CPU | MediaTek Dimensity 6300 - 2 x 2,4GHz + 6 x 2GHz |
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RAM | 6 GB RAM |
Speicher | 256 GB |
GPU | Mali G57 |
Display | 2460 x 1080, 6,8 Zoll 120Hz (IPS) |
Betriebssystem | - Android 14 |
Akkukapazität | 6480 mAh |
Speicher erweiterbar | Ja |
Hauptkamera | 50 MP + 64MP (dual) |
Frontkamera | 32 MP |
USB-Anschluss | USB-C |
Kopfhöreranschluss | Ja |
Entsperrung | Fingerabdruck, Face-ID |
4G | 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 34, 38, 39, 40, 41 |
5G | 1, 3, 5, 8, 20, 28, 38, 41, 77, 78 |
NFC | Ja |
SIM | Dual - nano |
Gewicht | 331 g |
Maße | 177,5 x 81,5 x 12,5 mm |
Antutu (v10) | 368407 |
Benachrichtigungs-LED | Nein |
Hersteller | Ulefone |
Getestet am | 07.10.2024 |
Inhaltsverzeichnis
Neben dem Ulefone Armor 27T Pro (zum Test) hat der Hersteller auch das Ulefone Armor 25T Pro herausgebracht. Dabei konzentriert man sich weiterhin auf die Kernfunktionen, lässt aber einige weniger alltagsrelevante Funktionen weg. Dabei kann das Smartphone als eine Art Alternative zum großen Bruder angesehen werden, wenn einem das andere Gerät einfach zu groß, schwer und unhandlich ist. Die wichtigsten Features bleiben erhalten, wie zum Beispiel die Wärmebild- und Nachtsichtkamera sowie kabelloses Laden. Worauf der Käufer letztendlich verzichten muss oder ob eine Alternative nicht doch die bessere Wahl ist, erfahrt ihr in unserem Test.
Design und Verarbeitung
Bei der Materialwahl setzt man auch bei diesem Smartphone auf ein gummiertes Kunststoff-Metallgehäuse. Die Rückseite ist jedoch mit einer dezent aufgerauten Oberfläche versehen, die leider keinen wirklichen Einfluss auf die Griffigkeit hat. Auch hier setzt man auf ein 6,78 Zoll großes IPS-Display, welches durch Gorilla Glass Victus geschützt wird. Bei der IP-Zertifizierung gibt es keine Abstriche, denn das Ulefone Armor 25T Pro ist nach MIL STD 810H, IP68 und IP69K geschützt. Mit 331 Gramm ist das Smartphone zwar immer noch kein Leichtgewicht, aber immerhin leichter als sein großer Bruder und damit auch alltagstauglicher. Die Abmessungen betragen 177,5 x 81,5 x 12,5 Millimeter. Wer also ein Outdoor-Smartphone haben möchte, ohne dass es gleich klobig sein muss, der wird hier fündig.
Praktisch ist auch die Platzierung der Kamera, die über die Rückseite hinausragt. So ist es möglich, das Smartphone mit dem Zeigefinger abzustützen, was für deutlich mehr Stabilität bei der Bedienung sorgt. Auf der Rückseite befinden sich weiterhin die 50-Megapixel-Hauptkamera, die 64-Megapixel-Nachtsichtkamera und die FLIR Wärmebildkamera. Die 32-Megapixel-Frontkamera befindet sich in der mittigen Punch-Hole-Notch. Auf der Oberseite liegt der 3,5 mm Kopfhöreranschluss und der Infrarot-Sender. Unten ist der USB-2.0-Anschluss. Links haben wir noch den Einschub für zwei Nano-SIM-Karten und eine Speicherkarte.
Eine schöne Überraschung, dass man hier keine Kompromisse eingehen muss. Links hätten wir dann noch die frei belegbare Taste, mit der es möglich ist, bis zu drei Apps-Starts darauf zu speichern. Die Verarbeitung bleibt auf einem sehr hohen Niveau. Das Ulefone Armor 25T Pro ist robust und stabil und sollte auch den härtesten Bedingungen problemlos standhalten. Auch hier hat Ulefone alles richtig gemacht und punktet sogar beim Gewicht und der Optik. Einziger Wermutstropfen ist der fehlende U-Connector, der aber ohnehin nicht viel Anwendung findet und wer ihn braucht, kann ja zum Ulefone Armor 27T Pro greifen.
Lieferumfang des Ulefone Armor 25T Pro
Wo hat Ulefone gespart? Beim Zubehör jedenfalls nicht. Denn auch hier ist alles im Paket, was man braucht, um sofort loslegen zu können. Ein 33-Watt-Netzteil sowie ein USB-C auf USB-C-Kabel. Eine Displayfolie ist bereits vorinstalliert und eine Panzerfolie ist noch im Paket, sowie eine Schlaufe (Lanyard) zum Befestigen am Handgelenk für mehr Sicherheit beim Halten. Eine Bedienungsanleitung und eine SIM-Nadel sind ebenfalls enthalten.
Display des Ulefone Armor 25T Pro
Beim Display gibt es nur wenige Unterschiede zum großen Bruder. Nach wie vor kommt beim Ulefone Armor 25T Pro ein 6,78 Zoll großes IPS-Display zum Einsatz. Dieses arbeitet mit einer Bildwiederholrate von bis zu 120 Hertz. Beim Frontglas wird weiterhin auf den aktuellen Standard Gorilla Glass Victus gesetzt. Die Auflösung beträgt 2460 x 1080 Pixel, was einer Pixeldichte von 407 Pixel pro Zoll entspricht. Nur Widevine L3 ist verfügbar. Das bedeutet, dass die Full-HD-Inhalte einiger kostenpflichtiger Streaming-Anbieter wie Netflix und Prime Video nicht genutzt werden können.
Bei der Helligkeit hat Ulefone besonders auf die Tube gedrückt, denn mit 810 Lux ist das Smartphone zwar noch weit von den aktuellen Standards der OLED-Displays entfernt, aber selbst bei direkter Sonneneinstrahlung war das Display noch gut ablesbar und hat diesbezüglich keine Probleme bereitet. Seltsamerweise hat das Menü ein etwas anderes Layout, zeigt aber die Bildwiederholraten korrekt an. Im Prinzip hat sich aber nichts geändert. Die 120 Hertz werden bei statischen Inhalten auf 60 Hertz heruntergeregelt. Die 90 und 60 Hertz bleiben fest eingestellt.
Im Vergleich zu vielen anderen Outdoor-Smartphones bietet das Ulefone Armor 25T Pro mit über 800 Lux eine wirklich gute Helligkeit. Die Farbkalibrierung ist sehr gut. Kräftige Farben, gute Schärfe und eine sehr hohe Blickwinkelstabilität sprechen ebenfalls für das Display. Dank der 240 Hertz Abtastrate wird jede Eingabe auch sofort umgesetzt. Natürlich ist ein helleres Display immer schöner. Am schönsten wäre ein OLED-Display. Aber schlechter geht bekanntlich auch. Gemessen an der Konkurrenz und dem Preis bekommen wir beim Ulefone Armor 25T Pro schon ein richtig gutes Display geboten.
Leistung
Im Inneren setzt Ulefone auf den MediaTek Dimensity 6300, einen im 6-Nanometer-Verfahren gefertigten Octa-Core-Prozessor, der auf zwei Cortex-A76-Kerne mit 2,4 GHz, sechs Cortex-A55-Kerne mit 2,0 GHz und eine Mali-G57 MC2-GPU setzt. Der interne Speicher umfasst 256 Gigabyte und kann mit einer Speicherkarte kostengünstig erweitert werden. Leider schummelt Ulefone auf seiner Homepage, denn statt der angegebenen 12 Gigabyte Arbeitsspeicher stehen nur 6 Gigabyte Arbeitsspeicher zur Verfügung.
Der Rest ist virtueller Speicher, der bekanntlich keinen Mehrwert hat. Schade, dass Ulefone zu solch plumpen Tricks greift, denn kein Nutzer hätte sich beschwert, wenn man auf 8 Gigabyte Arbeitsspeicher zurückgegriffen hätte, die für den Alltag ausreichen sollten. Beim Speicher setzt man auf UFS 2.2. Beim großen Bruder war die Leistung trotz gleichem Prozessor und größerem Arbeitsspeicher eher durchwachsen.
Antutu (v10)Das Ulefone Armor 25T Pro schneidet trotz fast gleicher Spezifikationen deutlich besser ab. Gelegentlich kommt es jedoch zu kleinen Hängern und Rucklern. Auch das Wechseln zwischen Apps, vor allem wenn es sich um größere Apps handelt, kann mit einer kurzen Denkpause einhergehen. Schuld daran dürfte entweder eine schlechte Optimierung oder doch die 6 Gigabyte Arbeitsspeicher sein. Für den alltäglichen Gebrauch macht das Smartphone aber eine solide Figur. Es fehlt nur noch ein wenig Feinschliff. Ob Ulefone das noch in Angriff nimmt, wird die Zeit zeigen, aber in der Vergangenheit wurde so etwas eher vernachlässigt.
System des Ulefone 25T Pro
Erfreulicherweise setzt Ulefone ab sofort auf Android 14. Merkwürdig ist nur, dass Ulefone hier ein komplett anderes Layout verwendet als noch beim Ulefone Armor 27T Pro. Die ThermoVue App der Wärmebildkamera wirkt zum Teil auch einfacher und aufgeräumter und für den Nutzer verständlicher. Das Layout des Systems wirkt ansonsten erfrischend modern, wechselt aber spätestens nach 2-3 Untermenüs zu Stock-Android. Hier gibt es absolut nichts zu bemängeln. Das System läuft sehr stabil.
Es gibt genügend Einstellungsmöglichkeiten, um das Smartphone an die eigenen Vorlieben und Bedürfnisse anzupassen. Die Toolbox mit allerlei Features wie Winkelmesser, Lupe oder Soundmesser ist auch hier vorhanden. Auch ein Dark-Mode und ein Lesemodus sind hier zu finden. Ungereimtheiten oder Bugs gab es während der gesamten Testzeit überhaupt nicht. Ein Update-Versprechen gibt es leider nicht. Ob Ulefone seine Geräte mit Updates ordnungsgemäß pflegt, darf bezweifelt werden. Während der gesamten Testzeit sind jedenfalls keine Updates eingetroffen.
Kamera des Ulefone Armor 25T Pro
Wie bereits mehrfach erwähnt, werden auch bei der Kamera keinerlei Kompromisse eingegangen. Ulefone verbaut dieselben Sensoren wie im größeren Modell. Die Hauptkamera verfügt über eine Auflösung von 50 Megapixeln (Samsung S5KGN1) und eine Blende von f/1.95. Die Nachtsichtkamera bietet eine Auflösung von 64 Megapixeln (OV64B1B) und eine Blende von f/1.79. Das Highlight bei der T-Version ist die zusätzliche Thermal Camera (Wärmebildkamera). Das Display beinhaltet zudem eine 32-Megapixel-Frontkamera mit einer Blende von f/2.45. Leider muss auf einen OIS oder EIS verzichtet werden. Eine Makrokamera ist nicht enthalten. Der Ultraweitwinkel ist lediglich beim normalen Ulefone Armor 25 Pro zu finden, dafür muss auf die Nachtsichtkamera verzichtet werden.
Hauptkamera
Beim Armor 27T Pro haben wir noch die Kameraqualität bemängelt, insbesondere die Randunschärfe, die den Eindruck erweckt, dass die Software große Probleme hat. Diese Randunschärfe finden wir beim 25T Pro in reduzierter Form wieder, stellenweise ist sie aber auch nicht vorhanden. Auch die Gesamtqualität ist wesentlich besser und gefälliger, mit wesentlich weniger Ausfällen. Die Auslösegeschwindigkeit ist höher. Der Dynamikumfang ist besser und die Farben wirken akkurater. Der generelle Mangel an Details und Schärfe im Allgemeinen bleibt auch hier bestehen. In dieser Hinsicht zeigt das Ulefone Armor 25T Pro aber die insgesamt bessere Qualität. Gleiches gilt für die Frontkamera, die nicht nur schärfere Bilder macht, sondern auch die Farben und den Gesamteindruck besser abstimmt. In der Dämmerung oder bei Nacht fällt die Qualität jedoch rapide ab. Die Bilder werden verrauscht und unscharf.
Wärmebildkamera
Für die Wärmebildkamera verwendet Ulefone eine “No-Name” ThermoVue Variante, die für meinen Geschmack auch die etwas zugänglichere Software bietet. Die Ergebnisse unterscheiden sich jedoch kaum von denen des 27T Pro. Die Einsatzmöglichkeiten sind natürlich schier unendlich und durch die verschiedenen Layouts ist definitiv für jeden Einsatzzweck etwas dabei.
Nachtsichtkamera
Auch die Nachtsichtkamera erfüllt ihren Zweck und bringt Licht dorthin, wo mit bloßem Auge nichts mehr zu erkennen ist. Leider ist der Lichtkegel nicht sehr groß, sodass meist nur Nahaufnahmen möglich sind. Tagsüber lassen sich aber wunderschöne Schwarz-Weiß-Aufnahmen machen. Ungünstigerweise musste dafür die Ultraweitwinkelkamera weichen.
Kommunikation und Konnektivität
Bei der Konnektivität macht das Ulefone Armor 25T Pro keinerlei Abstriche. Highlight ist der Dreifachslot für zwei Nano-SIM-Karten und zusätzlich eine Mikro-SD-Karte. Das Smartphone unterstützt eine Vielzahl von 4G- und 5G-Bändern, darunter:
- 4G: 1/2/3/4/5/7/8/12/13/17/18/19/20/25/26/28/34/38/39 /40/41/66,
- 5G: N1/3/5/8/20/28/38/41/71/77/78/79
Wir können an dieser Stelle wiederholen, was wir schon zum Ulefone Armor 27T Pro geschrieben haben. Da wir es hier mit dem gleichen Prozessor zu tun haben, wird Ulefone auch nicht extra die Spezifikationen ändern. WiFi 5, Bluetooth 5.2 sowie NFC sind selbstverständlich ebenfalls an Bord. Auch VoWifi und VoLTE funktionierten im Test tadellos. Der Safetynet-Test wurde enttäuschenderweise nicht bestanden, aber immerhin konnte ein PayPal-Konto zu Google Wallet hinzugefügt werden. Die Positionsbestimmung erfolgt über Beidou, Galileo, GPS, GLONASS sowie QZSS. Die Standortbestimmung funktioniert einwandfrei – sowohl auf dem Land als auch im Wald und sogar in Gebäuden.
Der Fingerabdrucksensor des Ulefone Armor 27T Pro befindet sich an der Seite neben dem Power-Button. Das Smartphone lässt sich damit ebenso schnell und zuverlässig entsperren wie mit der Gesichtserkennung. Daneben gibt es natürlich auch die üblichen Sensoren wie Beschleunigungssensor, Näherungssensor, Helligkeitssensor, Gyroskop und Kompass. Ulefone stellt uns eine kleine, aber feine Outdoor-Toolbox zur Verfügung, mit der wir auf einen Winkelmesser, eine Wasserwaage, Schallmessser und einen Kompass zugreifen können. Ein weiteres Plus ist der 3,5-mm-Kopfhöreranschluss. Allerdings muss man auf Stereo-Lautsprecher verzichten und der Mono-Lautsprecher klingt solide, ihm fehlt es aber etwas an Power. Der Vibrationsmotor ist ebenfalls nicht der beste und wirkt billig.
Akkulaufzeit des Ulefone Armor 25T Pro
Hört man sich die neuesten Gerüchte aus dem asiatischen Raum an, werden die Batteriekapazitäten deutlich erhöht und vielleicht sogar ein neuer Standard eingeführt. Denn mit dem 6500 mAh Akku können wir bald von einer durchschnittlichen Größe sprechen. Im Akkutest kamen wir bei einer Bildwiederholrate von 60 Hertz immerhin auf eine Bildschirmzeit von rund 16 Stunden. Bei 120 Hertz waren wir allerdings schon bei nur noch 12 Stunden und 24 Minuten. Ein YouTube-Video verbrauchte bei 200 Lux ca. 5 %.
Akkulaufzeit Einheit: StdGemessen an der Größe und auch im Vergleich zu anderen Geräten ist die Akkulaufzeit eher durchschnittlich und andere Geräte mit geringerer Akkukapazität sind deutlich besser aufgestellt. Im Alltag waren aber dank des geringen Standby-Verbrauchs und der guten Optimierung immer noch gute zwei Tage Laufzeit möglich. Bei moderater Nutzung ist auch ein dritter Tag möglich. Das Gerät wird mit einem 33-Watt-Netzteil in etwas mehr als zwei Stunden aufgeladen. Auch beim Thema kabelloses Laden werden keine Kompromisse eingegangen, denn das Ulefone Armor 25T Pro kann auch mit 30 Watt kabellos geladen werden. Leider nur mit dem hauseigenen Ulefone Charger. Bei anderen ist die Ladeleistung auf 10 Watt gedrosselt.
Testergebnis
Man will es nicht wahrhaben, aber man muss es trotzdem sagen. Das Ulefone Armor 25T Pro ist einfach die bessere Wahl. Es ist ein multitalentiertes Outdoor-Smartphone mit wirklich wenigen Schwächen. Das fängt schon bei der robusten und makellosen Verarbeitung an. Auch das Display kann sich bis auf die Displayränder und das fehlende OLED sehen lassen. Die Leistung sowie die Kamera sind solide. Die Akkulaufzeit ist gut und Features wie Wireless, die IP-Zertifizierung sowie die gute Nacht- und Wärmebildkamera lassen einfach keinen Zweifel daran, dass es sich um ein sehr gutes und vor allem preisgünstiges Outdoor-Smartphone handelt. Sogar an einen Infrarot-Sender und einen 3,5-Millimeter-Kopfhöreranschluss wurde gedacht und das alles garniert mit Android 14 und einem Triple-Slot. Ein Outdoor-Smartphone, das kaum Wünsche offen lässt. Für aktuell 300 € wird man kaum ein Smartphone mit ähnlichen Spezifikationen finden. Aus diesem Grund können wir das Gerät auch empfehlen. Wenn man noch bis zum Black Friday warten kann oder der Preis noch etwas sinkt, dann ist es nicht mehr weit, bis man von einem Schnäppchen sprechen kann. Alles richtig gemacht, Ulefone, und bitte beim nächsten Mal dem großen Bruder die gleiche Aufmerksamkeit schenken.
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