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Ulefone Armor Pad 3 Pro im Test

Getestet von Benjamin Kalt am
Vorteile
  • top Akkulaufzeit, schnelles Laden mit 66 Watt
  • großer Speicher und microSD-Slot
  • USB-C, HDMI & Klinke
  • guter Fingerabdrucksensor
  • Dual SIM-Slot und LTE-Support
  • bei Tageslicht gute Fotos (+Selfies)
  • nahezu reines Android 13-Betriebssystem
  • helles Camping-Licht macht die Nacht zum Tag
  • Erweiterung mit aufpreispflichtigem Zubehör
Nachteile
  • schwachbrüstiger Prozessor
  • etwas ruckeliges System, teils langsame App-Starts
  • Kameras sind im Dunkeln komplett unbrauchbar
  • langsames WLAN
  • veraltetes Betriebssystem (kaum Updates!)
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Ulefone präsentiert mit dem Armor Pad 3 Pro ein mit verschiedenem Zubehör erweiterbares Outdoor-Tablet. Neben der in dieser Kategorie vorausgesetzten IP68-Zertifizierung bietet es ein integriertes Camping-Licht, einen Full Size HDMI-Anschluss und einen 33.280 mAh umfassenden Akku. Aufladen mit 66 Watt, 256 Gigabyte Speicher, LTE-Unterstützung und der Fingerabdrucksensor runden die Highlights der Ausstattung ab.

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Den allermeisten Tech-Enthusiasten dürfte der MT8788 von MediaTek – der hier verbaute Prozessor – durchaus bekannt vorkommen. Ein baugleiches Design wird in einer ganzen Menge verschiedener Smartphones unter dem Namen Helio P60 verwendet. Es handelt sich also um einen nunmehr sechs Jahre alten Chip in einem aktuellen Tablet für 300 Euro. Letztendlich hat sich ein Großteil meiner Evaluation für diesen Testbericht mit der im Subtext bereits mitgeschwungenen Frage beschäftigt: Machen der riesige Akku und die ziemlich gut umgesetzten Outdoor-Features den schwachen Prozessor wett?

Design & Verarbeitung

Das Ulefone Armor Pad 3 Pro misst 261,7 x 166,8 x 21,2 Millimeter und wiegt 1.243 Gramm. Damit eignet sich dieses Tablet nur sehr eingeschränkt für den normalen Gebrauch als Entertainment- und Office-Maschine. Das Tablet besteht aus verschiedenen Materialien, unter anderem Gorilla Glas 5. Es macht einen rundum stabilen Eindruck und wirkt hochwertig. Die Tasten – und davon gibt es überraschend viele – haben einen guten Druckpunkt und klappern nicht. Alle Anschlüsse werden durch Gummiklappen gegen das Eindringen von Wasser geschützt.

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Durch das kantige Design, die teils schon fast scharfen Ränder und das massive Gewicht, ist das Ulefone Armor Pad 3 Pro sicherlich kein Handschmeichler. Dafür wirkt es nahezu unzerstörbar und in der Not könnte man einen Angreifer mit dem Tablet effektiv abwehren.

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Das Layout des Tablets ist auf die Nutzung im Querformat ausgelegt. Dann sind die Selfie-Kamera und die Benachrichtigungs-LED oben in der Mitte, der USB- und Kopfhöreranschluss sowie der Ein-/Ausschalter mit integriertem Fingerabdrucksensor und die Lautstärkewippe rechts und der HDMI-Anschluss sowie SIM-/microSD-Einschub links. Im oberen Gehäuserahmen befinden sich zwei weitere Tasten. Eine davon kann frei belegt werden und die andere startet nach kurzem Halten das Camping-Licht. Im unteren Rahmen sind Kontakte für sogenanntes uSmart-Zubehör integriert. Stereo-Sound kommt von rechts und von links.

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Das eben erwähnte Camping-Licht befindet sich dann wiederum auf der Rückseite und ist in zwei LED-Panels rechts und links aufgeteilt. Ebenso dort hat Ulefone zwei Kameras und weitere Kontakte – diesmal für Audio-Zubehör – angebracht.

Das Camping-Licht

Ulefone verbaut zusätzlich zur üblichen Taschenlampe (Blitzlicht) auch ein sogenanntes Camping-Licht, das in der Tat die Nacht zum Tag machen kann. Laut Hersteller sind pro Panel 483 einzelne Dioden verbaut, die insgesamt jeweils 1.100 Lumen Lichtstärke bieten.

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Das Licht ist verdammt hell und sicherlich ideal zum Campen geeignet. Bei mir gab es in den letzten Wochen leider kaum ein vernünftiges Einsatzgebiet für das Camping-Licht.

Lieferumfang des Ulefone Armor Pad 3 Pro

Mit in der Box befinden sich ein Netzadapter mit 66 Watt, ein gelbes Kabel von USB-C auf USB-C, eine Handschlaufe, ein Schraubendreher, ein Extrasatz Schrauben und eine SIM-Nadel.

Nicht mit dabei ist eine Hülle. Nicht, dass ich der Meinung wäre, das Armor Pad 3 Pro brauche zusätzlichen Schutz, aber die Option, das Tablet aufzustellen, habe ich doch gelegentlich vermisst. Aktuell ist das nur mit kostenpflichtigem Zubehör möglich.

Display des Ulefone Armor Pad 3 Pro

Der 10,36 Zoll große Bildschirm des Ulefone Armor Pad 3 Pro löst mit 2.000 x 1.200 Pixel auf. Es handelt sich um ein IPS-Panel mit 60 Hertz. Der Hersteller verspricht bis zu 500 Lux Helligkeit – diesen Wert konnte das überraschend gleichmäßig ausgeleuchtete Display in unserer Messung sogar übertreffen. Die Ablesbarkeit des Panels leidet erst bei direkter Sonneneinstrahlung und auch die Farbwiedergabe kann überzeugen. Insgesamt ist das Display für ein Outdoor-Tablet zu diesem Preis angemessen.

Display Helligkeit (in Lux) Einheit: Lux

Die Helligkeit kann manuell geregelt werden oder ihr greift auf den hierfür verbauten Sensor und die automatische Regelung zurück. Dieser Sensor ist bei der Nutzung des Tablets im Hochformat verdeckt und das Display schaltet dann auf die niedrigste Helligkeitsstufe.

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An dieser Stelle ist es angebracht zu erwähnen, dass das Ulefone Armor Pad 3 Pro kein Widevine L1 unterstützt. Streaming-Inhalte von Netflix, Disney Plus und anderen Diensten, die auf das Digital Rights Management von Google zurückgreifen, werden also nicht in HD wiedergegeben. Widevine L3 wird unterstützt und erlaubt im Regelfall das Streamen in 480p.

Leistung des Ulefone Armor Pad 3 Pro

Im Innern des massigen Gehäuses verrichtet der MediaTek MT8788 seinen Dienst. Der Prozessor ist baugleich mit dem allseits bekannten Helio P60. Beide Chips wurden bereits Anfang 2018 vorgestellt und sind damit alles andere als taufrisch. Das macht sich auch in den durchwachsenen Ergebnissen in den synthetischen Benchmarks bemerkbar. Mit dazu gibt es 8 Gigabyte RAM.

Antutu (v10)
Geekbench Single (v6)
Geekbench Multi (v6)
3DMark (Wildlife)
3DMark (Wildlife Extreme)

In der Praxis macht sich der betagte Prozessor ebenfalls bemerkbar. Apps starten mit einer Verzögerung von ein bis zwei Sekunden und auch das Umsetzen einiger Eingaben dauert seine Zeit. Animationen haken in aller Regel. Wenn ihr flüssige, responsive Oberflächen von High-End- und oberen Mittelklasse-Smartphones gewohnt seid und dies euer Anspruch ist, werdet ihr mit dem Ulefone Armor Pad 3 Pro nicht glücklich.

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Allerdings läuft das System stabil. Apps stürzen nicht ab und das Tablet an sich ebenfalls nicht. Mit letzterem hatte ich am ersten Tag der Nutzung kurz Probleme, die sich dann aber in Luft aufgelöst haben und nie wieder aufgetaucht sind. Multitasking ist rudimentär möglich und 3D-Gaming so gut wie gar nicht.

System

Ulefone verwendet als Betriebssystem das nicht mehr ganz aktuelle Android 13. Für August wird schon Android 15 erwartet. Sicherheitsupdates und Versionsupdates sind traditionell nicht zu erwarten.

Abgesehen von ein paar seltsamen oder fehlenden Übersetzungen, wenigen Anzeigefehlern und dem nicht mit dem Gesamtsystem kohärenten Design der von Ulefone hinzugefügten Elemente macht dieses Android einen soliden Eindruck. Die vorinstallierte Uhr habe ich durch die Uhr-App von Google ersetzt, ansonsten sind eigentlich nur Google Apps standardmäßig mit an Bord. Die einzigen weiteren Ausnahmen sind Blitzlicht, Camping Light, Simple Mode, Soundrekorder, Spielmodus, UKW-Radio und Werkzeugtasche.

Kameras des Ulefone Armor Pad 3 Pro

Ulefone verbaut folgendes Setup:

  • Hauptkamera: Samsung GN1 (50 Megapixel), Objektiv mit 85° Blickfeld und f/1.95-Blende
  • Selfies: Samsung GD1 (32 Megapixel), Objektiv mit 80,4° Blickfeld und f/2.45-Blende

Bei Tageslicht überrascht das Ulefone Armor Pad 3 Pro mit guten Fotos und guten Selfies. Bei schlechtem Licht oder Gegenlicht werden die Kameras dann aber komplett unbrauchbar. In meinem von zwei kleinen Lampen und dem Fernseher beleuchteten Wohnzimmer konnte das Tablet nicht einmal mehr einen QR-Code scannen.

Videos bei bis zu 1.920 x 1.080 Pixel und 30 Bildern pro Sekunde sehen ebenfalls nicht preisverdächtig aus, gehen für ein Outdoor-Tablet für 300 Euro aber in Ordnung. Die große Stärke des Tablets liegt insgesamt aber sicherlich nicht im Kamera-Setup.

Konnektivität und Kommunikation

Das Ulefone Armor Pad 3 Pro schluckt zusätzlich zu einer microSD-Karte bis zu zwei Nano SIM-Karten. Diese können sich dann ins LTE-Netzwerk einwählen – 5G wird nicht unterstützt. Abgesehen davon sind die Standards WiFi 5, Bluetooth 4.2, GPS und NFC mit an Bord. Es gibt einen digitalen Kompass und einen guten Fingerabdrucksensor. Bis aufs WLAN funktioniert alles tadellos, wobei sich aber das Alter des verbauten Chips bemerkbar macht. Bluetooth 4.2 ist mittlerweile zehn Jahre alt und Bluetooth 5.0 seit sieben Jahren verfügbar. Hochauflösende Codecs sind auch nicht mit an Bord – dafür aber etwas noch viel Besseres: ein Kopfhöreranschluss. Der Output von Bild und Ton via HDMI klappt auch super.

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Die Geschwindigkeit des WLANs war in gut einem Dutzend Tests, unterbrochen von mehreren Tagen Pause und diversen Neustarts, niemals höher als 30 Mbit/s. Sofort danach auf meinem Google Pixel 7 Pro durchgeführte Tests haben zwischen 500 Mbit/s und 700 Mbit/s ausgespuckt.

Die Stereo-Lautsprecher machen bei Sprache einen guten Job, sind für Musik aufgrund der komplett fehlenden Tiefenwiedergabe ungeeignet. Die maximale Lautstärke ist hoch genug, der Klang wird dann aber noch stärker verfremdet. Das integrierte Mikrofon ist mir während des Tests nicht negativ aufgefallen.

Akkulaufzeit & Ladegeschwindigkeit

Das große Highlight zum Schluss – der 33.280 mAh große Akku. Das reicht in meinem Nutzungsmix für rund drei Wochen. Laut Hersteller sind über zwei Monate Standby-Zeit und gut eine Woche Gesprächszeit mit einer Ladung möglich. 48 Stunden am Stück YouTube-Videos gucken, könnte je nach gewählter Bildschirmhelligkeit tatsächlich funktionieren.

PCMark Akku
Ladegeschwindigkeit Einheit: Minuten

Die Akkulaufzeit ist beeindruckend, in meinem Alltag vollkommen übertrieben, für die Zielgruppe in vielen Fällen aber sicherlich ein Segen. Etwas überrascht war ich dennoch, dass es im Benchmark gegenüber dem Ulefone Armor Pad 2 keine Steigerung gegeben hat. Dafür kann der riesige Akku ziemlich schnell wieder aufgeladen werden. Nach rund 45 Minuten sind 50 Prozent erreicht, 80 Prozent nach 80 Minuten und 100 Prozent nach 125 Minuten.

Separat erhältliches Zubehör im Überblick

Sound Kit

Wahlweise ist das Ulefone Armor Pad 3 Pro im Bundle mit einem Sound Kit erhältlich. Dabei handelt es sich um einen externen Lautsprecher, an den ihr das Tablet andocken könnt. Die Verbindung wird dann automatisch hergestellt und alle Sounds kommen aus dem externen Speaker. Das ganze geschieht komplett latenzfrei und platziert das Tablet automatisch in einer Position, die sich einwandfrei zum Inhalte anschauen eignet. Eine kleine Lichtshow wird ebenfalls geboten.

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Der Klang hat mich nicht beeindruckt und kann nicht mit Bluetooth-Lautsprechern im Preisbereich um 50 Euro mithalten. Die Idee gefällt mir aber sehr und erinnert mich ein wenig an das Dock des Google Pixel Tablet.

Holster & Handschlaufe

Das ebenfalls separat erhältliche Holster macht einen perfekt verarbeiteten Eindruck. Es ist dazu gedacht, das Ulefone Armor Pad 3 Pro um den Hals zu hängen. Zu diesem Zweck sind sogar breite Auflageflächen verbaut worden, damit sich das hohe Gewicht des Outdoor-Tablets auf die Schultern und den oberen Rücken verteilen kann. Dank der Karabinerhaken könnt ihr das Pad blitzschnell am Holster befestigen und abnehmen. Zudem gibt es ein Kickstand-Feature und eine Handschlaufe zum Festhalten. An alle relevanten Aussparungen, zum Beispiel für das Camping-Licht und die Kameras, wurde gedacht. Wenn ihr den ganzen Arbeitstag mit einem Tablet in der Hand herumrennen müsst, könnte euch dieses Zubehör die Arbeit durchaus erleichtern.

Anstelle des 4 in 1-Holsters könnt ihr euch auch für die 2 in 1-Handschlaufe entscheiden. Diese ist dann eben nur eine Handschlaufe und ein Kickstand.

uSmart-Zubehör

Sogenanntes uSmart-Zubehör ist ebenfalls mit dem Ulefone Armor Pad 3 Pro kompatibel. Zu diesem Zweck sind im unteren Rahmen des Tablets einige Pins eingelassen. Darüber kann entweder ein digitales Mikroskop (C01), ein Endoskop (E02) oder ein rotierbares Endoskop (E03) angeschlossen werden. Leider hat uns Ulefone dieses Zubehör nicht zum Ausprobieren geschickt – für das digitale Mikroskop hätte ich aktuell sogar ein Einsatzgebiet gehabt. Wenn euch das Thema interessiert, lasst es uns gerne einmal in den Kommentaren wissen. Dann fragen wir bei Ulefone das entsprechende Zubehör an.

Testergebnis

Getestet von
Benjamin Kalt

Das Ulefone Armor Pad 3 Pro ist ein umfassendes Outdoor-Tablet-Gesamtpaket mit weiterem Zubehör als aufpreispflichtige Option. Leider hat der Hersteller am Prozessor gespart, worunter die Bediengeschwindigkeit leidet. Zwar läuft alles – bis eine App gestartet ist oder eine Einstellung in Effekt tritt können aber einige Sekunden vergehen. Außerdem stottern die Animationen. Wenn ihr damit kein Problem habt und ein grundsolides Outdoor-Tablet mit gigantischer Akkulaufzeit sucht, ist das rund 300 Euro teure Topmodell von Ulefone vielleicht etwas für euch.

Das 10,36 Zoll große IPS-Display ist gut, mit 60 Hertz und ungefähr 550 Lux. 256 Gigabyte Speicher sind großzügig und einen microSD-Slot gibt es ja ebenfalls. Die Kameras sind für ein Tablet durchaus brauchbar, fallen bei schlechten Lichtbedingungen aber schnell hinter das Niveau eines typischen Budget-Smartphones. SIM-Karten frisst das Ulefone Armor Pad 3 Pro und verbindet sich dann problemlos via LTE. Es gibt soliden Stereo-Sound, einen Fingerabdrucksensor, Bluetooth, GPS und sogar NFC.

Outdoor-Features gibt es ebenfalls en masse. Das sogenannte Camping-Licht auf der Rückseite leuchtet mit jeweils 1.100 Lumen pro Seite und kann über eine dedizierte Taste aktiviert werden. Gorilla Glas 5 und die IP68-Zertifizierung verstehen sich für ein Outdoor-Tablet schon fast von selbst. Außerdem gibt es einen Full Size HDMI-Anschluss und natürlich den 33.280 mAh großen Akku. Dieser liefert in meinem Regelbetrieb Laufzeiten von drei Wochen.

Wenn euch der sehr schwache Prozessor und der in Anbetracht der Hardware etwas hohe Preis nicht abschrecken, könnt ihr hier also zuschlagen. Das gilt natürlich besonders dann, wenn für euch die Erweiterungen oder das wirklich verdammt helle integrierte Licht relevant sind. Ansonsten findet Ihr in den Outdoor-Tablets Blackview RT8 (zum Test) eine Alternative mit etwas schnellerem Prozessor und im Blackview RT7 (zum Test) mit 5G-Empfang.

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Fragesteller
Gast
Fragesteller (@guest_109365)
2 Monate her

Moin,

nur € 4,- bei AliExpress wäre ein bisschen übertrieben. 🤫

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
2 Monate her
Antwort an  Fragesteller

Servus, danke für den Hinweis. Da stimmt was mit unserem Pricescraper oder Aliexpress gerade nicht.

beste Grüße

Jonas

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