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Wer viel unterwegs ist und dabei auch arbeitet, braucht durchaus auch mal einen etwas größeren Bildschirm, als ein Smartphone oder Tablet hergibt. Viele Firmen buhlen daher im vergleichsweise niedrigen Preissegment zwischen 300 und 400 € mit leichten und komfortablen Laptops um die Gunst der Käufer. Teclast ist ein Vertreter aus China, der auf genau diesen Preisbereich spezialisiert ist. Mit dem neuen TBook F7 Plus soll der Käufer nicht nur ein großes 14 Zoll Display mit Full-HD Auflösung, sondern auch brauchbare Hardware zum Arbeiten bekommen. Mit dabei ist ein Gemini Lake Prozessor der 8. Generation, 128GB SSD Speicher und 8GB RAM. Was das neue TBook F7 Plus im Praxiseinsatz leistet, erfahrt Ihr im folgenden Testbericht.
Design / Verarbeitung / Lieferumfang
Das Teclast TBook F7 Plus hat im ersten Moment große Ähnlichkeit mit dem kürzlich vorgestellten Chuwi Aerobook. Beide haben ein Metallgehäuse aus fein gebürstetem Aluminium. In der Mitte auf der Rückseite prangt das Teclast Logo, welches während des Betriebs auch beleuchtet ist.
Auf die Waage bringt das TBook nur 1,5 Kilo und ist damit ähnlich handlich und leicht wie der Laptop von Chuwi. Doch immerhin spendiert Teclast seinem TBook ein 14 Zoll Display, 0,7 Zoll größer als das Chuwi Notebook. Als Displaytechnik kommt ebenfalls IPS zum Einsatz, was für kräftige Farben sorgt und im Niedrig-Preisbereich nicht selbstverständlich ist.
Oft ein Kriterium für potenzielle Käufer: Wie dick ist das Notebook und welche Maße hat es. Mit einer Dicke von 1,6 cm an der dicksten und 1,4 cm an der schmalsten Stelle ist das TBook etwas mopsiger als das Konkurrent von Chuwi. Die Unterschiede sind in der Praxis jedoch gering. Bei den Maßen von 22,5 Länge x 33,3 cm Breite liegt man auch nicht weit entfernt von kompakten 13,3 Zoll Notebooks. So wirkt das TBook durchaus schlank und edel.
In Sachen Anschlüsse bietet das TBook F7 Plus ähnliches wie das Chuwi. An der rechten und linken Seite befindet sich jeweils ein USB-A 3.0 Anschluss. Links ist außerdem ein mini HDMI Port und der Ladeanschluss verbaut. Rechts gibt es einen 3,5 mm Klinkenanschluss und einen Slot für eine SD-Karte (USB 2.0). An der Unterseite befinden sich 4 Gumminoppen, um das Notebook abzustellen. Die Verschraubung der Rückseite sieht der des Chuwi Aerobook ebenfalls zum Verwechseln ähnlich.
Im Inneren ist dann zum ersten Mal Plastik zu finden. Nicht nur die Tasten der QWERTY-Tastatur sind aus Plastik, auch die Abdeckung besteht nur aus Kunststoff. Die Farbe ist allerdings sehr ähnlich zum Alugehäuse, dadurch fällt der Materialunterschied erst auf, wenn sich das Plastik viel wärmer anfühlt als das Metall. Dennoch wirkt das Gebotene robust. Die Tastatur gibt unter Druck beispielsweise nicht so schnell nach wie beim Chuwi. Schön groß ist der Touchbereich ausgefallen, denn dieser misst 12,5 x 7,8 cm. Links und rechts davon ist genug Platz für die Handballenablage.
Lieferumfang des Teclast TBook F7 Plus
Die Box ist schick und der Inhalt recht spärlich. Die Ausmaße riesig, der Nutzen dieser eher fragwürdig. Die Inhalte sind:
- Notebook
- Netzteil (12V / 2A, 180 cm)
- Mehrsprachige Windows Benutzeranleitung
- Garantiekarte
- Karte mit nützlichen Erinnerungen
- Teclast Zertifikat
Display
14 Zoll misst das Display des F7 Plus. Zum Einsatz kommt ein spiegelndes IPS-Panel mit Full-HD Auflösung, also maximal 1920 x 1080p. 14 Zoll sind für mich ein guter Kompromiss um Mobilität und einen anständigen Arbeitsplatz zu vereinen. Wer nur im „Homeoffice“ sitzt, wird auf Dauer ein größeres Display wollen. Wer nur unterwegs ist, kommt womöglich auch mit einem kleinerem Display zureicht, wie beispielsweise dem 13,3 Zöller von Chuwi.
Durch die verwendete IPS-Technik sind die Farben schön kräftig, bleiben aber natürlich und der Kontrast kann sich durchaus sehen lassen. Ein TN-Panel kann da nicht mithalten. Einzig die Reaktionszeit ist langsamer, das fällt aber abseits von schnellen Shootern nicht auf.
In Sachen Pixeldichte sind Notebooks natürlich nicht auf Smartphone Niveau. So erreicht das Teclast TBook mit der Full-HD Auflösung auf 14 Zoll 157 Pixel pro Zoll. Wer genau hinsieht, wird also locker einzelne Pixel erkennen. Dennoch ist die PPI durchaus gut, verglichen mit einem normalen 24 Zoll FHD Bildschirm (91 ppi) sogar fast doppelt so gut.
Der Kontrast ist nach dem Maßstab eines IPS-Panels einwandfrei, nur OLED wird hier eine starke Verbesserung bringen, doch solche Notebooks sind selten und meist sehr teuer. Zum Thema Helligkeit lässt sich sagen, dass das F7 Plus viel Luft nach oben hat. An die Benutzung bei Sonne ist auch bei diesem Model nicht zu denken und selbst in einem Raum mit großem Fenster hatte ich das Vergnügen, nahezu nichts auf dem Display erkennen zu können. Die Spiegelung hilft dabei auch nicht gerade.
Zwar mag die Helligkeit Schwächen haben, die Ausleuchtung hingegen ist erste Sahne. Nur bei sehr genauem Hinsehen und einfarbigen Bildern lassen sich leichte Lichthöfe ausmachen.
Anschlüsse und Konnektivität
Das Teclast F7 Plus bietet die Standard-Anschlüssel, aber nicht viel mehr.
Etwas schade ist das Fehlen eines USB Type-C Slots. So klein wie die sind, hätte sich sicher Platz gefunden. Dafür gibt es aber zweimal USB 3.0 und einmal mini HDMI in Version 1.4.
Netzwerktechnisch ist man beim F7 Plus ganz gut aufgehoben. WIFI wird 802.11 ac unterstützt. Somit ist auch das Betreiben in einem 5 GHz Netz möglich, was für etwas mehr Speed beim Surfen sorgen kann. Das Notebook zeigt keine großen Einbußen bei der Datenrate und erzielt ähnliche Ergebnisse wie mein PC. Getestet mit einer 100/40 Mbps Leitung.
Bluetooth ist auch vorhanden und zwar in Version 4.0. Die Datenübertragung funktioniert einwandfrei.
Auch für Videoaufnahmen ist gesorgt. Zum Einsatz kommt eine 2 MP Kamera. Anscheinend ist die Sensor Bezeichnung S6000 und die Kamera läuft unter dem Namen Lenovo EasyCamera. Möglicherweise wird hier dieselbe Cam verbaut wie im Lenovo Idea Tablet S6000. Allerdings hat die Kamera dort 5 MP. Wie dem auch sein. Die Kamera ist vorhanden, abseits davon ist sie kaum brauchbar. Die Qualität der Bilder ist gelinde gesagt erschreckend. Selbst bei guter Beleuchtung sind Details quasi nicht vorhanden. Wenn die Kamera eins tut, dann das Bild hoffnungslos überbelichten.
Das Mikrofon ist etwas besser gelungen als beim Chuwi Aerobook, Preise gewinnt man aber auch bei Teclast nicht mit den Aufnahmen. Etwas besser sieht es beim Sound aus. Der kommt zwar wie auch beim Chuwi aus dem Display-Scharnier, ist aber meines Erachtens für so ein Notebook durchaus brauchbar. Höhen sind sogar recht klar. Der Mitten so lala und Tiefen und Bass ist nicht wirklich vorhanden. Doch hier gilt: Für ein Youtube Video oder ein Filmchen zwischendurch ist das Gebotene durchaus annehmbar.
Touchpad und Tastatur
Wie auch schon bei Chuwi kommt die Tastatur als QUERTY, also im US-Layout. Einzelne Tasten messen stolze 18 x 18 mm und wirken riesig, angesichts des doch eher schmalen Notebooks. Die Verarbeitung ist klasse, anders als beim Aerobook von Chuwi kann man die Mitte der Tastatur nicht eindrücken. Alle Tasten kommen außerdem bei Bedarf in den Genuss einer Hintergrundbeleuchtung in weißer Farbe und mit zwei Helligkeitsstufen.
In Sachen Lautstärke ist die Tastatur umgänglich. Wen das US-Layout stört, der muss sich mit Aufklebern behelfen. Das erklärte Highlight ist jedoch das gigantische Touchpad. Mit einer Größe von 125 x 78 mm fällt es nochmal größer aus als das Pad des Aerobooks und auch den eigenen kleinen Bruder, das F7 (ohne Pro) übertrifft man um ca. 20 %. Die Genauigkeit leidet zum Glück nicht darunter. Das Tbook unterstützt Multi Touch mit Windows Precision, daher sind auch Wischgesten und mehrere Berührungen gleichzeitig kein Problem.
Leistung
Der wohl unangenehmste Vergleich im Hinblick auf das Aerobook von Chuwi. Denn in fast allen Benchmarks liegt das TBook F7 Plus hinter der Konkurrenz. Was in Anbetracht der technischen Daten nicht unbedingt durch die Bank zu erwarten war. Immerhin ist auch im F7 Plus ein Intel N4100 Quad Core verbaut. Dieser bietet 4 echte Kerne ohne Hyperthreading und taktet zwischen 1,1 und 2,4 GHz. Als Grafikeinheit bedient man sich ebenfalls bei Intel, Platz für eine extra Grafikkarte ist sowieso nicht. Zum Einsatz kommt also eine generische Intel UHD Grafik 600 GPU.
Wie langsam die beiden Komponenten sind, zeigt sich im CPU-Z Bench, bei dem man zum Vergleich einen anderen Prozessor auswählen kann. Hier habe ich den AMD A10-7850K als Referenz genommen. Der AMD Prozessor ist von 2014, in 28 nm gefertigt, verbraucht Unmengen an Strom und ist eigentlich als Low-End 4 Kerner für den Desktop gedacht gewesen. Doch die Intel-Kombi scheitert selbst an diesem alten Chip, sowieso schon schwachem Chip. Außerdem wird deutlich, das bei diesen Testdurchläufen nicht von einer konstanten Stromversorgung profitiert wird. Die Ergebnisse mit und ohne Netzteil sind nahezu identisch.
Was bedeutet das für den Normalo-Office-Anwender, der ab und zu etwas surft und vielleicht mal eine Diashow zeigen möchte? Eigentlich nichts. Denn abseits von Spielen reicht die Leistung durchaus für den Alltag aus. Youtube brauch etwas, um alle Vorschaubilder zu laden und auch der Aufbau von Grafik-lastigen Webseiten kann zu längeren Ladezeiten führen. Im Kern ist das System aber ordentlich schnell und bewältigt normale Aufgaben spielend. Mit 8 GB Arbeitsspeicher ist zudem ordentliches Multitasking möglich, wenn man keine zu aufwendigen Programme verwendet.
Abseits der generischen Benchmarks habe ich mir ein paar Spiele angesehen. Die Auswahl ist nicht besonders groß geraten, doch zeigen die FPS (Bilder pro Sekunde), dass diese Art von Notebooks eher ungeeignet dafür sind.
In Heroes of the Storm (2015) reicht die Leistung gerade mal für 15–20 FPS bei niedrigen Einstellungen und in 720p. Sobald etwas mehr auf dem Bildschirm passiert, gibt es Standbilder oder Bildraten von unter 10 FPS. Sinnvoll wären konstante Werte über 40, eher 50 FPS.
Gehen wir im Jahrgang weiter zurück. Warcraft 3 mit aktuellem Patch Stand von letztem Jahr erreicht immerhin spielbare 40-50 FPS bei maximalen Grafikeinstellungen. Kommt es hier zu größeren Handgemengen, bleibt die Bildrate knapp unterhalb von 40 FPS.
Darfs noch ein bisschen älter sein? Starcraft 1 (1998) oder Age of Empires 2 (1999) HD (2015) laufen durchgehen auf 60 FPS oder mehr. Immerhin.
Der Speicher ist beim Teclast TBook etwas knapp bemessen. Die Ausstattung ist mit einer 128 GB SSD gerade noch vertretbar, wenn man bedenkt, dass viele Smartphones aber einen Ähnlich großen Speicher haben und nicht 20 GB fürs Betriebssystem draufgehen, naja. Für Office und Co. reicht das, viel Ballast sollte man aber auch nicht mit sich herumschleppen. Kleines Trostpflaster: An der Unterseite befindet sich eine Klappe, wer das richtige Werkzeug besitzt, kann also eine größere SSD im M.2 Format einsetzen.
System
Auf dem Chuwi Aerobook ist Windows 10 Home vorinstalliert. Es ist bereits eine digitale Lizenz hinterlegt, sodass man sich nicht mehr um das Aktivieren kümmern muss. Ein deutsches Sprachpaket kann gleich bei der Einrichtung ausgewählt werden oder ist wahlweise nachinstallierbar.
Das erste Update auf die aktuellste Windows 10 Version schlug via Windows Update Assistenten fehl. Über das Media Creation Tool lieft das Update aber einwandfrei.
Eine Office-Lizenz ist nicht dabei. Beim Starten erhält man eine 30 Tage Testversion. Aber heutzutage gibt es Office ja bereits ab 6€ bei Ebay!
Update 23.04.2019
Nachdem ich ein Spielkind bin und unbedingt im BIOS an den Einstellungen herumspielen musste, war ich gezwungen die BIOS-Batterie zu entfernen um wieder ein Bild zu erhalten. Also hab ich das Teclast F7 Plus einmal aufgeschraubt und gleich noch daran gedacht ein paar Bilder zu machen. Wie das Teclast von innen aussieht dürft ihr euch gerne hier ansehen.
Grund für die BIOS-Fummelei war übrigens, der Versuch, der Intel UHD-Grafik noch ein paar FPS mehr zu entlocken, unter anderem durch mehr zugewiesenem Speicher. Leider gibt es eine Einstellung “TOLUD” die man wohl bei Teclast nich auf das Maximum von 3 GB Speicher stellen darf. Dadurch gab es keine Bildausgabe mehr.
Eine BIOS-Batterie im eigentlichen Sinne gibt es übrigens nicht. Der Akku dient gleichzeitig noch als Batterie, man braucht also nur die Abeckung an der Unterseite entfernen (4 Schrauben sitzen unter den hinteren Gumminoppen) und schon kommt man ans Stromkabel (weißer Stecker mit bunten Kabeln). Kurz herausziehen, wieder einstecken – BIOS-Reset. Da ich zuerst davon ausgegangen bin, dass es eine klassische Batterie gibt, habe ich auch das Mainboard ausgebaut. Dabei habe ich entdeckt, dass Teclast keine Wärmeleitpaste nutzt sondern dieses blaue Wärmeleitpad. Die Pads leiten die Wärme aber etwas schlechter weiter, als richtige Paste, also habe ich, nachdem ich das Ding eh offen hatte, hier gleich noch Pad gegen Paste getauscht und tatsächlich ein ein, zwei Grad gut gemacht!
Interessant übrigens die Kapazität auf dem Akku 5000 mAh\38Wh. Viele Seiten geben das Teclast F7 Plus mit 6500 mAh, was schlicht und ergreifend nicht stimmt. Teclast selbst gibt 38 Wh, das passt zu den angaben auf dem Akku und an und hieran sollte man sich halten.
Akkuleistung
Die Akkuleistung kann sich durchaus sehen lassen. 5000 mAh (38 Wh, 7,6 V) klingen im ersten Moment nach einem besser betuchten Smartphone, doch das Teclast TBook F7 Plus hält bei 75 % Helligkeit über 6 Stunden durch. Wer ständig kurz was nachschauen will oder eben nur Standardkost an Aufgaben für das Notebook hat, der wird also eine ganze Weile damit hinkommen.
Rechenintensive Aufgaben wie Spiele oder Grafische Anwendungen zehren aber an den Reserven des TBook und halbieren die Laufzeit auf ca. 3 Stunden.
Wenn es nach Teclast geht, soll das Notebook 8 Stunden durchhalten. Das ist in den meisten Fällen, und vor allem tagsüber Utopie. Wer es sich aber leisten kann, seinen Bildschirm weiter zu dimmen, kann sicherlich die eine oder andere Stunde gutmachen.
Ist der Akku leer, muss auch das Teclast TBook an die Steckdose. Das mitgelieferte Netzteil hat für meinen Geschmack gewaltige Ausmaße direkt am Stecker, dafür spart man sich eine Komponente auf halber Kabelstrecke. Geladen ist das Teclast TBook F7 Plus in knapp 2,5 Stunden.
Testergebnis
Teclast hat mit dem TBook F7 Plus optisch stark bei Chuwi abgekupfert. Das macht aber nichts, denn an den meisten Stellen hat man das Design verbessert. Das fängt bei der stabileren Tastatur an und geht bis hin zu den USB 3.0 Anschlüssen. Die Abwesenheit von Type-C ist zwar schade, allerdings zieht Chuwi auch keinen Besonderen nutzen daraus.
Äußerlich wirkt es wesentlich wertiger, als der Preis von 380 € (zur Zeit als diese Zeilen geschrieben wurden) vermuten lassen würde. Die Leistung sollte für die meisten Nutzer ausreichen. Wer mehr Power braucht, schaut sich eh in anderen Preisregionen um. Für meinen Geschmack hätte der Prozessor noch etwas mehr auf Zack sein können, insgesamt war ich aber zufrieden.
Gut gefallen hat die große Tastatur und das ebenfalls große Touchpad. Eine echte Wohltat. Schwächen hat das Teclast Notebook vor allem bei der Bildschirmhelligkeit, die es im Freien unbrauchbar macht. Ebenso miserabel ist die eingebaute Kamera, bei der Qualität hätte man diese auch weglassen können.
Wer nach einem 14 Zoll Notebook sucht und es nicht gerade fürs Gaming braucht, der ist mit dem Teclast TBook F7 Plus definitiv gut bedient.
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