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Anker, oder bessere deren Audiomarke Soundcore, startet wieder mal eine Offensive. Nicht nur die Kopfhörer für Sportler haben ein neues Modell in der Familie, auch die „normalen“ Earbuds bekommen eine neue Generation spendiert. Den Anfang machen die Soundcore Space A40 True Wireless In-Ears. Klein, aber fein, lautet da das Motto. ANC darf natürlich auch nicht fehlen, nur der Preis bereitet mit 100 € etwas Magenbeschwerden. Sind die Space A40 trotzdem einen Blick wert und können sie den hoch angesetzten Preispunkt rechtfertigen?
Design, Verarbeitung & Lieferumfang
Schon nach dem Auspacken der Space A40 gibt es positive Überraschungen. Zum einen ist die Ladestation mit 66 x 44 x 27 mm (L x B x H) nicht besonders groß, zum anderen hat sie mit 4,9 Gramm ein angenehmes, sich wertig anfühlendes Gewicht.
Auf dem Deckel thront, silbern verspiegelt, das Soundcore-Logo. An der Front befindet sich eine Kerbe für besseren Halt beim Öffnen, gleichzeitig ist hier ein kleines Panel angebracht, hinter dem sich die drei LEDs für den Ladestand verbergen. Auf der Rückseite kommt ein USB Type-C Anschluss zum Einsatz, daneben der obligatorische Knopf zum Zurücksetzen der Buds. Auch Soundcore versetzt den Anschluss etwas nach innen, wodurch ein verbundenes, steifes Kabel, die Station auf den Tisch drückt, statt diese abheben zu lassen.
Selbst im Inneren gibt es etwas zu bestaunen. Für die Sockel hat man sich auf Klavierlack festgelegt, das zieht zwar Fingerabdrücke nach sich, sieht aber schick aus. Im Deckel hingegen kommt eine weiche Gummieinlage zum Einsatz, damit es die Earbuds schön geschmeidig und kuschelig haben. Einsetzen und Herausnehmen geht leicht von der Hand.
Der Deckel hat einen ordentlichen Magneten für den Verschluss zur Hand. Überwindet man den Punkt, an dem die Magneten noch halten, springt der Deckel von allein sanft in die maximale Öffnungsposition.
Die Earbuds wirken erst mal etwas langweilig, da auch die ergonomisch anmutende Form bereits zigmal zum Einsatz gekommen ist. Schick sieht die Außenseite der Kopfhörer dennoch aus. In mattem Silber gehalten und erneut mit dem Soundcore-Logo versehen, wird der Touch Bereich deutlich abgegrenzt. Um die runde Erhebung sind verschiedene Löcher postiert, die diverse Mikrofone beherbergen.
Auf einen Näherungssensor verzichtet Soundcore bei den Space A40, was schade ist, besonders in 100 € Regionen. Dafür bekommt man aber einen 5 mm messenden Lautsprecherausgang mit aufwendig designtem Alugitter. Ob’s das wert war?
Mit der Verarbeitungsqualität bewegt man sich auf Top-Niveau. Besonders die Station sieht nicht nur gut aus, sondern fühlt sich auch hochwertig an. Bei den Buds selbst ist der Übergang zwischen den zwei Kunststoffteilen spürbar, aber nicht scharfkantig. Während das Ladeetui matt gehalten ist und dadurch keine Fingerabdrücke aufnimmt, muss man auf den Kopfhörern und im Inneren der Station damit leben.
Und wieder eine Überraschung, statt nur schwarz und weiß im Angebot zu haben, setzt Soundcore auch noch auf eine dritte Variante in „Marineblau“.
Lieferumfang der Soundcore Space A40
Soundcore verpackt die Space A40 in einer recht kleinen, aber aufwendig gestalteten Schachtel mit überwiegend blauen Akzenten. Auch der Inhalt kann sich sehen lassen und rangiert etwas über dem Durchschnitt:
- 5 paar Aufsätze (XS, S, M, L, XL)
- USB Type-C auf USB-A Kabel (30 cm)
- Mehrsprachige Bedienungsanleitung
- Englische Garantiekarte
- Mehrsprachige Warnhinweise
Tragekomfort
Mit den Space A40 geht Soundcore beim Tragekomfort eine Gratwanderung ein, denn die Earbuds sitzen grundsätzlich fest und dicht im Ohr. Sie sind aber auch prädestiniert dafür, irgendwann zu drücken. Abhilfe können da andere Aufsätze schaffen, wichtig ist es aber auch, die Buds richtig ins Ohr einzudrehen, damit diese nicht an Stellen aufliegen, die nicht dafür gedacht sind.
Mit Stöpseln auf Formschaum, die wir eigentlich immer empfehlen, gewinnen die Buds einen kleinen Abstand zur Ohrmuschel und liegen nicht mehr auf. Gleichzeitig wird die Abdichtung verbessert. Leider passen nur kleinere dieser Aufsätze in die Ladestation.
Ansonsten dürfte auch Sport in vielen Situationen möglich sein, ohne Angst haben zu müssen, dass die Buds sich lockern. Bei 4,9 Gramm pro Hörer gibt es auch nur wenig Gewicht. Tatsächlich sind die Space A40 mit 20 x 22 x 21 mm winzig und passen auch perfekt unter einen Motorradhelm, ohne dass man diese beim Ausziehen oder Aufziehen herausreißt.
Angenehm zu tragen ist auch das Etui. Zwar ist es mit 48,4 Gramm für die Größe etwas schwerer als üblich, das tut dem allgemeinen Komfort aber keinen Abbruch. Von einem Wasserschutz berichtet Soundcore nicht sehr offensichtlich, vielleicht weil es nur für IPX4 gereicht hat, was eine vergleichsweise niedrige Schutzklasse darstellt. Für die Station gibt es wie immer gar keinen Schutz.
Soundqualität der Soundcore Space A40
Hier wird es nun richtig spannend bei den Space A40. Auch wenn Soundcore etwas mit den Hardwaredaten gegeizt hat, konnte ich das ein oder andere herausfinden. So setzen die Space A40 auf einen 10 mm Treiber, was angesichts der Gesamtgröße der Buds recht ordentlich klingt. Aktuelles Bluetooth 5.2 ist zudem auch mit am Start.
Des Weiteren wird natürlich ANC geboten, manuell regelbar und adaptiv. Warum ich das extra erwähne, erfahrt ihr gleich noch. Aber mit ANC war es das noch nicht. Soundcore spendiert seinen In-Ears auch LDAC, womit wir einen weiteren Kopfhörer im Test haben, der einen ordentlich hochauflösenden Codec unterstützt. Da wundert es nicht, dass man sich dazu auch das „Hi-Res Wireless“ Zertifikat gegönnt hat, auch wenn ohne LDAC der Fallback auf AAC oder SBC stattfindet.
Frequenz: | 20–40000 Hz |
Bluetooth: | 5.2 |
Chipset: | k.A |
Maximale Leistung: | k.A. |
ANC Dämpfung: | 40 dB |
Reichweite: | 10 Meter |
Modellnummer: | A3936 |
Widerstand: | 16 Ohm |
Einzelnutzung: | Ja |
Lautstärke: | 95 dB |
Hochauflösender Codec: | Ja, LDAC |
Profile/Codecs: | AVRCP 1.6, A2DP 1.3, HFP 1.7, SBC, AAC, LDAC |
Akkukapazität EB: | 53 mAh / 3,4 – 4,4 V |
Akkukapazität LS: | 800 mAh / 3,4 – 4,4 V |
Wasserresistenz: | IPX4 |
Sound
Dynamisch, kräftig, aber doch zurückhalten, so kann man die Space A40 beschreiben. Denn der Dynamikumfang ist richtig stark. Bässe oder Bassdrops, ebenso wie plötzliche Anstiege der Höhen, sind kein Problem für die A40 und werden hervorragend abgebildet. Gleichzeitig bieten die Buds eine gesunde, tendenziell eher hohe Lautstärke, bleiben aber auch stabil, wenn man mal voll aufdreht. Es zischt nichts, es knarrt nichts. Einfach eine saubere Wiedergabe.
Die Stereotrennung klappt wunderbar und wenn man sich etwas darauf einlässt, breitet sich auch die obligatorische Bühne vor einem aus. Man kann definitiv feststellen, ob Instrumente weiter hinten im Raum stehen oder eher nah und natürlich auch auf welcher Seite.
Es klingt alles richtig gut und es wird sogar noch etwas besser, denn Soundcore unterstützt „Hear-ID“ über die hauseigene App, wodurch sich die Buds, nach einem kurzen Gehörtest, auf die eigenen Ohren anpassen lassen. Ich hatte schon in der Vergangenheit gute Erfahrungen speziell mit „Hear-ID“ gemacht und kann diesen nun bei den Space A40 bekräftigen. Während der Standardmodus „Soundcore Signature“ schon eine schöne lebhafte Abstimmung besitzt, kann man mit „Hear-ID“ noch etwas mehr Würze in die Sache bringen. Bei mir wurden dadurch die Höhen etwas voller und Details besser abgebildet, ohne das Klangbild grundsätzlich zu ändern.
Natürlich habe ich die Space A40 mit aktiviertem LDAC getestet, dies muss ebenfalls über die App aktiviert werden, danach aktualisiert sich die Firmware der Kopfhörer. Wichtig ist auch, vor dem Kauf zu recherchieren, ob das eigene Smartphone überhaupt LDAC unterstützt. Der Unterschied zwischen LDAC und SBC/AAC wird besonders in hohen Lautstärken und in den Details, aber auch in bestimmten Situationen beim Bass bemerkbar und sollte unbedingt aktiviert werden.
Anmerkung: Ist LDAC aktiviert, kann es in der ersten Sekunde eines neuen Tracks zu leichten Störgeräuschen können, die sich wie ein Knistern bemerkbar machen. Nach dieser ersten Sekunde verschwindet die Geräusche sofort wieder. Vermutlich wird in dem Moment das Streaming an die Kopfhörer synchronisiert. Es tritt auch nicht immer auf, sondern eher vereinzelt. Möglich, dass ein Softwareupdate in Zukunft Abhilfe schafft, wirklich störend habe ich es aber nicht wahrgenommen.
ANC
Soundcore integriert bei den A40 ANC. Dies führt wiederum zu verschiedenen Modi und Stärken, die ausgewählt werden können, bis hin zur adaptiven Anpassung, welche die Earbuds selbst übernehmen. Im Test habe ich alle möglichen Einstellungen durchprobiert. Die Prägnantesten sind „Normal“, „Transparenz“ und „Geräuschunterdrückung“.
„Normal” bietet meiner Meinung nach ebenfalls schon eine leichte ANC-Variante, “Geräuschunterdrückung” stellt den eigentlichen ANC Modus dar und spaltet sich noch mal in vier Unterkategorien. Da hätten wir dann „Stark“, „Mäßig“, „Schwach“ und einen „Adaptiven Modus“. Letzterer entscheidet selbst, wie laut es in der Umgebung ist und welcher der Stärkegrade angewandt wird. Im Büro hatte ich tatsächlich mal „Niedrig“ genutzt, in der Regel war es aber der Modus „Mäßig“.
ANC greift aber in keinem der Modi in die Abstimmung ein. Im schlimmsten Fall wird die gesamte Ausgabe etwas leiser (ANC) oder ein wenig lauter (Transparenz).
Pairing
Beim Koppeln der Kopfhörer wird man quasi an die Hand genommen. Besitzt man die Soundcore-App bereits, so schlägt die App den Vorgang vor, ansonsten muss man im Bluetooth Menü selbst auf die Buds tippen.
Die Kopplung wird nur von einigen Signaltönen begleitet, auch die ANC Modi sind nur durch Töne zu identifizieren, eine Sprachausgabe gibt es nicht.
Im Standard kann man mit der Steuerungsbelegung höchstens als rudimentär einstufen. Besser wird es, wenn man in der App die Steuerung für einfaches und doppeltes Tippen anpasst.
Standard:
- L zweimal antippen: Nächster Titel
- R zweimal antippen: Pause/Play
- L/R zwei Sekunden gedrückt halten: ANC/Transparenz/Normal
- L/R drei Sekunden gedrückt halten: Zweites Gerät koppeln
- L/R zweimal antippen, bei Anruf: Annehmen/Auflegen
- L/R zwei Sekunden drücken, bei Anruf: Ablehnen
Ohne Anpassungen und dem Freischalten des „Einfachen Antippens“ kann man recht wenig mit den Soundcore A40 anfangen, wenn es um die Musiksteuerung geht. In der App jedoch lassen sich die Funktionen für einfaches und doppeltes Tippen nach Wunsch belegen, was dann beispielsweise auch eine Lautstärkensteuerung ermöglicht.
App – Soundcore
So richtig kreativ sind die ganzen Earbud-Anbieter nicht bei der Wahl des Namens für die App, aber immerhin findet man diese so recht einfach.
Die Soundcore App wurde schon oft von uns gelobt und ist auch bei den Space A40 wieder in vollem Umfang einsetzbar. Einmal aus dem Google Play-Store oder dem Apple Store geladen, benötigt ihr nicht mal ein Konto, um die App zu nutzen. Wer mitunter das Gerät wechselt, kann seine Einstellungen aber über ein Konto übertragen.
Neben dem Soundcore Equalizer existieren bereits 22 mögliche, vorkonfigurierte Profile. Außerdem kann man mit „Hear ID“ einen Hörtest durchführen. Anschließend wird der Equalizer auf das persönliche Gehör angepasst, was hervorragend funktioniert, wenn man den Test ehrlich durchführt. In meinem Fall gab es nur leichte Anpassungen. Da man aber nahtlos zwischen Hear-ID-Profil und dem normalen „Soundcore Signature“ umschalten kann, ist ein Vergleich recht einfach. In meinem Fall empfinde ich das Hear-ID Profil besser auf meine Vorlieben zugeschnitten.
Natürlich beherrscht die App auch noch den direkten Wechsel der ANC Modi, eben auch in verschiedenen Stufen. Firmwareupdates sind ebenfalls möglich. Zudem kann man LDAC in der App aktivieren oder deaktivieren. Im Standard ist LDAC übrigens deaktiviert, weshalb man die App unbedingt zur Einrichtung nutzen muss.
Die App bietet noch einiges mehr an Features, von denen ich jetzt nicht alle aufzähle. Manche sind unnötig, wie der integrierte Store, manche ganz lustig, wie die AR-Umgebung, um Sonnenbrillen zu den Earbuds anzuprobieren.
Ich empfehle die Soundcore-App nach wie vor. Ohne verpasst man einfach den halben Kopfhörer. Selbst wenn man alle Einstellungen nur einmal durchprobiert, die App lohnt sich!
Sprachqualität der Space A40
In den Space A40 machen es sich jeweils drei Mikrofone pro Kopfhörer bequem. Diese sind in erster Linie für die ANC-Funktionalität zuständig, werden aber auch genutzt, um Telefonate möglichst ruhig zu halten.
Und dies gelingt Soundcore ausgezeichnet. Trotz nicht idealer Ausrichtung der Earbuds am Ohr ist die Aufnahme weitestgehend störungsfrei. Die eigene Stimme wird zwar auch etwas leise aufgenommen, dafür aber recht klar wiedergegeben. Nur sehr laute Störgeräusche machen den Earbuds zu schaffen, was aber bei Art und Aufbau keine Überraschung darstellt.
Insgesamt würde ich behaupten, dass sich die Space A40 auch für längere Telefonate eigenen. Wenn euch die Gesprächsqualität wichtig ist, dann in jedem Fall. Man sollte allerdings im Hinterkopf behalten, dass man eventuell etwas lauter sprechen muss – wie gesagt, die Aufnahme ist vergleichsweise leise.
Für die Reichweite muss man zwei Szenarien beachten. Ganz klar, mit und ohne LDAC. Während die Earbuds ohne aktives LDAC über 15 Meter stabil halten, reduziert sich die Reichweite mit aktiviertem LDAC auf unter 8 Meter. Schon eine Wand kann für kurze Aussetzer sorgen, wobei sich der Empfang in diesem Fall auch wieder fangen kann. Deaktiviert man den Codec, so sind einzelne Wände in der Regel kein Problem.
Akkuleistung der Soundcore Space A40
Soundcore ist recht stolz auf seine erreichte Akkuleistung. Nicht nur gibt man die theoretischen Stunden mit einer Lautstärke von 60 % (statt 50 %) an, sondern ist überzeugt, dass man ganze 10 Stunden erreicht. 10! Das wäre richtig stark, insbesondere weil die Space A40 eher kleine Earbuds sind. Der Hersteller hat dafür einen 53 mAh Akku pro Kopfhörer verbaut.
Dazu passt auch, dass die Station ganze 800 mAh beherbergen soll. Das würde bedeuten, dass die Buds 6-7 Mal vollständig aufgeladen werden können. Leider wird der Ladestand der Station in der App nicht angezeigt. Aber ich kann so viel sagen: Ich habe die Buds über zwei Wochen recht regelmäßig mal länger mal kürzer genutzt, sie teilweise deutlich geleert und dabei die Station nicht einmal aufladen müssen.
Und auch wenn die 10 Stunden von Soundcore für die Buds eventuell etwas ambitioniert ausfallen und ohne ANC sowie LDAC gemessen wurden, so halten die Space A40 wirklich verdammt lange durch. Ein positiver Effekt ist dabei, dass sie schon bei 50 % recht laut ausfallen. Ich habe es zumindest nicht geschafft, die Buds in einer Session leer zu hören. Selbst wenn man lauter Musik hört und die Buds dann nur noch 7 oder 6 Stunden halten, gigantisch. Soundcore selbst gibt einen Wert von 5 Stunden mit ANC und LDAC an bei 60 % Lautstärke an. Auch das ist hervorragend.
Ein Einsatzgebiet stelle ich mir da tatsächlich als Navi beim Motorradfahren vor. Klein genug für den Helm sind die A40 und durch die traumhafte Akkulaufzeit sollte man auch keine Probleme mit längeren Strecken haben.
Und selbst wenn die Tour einmal zu lang ausfällt, packt man die Buds für 10 Minuten in die Station und hat wieder Saft für bis zu 4 Stunden. Nach den üblichen 50 Minuten sind die Kopfhörer vollständig geladen. Bei der Station benötigt man durch den großen Akku diesmal knapp über zwei Stunden. Kabelloses Aufladen der Station ist unterdessen auch möglich, dauert allerdings fast doppelt so lange.
Testergebnis
100 € sind nicht wenig Geld, schon gar nicht für In-Ear Kopfhörer. Aber Soundcore konnte mich im Verlauf des Testes überzeugen, dass diese 100 € gut angelegt sind. Nicht nur fällt die ANC Integration gut aus. Auch LDAC bietet eine hörbare Verbesserung des Sounds und mit dem Hear-ID Feature bekommt man nochmals klanglichen Mehrwert. Abgesehen davon, dass die App ohnehin einfach super ist.
Aber der Hauptgrund, warum die Space A40 richtig gut abschneiden, ist die lange Spielzeit, selbst bei voll aktivierten Features. Gepaart wird das Ganze mit einer hohen Lautstärke, selbst wenn man nicht voll aufdreht und einer guten Sprachqualität. Okay, die Reichweite der Buds leidet etwas, aber wie oft wird das schon zum Problem?
Ich kann die Soundcore Space A40 definitiv empfehlen. Man macht hier nichts falsch und bekommt tolle Kopfhörer. Sollte der Preis in die 80 € Region rutschen, kann man sogar von einem Preis / Leistungshit reden. In unsere Bestenliste darf für die A40 jedenfalls ein Plätzchen frei werden.
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Sicherlich ein gutes Produkt – für einen “Anker” jedoch zu teuer.