeitlosem Anthrazitgrau wirken professionell und ansprechend. Einen minimalen Kontrast zur Oberfläche bilden die Metallgitter an der Frontseite, die in einem leicht grünlichen Anthrazit gehalten sind. Die Kanten und Fugen sind sauber verarbeitet und vermitteln einen hochwertigen Eindruck. Damit ähnelt es stark dem hochpreisigen Konkurrenten aus Massachusetts.
Auch die Fernbedienung bleibt dieser Linie treu und ist in der Oberfläche fast identisch mit den Lautsprechern. Die Oberfläche ist leicht rau und wenig anfällig für Fingerabdrücke. Die Gummitasten lassen sich gut drücken, sind gut ablesbar und durch die ergonomische Form liegt die Fernbedienung super in der Hand. Die passenden 2x AAA Batterien sind nicht im Lieferumfang enthalten.
Lieferumfang:
- 1x Subwoofer
- 1x Soundbar
- 4x Surround-Lautsprecher
- 1x Benutzerhandbuch
- 1x Fernbedienung (Batterien nicht enthalten)
- 1x Netzadapter & 1x Subwoofer-Netzkabel
- 1x HDMI-Kabel & 1x optisches Digitalkabel
- 1x Stereo 3,5 Millimeter auf RCA-Audiokabel
- 1x vorderes linkes Surround-Kabel (3 Meter)
- 1x vorderes rechtes Surround-Kabel (3 Meter)
- 1x hinteres linkes Surround-Kabel (6 Meter)
- 1x hinteres rechtes Surround-Kabel (6 Meter)
- 12x Wandmontageset & 6x Wandhalterung
- 6x Befestigungsschraube an den Lautsprechern
Befestigung und Installation
Das Ultimea Poseidon D80-Soundsystem kann mit der mitgelieferten Wandhalterung einfach und sicher an der Wand befestigt werden. Sowohl für die Soundbar als auch für die Surround-Lautsprecher sind ausreichend Halterungen im Lieferumfang enthalten. Alternativ können für die Surround-Lautsprecher auch die separat erhältlichen Ständer “Steady 300” verwendet werden. Diese stehen wie ein ausklappbares Stativ stabil auf dem Boden. Auch der Preis ist mit rund 50€ im Shop des Herstellers definitiv fair.
Die Verarbeitung ist tadellos und hochwertig. Leider gibt es keine Kabeldurchführung durch das Rohr, sodass man das Kabel recht sichtbar nach unten führen muss. Auch den Abstand der Beine von ca. 45 Zentimeter finde ich nicht wirklich optimal gelöst, da die Surroundlautsprecher wirklich klein und leicht sind. Ein kleiner Tellerboden wäre optisch die bessere Lösung.
Anschlüsse und Konnektivität des Ultimea Poseidon D80 Systems
An der Soundbar befinden sich die wichtigsten Anschlüsse für die Audioübertragung und den Anschluss der Lautsprecher. Einige haben vielleicht bisher gehofft, dass das System kabellos funktioniert. Das Einzige, was drahtlos verbunden ist, ist der Subwoofer mit der Soundbar. Unter normalen Umständen sollten sich die beiden automatisch finden, sobald sie mit Strom versorgt werden. Auf der Rückseite der Soundbar finden wir ganz links zunächst eine DC-Buchse für die Stromversorgung und direkt daneben zwei RCA-Buchsen (FL/FR) für die beiden vorderen Surround-Lautsprecher.
Achtung! KEIN AUDIO-EINGANG! Diese Buchsen sind nicht zu verwechseln mit den klassischen Audioeingangsbuchsen, wie man sie von anderen Verstärkern kennt. Diese Buchsen sind die analogen Lautsprecherausgänge und versorgen diese mit Spannung, um den Ton zu erzeugen. Wenn man ein externes Abspielgerät anschließen will, weil man hier einen analogen Eingang vermutet, kann dies das Abspielgerät zerstören.
Die Anschlüsse sind farblich gekennzeichnet, damit ihr sie auch richtig an die Surroundlautsprecher anschließen könnt. Der richtige Analogeingang (AUX) befindet sich nämlich in der 3er-Klinkenbuchse rechts daneben. Ein passender Adapter liegt ebenfalls bei. Hier können wir dann unseren externen Zuspieler direkt über Klinke oder mithilfe des Adapters betreiben. Gleich daneben finden wir den nicht mehr wegzudenkenden optischen Anschluss, der auch mit dem mitgelieferten, recht dünnen Toslinkkabel verwendet werden kann.
Eins weiter finden wir zwei HDMI-Anschlüsse, wobei der linke ein 4K HDR HDMI-Passthrough ist und über den rechten, den eigentlichen Hauptanschluss, an den Fernseher durchgeschleift werden kann. An HDMI IN würde man ein weiteres Gerät (zum Beispiel Playstation) anschließen. Über den rechten HDMI-Anschluss können wir dank eARC das heiß ersehnte Dolby Atmos empfangen und verarbeiten. Leider kann das Ultimea Poseidon D80 System immer noch kein DTS verarbeiten.
Die Lautsprecheranschlüsse der Surround-Lautsprecher sollten selbsterklärend sein, ebenso die des Subwoofers. Allerdings ist zu beachten, dass die Positionierung des Subwoofers durch die kabelgebundenen hinteren Surroundlautsprecher sehr eingeschränkt ist. Die maximale Kabellänge von 6 Meter zwingt den Nutzer dazu, den Subwoofer im Sitzbereich zu positionieren und nicht wie vielleicht gewohnt im vorderen Bereich. Das ist klanglich keine große Einschränkung, kann aber logistisch ein Problem darstellen.
Klang und Bedienung
Klanglich muss ich vorausschicken, dass ich kein Freund von Soundbar-Lösungen bin. Soundbars sind für mich Kompromisslösungen. Das Ultimea Poseidon D80 System besticht jedoch durch seine Kompaktheit und Klangqualität, die mich schon ein wenig beeindruckt hat. Auch mit dem Wissen, dass hier durch die fehlende Einmessung kein Tonsignal so perfekt wiedergegeben wird, wie es sollte, macht es trotzdem Spaß.
Die SurroundX-Technologie erschafft ein wirklich tolles räumliches Klangerlebnis, das auf seine Art angenehm ist. Der Klang ist sauber und klar und geht eher ins Warme als ins Detail. Durch die kleinen Lautsprecher wird selbst eine einfache Stereoaufnahme gut aufgefächert und die Instrumente im Raum verteilt. Auch wenn es am Ende nicht immer komplett mit der Originalaufnahme übereinstimmt, klingt die Musik mit entsprechenden EQ-Einstellungen sehr gut.
Selbst anspruchsvolle Titel wie “Private Investigation“ oder “¿Y tú qué has hecho?“ machen hier richtig Spaß zu hören, auch wenn das natürlich nichts mehr mit HiFi zu tun hat. Das Ultimea Poseidon D80-System interpretiert die Musik auf seine ganz eigene, effektvolle Weise. Bei Filmen ist der Surround-Effekt ebenfalls sehr angenehm, wenn auch nicht so präsent wie bei einem echten Surround-System.
Das Ultimea Poseidon D80 System schafft eine 360°-Klangumgebung, die einen mitten ins Geschehen versetzt. Die Effekttiefe lässt sich per Fernbedienung individuell einstellen, je nachdem, wie groß das 360°-Feld um einen herum sein soll.
Ohne Surroundlautsprecher klingt der Sound allerdings mehr als dünn. Die Soundbar allein schafft keine Wunder und auch keine räumliche Trennung von links, rechts und der Mitte. Die Lautsprecher stehen auch viel zu dicht beieinander, als dass sie hier für eine saubere Trennung sorgen könnten. Irgendwie schafft es auch kein Soundbar-Hersteller den Klang der JKR KR 1000 zu kopieren, die wirklich einen unglaublichen Surround-Sound aus 2 Lautsprechern erzeugt. Das kann doch nicht so schwer sein, oder?
Der Subwoofer ist für seine Größe absolut ausreichend und von der Leistung an das System angepasst. Kick- und Deepbässe (45 Hertz sind nicht wirklich “deep”) klingen sauber und passend. Durch das Downfire-System und die nahe Positionierung ist der Bass für den Zuhörer gut wahrnehmbar und spürbar. Schlecht ist allerdings die Ansteuerung des Subwoofers bei geringer Lautstärke. Bei Dialogen und Lautstärken um Level 10 schaltet sich der Subwoofer je nach Stimmlage kurz ein und dann wieder aus. Dieses Hin- und Herschalten ist wirklich nervig, kann aber durch eine dauerhaft höhere Lautstärke umgangen werden.
Die Bedienung der Anlage erfolgt in erster Linie über die sehr umfangreiche Fernbedienung, die allerdings keine deutsche Beschriftung hat. Hier finden wir die wichtigsten Einstellungen und Presets auf Knopfdruck. Die Einstellungen werden uns auf dem gut lesbaren, hinter dem Gitter liegendem Frontdisplay der Soundbar angezeigt. So können wir unter anderem direkt auf den gewünschten Eingang springen, ohne diesen erst in einem Untermenü auswählen zu müssen. Auch das Navigationskreuz in der Mitte ist übersichtlich und leicht zu bedienen.
Darunter befinden sich alle möglichen Klangeinstellungen, die aber zum Teil keine Wirkung haben. So funktionieren die Einstellungen von Midrange und Treble überhaupt nicht. Der Bass hingegen sehr gut. Die zwölf möglichen Stufen (-6 bis 6) bieten eine sehr feine Einstellung des Subwoofers. Die Presets darunter sind nicht regelbar und fest eingestellt. Mit Surround kann die Lautstärke aller Surroundlautsprecher eingestellt werden (-6 bis 6). Prompt Tone ist die Lautstärke für die Signale, die die Soundbar bei einer Kopplung ausgibt.
Diese Einstellung ist aber selbst in der niedrigsten Stufe so laut, dass es hier auch einfach ein ON/OFF getan hätte. Sehr gut gefällt mir, dass man durch drei Sekunden langes Drücken der BT-Taste ein Re-Pairing durchführen kann. So kann man schnell zwischen den Geräten wechseln, ohne sie manuell zu trennen.
Wenn man keine Fernbedienung zur Hand hat, kann man die nötigsten Einstellungen auch direkt über die Touchfläche der Soundbar vornehmen. Hier stört mich nur, dass diese nicht beleuchtet ist und man bei Dunkelheit erst die ganze Bar kippen und anleuchten muss, um die Tasten zu erkennen. Das sollte aber wirklich die Ausnahme sein.
App
Das Ultimea Poseidon D80 System wirbt mit einer umfangreichen App und unzähligen Einstellungsmöglichkeiten. Diese kann man sich problemlos über den App Store/Play Store besorgen. Etwas störend finde ich die erzwungene Registrierung zu Beginn, aber danach führt einen die App sicher durch die Ersteinrichtung. Der Startbildschirm der App ist klassisch und übersichtlich gehalten und ähnelt dem Drop-Down-Menü von Apple.
Der Umfang der App an sich ist hier aber auch schon vorbei. Man hat die Wahl des Eingangs, einen Ein/Aus-Schalter, einen Lautstärkeregler und einen 10-Band-EQ. Oben rechts in den Einstellungen verstecken sich noch Auto-Standby, Hinweiston (Prompt Tone, schon oben erwähnt) und die Helligkeit und Dauer der LED-Anzeige. Firmware-Upgrades finden über die App statt.
Die 121 Presets in der Style Matrix sind für mich eher eine Spielerei als eine ernst zu nehmende Einstellung. Es mag sein, dass jemand hier seinen Klang findet, aber für mich ist das sehr wild verteilt. Hier kann man aber je nach Genre in eine bestimmte Richtung tendieren. Rock legt Wert auf Höhen, Pop auf Mitten, Klassik auf Mitten und Höhen und Bass … sollte klar sein. Der 10-Band-EQ hingegen ist wirklich gut und einfach zu bedienen.
Update Version V204
- Beschriftung der Lautstärke jetzt in der App sichtbar
- der Klang ist lauter und verbessert worden
- Das Rauschen des Subwoofers ist leiser geworden
Testergebnis
Das Ultimea Poseidon D80 ist ein kompaktes 7.1 Surroundsystem. Es besticht durch sein ansprechendes Design, die gute Verarbeitung und den guten 360°-Sound. Das System wird mit einer durchdachten App ausgeliefert, die genügend Spielraum für klangliche Anpassungen bietet. Dank eARC kann das System Dolby Atmos verarbeiten. Der Preis ist für ein solches System unglaublich gut und erhält eine klare Kaufempfehlung.
Trotz der insgesamt positiven Bewertung gibt es auch einige kleine Schwächen. Zum einen ist die Positionierung des Subwoofers meist nur im Sitzbereich möglich. Zum anderen fehlt eine Abstandsmessung zwischen den einzelnen Lautsprechern, um Verzögerung und Lautstärke an den Hörer anzupassen. Bei sehr niedrigen Lautstärken hat der Subwoofer manchmal Schwierigkeiten, seinen Platz zu finden und schaltet sich immer wieder ein und aus. Bei normaler Lautstärke funktioniert er jedoch einwandfrei. SBC in der Bluetooth-Verbindung finde ich auch nicht mehr zeitgemäß, aber für die meisten Nutzer wohl ausreichend. Die Soundbar alleine trennt die einzelnen drei Kanäle nicht wirklich und klingt alleine sehr dünn. Die Surroundlautsprecher gleichen diese Schwäche aber wieder aus.
Wer ein kompaktes, gut klingendes Surroundsystem sucht, ist mit dem Ultimea Poseidon D80 gut bedient. Es ist meiner Meinung nach von der Leistung her für Räume bis maximal 25 Quadratmeter ausgelegt.
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Danke dir Paul. Da sind überall Breitbänder drin vermute ich. Von daher kein klassisches Wegesystem, ja. Beantwortet das deine Frage? LG
Habe inzwischen auf der Última Seite geschaut. Und ja du bestätigst das was man dort lesen kann bezüglich der Höhenkanäle falls du das mit Breitbänder meinst. Danke dir für das Feedback ManU L.
Interessant zu lesen. Höhenkanäle fehlen ganz. Richtig? Was Atmos eigentlich ausmacht. Mich würde ein Vergleich interessieren mit dem Hisense ax5125h System. Liegt in der selben Preisklasse. Wäre nice.
Hallo Paul, ich klinge mich mal in die Diskussion ein, da ich das Hisense AX512h System zu Hause habe. Für die Wiedergabe von Filmen ist es ok, insbesondere wenn du Blu-Rays abspielst, mit entsprechenden Ton-Optionen. Bei mir kommt eine X-Box Series X als Zuspieler zum Einsatz. Auch bei diesem System leiden die Höhen. Für eine bessere Sprachverständlichkeit gibt es im System eine Anpassung. Allerdings verzichtest du beim Hisense auf eine App und damit Einstellungsmöglichkeiten. Dafür ist DTS am Start, benötigt aber auch eine entsprechende Ton-Spur. Für Musik ist die Hisense-Anlage weniger geeignet. Der Fokus liegt ganz klar auf Film/Medienwiedergabe. Gruß… Weiterlesen »
Super danke Manuel. Ein wirkliches imersives Atmos Erlebnis ist wahrscheinlich nur im höheren Segment zu finden. Wobei Upfiring speaker glaube ich eh so ne Sache ist von der Qualität her. Ich vermute dass dann zb die Samsung q930 oder 990 die sind die preislich noch im Rahmen liegen. Da wird sich in den Jahren sicherlich noch was tun. Atmos ist zur Zeit noch meist eh nur mit der Original Soundspur in Englisch zu bekommen. Was für viele bis dato eh noch ein Ausschlusskriterium sein dürfte um wirklich auf den Atmos Zug aufzuspringen. Grüße an euch