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Ulefone Armor Pad 4 Ultra im Test

Getestet von Danny am
Vorteile
  • robuste und hervorragende Verarbeitung (IP69K)
  • helle Taschenlampe
  • gute Kamera
  • Android 14
  • helles Display
  • gute Stereo Lautsprecher
  • 3,5 Kopfhöreranschluss, U-Connector, Docking
  • gute Funkeigenschaften und 5G
  • hervorragende Akkulaufzeit
Nachteile
  • Widevine L3
  • schlecht kalibriertes Display
  • sehr Schwer
  • kein Update-Versprechen
  • instabile App der Wärmebildkamera
  • nur 60Hz Display
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Während sich bei den Outdoor-Smartphones einige Hersteller etablieren konnten und immer mal wieder das eine oder andere gute Gerät auf den Markt gebracht haben, ist die Kategorie der Outdoor-Tablets noch recht unerschlossen. Das liegt natürlich auch an der Nachfrage. Mit dem Ulefone Armor Pad 4 Ultra hätten wir einen solchen Vertreter, der zumindest auf dem Datenblatt einiges zu bieten hat. Neben der 1100 Lumen starken Lampe und der integrierten Wärmebildkamera wären da noch der Mediatek Dimensity 6300, eine IP68/IP69K Zertifizierung sowie 8 + 256GB Speicher. Ob das Gerät etwas taugt, ob es wirklich so ultra ist und ob sich die Anschaffung lohnt, erfahrt ihr in unserem Test.

Design und Verarbeitung

Eigentlich müssten wir mit einer Warnung beginnen, aber die hat ihren Grund. Das Gerät ist massiv, es ist schwer, es ist Outdoor und das in jeder Disziplin. Das 10,36-Zoll-Tablet bringt stolze 851 Gramm auf die Waage. Diese sind zwar sehr gut verteilt, es gibt also keine Kopflastigkeit oder Ähnliches, aber es ist alles andere als handlich oder angenehm. Das Gehäuse besteht aus gummiertem Kunststoff, während einzelne Elemente wie die Tasten aus Aluminium gefertigt sind. Die Glasfront besteht zudem aus Gorilla Glass 5. Ulefone hat das Tablet mit allem ausgestattet und dabei nicht gegeizt. Einmal um den Rahmen herum finden wir den Einschub für zwei Nano-SIM-Karten und eine Micro-SD Speicherkarte gleichzeitig (Dreifachslot).

Einen 3,5 Millimeter Kopfhöreranschluss sowie einen U-Smart-Connector für z. B. Mikroskope oder Endoskope, die man natürlich separat bei Ulefone selbst bestellen kann. Eine frei belegbare Taste sowie eine dedizierte Taste für die 1100 Lumen Lampe. Ein weiterer Docking-Anschluss wird uns auch geboten, mit dem ihr es natürlich entweder auf eine Docking-Ladestation legen könnt oder ihr bestellt euch, sofern ihr sie braucht, das Sound-Kit separat bei Ulefone dazu. Wobei die Stereolautsprecher auch völlig ausreichen werden. Einen USB-2.0-Anschluss haben wir auch an Bord.

Alles geschützt mit einer IP-Zertifizierung nach IP68/1P69K und MIL-STD-810H. Auf der Rückseite hätten wir dann noch die Wärmebildkamera sowie die 50-Megapixel-Hauptkamera. Im Display integriert wäre dann noch eine 32-Megapixel-Frontkamera. Beide Sensoren kommen jeweils von Samsung. Eine Power-Taste mit integriertem Fingerabdrucksensor sowie eine Lautstärkewippe sind ebenfalls vorhanden. Und natürlich können wir uns an dieser Stelle kurzfassen. Die Verarbeitung ist tadellos, alles ist robust und massiv und lässt keine Wünsche offen. Einfach eine Maschine. Einfach Klasse.

Die 1100 Lumen Taschenlampe

Die 1100 Lumen starke Lampe bringt nicht nur Licht ins Dunkel, sondern kann auch problemlos als Campinglicht oder scherzhaft sogar als Verteidigungslampe eingesetzt werden. Die Lampe ist so hell, dass es wirklich unangenehm werden kann, wenn man direkt in sie hineinschaut. Man hat die Wahl zwischen Low, Middle und High, wobei bei High die Nacht wirklich zum Tag wird. Braucht man das im Alltag? Wahrscheinlich nicht. Aber wenn man es hat, möchte man es nicht mehr hergeben. Ein paar Vergleiche, die leider das Szenario nicht ganz herüberbringen.

Lieferumfang des Ulefone Armor Pad 4 Ultra

Ulefone Armor Pad 4 Ultra Lieferumfang

  • 33 Watt Netzteil
  • USB-C auf USB-C-Kabel
  • Halterung samt Schraubenzieher und Schrauben
  • Sim-Nadel
  • Ulefone Armor Pad 4 Ultra

Ein Rundum-sorglos-Paket wird uns natürlich auch hier geboten. Neben dem 33-Watt-Netzteil sowie dem USB-C auf USB-C Ladekabel legt uns Ulefone noch eine sehr robuste Handschlaufe bei, die zunächst auf der Rückseite angebracht werden muss. Die entsprechenden Schrauben sowie Schraubenzieher sind natürlich auch im Lieferumfang enthalten. Eine Displayschutzfolie ist vorinstalliert und die Bedienungsanleitung darf natürlich auch nicht fehlen. Allerlei weiteres Zubehör wie ein Tragegurt, eine Soundstation, ein U-Connector sowie eine Ladestation müssen separat bei Ulefone bestellt werden. Gerade die Handschlaufe ist ein spannendes Extra etwa für dei Baustelle.

Display des Ulefone Armor Pad 4 Ultra

Ulefone Armor Pad 4 Ultra Test 1

Bei dem 10,36 Zoll großen Display handelt es sich um ein IPS-Panel. Die Auflösung beträgt 2000 × 1200 Pixel, was zu einer Pixeldichte von 272 Pixel pro Zoll führt. Die Bildwiederholrate beträgt lediglich 60 Hertz. Auch wenn Ulefone das Display nur mit 500 Lux angibt, haben wir bei unseren Messungen eine Spitzenhelligkeit von 711 Lux gemessen. Bei direkter Sonneneinstrahlung kann das schon zu Problemen bei der Ablesbarkeit führen, im Alltag war die Helligkeit aber durchaus ausreichend. Gerade für ein Tablet mit IPS Display ist das zudem schon ein ziemlich guter Wert.

Die Qualität des Displays liegt allerdings nur im guten Mittelfeld. Während die Blinkwinkelstabilität und die Helligkeit weitestgehend in Ordnung sind, sind die Farbsättigung, die Helligkeitsbereiche sowie der Kontrast eher mangelhaft. Schwarze oder dunkle Bereiche werden immer als Grau dargestellt, was z.B. den Dark Mode eher unbrauchbar macht.

Display Helligkeit (in Lux) Einheit: Lux

Auch die Helligkeit ist ungleichmäßig, was bei der Betrachtung von Filmen stark auffällt. Das Bild ist auch weniger gesättigt, egal welche Einstellungen verwendet werden. Leider steht uns nur Widevine L3 zur Verfügung. Somit sind Inhalte von Streaming-Anbietern nicht in FULL-HD möglich. Zusammenfassend kann man sagen, dass die Darstellung an sich gut ist, aber die Kalibrierung der einzelnen Bereichen nicht gut gelungen ist. Es fehlt an Brillanz. Schade, so werden wichtige Punkte verschenkt.

Leistung

Wenden wir uns wieder dem Positiven zu. Im Inneren setzt Ulefone auf den MediaTek Dimensity 6300, einen im 6-Nanometer-Verfahren gefertigten Octa-Core-Prozessor, der auf zwei Cortex-A76-Kerne mit 2,4 GHz, sechs Cortex-A55-Kerne mit 2,0 GHz und eine Mali-G57 MC2-GPU setzt. Der interne Speicher umfasst 256 Gigabyte und kann kostengünstig mit einer Speicherkarte erweitert werden. Zusätzlich stehen 8 Gigabyte Arbeitsspeicher zur Verfügung. Als Massenspeicher kommt UFS 2.2 zum Einsatz.

Die interne Lesegeschwindigkeit des Speichers liegt bei 538 MB/s, die Schreibgeschwindigkeit bei 256 MB/s. Dies sind weniger gute Werte. Da in letzter Zeit viele Hersteller die Optimierung vernachlässigt haben, ist es eine Wohltat, dass hier gerade bei der Performance keine Abstriche gemacht wurden.

Antutu (v10)
Geekbench Single (v6)
Geekbench Multi (v6)
3DMark (Wildlife Extreme)

Das Ulefone Armor Pad 4 Ultra funktionierte so, wie es sollte. Nur vereinzelt gab es kleinere Ruckler oder längere Ladezeiten. Das zeigt vor allem, dass auch mit schlechteren Spezifikationen eine gute und zufriedenstellende Performance gewährleistet werden kann. Einfach super.

System

Ausgeliefert wird das Ulefone Armor Pad 4 Ultra mit Android 14. Dabei handelt es sich um nahezu unverändertes Stock Android, welches trotz der hauseigenen Google Apps und natürlich der Apps für z.B. die Wärmebildkamera komplett frei von Bloatware ist. Eine Updategarantie gibt es leider nicht und im Testzeitraum sind auch keine Updates eingetroffen. Das System lief durchgehend stabil und ohne Probleme oder sonstigen Auffälligkeiten.

Gelegentlich stößt man auf Übersetzungsfehler oder einige Untermenüs, die in englischer Sprache sind, aber da diese selbsterklärend sind, sollte das niemanden wirklich stören. Ungünstigerweise sind auch nicht viele Anpassungen möglich, sodass Stock-Android zwar das Nötigste bietet, aber nicht viel Raum zum Experimentieren lässt.

Kameras

Ulefone Armor Pad 4 Ultra Rueckseite 2

Das Ulefone Armor Pad 4 Ultra verfügt über zwei Kameras. Die Hauptkamera arbeitet mit einem Samsung GN1 Sensor. Eine 50 Megapixel Kamera mit einer Blende von f/1.95, die Frontkamera ist ein 32 Megapixel Sensor mit einer Blende von f/2.45. Eine Ultraweitwinkel-, eine Nachtsichtkamera oder eine Makrokamera wurden nicht verbaut. Auch eine OIS Stabilisierung ist nicht vorhanden.

Hauptkamera und Frontkamera

Dafür, dass bei Tablets selten Wert auf die Kamera gelegt wird und der Samsung GN1 schon zum alten Eisen gehört, sind die Aufnahmen der Hauptkamera erstaunlich gut. Angenehme Schärfe und ausreichend Details. Die Farben entsprechen der Realität und insgesamt ist es eine solide Kamera, die sichtbar abliefert. Leider lässt die Qualität bei schlechten Lichtverhältnissen schnell nach und es gelingen nur selten gute, scharfe und vor allem schöne Fotos.

Die Frontkamera fällt da schon etwas mehr ab. Farben und Schärfe sind gut, aber der Himmel brennt schnell aus und auch der Fokus stimmt nicht immer. Videos können in maximal 2K mit 30 Bildern pro Sekunde aufgenommen werden. Während die Videoqualität gerade noch in Ordnung ist, ist der Ton leider sehr komprimiert und blechern, dumpf und nur mittelmäßig. Für Videotelefonie reicht es zwar aus, aber im Alltag sollte man es nicht oft benutzen.

Wärmebildkamera

Das Ulefone Armor Pad 4 Ultra verfügt über eine Wärmebildkamera und kann über die App Thermal Cam aufgerufen werden. Diese bietet natürlich viele nützliche Funktionen. Ab und zu stürzt die App aber ab oder reagiert etwas verzögert. Neben der Temperaturanzeige und der Farbskala könnt ihr natürlich auch ein Messgerät nutzen oder punktuell Bereiche eingrenzen, um die Oberflächentemperatur genau zu bestimmen. Eine nette Dreingabe um etwa Hotspots und Temperaturunterschiede zu visualisieren. Aber auf die genauen Temperaturangaben sollte man sich nicht unbedingt verlassen.

Konnektivität und Kommunikation

Dank Mediatek Dimensity 6300 haben wir 5G-Unterstützung. Natürlich werden auch alle anderen Frequenzbänder unterstützt, einschließlich LTE-Band 20. Folgende Frequenzbänder stehen zur Verfügung:

  • 4G: 1/2/3/4/5/7/8/12/13/17/18/19/20/26/28/34/38/39/40/41/66/71
  • 5G: 1/2/3/5/7/8/20/25/28/38/40/41/66/71/77/78/79

Wir haben einen Hybrid-Slot eingebaut, der es ermöglicht, entweder zwei SIM-Karten oder eine SIM-Karte und eine Speicherkarte zu verwenden. Unterstützt werden sowohl Bluetooth 5.2 und WiFi 5 als auch VoLTE und VoWifi, was im Test auch problemlos funktionierte. Zur Navigation nutzt das Tablet GPS, Galileo, Beidou und GLONASS. Die Ortung funktionierte im Test einwandfrei, vor allem wurde mein Standort gefunden, wo es eher schwierig ist, guten Empfang zu haben.

An Sensoren stehen ein Helligkeitssensor, ein Näherungssensor und ein Kompass zur Verfügung. Der Fingerabdrucksensor befindet sich seitlich in der Power-Taste. Dieser entsperrt ebenso wie die Gesichtsentsperrung einwandfrei und schnell, auch bei schlechten Lichtverhältnissen. Die Stereolautsprecher sind gut, werden schön laut und sogar ein Hauch von Bass ist zu hören, was das Soundkit selbst ein wenig obsolet macht. Auch der Vibrationsmotor ist im Vergleich zu einigen anderen Herstellern und für ein Tablet wirklich spitze.

Akkulaufzeit des Ulefone Armor Pad 4 Ultra

PCMark Akku
Ladegeschwindigkeit Einheit: Minuten

Das Ulefone Armor Pad 4 Ultra hat einen 11.800 mAh Akku verbaut. In Verbindung mit dem Prozessor und der sehr guten Optimierung haben wir bei unserem Akkutest eine hervorragende Laufzeit erreicht. Bei 200 Lux und 60 Hertz kamen wir auf eine Laufzeit von 23 Stunden und 38 Minuten. Bei einem 24 Stunden Standby-Test hat das Tablet überhaupt keinen Akku verbraucht. Ein einstündiges YouTube-Video bei 200 Lux verbrauchte 2%. Ein weiterer Test bestand darin, einen Stream so lange laufen zu lassen, bis sich das Tablet ausschaltete. Dabei hielt das Tablet mehr als zwei Tage bei voller Helligkeit durch, bis die Meldung kam, dass der Akku langsam aufgeladen werden muss. Das Aufladen mit dem mitgelieferten 33-Watt-Netzteil dauert etwas mehr als zwei Stunden, was in Verbindung mit der Laufzeit ein sehr guter Wert ist. Es ist jedoch aufgefallen, dass sich die Ladezeit bei Fremdnetzteilen deutlich verlängert. Ein Samsung-Netzteil benötigt im Schnitt ganze drei Stunden länger als das hauseigene Netzteil.

Testergebnis

Getestet von
Danny

Das war definitiv ein Volltreffer. Ein perfektes Tablet wird es wohl nie geben, aber das Ulefone Armor Pad 4 Ultra kommt dem je nach Einsatzzweck schon sehr nahe, denn es bietet nicht nur eine hervorragende und robuste Verarbeitung, die den Namen Outdoor-Tablet verdient, sondern auch eine überzeugende Performance. Eine IP-Zertifizierung sowie eine Handvoll Anschlüsse wie ein U-Connector, ein Dockinganschluss, ein Kopfhöreranschluss sowie die richtig helle Taschenlampe. Das Display ist ausreichend, die Speichererweiterung und auch die Lautsprecher überzeugen im Alltag. Dazu gibt es noch Android 14, nützliches Zubehör, eine gute normale Kamera samt Wärmebildkamera, sehr lange Akkulaufzeit, viel Speicher, 5G-Unterstützung (Dreifachslot) und einen umfangreichen Lieferumfang. Die Abstriche sind dagegen eher meckern auf hohem Niveau. Da wäre zum einen das nicht gut kalibrierte Display, das aber immerhin bei der Helligkeit punkten kann, zum anderen Widevine L3 sowie das fehlende Update-Versprechen. Und wenn wir gemein sein wollen, könnte auch das hohe Gewicht den einen oder anderen stören. Einen exzellenten Einsatzzweck für das Outdoor-Tablet könnte man als Handwerker auf der Baustelle sehen, denn dafür hat das Tablet nahezu alles zu bieten.

Das Tablet liefert im Test also definitiv ab und hat sich bei vorhandenem Einsatzzweck eine Kaufempfehlung verdient.

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