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Erschwingliche Tablets erfahren gerade einen zweiten Frühling und die meisten Geräte sind sogar ordentlich ausgestattet. Wir hatten gerade erst das N-One NPad X im Test und schon flattert uns mit dem Teclast T50 Pro ein nahezu identisch ausgestattetes Modell ins Haus. Ein Helio G99, ein 11-Zoll-Display und einiges mehr, machen den Bereich um die 200 € zu einem stark umkämpften Territorium. Wir prüfen, ob sich das Teclast T50 Pro in diesen Gefilden einen Platz verdient!
Design & Verarbeitung
Teclast ist, anders als N-One, kein unbeschriebenes Blatt. Wir hatten schon einige Geräte von Teclast im Test, seien es Tablets oder Laptops mit manchmal gemischten Ergebnissen, aber grundsätzlich einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Womit wir auch schon zum T50 Pro kommen. Zuerst einmal machen die Chinesen nicht viel anders als die Konkurrenz. Das große 11-Zoll-Display wird von allen Seiten durch schmal wirkenden 9 mm Rändern eingefangen. Dabei wird die Selfie-Kamera erneut mittig auf der rechten Seite platziert.
Der Rest des Gehäuses besteht, mit Ausnahme der rechten Flanke, aus Aluminium. Zum Wohle einer besseren Konnektivität entschied man sich an dieser Stelle wohl wieder für Kunststoff. Beim T50 Pro liegen beide Tasten, also Lautstärkewippe und Power-Button, im Kunststoffbereich und bestehen daher ebenfalls aus Kunststoff.
Rückseitig entschied sich Teclast für einen sehr sauberen Ansatz. Das Firmenlogo wurde mittig platziert, die zwei Kamera-Linsen oben links, dazwischen der LED-Blitz. Durch das reduzierte Auftreten der Kameramodule, wirkt der Ansatz eher vergleichbar mit dem Redmi Pad (zum Test), statt dem NPad X.
Wie auch bei der Konkurrenz befinden sich vier Lautsprecher, jeweils oben und unten in Zweierpaaren. Wie beim NPad X gibt es natürlich auch Stereo-Mikrofone für Telefonate. Geladen wird das Gerät über einen USB-C 2.0 Anschluss an der Unterseite. Hier ist auch der Einschub für die zwei Nano-SIM-Karten oder alternative eine Micro-SD-Karte und eine Nano-SIM. Äußerlich wirkt das Teclast T50 Pro also wie die Modelle der Konkurrenz, die Verarbeitung ist gut, die Spaltmaße gering, Materialübergänge sauber und die Tasten wackeln nicht. Allerdings gibt es eine Besonderheit bei der Lautstärkewippe. Eine Farbauswahl gibt es auch bei Teclast nicht.
Manche Apps forcieren die „richtige“ Ausrichtung des Bildschirms. Somit dreht eine etwaige App in unserem Fall das Bild entsprechend so, dass die Kameras nach oben und der USB-Anschluss sowie die Tasten, nach unten ausgerichtet werden. Allerdings ist die Lautstärkewippe genau andersherum belegt. Ein Druck nach „unten“ schraubt die Lautstärke hoch und umgekehrt, was sich als sehr kontraintuitiv herausstellt. Möglicherweise kann hier ein Softwareupdate helfen, welches entweder die Belegung der Taste oder das „richtige“ oben des Bildschirms ändert, ich würde aber nicht darauf wetten.
Lieferumfang des Teclast T50 Pro
Wie auch die meisten anderen Geräte in dieser Preisklasse verzichtet Teclast auf eine übermäßig aufwendige Verpackung. Der weiße Karton kommt mit einem extra Schaumstoffeinsatz im Inneren. Zur Ausstattung gehören:
- Tablet
- USB Type-C auf USB Type-C Kabel (50 cm)
- Netzteil (CN(EU/UK), 20W, Type-C)
- Mehrsprachige Bedienungsanleitung (u.a. deutsch und englisch)
- SIM-Nadel
- Garantiekarte
Unser Modell hat zwar ein Netzteil mit chinesischem Stecker, das T50 Pro ist aber auch mit EU und sogar UK-Netzteil zu erwerben, man verzichtet so auf extra Adapter, der Preis ist derzeit identisch.
Display des Teclast T50 Pro
Als Nächstes steht das Display auf dem Plan. Teclast wirbt mit einem 11 Zoll IPS-Panel (10,95 Zoll, um genau zu sein), welches 2000 x 1200 Pixel bietet. Die Auflösung resultiert in ein 16:10 Seitenverhältnis sowie eine Pixeldichte pro Zoll von 213. Für den Alltag ist das Bild also scharf genug, bei genauer Betrachtung fällt aber die Treppchenbildung an Kanten und teilweise an Schrift auf.
Und während Teclast wirklich alle Hardwarekomponenten hervorhebt und diese auch als besonders spiele-tauglich beschreibt, wird die Helligkeit des Displays gekonnt ausgelassen. Gemessen haben wir 400 Lux im Mittel. An einigen Stellen werden auch 500 Lux erreicht. Im Test ermöglichte dies ein Ablesen bei normaler Sonneneinstrahlung gerade so. An den besonders starken Sonnentagen fällt es aber schwer, etwas auf dem Display zu erkennen.
Display Helligkeit (in Lux) Einheit: LuxÄhnlich wie bei der Konkurrenz fallen Blickwinkelstabilität und Farbungenauigkeit aus. Fällt der Blick also nicht gerade auf das Display, gibt es deutliche Verluste bei Helligkeit. Bei den Farben hält sich die Abweichung in Grenzen. Gut hingegen fällt auch beim T50 Pro der Schwarzwert aus, dennoch bilden sich am unteren Rand kleine Lichthöfe.
Wer auf eine Autohelligkeitsregelung setzt, kommt mit dem T50 Pro besser zurecht. Die Automatik regelt zügig, manchmal aber in etwas zu großen Sprüngen. Auch bei Teclast entscheidet man sich gegen eine Widevine L1 Zertifizierung und muss somit bei den großen pay-to-watch Streaminganbietern wie Netflix mit SD-Qualität vorliebnehmen, was wieder sehr schade ist, bietet das Gerät doch eigentlich sogar eine Auflösung über Full HD.
Abseits davon geht das Display des Teclast T50 Pro aber in Ordnung. Klar, gelegentlich könnte das Panel noch etwas mehr bieten – so befindet es sich aber auf dem Level der Konkurrenz im gleichen Preissegment.
Leistung und System
Wie schon in der Einleitung angesprochen, befindet sich auch im T50 Pro ein MediaTek Helio G99, der für ordentliche Performance sorgt. Dieser setzt sich noch immer aus zwei Cortex-A76 Kernen im Leistungscluster und vier Cortex-A55 Kernen im Energiesparcluster zusammen. Dabei erreichen erstere bis zu 2,2 GHz, letztere immerhin 2,0 GHz.
Für die grafischen Berechnungen ist eine Mali-G57 MC2 Grafikeinheit zuständig und erstmalig verrät uns Teclast mit 950 MHz auch die Taktrate des guten Stücks. Der SoC wird im sehr effizienten 6 nm Verfahren gefertigt und konnte schon bei den anderen Modellen zeigen, dass er einiges in petto hat.
Der Hersteller hat anscheinend noch etwas an der Optimierungsschraube gedreht oder liefert eine effizientere Kühlung, egal wie, das T50 Pro erreicht starke 406000 Punkte in Antutu V10, immerhin 20000 mehr als in etwa das NPad X.
Antutu (v9)Aber auch in den restlichen Benchmarks wird dem T50 Pro eine angemessene Leistung durch Spitzenpositionen in dieser Leistungsklasse bescheinigt. Diese Einschätzung lässt sich auch auf das System an sich übertragen. Bei Spielen gilt zwar ebenfalls, Grafikkracher stemmt der G99 allerdings nicht mit vollen Details, für die meisten Anwendungen und Games hat er aber mehr als genug Reserven. Im Menü, beim Browsen oder auch in den Einstellungen merkt man keine Einschränkungen.
Alles wird zügig geladen und flüssig bewegt, was nicht zuletzt auch an den 256 GB UFS 2.2 Hauptspeicher und den 8 GB LPDDR4X RAM Speichern liegen dürfte. Wem das nicht genug ist, kann via MicroSD-Karte noch bis zu 1 TB an Speicher zustecken.
System des Teclast T50 Pro
Doogee und N-One haben es vorgemacht, Android 13 ist nicht nur die aktuelle Wahl für Smartphones, sondern insbesondere auch für Tablets. Die derzeit aktuelle Android-Version ist super auf Tablets angepasst und rotiert unter anderem die Benutzeroberfläche nach Belieben, ohne dabei seltsame Zeilenumbrüche oder Ähnliches zu generieren.
Überhaupt sind alle systemeigenen Menüs hervorragend auf das große Platzangebot angepasst. Teclast ist einen Meter weiter gegangen und hat einige Menüs und einige App-Icons mit anderen Symbolen versehen, wohl um sich etwas abheben zu können.
Im Großen und Ganzen ist das System Bloatware frei, zwar nervt das Großaufgebot an Google-Apps, aber immerhin kann man diese bei Bedarf deaktivieren. Abseits davon ist DuraSpeed wieder einmal fest ins System integriert. Wer’s braucht. Ebenfalls ein neuer Menüpunkt stellt die Ein/Abschaltung nach Zeitplan dar. Zusammen mit einer Kindersicherung vermutlich eine gute Sache, um die Nutzungszeit des Systems zu steuern.
Wer über das Menü für die RAM-Erweiterung stolpert, kann hier die eher unnötige Speichererweiterung deaktivieren. Das T50 Pro lässt sich natürlich per Tasten und per Gestensteuerung bedienen.
Kamera
Wer hätte es gedacht? Auch bei Teclast kommt für die Hauptkamera ein nicht näher genannter 20 Megapixel Sony Sensor zum Einsatz. Unterstützt wird dieser durch die „Ai-Based auxiliary camera“ – mit anderen Worten eine Fake-Cam, mit der man sich nicht mal die Mühe macht einen schlechten Makro-Sensor zu imitieren. Für die Front kommt ein weiterer Sensor von Sony zum Einsatz, wieder mit 8 MP.
Für das T50 Pro gilt ebenfalls. Die Hauptkamera macht bei viel Licht passable Fotos. Für kurze Momentaufnahmen, Dokumente oder ein Statusupdate reicht die Qualität. Detailbetrachtungen halten die Fotos aber nicht stand. Zu den Seitenrändern hin wird das Bild unscharf, die Farben sind etwas übersättigt und die Bilder haben einen Rotstich. Außerdem hat der Sensor Probleme mit dem Scharfstellen. Der Autofokus ist etwas lahm oder gar nicht unterwegs und auch manuelles Tippen hilft oft nichts. Tolle AI-Kamera….
Bei Doogee und N-One war die Selfie-Kamera eine Überraschung bezüglich Qualität und so führt sich das Thema auch bei Teclast fort. Das Bild ist selbst in guten Lichtverhältnissen ordentlich scharf. Farben wirken recht natürlich und sogar ein leichter Zoom ist möglich. Ohne starke Lichtquelle versiegt der Zauber jedoch. So würde ich behaupten, dass Teclast einen brauchbaren Hauptsensor besitzt, während die Selfie-Cam mindestens auf Niveau der direkten Konkurrenz ist.
Gefilmt wird mit der rückseitigen Kamera bei 30 Bildern pro Sekunde bis hoch zu WQHD, also 2560 x 1440 Pixeln. EIS kann zur Stabilisierung zugeschaltet werden, der Effekt ist auch wahrnehmbar, nur nicht sehr ausgeprägt. Auch hier sieht es wiederum viel besser aus, wenn der Selfie-Sensor zum Einsatz kommt.
Die Full-HD-Auflösung der Frontkamera wirkt schon ohne EIS viel ruhiger und produziert eindeutig das sauberere Ergebnis. Schaltet man die Stabilisierung noch dazu, wird die Bewegung im Bild deutlich sanfter. Langen Videokonferenzen steht also nichts im Wege.
Konnektivität und Kommunikation
Neben einer Reihe von Sensoren, die in den meisten Geräten vorhanden sind, wie etwa der Helligkeitssensor oder der Näherungssensor, bietet das Teclast T50 Pro auch einen Hall-Sensor, um mit verschiedenen magnetisch verschließbaren Hüllen eine Kompatibilität herzustellen. Einen Fingerabdrucksensor gibt es jedoch nicht. Dafür funktioniert jedoch Face-Unlock recht zufriedenstellen, zumindest tagsüber.
Natürlich besitzt das T50 Pro auch Verbindungsmöglichkeiten im herkömmlichen Sinne. Durch den Hybrid-SIM-Slot ist es möglich, sogar zwei SIM-Karten gleichzeitig einzusetzen und sich im LTE-Netz fortzubewegen. Band 20 wird auch bei diesem Gerät unterstützt.
- 2G: B2/B3/B5/B8
- 3G: B1/B2/B5/B19
- 4G: B1/B2/B3/B5/B7/B8/B20/B38/B39/B40/B41
Ein Test der Mikrofone förderte eine gute Soundqualität bei der Aufnahme zutage. Neben LTE bietet sich natürlich die Nutzung von W-LAN an. Das T50 Pro unterstützt WiFi 5. Zusätzlich verbaut man einen Bluetooth-Chip, welcher in Version 5.2 auftritt und damit etwas neuer ausfällt als bei der Konkurrenz.
Beim Thema Navigation sieht sich Teclast so breit aufgestellt, sodass man in der Werbefolie das Tablet über dem Autonavi positioniert hat. Sieht recht ulkig aus, doch mit der Unterstützung von GPS, A-GPS, GLONASS, Beidou und Galileo kann man tatsächlich ordentlich navigieren. Eine Position wird schnell ermittelt und bleibt in der Regel auch stabil.
Freunde der Musik wird gefallen, dass Teclast sogar ganz offiziell aptX, aptX-HD und LDAC unterstützt, was ich in einem kurzen Test auch bestätigen konnte. Des Weiteren ist das Gerät mit den vier Lautsprechern ausgestattet, die derzeit in diesem Bereich üblich sind. Zwei von diesen werden jeweils zu einem Stereo-Set-up zusammengeschaltet.
Im Wesentlichen plärrt das T50 Pro wie schon das N-One. Ein Anflug von Tiefen ist hörbar, aber wirklich sehr oberflächlich. Höhen könnten etwas klarer sein und bleiben eher zurückhaltend. Der Fokus liegt wieder sehr stark auf sauberen, Mitten und damit verständlicher Stimmen, welche wiederum in einem Video-Call wichtig sind. Hervorzuheben ist außerdem die hohe maximale Lautstärke, auch wenn die Lautsprecher ihre Schwierigkeiten mit Übersteuern haben.
Akkulaufzeit des Teclast T50 Pro
Für das T50 Pro kommt wieder ein anderer Akku-Wert zum Einsatz. Doogee hatte 8580 mAh, das N-One runde 8600 und Teclast, Teclast setzt auf „nur“ 8000 mAh. Diese werden zwar auch mit 18 Watt „schnell“ geladen, was aber dennoch in einer Ladedauer von über 3 Stunden resultiert.
Doch zeigt der Test eindrucksvoll, dass selbst ein deutlich kleinerer Akku zu einer hohen Laufzeit führen kann. Zwar befindet man sich mit dem T50 Pro nur im Mittelfeld, im Gegensatz zu Doogees T30 Pro (zum Test) legt Teclast allerdings fast 2 Stunden darauf und landet bei knapp 9 Stunden im normierten Akkubenchmark bei 200 Lux.
Selbst im praxisnäheren Test mit einem einstündigen YouTube-Video bei 1080p erreicht man einen recht geringen Verlust von nur 3 %. Teclast geht also auch im Verglich zum N-One NPad X recht sparsam um.
Zwei bis drei Tage intensive Nutzungszeit sind also locker drin. Im Stand-by schafft das Gerät noch deutlich mehr. Teclast geht so weit und schreibt 35 Tage auf die Uhr, wir haben im Test einen Verbrauch von 1 bis 2 % pro Tag festgestellt, wenn man das Tablet nicht anrührt. Ein grandioser Wert.
Testergebnis
Teclast macht es uns am Ende des Tages nicht einfacher, bei dem derzeit große Angebot an soliden Mittelklasse Tablets den Überblick zu behalten. Der Helio G99 hat sich als starker Allrounder bewiesen und konnte nun schon mehrfach durch eine starke Performance, aber auch gute Akkulaufzeit glänzen.
Das Redmi Pad, das N-One NPad X (zum Test) und Doogees T30 Pro sind nur einige der Tablets, die zurzeit recht nah beieinander liegen. Jedes Einzelne hat etwas für sich und Schwächen an anderer Stelle. Für Teclasts T50 Pro spricht eine solide Akkulaufzeit, ein großer 256 GB fassender Speicher und die bisher stärkste Performance, die aus einem G99 herausgeholt wird.
Dafür liegt das Kamera-Setup eher etwas hinter der Konkurrenz und einen Kopfhöreranschluss gibt es auch bei diesem Modell nicht. Zudem ist die Lautstärkewippe (oder das Display) tendenziell falsch herum eingebaut. Wobei dieser letzte Punkt schlimmer klingt, als er tatsächlich ist.
Und dann gibt es ja immer noch den Preis. Doogee lässt sich die höhere Auflösung ordentlich bezahlen und landete bei fast 300 €. Mit dem NPad X und dem Redmi Pad bieten Teclast aber zwei Konkurrenten die Stirn, die im gleichen Preisbereich bei um die 200 € angesiedelt sind. Gigantisch fallen die Unterschiede nicht aus, wodurch auch das Teclast eine Kaufempfehlung erhält. Es sind eher die Kleinigkeiten, durch die sich entscheidet, welches der Tablets für euch am besten passt.
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Hab mir auf Grund des Testberichts hier das Tablet gekauft. Wurde nach 3 Wochen geliefert. Das Tablet ist genau so wie hier im Test beschrieben. Ich bin mega zufrieden. Die Beschreibung hier hat mir sehr geholfen. Wenn überall so genau und korrekt berichtet werden würde, wäre alles viel einfacher. Ihr seid echt Top, das Tablet natürlich auch.
Danke
Danke für den ausführlichen Test.
Kann der Gerät auch über USB-C als Monitor für PC/Laptop genutzt werden?
Der Gerät kann das nicht! Das geht erst bei teureren Tablets mit USB 3 Anschluss. Das Xiaomi Pad 6 wäre da meines Wissens die günstigste, aktuelle Option. Liebe Grüße
Hat mal jemand ausprobiert, ob das Teclast Dateien von einem angesteckten USB-Speicher erkennt? Ich habe eines zurückgeschickt, weil der Speicher speziell formatiert und damit gelöscht werden sollte. Vorsicht: Die Kernel-Daten des “Android” werden nicht angezeigt. Für mich ist das Billig-Schrott.
Hi Mat,
ja habe ich ausprobiert. Der USB-Stick wird im NTFS und in FAT32 Format problemlos erkannt und man kann auf die Daten zugreifen, beziehungsweise welche ablegen. Vermutlich gehen auch noch weitere Formate wie ExFat. Die Meldung kam bei mir auch, für die normale Verwendung ist eine Formatierung aber nicht notwendig und man kann die Seite einfach schließen.
LG
Max
Wisst Ihr, ob das Tablet auch auch stifttauglich ist und es einen geeigneten Stift gibt?
Servus, ein Tablet mit ordentlichem Stift ist nach wie vor das Galaxy Tab S6 Lite (2022 Version gerne auch) die beste Wahl. Ansonsten etwas teurer (weil man den Stift extra kaufen muss) ist das Mi Pad 5. Hier kannst du mit einem Stift natürlich drauf rumtippen, aber mit unterschiedlichen Druckstufen wird das nichts :).
Beste Grüße
Jonas
Danke 🙂