Kaum hat mir Poseidon seinen Dreizack aus dem Ohr gezogen, gibt es schon wieder was auf die Ohren aus dem Hause Ultimea. Denn heute dürfen wir ein weiteres Soundsystem unter die Lupe nehmen, nämlich das neue Ultimea Nova S90 Soundsystem. Die Begeisterung über das Poseidon D80 Soundsystem hallt bei mir immer noch nach und ich war sehr gespannt, ob das Nova S90 noch eine Schippe drauflegen kann.
Den Vorgänger, das Ultimea Nova S80 System, hatten wir vor fast einem Jahr hier im Test und es hat sich im Vergleich einiges geändert, was man auf den ersten Blick vielleicht gar nicht sieht. Das Ultimea Nova S90 Soundsystem ist ein schlankes 7.1.4 Surroundsystem, das „echten drahtlosen High-End Surround“ verspricht. Unterstützt wird natürlich wieder Dolby Atmos, was mittlerweile fast schon ein „Must-have“ Feature ist, 4K HDR Passthrough und eine Spitzenleistung von 740W im Gesamtsystem. Da die Auswahl an Soundbars mittlerweile ähnlich unübersichtlich ist wie bei den Smartphones, stehen wir euch hier mit Rat und Tat zur Seite.
Der auffälligste Unterschied zur Poseidon-Serie ist bei der Nova-Serie die sehr lange und dünne Soundbar (Ultra Slim-Serie) in Kombination mit nach oben gerichteten (upfiring) Lautsprechern (ab S70+-Serie). Ein weiterer Unterschied ist, dass es diesmal keine App-Anbindung gibt. Auf der Website wird zwar darauf hingewiesen, dass versucht wird, weitere Systeme in die App zu integrieren, aber konkrete Hinweise darauf, dass ein Nova-System bereits in der Entwicklung ist, konnten wir nicht finden.
Lieferumfang und Design des Ultimea Nova S90
Die Verpackung und der Lieferumfang von Ultimea sind insgesamt unglaublich gut. Nicht nur, dass alles sicher ankommt, auch das Öffnen der Plastikverpackung ist dank der praktischen Laschen an den Klebeflächen ganz einfach, ohne Werkzeug und ohne Gewaltanwendung. Aber auch der Inhalt ist umfangreich und großzügig. Bis auf die fehlenden Batterien für die Fernbedienung ist wie immer alles vorhanden.
Der Verpackungsinhalt umfasst die zweiteilige Soundbar, zwei Surround-Lautsprecher, den Subwoofer, die Fernbedienung und diverse Kleinteile. Die Soundbar misst im zusammengebauten Zustand 1008 (B) × 76 (T) × 38 (H) Millimeter und wiegt 10 Kilogramm. Die Abmessungen der Surround-Lautsprecher betragen 205 (B) × 76 (T) × 38 (H) Millimeter. Der Subwoofer misst 308 (B) × 237 (T) × 345 (H) mm und wiegt knapp 8 kg.
Bei der Nova-Serie werden die hinteren Surround-Lautsprecher nicht direkt vom Subwoofer mit Strom versorgt, sondern über ein eigenes Netzteil. Daher werden insgesamt drei Netzteile mitgeliefert. Zwei für die hinteren Lautsprecher (36W) und eines für die Soundbar (54W). Neben diversen Kleinteilen gibt es Wandhalterungen, Schrauben, Dübel, ein Handbuch und noch einiges mehr. Besonders erwähnenswert finde ich hier die gewinkelten HDMI-Adapter, die für die Wandmontage benötigt werden.
Um die Luft zum Schwingen zu bringen, arbeiten in der Soundbar und den Surround-Lautsprechern insgesamt fünf längliche 1,2″ x 3,8“ Treiber. Die Upfire-Lautsprecher haben 1,8-Zoll-Treiber, von denen wir insgesamt vier haben, zwei vorne und zwei hinten. Der Subwoofer hat einen schönen 8″ Downfire-Treiber mit einer Reflexöffnung nach vorne.
Hier hat sich im Vergleich zum Vorgänger, dem S80-System, einiges geändert, obwohl die Größe des Treibers identisch ist. Das Volumen des Subwoofers ist von 23l auf 28l gewachsen, was für mehr Tiefgang und Leistung sorgt. Auch das Gewicht ist um 60% gestiegen, damals wog er noch schlanke 5 kg.
Das Design, das Ultimea hier in der Nova-Serie verfolgt, finden wir bei der namhaften Konkurrenz nicht wirklich wieder. Die Verarbeitung ist zwar tadellos, aber die hervorstehenden Upfiring-Lautsprecher sind nicht wirklich der Eyecatcher, den man sich wünscht. Das schlanke Design an sich ist wirklich gelungen, allerdings ist die Soundbar wirklich sehr lang, um in kürzeren Lowboards noch Platz zu finden (1m). Das Poseidon-System ist hier deutlich kompakter gestaltet. Die Optik ist schlicht und unauffällig. Der Subwoofer ist wirklich schön geworden, auch wenn das Reflexrohr nach vorn nicht jedermanns Sache sein wird.
Die Fernbedienung ist identisch mit der des Poseidon-Systems. Sie ist etwas rau und wenig anfällig für Fingerabdrücke. Die Gummitasten lassen sich gut drücken, sind gut lesbar und durch die ergonomische Form liegt die Fernbedienung super in der Hand. Da wir leider keine App haben, erfolgt die Steuerung komplett darüber.
Lieferumfang:
1x Soundbar
1x Subwoofer
2x Surround-Lautsprecher
1x Soundbar-Netzadapter
2x Surround-Lautsprecher-Netzadapter
1x Subwoofer-Netzkabel
1x HDMI-Kabel
3x HDMI-Adapter
1x Optisches Digitalkabel
1x Stereo 3,5mm auf RCA Audiokabel
1x 8-poliges Kabel für Soundbar-Anschluss (140mm)
1x Fernbedienung
12x Wandmontage-Kit
6x Wandhalterung
1x Benutzerhandbuch
Anschlüsse und Konnektivität
An der Soundbar befinden sich die wichtigsten Anschlüsse für die Audioübertragung und den Anschluss der Lautsprecher. Das Ultimea Nova S90 wird als „echtes kabelloses System“ beworben. Dies bezieht sich jedoch nur auf die Audioübertragung. Alle Lautsprecher, auch die beiden hinteren, benötigen eine permanente Stromversorgung.
Damit ist eine wirklich flexible Positionierung der einzelnen Komponenten möglich und man ist nicht mehr wie beim Poseidon-System gezwungen, den Subwoofer nach hinten zu stellen. Je nach Haushalt könnte allerdings der passende Stromanschluss fehlen und man muss hier, wie in meinem Fall, gegebenenfalls verlängern.
An der Soundbar befinden sich die wichtigsten Anschlüsse für die Audioübertragung. Die Verbindung zu den hinteren Lautsprechern und dem Subwoofer sollte automatisch erfolgen, sobald alles mit Strom versorgt ist. Sollte dies nicht der Fall sein, können die einzelnen Komponenten manuell zurückgesetzt werden. Auf der Rückseite der Soundbar finden wir ganz links zunächst eine 3mm Klinkenbuchse für einen analogen Zuspieler, der direkt oder über den mitgelieferten Adapter betrieben werden kann. Direkt daneben finden wir den obligatorischen optischen Anschluss, der auch mit dem mitgelieferten, recht dünnen Toslinkkabel verwendet werden kann. Daneben finden wir drei HDMI-Anschlüsse, wobei der linke (HDMI-OUT) der eigentliche Hauptanschluss ist. Dank eARC können wir hierüber das lang ersehnte Dolby Atmos empfangen und verarbeiten. Leider kann auch das Ultimea Nova S90 System kein DTS verarbeiten.
- Spaltmaße sind ok
- Bei sehr niedrigen TVs steht die Bar nur geringfügig drüber
Die beiden anderen HDMI-Anschlüsse (HDMI IN 1&2) sind 4K HDR HDMI Passthroughs und können zum Fernseher durchgeschleift werden. An HDMI IN würde man z.B. ein oder zwei weitere Geräte (z.B. Spielekonsole) anschließen, da man beim Fernseher durch den ARC einen Anschluss opfern muss. Zwei Anschlüsse sind wirklich nicht Standard und hier eine tolle Ergänzung.
Der USB-Anschluss kann auch für die Audiowiedergabe genutzt werden, allerdings nur sehr eingeschränkt (kein FLAC, nur MP3) und mit bescheidener Steuerung (keine Ordnerauswahl etc.). Der Stromanschluss sollte selbsterklärend sein, ebenso der 8-polige Anschluss ganz rechts, der die beiden Hälften der Soundbar verbindet.
An den beiden Surroundlautsprechern finden wir neben dem Stromanschluss noch einen kleinen Schalter mit „L-R“. Hier stellen wir die Position unserer Surroundlautsprecher ein, ob sie von uns aus gesehen, wenn wir auf den Fernseher schauen, links oder rechts von uns stehen. In der Bedienungsanleitung könnte man das anders verstehen, deshalb hier noch einmal der Hinweis.
Klang und Bedienung des Ultimea Nova S90
Klanglich hatte mich schon das Poseidon D80 System mehr als begeistert, umso gespannter war ich, was mich hier erwarten würde. Das Ultimea Nova S90 System bietet ordentlich Leistung in einem schlanken Design. Die Upfire-Treiber sorgen für einen zusätzlichen Surround-Effekt, der bei entsprechenden Filmen voll punkten kann. Die SurroundX-Technologie sorgt auch hier für ein wirklich tolles räumliches Klangerlebnis.
Der Sound ist sauber und klar, aber nicht sehr detailreich. Bass, Sprache und Gesang stehen hier sehr im Vordergrund. Feinheiten und Instrumente bleiben beim reinen Musikhören jedoch auf der Strecke. Durch die Surroundlautsprecher wird aber auch eine einfache Stereoaufnahme gut aufgefächert und die Instrumente werden im Raum verteilt. Das mag einigen gefallen, aber Enthusiasten werden hier nicht glücklich. Leider ist auch die Auswahl an Equalizern begrenzt, wobei der Musik-EQ auch nicht ganz meinen Geschmack trifft.
Bei Filmen ist der Surround-Effekt jedoch hervorragend. Filme mit vielen Surround-Effekten werden sehr gut wiedergegeben und es entsteht eine angenehme und unaufdringliche 360°-Klangumgebung, die einen mitten ins Geschehen versetzt. Die Effekttiefe lässt sich per Fernbedienung individuell einstellen, je nachdem, wie groß das 360°-Feld um einen herum sein soll. Die Upfiring-Lautsprecher können separat angesteuert oder ganz abgeschaltet werden. Ohne Surroundlautsprecher und ohne die zusätzlichen Upfiring-Lautsprecher kann man der Soundbar allerdings nicht mehr viel abgewinnen. Die Trennung von linkem, rechtem und Centerlautsprecher gelingt aber dank der sehr langen Soundbar recht gut. Ohne Surroundlautsprecher klingt der Sound allerdings mehr als dünn.
Der Subwoofer ist defensiv und gut abgestimmt. Bei Bedarf kann man ihn aber noch etwas aufdrehen, um noch mehr Dampf zu bekommen. Nicht so gut gefällt mir, dass er relativ früh übernehmen muss. Ab ~600Hz fängt er schon an zu brummeln und könnte ein wenig bei langen und leiseren Dialogen stören.
Dafür geht er aber auch problemlos auf stabile 30Hz runter. Durch das vorn angebrachte Reflexrohr hat man keine stehenden Wellen im Hörbereich, was sehr angenehm ist und für einen präzisen und tiefen Bass sorgt. Durch das Downfire-System kommt noch eine spürbare Rückkopplung hinzu.
- hohe Füße für gute Entkopplung
- Bei Sub Out kann noch ein weiterer Subwoofer betrieben werden
Wenn man allerdings sehr leise hört, ist ein Rauschen in den Upfire-Lautsprechern sehr deutlich zu vernehmen und auch eine deutliche Verzerrung. Dies lässt sich nur durch Ausschalten oder Erhöhen der Lautstärke vermeiden. Ab Lautstärke 15 ist aber alles wie es sein soll und die Störgeräusche sind nicht mehr wahrnehmbar. Zur Lautstärke kann ich nur sagen, dass es sehr laut ist. Der Subwoofer macht ordentlich Druck, aber ab 75+ klingt es insgesamt nicht mehr ganz sauber. Der maximale Schalldruckpegel wird mit >105dB angegeben. Meine Empfehlung wäre hier, die Raumgrenze bei maximal 30-35m² anzusetzen.
Die Bedienung der Anlage erfolgt über die sehr umfangreiche Fernbedienung, die allerdings keine deutsche Beschriftung hat. Hier finden wir die wichtigsten Einstellungen und Presets auf Knopfdruck. Die gewählten Einstellungen werden uns auf dem gut ablesbaren Frontdisplay der Soundbar angezeigt, das sich hinter dem Frontgitter befindet.
So können wir unter anderem direkt zum gewünschten Eingang springen, ohne diesen erst in einem Untermenü auswählen zu müssen. Auch das Navigationskreuz in der Mitte ist übersichtlich und einfach zu bedienen. Darunter befinden sich alle möglichen Klangeinstellungen, die aber zum Teil keine Wirkung haben. So funktionieren die Einstellungen für Midrange und Treble wie beim Poseidon D80 System überhaupt nicht. Da dieses „Problem“ auch bei der Poseidon D80 auftrat, handelt es sich offensichtlich nicht um einen Einzelfall. An dieser Stelle tut es schon ein wenig weh, keine App zu haben. Die fehlende Individualität, die uns durch die nicht funktionierenden Mitten- und Höhenregler genommen wird, schmerzt im Vergleich zum Poseidon-System hier noch mehr, auch wenn der Sound an sich ohne Anpassung gut klingt.
Der Bass hingegen funktioniert sehr gut. Die zwölf möglichen Stufen (-6 bis 6) ermöglichen eine sehr feine Einstellung des Subwoofers. Die Presets darunter sind nicht regelbar und fest eingestellt. Surround regelt die Lautstärke aller Surroundlautsprecher (-6 bis 6). Up-Firing regelt die Lautstärke aller nach oben gerichteten Lautsprecher.
Ausgezeichnet gefällt mir, dass man durch drei Sekunden langes Drücken der BT-Taste ein Re-Pairing durchführen kann. So kann man schnell zwischen den Geräten wechseln, ohne sie manuell zu trennen. Wenn man gerade keine Fernbedienung zur Hand hat, kann man die nötigsten Einstellungen auch direkt über die Touchoberfläche der Soundbar vornehmen. Hier stört mich nur, dass diese nicht beleuchtet sind.
Testergebnis
Das Ultimea Nova S90 ist ein schlankes 7.1.4 Surround-System. Durch die vielen Lautsprecher und die gute Verarbeitung bietet es einen tollen 360°-Sound. Vor allem bei Filmen entfaltet das System sein volles Potenzial. Bei Musik werden anspruchsvolle Hörer allerdings nicht so begeistert sein. Dank eARC kann das System Dolby Atmos verarbeiten. Der Preis ist für ein so umfangreiches System in Ordnung und erhält eine Kaufempfehlung.
Allerdings gibt es auch einige Schwachstellen, die es zu beachten gilt. Zum einen haben wir keine App-Anbindung, die uns bei der Individualisierung des Sounds hilft. Auch schnelle Updates, die Fehler beheben, sind derzeit nicht möglich. Bei sehr geringer Lautstärke verzerrt und rauscht der Upfire Lautsprecher. Bei normaler Lautstärke funktionieren sie jedoch einwandfrei. Auch die nicht funktionierende EQ-Funktion der Fernbedienung für Höhen und Mitten ist eine Schwachstelle, vor allem wenn man keine App hat. SBC in der Bluetooth-Verbindung ist ebenfalls nicht sehr hochwertig, aber für die meisten Nutzer wahrscheinlich ausreichend. Das Gesamtsystem klingt trotz allem gut und angenehm, auch wenn mit Ausnahme des Subwoofers jede Komponente für sich sehr dünn klingt. Die Ausgangsleistung ist hier großzügig bemessen und eine ordentliche Lautstärke bis maximal 35m² sollte bedenkenlos möglich sein. Wer ein schlankes, gut klingendes Surroundsystem sucht, ist mit dem Ultimea Nova S90 gut bedient. Wer auf Upfiring verzichten kann, findet mit der Poseidon D80 (zum Test) die kompaktere Variante fürs Auge und auch für den Geldbeutel. In meinem Fall würde ich dieses System auch bevorzugen. Für ein kräftigeres und besseres Heimkinoerlebnis wäre allerdings die Ultimea Poseidon Nova S90 zu bevorzugen. Für Musikliebhaber sind jedoch beide Systeme nicht wirklich zufriedenstellend und eher mittelmäßig geeignet.
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Die Upfiringspeaker sind in der Höhe wahrzunehmen und das Soundgeschehen findet auch oberhalb der Sitzposition statt wie bei einem Überflug? Schade das du keine Filmbeispiele dabei hast die du bestimmt getestet hast. Da es kein einmessen gibt, wie müssen die hinteren speaker zur Sitzposition sein bzw wo ist die beste Sitzposition von den Entfernungen her zwischen all den Speakern. Im Idealfall. Hinten ist Platz und Soundbar befindet sich direkt beim Fernseher und ein gleichmäßiger 4 eckiger Raum. Ohne App – Sitzposition einstellen und ohne Einmessung. Ist es um so wichtiger im Mittelpunkt des Geschehens zu sein. Klar man kann die… Weiterlesen »
Hallo Paul, danke für deinen Kommentar. Ich könnte einige Filmbeispiele nennen und hatte es der Einfachheit halber verallgemeinert mit “Filme mit vielen Surround-Effekten”. Die Tagesschau fällt nicht in diese Kategorie. Aber einige Animations- und Actionfilme, die ich gesehen habe, hatten viele dieser Surround-Effekte (am besten natürlich mit Dolby Atmos Signal). Dass die Upfire-Lautsprecher wirklich von oben kommen, würde ich nicht sagen, vielleicht liegt es auch an meinem Aufstellungsort. Das mit dem Einmessen hatte ich bereits als Feedback an Ultimea gegeben. Es würde ja reichen, wenn man in der App oder auf der Webseite die Entfernungen grob eingeben könnte und das… Weiterlesen »
Vielen Dank für das Feedback 👍
Hi Manu,
interessanter Bericht zu einem interessanten System. Danke dafür.
Bezüglich des Subwoofers und der 600 Hz: gibt es hier eine möglichkeit die Trennfrequenz einzustellen?
Hi BabyXiaomi,
Leider nein. Ich kenne auch kein Soundsytem was das kann. Extern aktive Subwoofer können das aber meistens.
Hallo ManU L,
sehr ausführlich und gut beschriebener Test. Gut verständlich für Leute wie mich, die von solchen Kompakt-Systemen keine Ahnung haben und schon immer mal wissen wollten, wie so etwas funktioniert.
Vielen Dank und viele Grüße
Carola
Vielen Dank Carola für dein nettes Feedback!
LG