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SwitchBot Lock im Test – der einzig smarte Türöffner

Getestet von Jonas Andre am Preis-Leistungs-Tipp!
Vorteile
  • schnelle Installation und Einrichtung
  • kinderleichte Bedienung
  • aufgeräumte App
  • kaum wahrnehmbare Verzögerung
  • sehr viele praktische Features (App)
  • mit Smart Home Standards kompatibel
Nachteile
  • deutlich hörbar beim Entsperren
  • App überwiegend in Englisch
  • nur mit zusätzlicher Bridge mit WLAN nutzbar
  • Versicherung + Sicherheit?
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Die SwitchBot Lock ist eine Alternative zur bekannten Nuki Smart Lock. Mit knapp über 100€ ist das Produkt von Switchbot nicht nur deutlich günstiger, sondern verspricht auch mehr Funktionen. Da ich ein Nuki smart Schloss noch nie selbst genutzt habe, werde ich im Weiteren keinerlei Vergleiche ziehen, sondern auf meine Erfahrungen in den letzten Wochen mit dem SwitchBot Lock eingehen. Ich habe in den letzten vier Wochen meine Wohnungstür so oft abgesperrt, wie insgesamt im letzten Jahr zusammen. Obwohl ich alles an Zubehör investiert habe, um die SwitchBot Lock so benutzerfreundlich wie möglich zu machen, konnte ich den Endgegner in Form meiner Freundin zunächst nicht besiegen. Mein täglicher Spaß an der Wohnungstür sollte wieder weg und das machte mich richtig traurig. Immerhin habe ich einen Trost. Ich kann euch hier berichten, ob das smarte Türschloss was für euch ist oder ihr lieber nach Alternativen zur SwitchBot Lock Ausschau halten solltet.

Unabhängig von diesem smarten Türschloss hatten wir auch schon Produkte von Welock im Test. Die sind meiner Meinung nach in einigen Fällen auch die bessere Wahl. Beide Varianten smarter Schlösser haben definitiv ihre eigenen Vor- und Nachteile. Hier schauen wir uns jetzt jedenfalls die magische Schlüssel-Dreh-Variante an.

Inbetriebnahme und Anbringung – kein Schrauben und kein Bohren!

Grundvoraussetzung für diese Art von smarten Schlössern ist ein sogenannter Doppelzylinder. Das ist eigentlich mittlerweile Standard, aber die Switchbot Lock funktioniert bei euch nur, wenn ihr auch mit von innen eingestecktem Schlüssel, von außen aufsperren könnt. Alternativ gehen natürlich auch sämtliche knaufartige Interpretationen im Inneren.

Lock EU

Hier seht ihr, ob die SwitchBot Lock mit eurem Schloss kompatible ist.

Die SwitchBot Lock anbringen

Switchbot Lock Lieferumfang

Die Switchbot Lock kann natürlich Schlüssel in den unterschiedlichsten Dicken und Formen bewegen. Dafür liegen gleich drei Aufsätze und acht vorgefertigte Schlüsselhalter bei. Für meinen normalen Schlüsseln reichte der Standardaufsatz problemlos aus. Da meine Tür auch keine Unebenheiten oder Besonderheiten hat, konnte ich auch auf die Schablone und zusätzliche Schrauben verzichten. Wenn eure Haustür meiner ähnlich sieht, dann ist die Anbringung der Swichtbot Lock denkbar einfach. Schaut euch einfach dieses Video an und macht es nach:

In meinem Fall habe ich den richtigen Aufsatz gewählt und den Schlüssel von Innen in die Tür gesteckt. Dann müsst ihr die beiden Schrauben am Abstandhalter der Switchbot Lock mit dem mitgelieferten Schraubendreher lösen und dann den richtigen Abstand zum Schloss wählen. Anschließend die Schrauben wieder festziehen. Nun das doppelseitige Klebeband an der Switchbot Lock aktivieren und für eine kurze Zeit in der gewünschten Position fest andrücken (Achtung: Die Klebefläche vorher mit Alkohol säubern – auch dafür sind Tücher im Lieferumfang enthalten). Abschließend noch das kleine schwarze Teil am Türrahmen in der beschriebenen Position anbringen (durch dieses Teil weiß die Switchbot Lock, ob die Tür wirklich verschlossen ist). Jetzt noch die Kunststofflasche ziehen und schon könnt ihr zur Einrichtung in die App wechseln. Aber bevor wir zur App kommen, noch ein paar Worte zum separat erhältlichen Zubehör.

Alleine mit der Switchbot Lock habt ihr nur eine einzige Entsperrmethode zur Auswahl, und zwar: Das Smartphone über Bluetooth! Ihr könnt selbstverständlich auch immer einfach euren normalen Schlüssel nutzen.

Das Switchbot Keypad (Touch)

Wirklich vielseitig wird die Entsperrfunktion erst mit dem Switchbot Keypad Touch. Nachdem ihr das außerhalb eurer Wohnung platziert habt, könnt ihr die Haustür mit Fingerabdrücken (bei der Touch Version), NFC-Karten oder Zahlencodes öffnen.

Switchbot Keypad TouchLieferumfang

Über die Software sind natürlich noch einige Einstellungen möglich, aber dazu gleich mehr. Grundsätzlich wird die Switchbot Lock also erst durch die Installation des Keypads wirklich smart und praktisch. Wer sein System dann auch noch aus der Ferne verwalten will, der braucht dann nur noch den Switchbot Hub Mini, denn dann könnt ihr auch über das Internet auf die Switchbot Lock und das Keypad zugreifen.

SwitchBot Smart Hub

Der Switchbot Hub Mini kostet 25-30€ und wirkt mit einem Micro-USB-Anschluss aus der Zeit gefallen. Dennoch hatte ich in den letzten Wochen keinerlei Aussetzer und der Hub macht problemlos seinen Job. Er ermöglicht den Zugriff auf sämtliche Switchbot Geräte über das Internet. So kann man z.B. von Unterwegs die Türe aufsperren, temporäre PIM-Codes erstellen und auch nachvollziehen, wann und wie die Tür geöffnet oder geschlossen wurde.

Einrichtung der Entsperrung mit der App

Ein großer Vorteil der Switchbot Lock ist in jedem Fall die einfache Einrichtung über die App und die vorangegangene Installation. Ihr ladet euch einfach die SwitchBot App im Playstore oder Apple Store herunter und erstellt euch einen Account. Die App selbst ist grundsätzlich in der deutschen Sprache, aber die Übersetzung ist speziell bei der SwitchBot Lock und dem Zubehör noch nicht angekommen. Die meisten Dinge sind allerdings selbsterklärend und einige Bilder helfen euch ebenfalls bei der Einrichtung.

Ihr geht in der App oben rechts auf das “Plus”-Symbol und schon wird nach Geräten in eurer Nähe gesucht. Hier sollte nun die SwitchBot Lock erscheinen und ihr werdet sehr detailliert durch den Kalibrierungs-Prozess geleitet. Das smarte Schloss lernt hier, wie es eure Tür ab- bzw. aufschließt. Außerdem wird nach der Türfalle gefragt. Hierzulande ist es bei den meisten Haustüren wohl nicht möglich, von außen einfach das Haus zu betreten, wenn nicht abgeschlossen ist. Deshalb muss die SwitchBot Lock auch die Türfalle halten beim Entsperrvorgang. Die Länge könnt ihr entsprechend einstellen, der gesamte Prozessor geht natürlich auf Kosten der Akkulaufzeit (1 bis 5 Sekunden Halten der Falle steht zur Auswahl).

Weiteres Zubehör für die Switchbot Lock

Wenn ihr einen Hub Mini habt, dann verbindet ihr diesen in wenigen Schritten einfach mit eurem Router. Danach könnt ihr das Schloss auch von unterwegs oder mit euren smarten Assistenten wie Google Home oder Alexa steuern. Für diese Assistenten ist beim Aufsperren der Tür aber immer ein hinterlegter PIN-Code notwendig, den ihr ebenfalls in der App konfiguriert.

Um mit einem PIN-Code, eurem Finger oder einer NFC-Karte Zugang zu eurer Wohnung zu bekommen, müsst ihr natürlich auch noch das Switchbot Keypad Touch mit eurem smarten Schloss koppeln. Anschließend könnt ihr dauerhaft, einmalig oder für einen bestimmten Zeitraum Fingerabdrücke, PIN-Codes oder NFC-Karten hinterlegen, bzw. verwalten.

Funktionsweise und Praxiseinsatz der SwitchBot Lock

Wenn ihr euch nur für die Switchbot Lock entschieden habt, dann könnt ihr per Smartphone und App eure Tür aufschließen. Ein kleiner Magnet stellt außerdem fest, ob die Tür geschlossen ist und ermöglicht dann die zusätzliche Funktion Auto-Lock. Also ihr könnt dafür sorgen, dass die Tür nach dem Verlassen oder Betreten der Wohnung immer verschlossen wird. Im Lieferumfang befinden sich des Weiteren zwei NFC-Tags, die ihr außen an eurem Türrahmen anbringen könnt und dann einfach nur mit dem Smartphone aktiviert, um eure Tür zu öffnen oder zu schließen. Das geht natürlich deutlich schneller, als erst die App zu suchen und zu starten.

Switchbot Lock Zahlencode und FingerabdruckDabei macht das Switchbot smarte Schloss nichts weiter, als einfach den Schlüssel im Inneren wie angelernt zu drehen. Wenn ihr also an eurer Haustür etwas ziehen müsst, um sie mit einem Schlüssel aufzusperren, dann müsst ihr auch an der Tür ziehen, wenn euer Switchbot Smart Schloss arbeitet. Die Schließfunktion der Tür ist zudem nie blockiert oder beeinträchtigt, ihr kommt weiterhin mit eurem Schlüssel immer ganz normal in eure Wohnung. Mit einem Hub-Mini bekommt ihr Fernzugriff auf eure Haustür und könnt auch smarte Assistenten koppeln. “Hey Google, öffne die Haustür” wird so möglich, wobei man noch den vierstelligen PIN-Code zurufen muss.

Mit dem SwitchBot Keypad könnt ihr dann noch mal mehr Möglichkeiten, um Zugang zur Wohnung zu erlangen. An der Funktionsweise der Switchbot Lock habe ich absolut nichts auszusetzen und alles funktionierte genau so, wie es soll. Wenn die Tür manchmal nicht fest genug verschlossen wurde, dann konnte das Schloss die Tür auch nicht absperren und gab eine Fehlermeldung aus. Ansonsten hat der Entsperrvorgang zu jeder Zeit, mit kaum Switchbot Lock Akkulaufzeitwahrnehmbarer Verzögerung und mit sämtlichen Methoden stets zuverlässig funktioniert. Wie lange die CR123A Batterien im smarten Schloss durchhalten, kann ich noch nicht beurteilen. Nach 2 Monaten habe ich jedenfalls weiter 100% auf der Anzeige stehen, was nicht wirklich realistisch klingt. Ohne das Halten der Türfalle ist die Akkulaufzeit natürlich deutlich länger, aber in unseren Gefilden ist diese Funktion unabdingbar. Da die Batterien oder Akkus in dieser Größe preiswert zu haben sind, ist die Akkulaufzeit aber auch kein Dealbreaker.

Ich habe mich natürlich vor dem Test auch etwas bei der Nuki umgeschaut und dort ist die Geräuschkulisse ein großer Kritikpunkt bei älteren Modellen. Das kann ich zwar nicht direkt vergleichen, aber das angestrengte Gedrehe und Gepiepse ist definitiv hörbar. Im Folgenden findet ihr einfach zwei Aufnahmen mit dem Smartphone. Vielleicht könnt ihr die Geräuschkulisse dadurch besser einschätzen.

Das Piepsen lässt sich natürlich auch ausschalten, ebenso wie die schwach leuchtende LED. Letzterer ist aber keinesfalls als störend einzustufen. Der Entsperrvorgang ist hingegen in meiner gesamten Wohnung wahrnehmbar, wobei man das reine Aufschließen der Türe auch immer wahrgenommen hat.

Sicherheitsbedenken und Versicherungen

Sicherheit und Bequemlichkeit sind bei der Realisierung eines Smart Home und allgemein im gesamten IT-Sektor direkte Gegenspieler. Entscheidet ihr euch für ein smartes Türschloss, dann könnte ein potenzieller Einbrecher leichtes Spiel haben. Im Falle der Switchbot Lock ist dem Einbrecher aber nicht mal zwangsläufig klar, dass ihr ein smartes Türschloss nutzt, da es von außen nicht sichtbar ist. Wenn ihr euch hingegen für das Switchbot Keypad Touch entscheidet, dann ist es ziemlich offensichtlich. In meinem Fall greift dennoch ein deutliches Plus an Sicherheit, denn ich schließe meine Wohnungstür für gewöhnlich nur selten ab, wenn ich das Haus verlasse. Durch die Switchbot Lock ist die Tür nun immer verschlossen und ich kann sogar von Unterwegs den Status abfragen. Verschlossene Türen sind ohnehin ein sehr schwieriges Hindernis für Einbrecher.

Zum Schluss bleibt noch die Frage, ob Versicherungen Einbrüche abdecken, wenn entsprechende smarte Schlösser zum Einsatz kommen. Je nach Versicherung ist der Einsatz solcher Produkte sogar gewünscht, da sie ein Sicherheitsplus darstellen können. Es gibt aber auch Nachteile, dazu der Blog Home & Smart:

Der Versicherungsschutz greift im Falle eines Einbruchs nur, wenn auch entsprechende Spuren feststellbar sind. Bei elektronischen Türschlössern besteht die Angst vor Hackern. Wird das Schloss über die Funkverbindung geknackt, fehlen Beschädigungen an der Tür durch z. B. einen Hebel.

Letztendlich empfehlen wir also, bei eurer Versicherung nachzufragen und das exakte Modell zu nennen, das Ihr einbauen wollt.

Testergebnis

Getestet von
Jonas Andre

Mit der SwitchBot Lock kommt ein ernstzunehmende Konkurrent für die bekannten Nuki-Schlösser auf den Markt. Die großen Vorteile des smarten Schlosses von Switchbot ist die einfache Anbringung innerhalb eurer Wohnung. Von außen weiß zunächst niemand, dass ihr ein smartes Türschloss nutzt und ihr könnt eure Haustür auch weiterhin ganz normal nutzen. Die Varianten, die euren Schließzylinder ersetzen, sind da definitiv umständlicher in der Einrichtung. Der Startpreis mit 130€ für die Switchbot Lock ist absolut fair, aber um wirklich viele smarte Funktionen zu nutzen, muss man fast das Doppelte zahlen. Also WLAN-Anbindung mittels SwitchBot Hub Mini und das SwitchBot Keypad (ggf. mit Fingerabdrucksensor) kosten natürlich extra und lassen den Preis schnell ansteigen. Der Haupteinsatzzweck des Schlosses hat in der Praxis durchgehend problemlos funktioniert und es gab keinerlei Einschränkungen. 

Wenn ihr an der Automatisierung eurer Wohnung grundsätzlich Interesse habt, dann ist die SwitchBot Lock ein Gadget, mit dem man definitiv Spaß hat. Der Einsatzzweck für die Drehfunktonalität der SwitchBot Lock ist natürlich nicht begrenzt und ihr könnt eurer Kreativität hier freien Lauf lassen. Ich darf sogar das smarte Türschloss weiterhin nutzen, denn die altbackene Schlüsselmethode ist dadurch nicht eingeschränkt und die Geräuschkulisse laut meiner Freundin vertretbar. Da ich allerdings in einem Mehrfamilienhaus wohne, muss ich trotz smarten Schloss natürlich irgendwie in die Haupteingangstür hineinkommen und ganz ohne Schlüssel kann ich das Haus dann leider doch nicht verlassen.

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