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Der Tabletmarkt boomt wieder. Neben den großen Herstellern wie Xiaomi, Realme und seit Kurzem auch Oppo bieten unzählige kleinere chinesische Hersteller Geräte des Einsteiger- und Mittelklasse-Segments an. Ganz vorne mit dabei: Teclast. Erst kürzlich konnte ich das Teclast T40 Plus unter die Lupe nehmen. Dabei haben mir viele Aspekte des Tablets gut gefallen. Nur die schlechten Kameras, die wenigen Sensoren und die fehlende Widevine L3 Zertifizierung fiel mir dabei negativ auf. An einigen dieser Punkte hat Teclast jetzt angesetzt und präsentiert mit dem Teclast T40 Pro den ausgebesserten Nachfolger. Wir haben uns das Teclast T40 Pro genauer angeschaut – ob das Gerät überzeugt, erfahrt Ihr im Test.
Lieferumfang des Teclast T40 Pro
In der weiß-orangenen Verpackung des Teclast T40 Pro ist neben dem Tablet noch folgendes Zubehör enthalten:
- USB-C Netzteil (max. 18 Watt)
- USB-C zu USB-C Kabel
- SIM-Nadel
Ferner ist auf dem Display des Tablets bereits ab Werk eine Schutzfolie aus Plastik aufgebracht, die vor leichten Kratzern schützt.
Design und Verarbeitung
Das Teclast T40 Pro ähnelt seinem Vorgänger, dem T40 Plus, sehr. Das Tablet besteht weiterhin aus einer dunkelgrauen Rückseite aus Aluminium, die an den Kanten leicht abgerundet ist. Somit liegt das Gerät trotz der kantigen Form angenehm in der Hand. Die Maße von 247 x 157 x 8 Millimeter sind für ein Tablet mit einer Displaydiagonale von 10,4 Zoll typisch. In die Rückseite eingelassen ist die 1 mm herausstehende Hauptkamera. Trotz der Erhebung wackelt das Gerät auf einer planen Ebene aber nur unwesentlich.
Unterbrochen wir das Aluminiumgehäuse an der oberen Kante durch einen Antennenstreifen aus Plastik, der im Vergleich zum Plus-Modell jetzt deutlich filigraner ausfällt. An den Seiten des Gehäuses sind an den längeren Kanten jeweils zwei Lautsprecher eingelassen – in Summe somit vier Stück. Die Position der Stereolautsprecher ist somit zwar enger als bei Tablets, bei denen die Lautsprecher an den kurzen Seiten untergebracht sind. Gleichzeitig verdeckt man die Öffnungen aber nicht beim Halten des Tablets in der Horizontalen. Die Lautsprecher scheinen baugleich mit denen des T40 Plus zu sein. Sie klingen weiterhin etwas flach, haben aber ansonsten einen guten Klang. Auf der linken Seite befindet sich außerdem der USB-C 2.0 Anschluss, die Lautstärkewippe und der Stand-by-Schalter. Die Tasten sind aus Kunststoff gefertigt und besitzen einen klaren und präzisen Druckpunkt.
Auf der Vorderseite prangt das 10,4 Zoll große Display mit abgerundeten Ecken, das von gleichmäßigen 9,5mm breiten Rändern umgeben ist. Innerhalb dieser ist an der Oberseite der Anzeige die Frontkamera, der Lichtsensor und der Annäherungssensor eingelassen. Das darüber liegende Displayglas auf die Anzeige laminiert, sodass keine merkliche Lücke zwischen Panel und Glasschicht existiert. Zum verwendeten Glas äußert sich Teclast nicht näher, im Test bewies sich das Material aber als ausreichend kratzresistent.
In Summe ist das T40 Pro ein solide verarbeitetes Tablet, das dank Aluminiumgehäuse auch einen leichten Premium-Charme versprüht. Im Vergleich zum günstigeren Plus-Modell gefällt mir die leicht veränderte Optik besser, da der Antennenstreifen nun kleiner ausfällt. Der moderne Look mit symmetrischen Rändern und abgerundeten Ecken weiß zusätzlich zu gefallen. Leider ist jedoch der 3,5mm Anschluss nicht mehr an Bord.
Display des Teclast T40 Pro
Ebenso wie Plus-Modell ist auch beim Teclast T40 Pro ein 10,4 Zoll IPS-Display mit einer Auflösung von 2000 x 1200 Bildpunkten verbaut. Die daraus resultierende Pixeldichte von 224 Pixel pro Zoll sorgt für scharfe Schriften und Grafiken. Einzelne Pixel lassen sich erst bei ungewöhnlich naher Betrachtung erkennen. Die restlichen Aspekte der Anzeige wissen ebenso zu überzeugen. Die Farbdarstellung fällt natürlich aus, sodass AMOLED-gewohnte Augen vielleicht kurzzeitig den Eindruck haben, dass das Bild etwas blass ist. Es gibt aber auch Anhänger der natürlicheren Darstellung. Anpassungen auf die eigenen Präferenzen lassen sich außerdem in den Systemeinstellungen vornehmen.
Dank der guten Blickwinkelstabilität und einer maximalen Helligkeit von 538 Lux ist die Nutzung des Tablets im Freien auch bei Sonneneinstrahlung ohne Probleme möglich. Die Differenz zu den von uns gemessenen 655 Lux beim T40 Plus könnten auch auf eine Produktionsstreuung zurückführen zu sein. Im Vergleich zu den ersten Plätzen aus unserer Bestenliste, bieten das T40 Pro und T40 Plus trotzdem mit die hellsten Displays. Neu hinzugekommen ist beim Pro-Modell jetzt auch die Möglichkeit der automatischen Helligkeitsregulierung. Beim T40 Plus fehlte der entsprechende Sensor noch.
Das Teclast T40 Pro setzt auf dasselbe gute Display, das bereits im T40 Plus verbaut war. Die einzige wesentliche und auch begrüßenswerte Änderung ist, dass jetzt auch ein Lichtsensor verbaut ist. Dadurch kann die Helligkeit der Anzeige automatisch reguliert werden, was während des Tests auch stets zuverlässig funktionierte. Toucheingaben werden weiterhin präzise und zuverlässig erkannt. Dabei unterscheidet der Digitizer zwischen bis zu 10 Finger gleichzeitig.
Leistung des Teclast T40 Pro
Ebenso wie beim Display ist auch der Prozessor des Teclast T40 Pro vom Plus-Modell übernommen worden. Der Octa-Core aus dem Hause Unisoc mit dem Modellnamen Tiger T618 wird im 12nm-Prozess gefertigt und setzt sich aus zwei leistungsstarken Cortex-A75-Kernen mit einer maximalen Taktfrequenz von 2 GHz und sechs stromsparenden Cortex-A55-Kernen mit einer maximalen Taktfrequenz von 1,8 GHz zusammen. Der Chip wird bereits in diversen anderen Chinatablets verbaut, wie etwa dem Alldocube iPlay 40H / 40 Pro.
Wie bereits beim T40 Plus ist die Leistung fürs Surfen, Office-Arbeiten oder Mails checken vollkommen ausreichend. Auffälligkeiten bei der Benutzung, die fehlende Leistungsreserven vermuten lassen, traten während des Tests nicht auf. Wer zudem gerne auch mal ein aufwendigeres Spiel spielen möchte, kann dies in Verbindung mit der verbauten Mali-G52MP2 GPU ohne Probleme tun. Bei Games mit hoher Grafikqualität muss aber für ein flüssiges Spielerlebnis gegebenenfalls die Detailstufe heruntergeschraubt werden.
Vergleicht man die Performance des T40 Pro mit der Konkurrenz, platziert sich das Tablet im oberen Bereich. Außerdem fällt auf, dass das T40 Pro sogar einen 20% höheren Antutu-Score erreicht als das Alldocube iPlay 40H / 40 Pro – trotz desselben SoC. Es scheint, als hätte Teclast den Chip gut unter Kontrolle.
Antutu (v9)In Sachen Speicher gibt es beim T40 Pro nur eine Konfiguration mit 8 GB RAM und 128 GB Massenspeicher. Ausgedehntes Multitasking ist dank des weiterhin 12 GB/s schnellen Arbeitsspeichers gut möglich. Einen Geschwindigkeitszuwachs hat jedoch der Massenspeicher erfahren. Dieser lässt sich jetzt mit 230 MB/s lesen und mit 208 MB/s beschreiben. Beides klassenübliche Werte. Sollte darüber hinaus Bedarf nach noch mehr Speicherplatz bestehen, lässt sich eine Micro-SD Karte zur Erweiterung im Hybrid-Slot einsetzen. In diesem Falle muss dann aber auf die Dual-SIM Funktionalität verzichtet werden.
System
Auf dem Teclast T40 Pro läuft Android in Version 11 und die Sicherheitsupdates vom 5. Februar 2022. Android 12 ist zwar bereits auf dem Markt, die funktionalen Zugewinne der neuen Software halten sich aber in Grenzen. Außerdem sind die aktuellen Sicherheitsupdates bei einem kleineren Hersteller wie Teclast keine Selbstverständlichkeit. Es würde mich freuen, wenn der Hersteller diesen Kurs auch in Zukunft beibehält.
Ansonsten repräsentiert das System, wie bereits beim T40 Plus, unverändertes Vanilla-Android. Die einzigen erkennbaren Anpassungen vonseiten Teclast sind ein paar Icons und die Option des zeitgesteuerten An- und Abschaltens. Android bietet aber auch von Hause aus bereits sinnvolle Features, wie mehrere Nutzerprofile oder eine Entsperrung mithilfe der Gesichtserkennung. Beides funktioniert auf dem T40 Pro einwandfrei und zuverlässig.
Relevanter als eine unzählige Anzahl an Funktionen ist aber die Optimierung des Systems auf die Hardware. Das scheint Teclast gut zu können, denn bereits beim T40 Plus konnte mich das performante System überzeugen. Beim T40 Pro ist es genauso.
Ein Hacken wäre da dann aber doch: das T40 Pro besitzt nämlich weiterhin keine Widevine Level 1 Zertifizierung. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass bei Pay-to-Watch Anbietern wie Netflix oder Amazon Prime Inhalte nur in SD-Qualität gestreamt werden können. In meinen Augen ist das bei einem Tablet nicht weiter tragisch. Wer jedoch keineswegs darauf verzichten möchte, sollte das Realme Pad in Betracht ziehen.
Kamera des Teclast T40 Pro
Teclast verspricht für die Kameras des T40 Pro einen deutlichen Qualitätszuwachs im Vergleich zu denen des T40 Plus. Auf der Rückseite ist jetzt ein 13 Megapixel Sony Sensor verbaut und auch bei der Frontkamera liegt die Auflösung bei 8 statt 5 Megapixeln.
Tatsächlich ist die Bildqualität der Hauptkamera im Vergleich zu der des T40 Plus deutlich besser geworden. Die Bilder besitzen jetzt deutlich mehr Details und sind farblich ausgewogener und dynamischer. Bei der Frontkamera lassen sich die Qualitätsversprechen nicht gleichermaßen bestätigen. Hier fehlt es weiterhin an Details und die Farben wirken ausgewaschen. Die Dynamik ist außerdem sehr begrenzt, sodass schnell über- oder unterbelichtet Bereiche entstehen. Für Videotelefonate ist die Qualität aber ausreichend.
Videos lassen sich mit der Hauptkamera mit einer maximalen Auflösung von 1080p und 30 fps aufnehmen. Die Bewegtaufnahmen sind qualitativ nicht herausragend, reichen aber für Anwendungsfälle im Home-Office oder Ähnlichem aus. Bei der Frontkamera ist man leider jedoch weiterhin auf 720p bei 30 fps begrenzt. Die Qualität ist zwar für Videotelefonie ausreichend, eine bessere Qualität wäre aber sicherlich ein begrüßenswertes Upgrade gewesen.
Konnektivität
Abgesehen vom neu hinzugekommenen Lichtsensor hat das T40 Pro auch einen E-Kompass spendiert bekommen. Somit ist jetzt endlich auch möglich, mit dem Tablet auch als Fußgänger zu navigieren. Ansonsten ist aber alles beim Alten beziehungsweise wie beim Teclast T40 Plus. Das GPS-Modul unterstützt weiterhin BDS, A-GPS, GLONASS und GALILEO und funktioniert zuverlässig und präzise. Weiterhin sind auch wieder die Standardsensoren für Beschleunigung und Annäherung mit an Bord.
Verbindungen werden außerdem wie bisher zuverlässig über WiFi 5 oder Bluetooth 5.0 hergestellt. Die Möglichkeit, bis zu zwei SIM-Karten einzusetzen, ist natürlich auch immer noch verfügbar. Die dabei unterstützten 4G-Bänder, inklusive des für Deutschland relevanten LTE-Band 20, haben sich nicht verändert:
- FDD-LTE: B1,B2, B3, B5, B7, B8, B17, B20
- TD-LTE: B39, B40, B38, B41
Die überzeugenden Empfangsleistungen des Vorgängers im LTE-Netz übernimmt das T40 Pro vom Plus-Modell.
Akkulaufzeit des Teclast T40 Pro
Auch beim Akku gab es ein Upgrade. Statt 6.600 mAh misst der Stromspeicher des Teclast T40 Pro jetzt 7.000 mAh. Damit erreicht der Neuzugang im PCMark-Batteriebenchmark eine überzeugende Laufzeit von 11 Stunden – beim T40 Plus waren es noch 10 Stunden. Im Vergleich ist nur das Realme Pad mit etwa 12 Stunden besser. Im Alltag konnte ich das T40 Pro somit in etwa 6,5 Stunden am Stück nutzen, bis der Akku leer war. Im Standby verbraucht das Tablet moderate 6% auf 24 Stunden mit eingeschaltetem WiFi.
PCMark AkkuAbschließend ist das T40 Pro auch bei der Ladeleistung überarbeitet worden. Statt 12,5 Watt beim T40 Plus sind jetzt maximal 18 Watt Ladeleistung möglich. Mit dem beigelegten Netzteil geht es daher von 0 auf 100 % in 2 Stunden und 45 Minuten.
Testergebnis
Teclast hat an den richtigen Stellen angesetzt und das Teclast T40 Plus noch besser gemacht. Das Resultat: das Teclast T40 Pro. Wesentliche Upgrades sind dabei der größere Akku, die neuen Kameras und der Lichtsensor sowie der E-Kompass. Außerdem wurde auch ein klein wenig an der Leistungsschraube gedreht. Negativ fällt nur auf, dass der 3,5mm Anschluss jetzt nicht mehr an Bord ist und weiterhin nur eine mäßige Kamera auf der Vorderseite zum Einsatz kommt. Zudem ist das Tablet weiterhin nicht Widevine L1 zertifiziert, weshalb HD-Streaming bei Netflix und Co. weiterhin nicht möglich ist. Wer über diese Punkte hinwegsehen kann, der erhält mit dem T40 Pro ein ausgezeichnetes Tablet, das in fast allen Disziplinen glänzt und einen Großteil der Konkurrenz hinter sich lässt.
Eine echte Alternative ist in meinen Augen nur das Realme Pad. Für einen vergleichbaren Preis erhält man hier eine 1080p Frontkamera, eine noch etwas bessere Akkulaufzeit und die begehrte Widevine L1 Zertifizierung. Die Leistung des Realme Pad ist aber etwas unter der des T40 Pro angesiedelt und die LTE-Option schlägt bei Realme zusätzlich zu Buche. Je nach Preislage kann ansonsten auch das Alldocube iPlay 40 Pro/H eine Alternative sein.
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Hallo Leonardo,
ich könnte das Teclast T40 pro für 129 € stechen, finde den Preis genial, nun laß ich aber von Nutzern des Tablets, dass der WLAN Empfang nicht so gut bzw. nicht weit reichen soll. Kannst du dazu was sagen ?
LG Roland
Hallo Roland,
leider haben wir das Tablet nicht mehr bei uns in der Redaktion. Im Testzeitraum hatten wir aber keine Probleme mit dem WLAN – Streamen von Videos usw. funktionierte problemlos. Ich muss aber dazu sagen, dass in meiner Wohnung eigentlich weitestgehend guter Empfang ist. Solltest du damit grundsätzlich Probleme haben, könnte sich eventuell der Kauf eines Repeaters lohnen.
Viele Grüße
Leonardo
Im Test habt Ihr geschrieben, dass das Gerät einen e-Kompass hat. Deswegen hab ich mir das Teil gekauft. Aber das war Satz mit X, war wohl nix. Kein Kompass, Navigation funktioniert zwar ganz gut, aber Kompass ist nix.
Teclast hat einen anderen Prozessor jetzt offenbar verwendet (T616), kann es sein, dass damit auch der E-Kompass verschwunden ist?
Ulrich
Hallo Ulrich,
tut uns leid, das zu hören. Scheinbar hat Teclast aus dem Tiger T618 einen Tiger T616 gemacht, wodurch wahrscheinlich der E-Kompass weggefallen ist.
Viele Grüße
T40 als Navi im Auto
Mich würde mal interessieren, ob das Gerät jetzt als Navi im Auto taugt.
Hat da jemand Erfahrungen mit den t40pro?
Danke La’Cala
Als Navi Bildschirm fürs Auto würde ich Dir den neuen 85 Zoll Fernseher von Xiaomi empfehlen.
Hallo,
Ist das Tablet zum Schreiben mit einem Stift geeignet und welchen Stift kauft man sich am Besten dazu?
Habe es mir gekauft und war enttäuscht: es kann keine 4K Videos ruckelfrei abspielen und YouTube Videos ruckeln wenn man die Geschwindigkeit auf größer 1,5X stellt. Auch den Kopfhöreranschluss habe ich sofort vermisst. Habe es der Schwiegermutter geschenkt, die will nur surfen.
Danke für die wichtigen Infos! 👍
Soviel zur Leistung und Benchmarks. Danke.
Eigentlich schade. Hätte fast auf den Auslöser Bestellbutton getippt 😄
1,5fach sollte gehen. Und ganz sicher das es nicht an der WLAN Verbindung lag?
YouTube ab 1,5X Speed Ruckeln kann schon vom WLAN Chip des Tablet kommen. Auf anderen Geräten im selben WLAN laufen die YouTube Videos auch bei Double Speed flüssig, Bandbreite ist definitiv genug da.