CPU | MediaTek Dimensity 800 - 4 x 2.0GHz + 4 x 2.0GHz |
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RAM | 8 GB RAM |
Speicher | 128 GB |
GPU | Mali-G57 MP4 |
Display | 2400 x 1080, 6,6 Zoll 60Hz (IPS) |
Betriebssystem | - Android 10 |
Akkukapazität | 5800 mAh |
Speicher erweiterbar | Hybrid |
Hauptkamera | 64 MP + 8MP (dual) + 5MP (triple) |
Frontkamera | 16 MP |
USB-Anschluss | USB-C |
Kopfhöreranschluss | Nein |
Entsperrung | Fingerabdruck, Face-ID |
4G | 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 34, 66, 38, 39, 40, 41 |
5G | 1, 3, 41, 77, 78 |
NFC | Ja |
SIM | Dual - nano |
Gewicht | 333 g |
Maße | 177 x 84 x 15 mm mm |
Antutu | 338855 |
Benachrichtigungs-LED | Ja |
Hersteller | Ulefone |
Getestet am | 21.12.2020 |
Inhaltsverzeichnis
“The World’s first 5G rugged Phone” – so wirbt Ulefone mit dem Armor 10 5G, dem neuen Flaggschiff der Serie. Ob sie wirklich die ersten waren? Blackview behauptet ähnliches und auch Oukitel hat sein 5G Outdoor Smartphone schon präsentiert. Preislich bewegen sich alle in ähnlichen Sphären, was der beinahe identischen Hardware geschuldet ist. Was das Ulefone Armor 10 taugt und wie es im Vergleich zur Konkurrenz aufgestellt ist, erfahrt ihr in diesem Testbericht.
Design und Ausstattung
Das Ulefone Armor 10 5G ist ein typisches Outdoor-Smartphone, also nicht besonders schlank und liegt zumindest mit der Länge über dem Durchschnitt. Insgesamt misst das Gerät 177 x 84 x 15 mm und wiegt ganze 333g – ein riesiger Brocken also.
Selbstverständlich ist auch dieses Modell von Ulefone nach IP68 und IP69K zertifiziert. Und zusätzlich mit der werbetauglichen MIL-STD-810G Zertifizierung versehen. Auch dieses Smartphone musste sich bei uns im Test einigen Stürzen aus normaler Standhöhe stellen und verbrachte eine halbe Stunde unter Wasser. Beides überstand das Ulefone Armor 10 5G ohne Spuren. Um das Display bei Stürzen zu schützen, ragt eine kleine Lippe über den Displayrand hinaus, allerdings ist diese nur sehr niedrig. Bei unebenem Boden bieten auch die Lippe keinen ausreichenden Schutz mehr.
Auf der Vorderseite befindet sich das Display inklusive Punch-Hole-Notch, in dem die Frontkamera untergebracht ist. Hörmuschel, Sensoren und die Benachrichtigungs-LED sind in dem schmalen Rand über dem Display untergebracht. Die Benachrichtigungs-LED beherrscht die Farben Rot, Grün und Blau, diese lässt sich aber nicht explizit für App-Benachrichtigungen festlegen.
Die Rückseite ist mit einer gummierten Schicht überzogen und fühlt sich für meinen Geschmack sehr gut an. Hier befinden sich die Quad-Kamera samt LED-Blitz, der Fingerabdrucksensor und der Lautsprecher. Die Qualität des Lautsprechers lässt sich durchaus als gut bezeichnen. Die Höhen sind nicht übertrieben, die Mitten gut ausgesteuert und sogar Tiefen sind rudimentär wahrnehmbar. Übersteuern tut der Lautsprecher zu keiner Zeit.
Auf der rechten Seite des Smartphones befinden sich die Buttons zur Lautstärkeregelung als auch der Powerbutton. Auf der linken Seite hingegen sind der SIM-Schacht und der Sonderbutton untergebracht. Die Buttons haben allesamt einen angenehm festen Druckpunkt und sitzen fest im Gehäuse. An der Unterseite befindet sich der USB-C Anschluss, der durch eine Abdeckung vor Staub und Wasser geschützt ist. Der USB-C Anschluss liegt nicht so weit innen im Handy wie bei einigen anderen Outdoor-Smartphones, wodurch kein Kabel mit extra langem Anschluss benötigt wird. Auf einen Kopfhöreranschluss verzichtet das Armor 10 5G übrigens.
Insgesamt macht das Ulefone Armor 10 5G eine sehr gute Figur. Die Verarbeitung ist sehr gut, eine Benachrichtungs-LED ist vorhanden und der Lautsprecher ist akzeptabel. Negativ ist hier nur der fehlende Kopfhöreranschluss
Lieferumfang des Ulefone Armor 10 5G
- Displayschutzfolie
- Ladegerät
- USB-Kabel
- Anleitung
- SIM-Pin
- USB-C auf Klinke Adapter
Display
Das Armor 10 verfügt über ein 6,67 Zoll Display, welches mit FHD+, sprich 2400 x 1080 Pixel auflöst. Mit 410 Pixel pro Zoll ist die Schärfe des Displays sehr gut und einzelne Bildpunkte lassen sich nicht ausmachen. Das Touchpanel verarbeitet bis zu 10 Berührungspunkte gleichzeitig und ist dabei recht flott.
Die Farbwiedergabe ist im Allgemeinen kräftig, aber nicht übertrieben. Eine Anpassung der Farbwiedergabe ist auch möglich. Da das Smartphone für den Außeneinsatz konzipiert ist spielt die maximale Helligkeit und somit die Ablesbarkeit im Freien eine große Rolle. Das Display des Ulefone Armor 10 5G leistet eine maximale Helligkeit von 540 Lux und ist damit auch bei Sonnenschein noch ablesbar. Auch die Robustheit des Displays ist für ein Outdoor-Smartphone wichtig. Gorilla-Glas oder ähnliches nennt Ulefone nicht, im Testzeitraum konnten dem Display aber keine Schäden zugefügt werden. Somit scheint das Display alltägliche Belastungen locker wegzustecken.
Auch ein Handschuh-Modus ist beim Ulefone Armor 10 5G an Bord, der sehr gut funktioniert. Die Navigation mit Handschuhen gelingt problemlos und auch Nachrichten schreiben ist möglich, dabei ist kein großer Druck auf das Display notwendig. Getestet wurde hier mit Lederhandschuhen.
Kommen wir zu dem Thema, das wahrscheinlich die meisten stören wird, das Punchhole. Um das Loch herum ist das Display leicht dunkler. Wen das Loch zu sehr stört, kann hier auch eine schwarze Leiste einblenden lassen, durch die guten Schwarzwerte ist das Loch dann kaum noch wahrnehmbar.
Insgesamt macht das Ulefone Armor 10 in der Kategorie Display alles richtig. Eine gute Auflösung, eine gute Reaktion, ein funktionierender Handschuhmodus und Kratzfestigkeit sind positiv hervorzuheben. Für mich hätte das Display aber gern noch einen Tick heller sein dürfen.
Leistung des Ulefone Armor 10 5G
Im Ulefone werkelt ein Dimensity 800 von MediaTek, der sich dabei in zwei Cluster mit 4 Cortex-A76 Kernen und 4 Cortex-A55 Kernen teilt. Beide Cluster takten dabei mit maximal 2 GHz. Als Grafikeinheit kommt eine Mali-G57 MC4 zum Einsatz. Unterstützt wird der Prozessor von 8 GB LPDDR4X RAM, der mit 21 GB/s flott unterwegs ist.
Der interne 128 GB große Speicher (UFS 2.1) leistet 906 bzw. 217 MB/s Lese-/Schreibgeschwindigkeit. Wer den Speicher allerdings erweitern möchte, muss dafür auf die Dual-SIM Funktion verzichten, denn das Armor 10 besitzt nur einen Hybrid-Slot.
Antutu (v9)Der Dimensity 800 ist das Pendant zur Snapdragon 700er Serie und liegt im Benchmark knapp unter dem Snapdragon 750G. Insgesamt liefert er also genug Leistung, um flüssig Spielen zu können. Dank des schnell RAMs und der schnellen Lesegeschwindigkeit starten Apps generell auch sehr schnell. An der Performance im System und in Spielen gibt es nichts zu meckern.
System
Auf dem Ulefone Armor 10 5G kommt Android 10 zum Einsatz, ein Update auf Android 11 wurde bereits für 2021 zugesichert. Ein App-Drawer ist standardmäßig nicht aktiviert, womit alle Apps direkt auf dem Bildschirm landen. Dieser lässt sich über die Optionen des Startbildschirms aber einschalten. Sonderfunktionen, Multitouch-Gesten, Gesichtserkennung und auch eine SOS-Funktion sind mit an Bord. Die SOS-Funktion soll sich standardmäßig durch 3-sekündiges Drücken der Lautestärketasten auslösen lassen. Das hat im Test leider nicht funktioniert. Liegt die SOS-Funktion auf der Sondertaste, konnte sie aber ohne Probleme aktiviert werden.
Generell lässt sich der Sonderbutton dreifach belegen (einfaches Drücken, doppeltes Drücken, halten). Dadurch lassen sich Funktionen und Apps für den Schnellzugriff einfach konfigurieren. Bei der Navigation hat man die Wahl zwischen der klassischen Navigationsleiste und der Gestennavigation. Die Gesichtserkennung wird nur über die Frontkamera realisiert und nicht über Sensoren. Zusätzlich ist die Gesichtserkennung auch wirklich langsam und brauchte fast jedes Mal mehr als 2 Sekunden, sofern sie mein Gesicht überhaupt erkannt hat.
Insgesamt ist das System in Ordnung, keine Bloatware oder Adware, die Wahl zwischen App-Drawer und ohne und die Freiheit in der Navigation sind ein Pluspunkt. Auch ansonsten lassen sich kaum Funktionen vermissen. Natürlich unterstützt das Armor 10 nur Widevine L3 also kein FullHD Streaming über Netflix und Co.
Kamera des Ulefone Armor 10 5G
Das Ulefone Armor 10 5G kommt mit gleich 4 Kamera-Sensoren. Die Quad-Cam setzt sich wie folgt zusammen: 64 MP Hauptkamera, 8MP Weitwinkelsensor, 5MP Makrosensor und ein 2MP Tiefensensor.
Die Hauptkamera
Die Hauptkamera nutzt den SAMSUNG ISOCELL Bright GW1 Sensor, der beispielsweise auch im Realme X3 oder Samsung A71 zum Einsatz kommt. Die Bilder werden im Allgemeinen gut, wenig Rauschen, viele Details und gute Farben. Außerhalb des Fokus werden die Bilder aber sehr matschig und bei Motiven wie dem Ritter wird beim Heranzoomen deutlich, wie übermalt die Strukturen hier wirken. Überraschend war der HDR-Modus, aber leider nicht unbedingt im positiven Sinne. Der Kontrast ist zwar höher und auch die „gemalten Strukturen“ verschwinden, dafür kämpfen die Bilder aber mit deutlich mehr Unschärfe und teilweise einem Gelbstich. Zusätzlich steht in der Kamera der Modus „Superklare Bildqualität“ zur Verfügung. Einen Unterschied zu den normalen Bildern lässt sich hier allerdings nicht erkennen.
Videos können mit 4K bei 30FPS aufgenommen werden, sind aber durch die fehlende Stabilisierung arg wackelig. Ansonsten gibt es nichts zu beklagen, der Fokus reagiert schnell und auch das Mikrofon ist gut.
Der Weitwinkelsensor
Da der Weitwinkelsensor nur mit 8MP auflöst, werden die Bilder hier sehr viel weniger scharf als mit der Hauptkamera. Zudem wirken die Farben etwas blass und werden teilweise verfälscht (Rotstich bei Braun). Auch sind die Bilder deutlich dunkler. Somit werden die Weitwinkelaufnahmen deutlich schlechter und sind nicht der Hauptkamera vorzuziehen.
Der Makrosensor
Der Makrosensor hat wie so oft keinen aktiven Fokus und löst auch nur mit 5MP auf. Dementsprechend werden die Bilder nicht besonders scharf oder detailreich. Zudem werden Farben stark verfälscht. Der Sensor ist also mehr ein Gimmick als wirklich nützlich.
Der Tiefensensor
Der Tiefensensor soll die Hauptkamera bei Bokeh-Aufnahmen unterstützen und helfen den Hintergrund besser abzutrennen. Trotzdem können Bokehshots aber auch mit abgedeckter Linse gemacht werden, ohne eine schlechtere Abtrennung des Motivs zu erkennen. Die Software übernimmt hier also die Hauptarbeit.
Die Selfie-Kamera
Die Selfie-Kamera löst mit 16MP auf. Farben und Schärfe sind durchaus okay, ein gewisses Grundrauschen ist allerdings wahrnehmbar. Auch Bokehshots lassen sich mit der Frontkamera aufnehmen. Die Software trennt dabei sauber den Hintergrund ab, hier gibt es nichts zu bemängeln.
Wie so oft ist auch bei der Quad-Kamera des Ulefone Armor 10 mehr Gimmick als nützlich. Nur der Hauptsensor und die Selfiekamera schießen hier vernünftige Bilder, die aber auch niemanden vom Hocker hauen.
Konnektivität und Kommunikation
Das Ulefone Armor 10 5G kommt mit allen nötigen 4G Frequenzen, die für einen Gebrauch in Deutschland notwendig sind. An 5G Frequenzen unterstützt das Gerät: N1/3/41/77/78/79. Generell macht das Armor 10 beim Empfang eine starke Figur, denn der war fast überall sehr gut.
Die Sprachqualität ist dafür nur durchschnittlich, zwar wurde ich immer gut verstanden und auch ich habe den Anrufer immer gut gehört, meine Stimme wurde aber immer leicht blechern wahrgenommen. Zur Unterstützung der Sprachqualität sind natürlich VoLTE und VoWifi mit an Bord.
Eingesetzt werden können zwei Nano-SIM Karten, dann muss aber auf die Speichererweiterung verzichtet werden, denn das Armor 10 5Armor 10 5G verfügt nur über einen Hybrid-Slot.
Neben den 3 Standardsensoren (Beschleunigungs-, Licht- und Annährungssensor) verfügt das Ulefone Armor 10 auch über ein Gyroskop, einen E-Kompass und ein Barometer. Das GPS funktioniert auf ein paar Meter genau und konnte sowohl bei der Navigation im Auto als auch zu Fuß überzeugen. Hier gibt es keine Kritikpunkte. Der Fingerabdrucksensor auf der Rückseite funktioniert ebenfalls gut, denn die Erkennungsrate war bei mir 10/10. Allerdings reagiert er mit leichter Verzögerung und braucht für die Entsperrung circa 2 Sekunden.
Im Bereich Bluetooth und Wi-Fi setzt das Armor 10 auf Dual-Band WLAN (2,4 + 5 Ghz) und die Standards a/b/g/n/ac sowie Bluetooth 5.0. Beides funktionierte im Test reibungslos. Zusätzlich verfügt das Ulefone auch über NFC und unterstützt auch Google Pay.
Insgesamt macht das Armor 10 in dieser Rubrik eine sehr gute Figur und gibt keinen großen Anlass zur Kritik.
Akkulaufzeit
Im Ulefone Armor 10 sorgt ein 5800 mAh Akku für genügend Saft, um über die Runden zu kommen. Die Kapazität wurde mit mehreren Probemessungen bestätigt und lag immer um die 5400 mAh. Im Benchmark hielt das Smartphone bei mittlerer Helligkeit ganze 15h und 19 Minuten durch, was durchaus ein passabler Wert ist. Unter normalen Bedingungen kommt man locker 2 Tage mit einer Ladung über die Runden, wenn man allerdings den Prozessor stark belastet ist auch mal am Anfang des zweiten Tages der Akku leer. Schnellladen mit 15 W unterstützt das Ulefone und das auch kabellos. Insgesamt benötigt das Smartphone circa 2 Stunden 20 von 0% auf 100%.
Akkulaufzeit Einheit: StdVergleich zu Oukitel und Blackview
Das Blackview hatten wir noch nicht im Test, weshalb ich hier nur einen kleinen und oberflächlichen Vergleich anstellen kann.
Display
Auflösung und Größe sind beim Oukitel und Ulefone gleich, nur das Blackview fällt mit 6,36″ und 2300 x 1080 etwas kleiner aus. Alle drei Smartphones setzten auf ein Punchhole, wobei das Blackview dieses weniger präsent in der linken Ecke platziert. Hierbei ist das Ulefone das einzige Smartphone, welches offiziell kein Gorilla Glas bietet.
Leistung
Das Blackview BL6000 Pro und das Oukitel WP10 sind die beiden direkten Konkurrenten des Ulefone Armor 10 5G. Alle drei Smartphones nutzen den Mediatek Dimensity 800 und 8GB RAM. Beim Speicher gibt es bereits Unterschiede, Blackview bietet hier 256GB wohingegen die beiden anderen Geräte 128GB bereitstellen.
Kamera
Sowohl das Blackview als auch das Oukitel setzten bei der Hauptkamera auf den Sony IMX582 Sensor mit 48MP und einen 13MP Weitwinkelsensor. Wie auch beim Ulefone spendiert das Oukitel einen Makrosensor und einen Tiefensensor, beide aber nur mit 2MP. Das Blackview verrät aktuell noch nicht, welche Funktion der dritte Sensor erfüllt, einen vierten gibt es nicht. Der IMX582 und der GW1 aus dem Ulefone sind qualitativ auf einem ähnlichen Niveau, der GW1 bietet nur die höhere Auflösung. Das Oukitle unterliegt aber auf Grund der Kameraproblematiken deutlich dem Ulefone.
Akku
Beim Akku dominiert das Oukitel mit 8000mAh die Konkurrenten, von denen Blackview mit 5280mAh am wenigsten bietet. Das Ulefone liefert hier aber nur 15W Schnellladen, wohingegen beide Konkurrenten 18W unterstützen.
Besonderheiten
Einen freibelegbaren Button bieten alle drei Smartphones. Heraus sticht nur das Oukitel, welches bei dem WP10 wieder auf die modularen Aufsätze zurückgreift und dafür einen Anschluss auf der Rückseite bereitstellt. Die Aufsätze des WP7 passen auch auf das WP10. Für das WP10 gibt es leider keine neuen Aufsätze und auch die alten sind stark vergriffen, Oukitel nutzt hier also den Vorteil nicht aus.
Preis und Verfügbarkeit
Der UVP beim Blackview ist nicht ganz ersichtlich, da Preise aktuell nur in der Indigogo Kampagne angegeben werden, die UVPs gestalten sich wie folgt, dahinter steht der aktuelle Angebotspreis, bei dem sich erfahrungsgemäß die Geräte einpendeln werden:
- Ulefone Armor 10: 450€ – 300€
- Oukitel WP10 (Zur Ankündigung): 550€ – 400€
- Blackview BL6000 Pro (Zur Ankündigung): 600€ – 450€
Testergebnis
Das Ulefone Armor 10 5G ist auch ohne die Nutzung der 5G Frequenz ein gutes Outdoorgerät geworden, welches mit einer sehr guten Verarbeitung, einer guten Leistung und einem ausdauernden Akku punktet. Auch in der Kategorie Konnektivität gibt das Ulefone alles. Die Kamera ist dafür nur Durchschnitt und die zusätzlichen Linsen unnötig. Im Vergleich zur aktuellen Konkurrenz platziert sich das Ulefone preislich allerdings attraktiver. Wer also ein gutes Outdoorsmartphone mit Leistung, guter Akkulaufzeit und kabellosem Laden möchte, das auch das ein oder andere gute Bild liefert, ist mit dem Armor 10 bestens bedient.
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„Ulefone Armor 10 5G Testbericht
Quelle: https://www.smartzone.de/ulefone-armor-10-5g-testbericht/”
Hier hätte ich erwartet, dass man erklärt, wie Daten zum PC transferiert werden…
Meinerseits werden nur leere „Ulefone Armor 10 5g“ Folder am Computer geöffnet, wenn ein Kabel zwisch den Geräten gestellt wird.
Servus, einfach auf dem Smartphone die Statusleiste herunterziehen und dann “Datenübertragung” wählen. Das ist Android Standard und wird deshalb nicht immer wieder erklärt.
beste Grüße
Jonas
Serwas Jonas, ich bedanke mich herzlich für deine schnelle Antwort!
In meinem Fall passiert nichts.
Vielleicht hätte ich das folgend beschriebenes Problem:
https://www.reddit.com/r/GalaxyTab/comments/sgj0ug/usb_controlled_by_connected_device_wont_switch/
Ich habe aufgehört, mich Mühe zu geben. Es klappt bei einem anderen Rechner 🙂
Beste Grüße
Das hier kannst du mal noch probieren: https://www.smartzone.de/android-smartphone-dateien-kopieren/
Beste Grüße
Jonas
Warum wird mit Android 11 geworben und es passiert nichts Aussage des Herstellers kommt es nicht . Genau so Sicherheits Update schon veraltet, passiert auch nichts. Lg Stefan.
Ich finde es schade, das das Smartphone entgegen den Aussagen des Testes kein VoWifi hat. Wurde das getestet? In den FAQs hier zum 10 5g https://www.ulefone.com/us/armor-10-5g.html?PageName=faq sagt Ulefone das auch selbst. Ich wäre dafür, diese für manche wichtige Funktion, zukünftig immer zu testen und auch in den Tests zu erwähnen. Das 10 5g habe ich zurückgesandt. Aber ansonsten finde ich eure Seite sehr gut.
Hi,
natürlich wird das immer getestet. Unter der Rubrik System auf Screenshot 1 sieht man sogar, dass VoWifi aktiv ist in der Benachrichtigungsleiste. Warum unter den FAQs auf der Website gegenteiliges behauptet wird, kann ich nicht sagen.
Grüße
Mathias
VoLTE konnte ich auf dem Telefon finden und aktivieren. Wo finde ich die Aktivierung für VoWiFi? Ich finde diese nicht.
Eher eine Frage, gibt es demnächst einen ausführlichen Test des Blackview BL6000 PRO 5g ?