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Ulefone Armor 2 Testbericht

Getestet von Michael Froschauer am
Updatezeitraum: V12_20171020-1810
Bewertung: 88% Preis-Leistungs-Tipp!
Vorteile
  • IP68 Zertifizierung (Wasserdicht)
  • Sehr robust
  • Dual Sim + Speichererweiterung
  • Viele Sensoren (inkl. Barometer)
  • Outdoor-Toolbox
Nachteile
  • Kamera nur durchschnittlich
  • Schwer und unhandlich
  • Lagesensor bei Testgerät falsch kalibriert
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CPUHelio P25 - 4 x 2,6GHz + 4 x 1,6Ghz
RAM6 GB RAM
Speicher64 GB
GPUMali-T880 - 1000MHz
Display 1920 x 1080, 5 Zoll, Auflösung, Größe 60Hz ()
Betriebssystem - 7.0 Nougat
Akkukapazität4700 mAh
Speicher erweiterbar Ja
Hauptkamera16 MP
Frontkamera8 MP
USB-Anschluss
KopfhöreranschlussNein
EntsperrungFingerabdruck
NFCJa
SIMDual - nano
Gewicht265 g
Dicke14,5 mm
Antutu68601
Benachrichtigungs-LEDJa
Hersteller
Getestet am08.01.2018

Als bestes Rugged Phone wird das neue Ulefone Armor 2 vom Hersteller betitelt. Es handelt sich tatsächlich um ein Smartphone mit einem sehr beeindruckenden Datenblatt. Bisher stachen wenige Phones dieser Art durch üppigen Arbeitsspeicher, oder ein gutes Display hervor. Outdoorhandys sind aber längst kein kleiner Nischenmarkt mehr. Entsprechend versuchen die Hersteller die Verkaufsargumente nicht nur auf die Robustheit zu beschränken. Mit 6 GB RAM, einem 4700 mAh Akku und einem sparsamen Helio P25 steht auf jeden Fall überzeugende Hardware parat. Zudem gibt es einige Specials, wie einen Pulsmesser, SOS-Knopf und sogar ein Barometer. Ob das Ulefone Armor 2 sich damit aus der Menge der Outdoor-Phones auch in der Praxis herausheben kann, haben wir für euch ausführlich getestet.

Design und Verarbeitung

Man nehme einen Panzer, komprimieren ihn auf Smartphonegröße und schon hat man das Ulefone Armor 2. So fühlt es sich zumindest an. Mit einer Masse von 265 Gramm und Maßen von 159 x 78.3 x 14.5 mm kommt es sehr wuchtig daher. Man hat zwar keine Angst, dass es einem aus der Hand rutscht, aber allein durch die Größe ist die Haptik nicht besonders gut. Einhändige Bedienung gestaltet sich eher schwierig.

Als Material kommt Metall, Hartgummi und Kunststoff zum Einsatz (lt. Hersteller: Fiberglas-verstärktes Polycarbonat und Thermoplastisches Polyurethan). All dies macht das Gerät sehr resistent gegen Sturzschäden. Lässt man das Gerät auf einen Fließenboden fallen, muss man sich wohl eher Sorgen um den Bodenbelag machen, als um das Smartphone. Die Rückseite besteht aus mehreren Elementen. Die Simkarten- und Micro-SD-Karteneinschübe lassen sich über eine Öffnung erreichen, die durch Schrauben befestigt ist. An den Rändern befindet sich jeweils ein aufgerauter Bereich, welcher wohl für einen besseren Griff sorgen soll. Die Kamera steht ein wenig aus dem Gehäuse, aber die Gummibumper an den Kanten stehen weiter heraus, sodass auch die Rückseite bei Stürzen gut geschützt ist. Auch ein NFC Modul ist auf der Rückseite angebracht, dieses ist durch Kunststoff geschützt. Metall würde die Kommunikation mit NFC-Chips vermutlich beeinträchtigen.

Ulefone Armor 2 Display 3 Ulefone Armor 2 Rückseite Ulefone Armor 2 Design Verarbeitung 2 Ulefone Armor 2 Home Button

An den Seiten befinden sich insgesamt sechs Buttons. Hinterlegt sind dort die Funktionen SOS, Kamera, lauter/leiser, Power und Push-to-talk. Letzterer findet in einer vorinstallierten App Anwendung, welche kurz gesagt ein Funkgerät ersetzen soll. Die Buttons sind alle groß und aus Metall, des Weiteren bieten sie einen sehr guten Druckpunkt. Die Anordnung könnte für meinen Geschmack besser sein. Häufig drückte ich aus Versehen die besser erreichbare PTT Taste, statt den Power-Button. An der Front sorgt Gorilla-Glas 3 und hervorstehende Gummibumper oben und unten vor Displaybrüchen. Über dem Display befindet sich eine RGB-Benachrichtigungs-LED. Der Fingerabdrucksensor ist unter dem Display angebracht. Leider fungiert dieser nicht gleichzeitig als Home-Button. Die Navigation erfolgt komplett über On-Screen-Tasten. Einen Kopfhörereingang sucht man vergebens.

Ulefone Armor 2 Rückseite ablösbarAlles in Allem wird das Armor 2 seinem Namen gerecht. Das Gehäuse stellt tatsächlich eine starke Rüstung dar. Es gibt sehr viele Übergänge, was den verschiedenen Materialen geschuldet ist. Diese Übergänge sind aber recht gut verarbeitet, sodass kaum Spaltmaße festzustellen sind.

 

Lieferumfang des Ulefone Armor 2

Ulefone Armor 2 Lieferumfang 2

  • USB Type C – Kabel
  • Ladeadapter
  • USB Type C – Mikro-USB Adapter
  • Schraubenzieher
  • Bedienungsanleitung
  • USB-AUX-Adapter

 

Outdoorfähigkeit

Die solide Verarbeitung des Ulefone Armor 2 kommt der Outdoorfähigkeit sehr zugute. Die IP68 Zertifizierung trägt das Panzer-Phone zurecht. Einem längeren Wasserbad hielt es ohne Probleme stand. Mit einer nassen Touchoberfläche kann der Outdoor-Held auch gut umgehen. Bei Regen braucht man also keine Angst vor Schäden zu haben. Zwar haben wir das Gerät nicht selbst aus mehreren Metern auf harten Boden geschmissen, doch einige Youtube-Videos beweisen beeindruckend, wie widerstandsfähig das Ulefone Armor 2 bei Stürzen ist. Es scheint unkaputtbar. Das Display dürfte meiner Einschätzung nach nur kaputt gehen, wenn es direkt auf einen kantigen Stein knallt.

Screenshot 20180103 2231051Auch bei der Software wurde das Einsatzgebiet “Outdoor” beachtet. Eine Outdoor-Toolbox bietet zahlreiche Features. Kompass im Smartphone kennt man ja, aber ein Luftdruckmesser, welcher auch die ungefähren Höhenmeter bestimmt, sieht man schon nicht mehr so oft. Weitere Bestandteile des Werkzeugkastens sind ein Pulsmesser, ein Geräuschmesser, der den Lautstärkepegel der Umgebung in Dezibel ausgibt, ein Schrittzähler. Interessant ist auch ein Tool zum Messen der Größe von Gegenständen. Alles in allem hat sich der Hersteller hier viel einfallen lassen. Neben der Toolbox kann auch die SOS-App sehr nützlich sein, hier lässt sich unter anderem eine Nummer für den Notfall-Button hinterlegen.

Zusammenfassend schlägt sich das Ulefone Armor 2 in seiner Paradedisziplin “Outdoorfähigkeit” nahezu perfekt. Die Widerstandsfähigkeit des Gehäuses, sowie ein tolles Softwarepaket überzeugen.

Display

Das 5 Zoll Panel des Ulefone Armor ist mit 1920×1080 Bildpunkten knackig scharf. Der Wert von 441 Pixel pro Zoll liegt weit über der Retina-Grenze. Somit sind einzelne Pixel definitiv nicht mehr erkennbar. Die Farben werden sehr knackig dargestellt. In den Einstellungen lässt sich die Darstellung per MiraVision nach individuellem Belieben anpassen. Die Kontraste und der Schwarzwert sind bei dem verwendeten IPS-Panel natürlich nicht auf Amoled-Niveau, dennoch lässt die gesamte Darstellung kaum Raum für Kritik. Auch die Blickwinkelstabilität erhält eine sehr gute Bewertung.

Ulefone Armor 2 Display 2

Mangels Sonnenschein konnte ich die Bildschirmhelligkeit zwar nicht bei direkter Einstrahlung testen, aber im Vergleichstest zu anderen Geräten zeigte sich ein durchschnittliches Ergebnis. Für ein Outdoor-Smartphone sollte eine sehr hohe Displayhelligkeit Pflicht sein. Der Touch hingegen funktioniert tadellos und erkennt bis zu 5 Berührungspunkte gleichzeitig. Fans der Tap-to-Wake Funktion werden auch nicht enttäuscht. Ein Doppel-Touch führt zum Erwachen des Displays.

Leistung

Das Herzstück des Ulefone Armor 2 ist der inzwischen doch schon recht verbreitete Helio P25 Prozessor aus dem Hause MediaTek. Mit bis zu 2,6 GHz Taktfrequenz wird dieser beworben. Tatsächlich bekamen wir mit CPU Z lediglich 2,4 GHz heraus. Ohne Drosselung bleiben die Stromspar-Kerne mit 1,6 GHz. Der Arbeitsspeicher ist mit 6 GB sehr üppig bemessen. Mit 4,3 GB/s ist dieser nicht im High-Speed-Bereich angesiedelt. In der Praxis reicht es dennoch für schnelle Ladezeiten aus. Ausgiebiges Multitasking ist durch die hohe Kapazität des RAMs auch gegeben. Der interne Speicher von 64 GB wird mit 100 MB/s gelesen und beschrieben mit 140 MB/s. Auch dies reicht für die Praxis, dennoch ist definitiv Luft nach oben bei den Speichergeschwindigkeiten.

Antutu (v9)
Geekbench Multi (v5)
3D Mark (Slingshot)

Das Ulefone Armor 2 ist zwar durch die Form nicht unbedingt für lange Game-Sessions ausgelegt, doch dessen ungeachtet zeigt es performancetechnisch keine Schwächen. Sogar Spiele wie Asphalt 8 lassen sich auf hohen Detailstufen spielen, wenn man keine 60 fps benötigt. Die Hitzeentwicklung hielt sich dabei in Grenzen.

Screenshot 20180103 231710 Screenshot 20180103 224635  Screenshot 20171228 144855

Android 7.0

Das vorinstallierte System hat bis auf die bereits vorgestellte Outdoor-Toolbox keine großen Besonderheiten, da das Android-System weitgehend unberührt bleibt. Entsprechend steht ein Appdrawer zur Verfügung. Erwähnenswert ist die Navigation durchs System. Diese erfolgt ausschließlich durch die Onscreen-Buttons. Der Fingerabdrucksensor hat leider keine Home-Button Funktion. Diese Tatsache stellte sich im Test als sehr unpraktisch heraus, da man doch oft versucht, durch Drücken des “Buttons” auf den Homescreen zu gelangen. Die Navigationsleiste im System ist dezimiert und nur etwa halb so groß, wie man es sonst gewohnt ist. Nach einiger Zeit kommt man damit gut zurecht. Vorteil ist dabei, dass durch die Leiste nicht viel von der Displayfläche verbraucht wird.

Systemaktualisierungen werden als OTA-Updates realisiert, d.h. sie werden per WLAN heruntergeladen und können dann installiert werden. Alles in allem lief das System sehr stabil. Bugs oder Abstürze konnten im Testzeitraum nicht festgestellt werden.  Ein Virenscan mit Malewarebytes bestätigte zudem, dass das Ulefone Armor 2 frei von Schadsoftware ist.

Screenshot 20180104 0011011 Screenshot 20180104 0010451 Screenshot 20180104 0010521

Kamera

Die Kamera des Ulefone Armor 2 lässt sich noch als durchschnittlich bezeichnen. Die Bilder werden meistens einigermaßen scharf, doch die Farben könnten für meinen Geschmack etwas kräftiger sein. Die 16 MP Kamera mit einem Öffnungsverhältnis von f/2.0 kann dafür aber mit Nachtaufnahmen überraschend gut umgehen. Zwar ist natürlich eine gewisse Unschärfe vorhanden, dennoch gefielen mir die Ergebnisse bei schlechten Lichtverhältnissen gut.

Der HDR-Modus ist ein schlechter Witz. Er lässt sich zwar aktivieren, aber es gibt im Ergebnis keinen Unterschied zum Standard-Modus. Anders sieht es beim Pro-Modus aus. Hier lassen sich Werte wie Kontrast, ISO-Wert und Sättigung verstellen. Der Fokus arbeitet angemessen schnell und stellt auch bei Makroaufnahmen meist zügig scharf. Der Auslöser hingegen könnte etwas schneller sein. Die Selfie-Kamera löst mit 8 MP auf und bietet eine gerade noch gute Qualität bei Selbstportraits.

Videos lassen sich in FHD (1920×1080 px) aufnehmen. Die Aufnahmen gelingen dabei eher durchwachsen. Bei zügigeren Bewegungen kommt es zur Schlierenbildung.

Kommunikation und Konnektivität

Ulefone Armor 2 SIM EmpfangDas Ulefone funkt in allen für Deutschland relevanten Netzen. Darunter auch alle LTE Bänder, inklusive Band 20, welches einen großen Teil der LTE-Abdeckung hierzulande ausmacht. Entsprechend ist die Empfangsleistung des Ulefone Armor 2 gut. Im Testzeitraum bekam ich immer mindestens 3G-Internet angeboten. Das Mikrofon und auch der Lautsprecher bieten bei Telefonaten Qualität auf einem guten Niveau. Der Gesprächspartner ist sehr gut verständlich. Der Hauptlautsprecher ist laut, aber das Klangvolumen ist eher schwach. Bass ist hier ein Fremdwort. Es ist auch nur eine Lautsprecheröffnung funktional. Wer also auf einen Stereo-Lautsprecher gehofft hat, wird enttäuscht. Der WLAN Empfang ist durchschnittlich. Es kann die 2,4 GHz Frequenz und 5 GHz empfangen werden. NFC ist auch an Bord. Für Outdoorsmartphones ist das eher ungewöhnlich. Das GPS ist sehr gut und eignet sich zusammen mit dem Kompass hervorragend zum Navigieren.

Screenshot 20180104 1745091Sensorisch ist das Ulefone Armor 2 spitze ausgestattet. Vorhanden sind natürlich ein Lichtsensor und ein Annäherungssensor. Außerdem bereichern ein Kompass, Gyroskop, Pulsmesser, Barometer und ein Fingerabdrucksensor die Funktionalitäten des robusten Smartphones. Der Beschleunigungs-Sensor des Gerätes scheint falsch kalibriert zu sein. Dies fällt vor allem beim Zocken auf, wenn man das Smartphone gerade hält, lenkt das Auto immer nach links. Auch beim vorinstallierten Tool “Picture hanging” bestätigt sich dieser Misststand. Es kann durchaus sein, dass dies ein einmaliger Fehler ist. Tritt er bei mehreren Geräten auf, so wird dies hoffentlich durch ein Update behoben. Der Fingerabdrucksensor funktioniert nicht besonders schnell. Der Finger muss etwas länger als bei anderen Geräten auf dem Sensor verweilen bis er erkannt wird.

Akkulaufzeit

Screenshot 20171230 1010141Mit 4700 MAh ist der Akku des Ulefone Armor 2 sehr gut ausgestattet. Zusammen mit dem stromsparenden Prozessor ist damit eine Laufzeit von 2 Tagen drin. Je nach Intensität der Nutzung muss das Gerät unter Umständen auch erst nach 3 oder mehr Tagen ans Kabel. Gerade im Standby ist der Verbrauch extrem gering. Nutzt man das Gerät nicht viel, hat man am Ende des Tages ab und zu noch über 90% der Akkukapazität übrig (bei ausgeschalteten Mobildaten) Im PCMark Akkutest reichte der Saft für 10 Stunden.

Das versprochene Fast Charge ist nicht wirklich fast. Eine komplette Akkuladung von 0 auf 100 % benötigte 3 Stunden. Die 3 Stunden-Marke wird von aktuellen Geräten eigentlich nur noch selten überschritten. Schade, dass das Ulefone Armor hier eine negative Ausnahme macht.

Akkulaufzeit Einheit: Std

Testergebnis

Getestet von
Michael Froschauer

Das Ulefone Armor 2 macht seinem Namen alle Ehre. Tatsächlich scheinte es eine undurchdringliche Rüstung zu besitzen. In Punkto Robustheit und Outdoorfähigkeit bekommt das Gerät volle Punktzahl. Auch bei der Akkulaufzeit und der Performance gibt es nichts zu bemängeln. Wer einen Begleiter für die Baustelle oder für Outdoor-Ausflüge sucht, macht mit dem Ulefone Armor 2 definitiv nichts falsch. Es sein denn, man möchte eine hochwertige Kamera. Diese kann das Ulefone leider nicht bieten. Ein kleiner Wehrmutstropfen ist zudem der eher mäßige Fingerabdrucksensor. Alles in allem können wir dieses Outdoorsmartphone ohne schlechtes Gewissen weiterempfehlen.
Dennoch gibt es eine Alternative, die Beachtung finden sollte. Das Doogee S60 sieht dem Ulefone Armor ähnlich, bietet aber einen noch besseren Akku und eine bessere Kamera. Der Preis unterscheidet sich dabei nicht besonders. Lediglich das Display ist beim Doogee mit 5,2 Zoll etwas größer.


Gesamtwertung
88%
Design und Verarbeitung
100 %
Display
90 %
Leistung und System
80 %
Kamera
80 %
Konnektivität
90 %
Akku
90 %

Preisvergleich

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Jörg
Gast
Jörg (@guest_75874)
3 Jahre her

Nach einiger Zeit löst sich die umlaufende Gummierung vom Gerät, lässt sich auch nicht kleben.

Bei einem 2. Gerät das selbe, dort hebt sich auch das Displayglas und wackelt.

Verarbeitung also eher übel!

lnw
Gast
lnw (@guest_67453)
4 Jahre her

Eigentlich ein tolles Gerät, aber die Kamera ist Sondermüll.

Wolfgang
Gast
Wolfgang (@guest_42375)
6 Jahre her

Hallo, lieber CH-Team, warum liegt die Konnektivität nur bei 60% ? Liegt das an einem instabilen WLAN-Empfang oder am Netzempfang z.B bei schlechter Netzabdeckung?

Bergsteiger
Gast
Bergsteiger (@guest_38432)
6 Jahre her

Hallo, weiß jemand, ob sich das Gehäuse bspw. zum Akkutausch öffnen lässt?

Axel
Gast
Axel (@guest_33717)
6 Jahre her

Hab das Ulefone Armor 2 seit Oktober 17 täglich auf der Baustelle im Einsatz,es löst ein Caterpillar Handy ab.Insgesammt bin ich sehr zufrieden,die Kamera könnte aber besser sein.Leider entsperrt sich das Handy ab und zu,und ich mache in ein paar Sekunden 50 Hosentaschen-Fotos oder es fährt sich runter und bleibt dann beim Ulefone-Logo hängen.Da man den Akku nicht ausbauen kann,bleibt nur,nochmals neu starten…
Ich habe eine 128 GB Micro SD Karte am PC voll gemacht und wollte sie dann einsetzen,jedoch formatiert das Handy die Karte zuerst,Daten also nur per Kabel aufs Handy 😉

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