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Teclast T60 Plus im Test – ein günstiges 12 Zoll Medientablet?

Getestet von Max Drechsel am Bewertung: 76% Preis-Leistungs-Tipp!
Vorteile
  • scharfes & großes Display
  • 90 Hz Display
  • stabiles Android 14
  • starke Akkulaufzeit
  • Speicher erweiterbar
  • LTE, WiFi, GPS & Dual SIM/MicroSD
  • sehr günstig
  • Widevine L1
  • 3,5mm Klinkenanschluss
  • angemessene Performance
Nachteile
  • kein Fingerabdrucksensor
  • knarzt bei leichtem Druck
  • zweite Kamera ist Fake
  • Hauptkamera mit mäßiger Qualität
  • keine Softwareupdates
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Teclast hat in letzter Zeit immer wieder gute Tablets herausgebracht, die meist auch preislich mithalten konnten. Mit dem T60 Plus versucht man nun, diese Serie erfolgreich fortzusetzen. Zum Einsatz kommen ein großes 12 Zoll Display mit 90 Hz Bildwiederholrate, ein nicht minder großer 8000 mAh Akku und das gepaart mit ordentlicher Leistung. Ob die Komponenten auch miteinander harmonieren, klären wir im Test.

Design & Verarbeitung

Teclast T60 Plus Display 1

Nachdem Teclast bereits viel Wirbel um das Display macht, beginnen wir mit dessen Rändern. Diese fallen mit 11mm an allen Seiten etwas größer aus, als etwa beim T50 Pro (zum Test). Der Rahmen besteht aus Kunststoff, während man sich auf der Rückseite, mit Ausnahme eines kleinen Streifens für besseren Empfang, für Metall entschieden hat. Insgesamt misst das Gerät 282 x 178 x 8 Millimeter und bringt stolze 612 Gramm auf die Waage.

Natürlich wurde auch an eine Selfie-Kamera gedacht, die sich an der rechten Längsseite befindet. Direkt daneben sind diverse Sensoren eingelassen. Auf der Rückseite verbaut Teclast zwei separate Kamerahügel mit jeweils einem Sensor, wobei im unteren Hügel auch der Blitz integriert wurde. Abgesehen vom Teclast-Schriftzug bleibt die Rückseite ansonsten sauber. Die Bedienknöpfe befinden sich oben rechts an der Seite und bestehen aus einem Power-Button und einer Lautstärkewippe. Ein Fingerabdruck-Scanner ist nicht vorhanden. Direkt darunter ist ein Mikrofon eingelassen. Am oberen Rand finden wir den USB-C-Anschluss (2.0), sowie der SIM-Karten-Einschub und eine 3,5mm Klinkenbuchse. Nichts davon ist mittig ausgerichtet, was den inneren Monk etwas stört. Die komplette linke Seite beherbergt lediglich die Löcher für die dahinter liegenden Stereo-Lautsprecher.

Beim ersten Auspacken knarzte das Teclast T60 Plus leicht. Das Geräusch lässt sich auslösen, wenn man gleichzeitig auf die Mitte der Rückseite und die schmalen Außenkanten drückt. Ansonsten ist die Verarbeitung in Ordnung. Die Knöpfe sitzen fest und haben kein Spiel, das Display ist sauber eingefasst ohne sichtbare Spaltmaße.

Lieferumfang des Teclast T60 Plus

Teclast T60 Plus Lieferumfang

Die Geräte von Teclast kommen in einer schlichten weißen Schachtel zu euch, ohne viel aufgedruckten Schnickschnack, aber gut gepolstert. Im Inneren gibt’s das Übliche, nicht mehr und nicht weniger.

  • Ladegerät (EU, 18 Watt)
  • USB-C auf USB-A Kabel (ca. 60 cm)
  • SIM-Nadel
  • Mehrsprachige Bedienungsanleitung

Display des Teclast T60 Plus

Teclast T60 Plus Display Test

Schauen wir uns nun das Display an, das Teclast für das T60 Plus vorgesehen hat. Im Vergleich zum T50 Pro bleibt die Auflösung gleich, also 2000 x 1200 Pixel. Das Seitenverhältnis ist in diesem Fall ein ungewöhnliches 5:3. Allerdings sinkt die Pixeldichte pro Zoll leicht, da das Display des T60 Plus größer ist, auf 194 Pixel pro Zoll. Das reicht für den Alltag, aber wer genau hinschaut, wird die Treppchenbildung an den Rändern erkennen. Gerettet wird das Gerät durch ein wirklich gutes IPS-Panel, das sehr schöne und kräftige Farben auf den Bildschirm zaubert. Zudem beherrscht das Panel des T60 Plus eine Bildwiederholrate von 90 Hz, was wirklich eine Wohltat ist.

Ein kleiner Wermutstropfen ist die Angabe der maximalen Helligkeit. Teclast gibt an, dass das Gerät eine Helligkeit von 330 Lux erreicht. Glücklicherweise messen wir bei maximaler, manuell einstellbarer Helligkeit zwischen 440 und 490 Lux. Die Angabe wird von unserem Testgerät also deutlich übertroffen. Im Minimum messen wir 22 Lux, was zwar in Ordnung ist, aber noch etwas dunkler sein dürfte.

Display Helligkeit (in Lux) Einheit: Lux

Die automatische Helligkeitsregelung arbeitet in sanften Schritten und reagiert schnell auf Veränderungen, kann aber das Display nicht über die manuell einzustellende Helligkeit steuern. Ein kleiner Wermutstropfen sind auch die deutlich sichtbaren Lichthöfe an der langen linken Seite, wenn ein dunkles oder schwarzes Bild angezeigt wird. Im normalen Betrieb fallen diese jedoch nicht auf.

Die Blickwinkelstabilität kann als durchschnittlich bezeichnet werden. Von vorne hat man logischerweise das beste Bild, aber schon leichte Abweichungen führen zu einer Verdunklung und einem Gelbstich. Nichts Schlimmes, aber es geht besser. Das Display lässt sich nur rudimentär einstellen. Man kann wählen, ob man „Standard“, „Warm“ oder ein „kaltes“ Bild haben möchte. Ansonsten gibt es keine Einstellmöglichkeiten. Dafür ist man mit dem Widevine L1 Zertifikat für Videos von Anbietern wie Amazon Prime Video gut aufgestellt und kann diese auch in Full HD genießen.

Insgesamt verfügt das Teclast P60 Plus über ein gutes Display. Farben und Helligkeit sind gut. Die Blickwinkelstabilität könnte noch etwas besser sein und bei den Größenverhältnissen wäre langsam eine höhere Auflösung schön, ansonsten kann man sich bei dem aufgerufenen Preis nicht beschweren.

Leistung & System

Teclast setzt auf einen Chip von Mediatek, genauer gesagt auf den Helio G88. Zur Ausstattung des Prozessors gehören zwei ARM Cortex-A75 Kerne mit 2 GHz und sechs ARM Cortex-A55 Kerne mit 1,8 GHz. Dazu kommt ein ARM Mali-G52 MP2 mit 1000 MHz. Prinzipiell klingt das nicht schlecht, allerdings wird der Mittelklasse-Prozessor von 2020 in 12 Nanometer gefertigt, was nicht mehr ganz zeitgemäß ist.

Antutu (v10)
Geekbench Single (v6)
Geekbench Multi (v6)
3DMark (Wildlife)

Dennoch reicht die Leistung für alltägliche Aufgaben aus und auch viele Spiele schafft der Helio G88 locker. Nur bei aufwendigen 3D-Szenarien stockt es gelegentlich. 277.000 Punkte in Antutu reißen in diesem Zusammenhang auch niemanden vom Hocker. Wobei das Multitasking nur selten leidet. Das T60 Plus verfügt über 6 GB Arbeitsspeicher und 128 GB eMMC 5.1 Festspeicher (330 MB/s Lesen / 200 MB/s Schreiben). Beim RAM müssen wir an dieser Stelle warnen: Der Hersteller wirbt aggressiv mit “16GB RAM”. Damit ist aber eine virtuelle RAM-Erweiterung gemeint, die keinen Mehrwert bietet. Der alte eMMc Speicher ist ebenfalls Grund für Kritik. Immerhin kann der Speicher per MicroSD-Karte erweitert werden.

System – Android 14

Wie üblich setzt der kleine Hersteller nicht auf ein speziell angepasstes System, sondern verwendet ein fast rohes Android 14. Neben einigen angepassten Icons wird beispielsweise DuraSpeed im System verwendet, kann aber deaktiviert werden. Android 14 bringt auch eine neue App-Drawer-Übersicht mit, die den Platz auf dem großen Tablet-Display besser ausnutzt. Ansonsten gibt es kaum erwähnenswerte Anpassungen oder Sonderfunktionen.

Das System lief überwiegend stabil und hatte nur selten einen kurzen Hänger. In manchen Situationen brauchte das Tablet eine Sekunde, um zu reagieren, aber einmal geladen, lief das meiste ohne Probleme über das 90 Hz Display. Ob die kleinen Hänger noch behoben werden, ist fraglich, denn das liegt eher an dem schwachen Chip. Im Testzeitraum gab es außer einem Sicherheitspatch keine Updates.

Kamera des Teclast T60 Plus

Teclast T60 Plus Design Verarbeitung 4

Das Tablet von Teclast ist offiziell mit drei Kameras ausgestattet. Eine Hauptkamera mit 13 Megapixeln, eine Selfie-Kamera mit 8 Megapixeln und ein unterstützender Sensor mit 0,08 Megapixeln … ihr könnt euch denken, was das bedeutet. Tatsächlich hat sich Teclast für einen Fake-Sensor entschieden. Selbst wenn man den Sensor zuhält, passiert nichts. Warum baut man einen Fake-Sensor ein, anstatt ihn einfach wegzulassen? Keine Ahnung.

Hauptkamera

Schon die Hauptkamera zeigt, dass der Fokus des Tablets nicht auf dem Fotografieren liegt. Der Fokus liegt eher auf dem Display. Selbst bei guten Lichtverhältnissen zeigt das Bild leichte Artefakte in dunklen Bereichen. Der Fokus lässt sich kaum einstellen und hat nur minimalen Einfluss auf die Schärfe. Mit Gegenlicht kommt der Sensor nur schwer zurecht und gibt das Bild dann sehr dunkel aus. Außerdem scheint ein starker Weichzeichner aktiv zu sein. Nachts braucht man eigentlich keine Fotos zu machen. Die Fotos, die mit der Teclast T60 Plus gemacht werden, sind maximal zweckmäßig, aber sicher nicht schön.

Selfie-Kamera

Hier sind die Bilder deutlich besser. Was fehlt, sind vor allem Details und in manchen Situationen etwas Schärfe, aber im Großen und Ganzen ist das Ergebnis deutlich brauchbarer und besser als mit der Hauptkamera. Die Farben sind etwas blass, aber das Hauptmotiv, in den meisten Fällen man selbst, kommt gut zur Geltung. Ein spontanes Selfie ist also durchaus möglich.

Videos mit dem Teclast T60 Plus

Das bewegte Bild wird von keinem der Sensoren stabilisiert. Mit der Selfie-Cam kann man immerhin in Full-HD aufnehmen. Die Hauptkamera verspricht WQHD, also 2560 x 1440 Pixel. Letzteres kommt nicht wirklich zur Geltung, dafür funktioniert der Autofokus einigermaßen zufriedenstellend. Beide Kameras laufen mit 30 Bildern pro Sekunde, andere Werte sind nicht einstellbar.

Obwohl die Hauptkamera hier meiner Meinung nach ein etwas besseres Bild liefert als bei den Einzelbildern, bleibt die Selfie-Kamera bezüglich Qualität, Farbgebung und Schärfe die bessere Wahl. Videochats sind fast kein Problem, man muss nur einigermaßen stillstehen. Wirklich überzeugen kann aber keine der Kameras. Man merkt einfach, dass die Prioritäten hier woanders lagen.

Konnektivität und Kommunikation

Teclast T60 Plus SIM Netz Empfang

Die Konnektivität befindet sich auf einem soliden Niveau, liefert aber auch keine krassen Ausnahmen. So kommt etwa Bluetooth 5.2 zum Einsatz, was durchaus noch vertretbar ist. Die Sensorik liest sich wie folgt: Beschleunigungssensor, Helligkeitssensor, Näherungssensor, Gyroskop und einen Hall-Sensor, damit das Tablet auch mit einer Klapphülle verwendet werden kann.

Interessanter sieht es da schon beim GPS aus. Das Teclast T60 Plus beherrscht GPS, A-GPS, GLONASS, Beidou und Galileo. Die Genauigkeit liegt bei ca. 3-5 Metern. Bei einigen Navigationsfahrten zeigten sich keine Probleme bei der Erkennung und Erhaltung des Standpunktes. Allerdings dauert der erste 3D-Fix ein paar Sekunden.

Wie bereits erwähnt, kann man das Teclast T60 Plus mit einer MicroSD und einer SIM-Karte erweitern. Per MicroSD-Karte sind dann satte 4 TB an Speicher mehr drin. Die SIM-Karte greift maximal auf das 4G Netz zurück. Wobei das immer noch wichtige Band 20 für Deutschland vorhanden ist.

  • 4G: B1/B3/B5/B7/B8/B20/B34/B38/B39/B40/B41

Der Empfang war weitestgehend in Ordnung. W-LAN ist bis WiFi 5 nutzbar. Für den Klang ist ein Stereo-Speaker-Setup verantwortlich. Natürlich fehlen die Tiefen. Für gelegentliches berieseln lassen reicht die Qualität. Besonders eignen sich Podcasts oder eben die Nutzung bei Video-Anrufen. Da es sich um einen MediaTek Prozessor handelt, wird aptX nicht unterstützt. Dafür aber die üblichen Verdächtigen SBC, AAC und LDAC.

Akkulaufzeit des Teclast T60 Plus

Teclast T60 Plus Design Verarbeitung 7

Ausgestattet mit einem 8000 mAh Akku übertrifft das Teclast zwar die meisten Smartphones, im Tablet-Bereich ist das aber kein exorbitant hoher Wert. Auch die Ladeleistung liegt bei maximal 18 Watt. Das reicht aus, um das Tablet innerhalb von 3,5 Stunden voll aufzuladen. Spannender ist die Frage, wie lange es im Dauerbetrieb durchhält und ob man im Notfall noch etwas Zeit herauskitzeln kann, indem man die Bildwiederholrate reduziert. Dazu fixieren wir die Helligkeit auf 200 Lux und lassen den Akku-Benchmark zweimal durchlaufen.

PCMark Akku

Das Ergebnis ist nicht schlecht, aber zunächst unerwartet. Wie kann es sein, dass das Ergebnis bei 60 Hz und 90 Hz fast gleich ist? Die Erklärung ist einfach. Die T60 Plus reduziert die Bildwiederholrate trotz deaktivierter Automatik immer dann auf 60 Hz, wenn für einige Sekunden kein Touch-Befehl erkannt wird. Ein Test mit 90 Hz ist mit diesem Verhalten nahezu unmöglich. Automatik und 90 Hz als Einstelloption sind also identisch. Allerdings verliert man bei 90 Hz vermutlich 1 bis 1,5 Stunden, so zumindest meine Erfahrung.

Bei normaler Nutzung mit einigen Spielen hielt die T60 Plus bei mir in der Regel 2 bis 4 Tage durch. Je nachdem wie viel gespielt wurde auch länger. YouTube oder das Surfen im Internet kostet gefühlt weniger Strom als zunächst angenommen. Alles in allem kommt man mit dem T60 Plus gut über die Runden.

Testergebnis

Getestet von
Max Drechsel

Klar, wer sich ein Teclast T60 Plus ins Haus holt, will ein günstiges Tablet mit einem schönen Display. Denn bei knapp 130 Euro kann man preislich nicht meckern und das Display ist wirklich das Aushängeschild des Gerätes. Weniger wichtig für die Entscheidung dürfte die Kamera sein. Mehr als rudimentäre Schnappschüsse sind damit nicht möglich, wobei zumindest Videotelefonate per Selfie-Kamera in Ordnung gehen.

Für unterwegs ist das Teclast T60 Plus gut gerüstet und bringt das nötige Maß an Konnektivitätsoptionen mit. Und der Akku hält im Normalbetrieb auch bei längeren Ausflügen durch. Erst, wenn man viel spielt, sinkt die Reichweite merklich.

Somit können wir das Teclast T60 Plus empfehlen, man sollte sich aber der Schwächen bewusst sein. Alternativ schaut ihr in unsere Tablet-Bestenliste, dort werdet ihr einige interessante Alternativen mit anderen Schwerpunkten für die Nutzung finden.

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Peter
Gast
Peter (@guest_115771)
5 Stunden her

Ich nutze bereits ein T50 und ein T60. Beide gefallen mir sehr gut und reichen für meine Zwecke völlig aus. Was mir nicht gefällt ist, daß man Elektronikschrott kauft. Support gibt es nicht und Firmware-Updates werden nicht geliefert. Letztes Update für das T60 gab es im Oktober 2023…

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