Die Smartphonewelt steht still – von wegen!
Inhaltsverzeichnis
Immer wieder, wenn ich in meinem Bekanntenkreis von meiner Arbeit bei Chinahandys.net erzähle, kommt schnell Verwunderung auf: Rund um Smartphones tut sich genügend, um damit eine Website füllen zu können? Sind Smartphones nicht ziemlich eintönig und alle gleich geworden und überhaupt, tut sich da denn noch so viel?
Wer sich etwas für Technik interessiert weiß, dass sich auf dem Smartphonemarkt so einiges tut. Die neuste große Innovation sind faltbare Smartphones. Doch das ist natürlich nur die Spitze des Eisbergs. Darunter verändert sich das Smartphone Generation für Generation immer weiter. Zwar nicht ganz so auffällig, wie ein plötzlich faltbares Gerät, aber wahrscheinlich deutlich nützlicher.
Schaut man sich den Fortschritt mal nicht nur von Generation zu Generation an, sondern über ein paar Jahre hinweg, fällt auf, wie viel sich bei Smartphones auch aktuell noch verändert. Genau das wollen wir in diesem Artikel beleuchten. Dafür habe ich mir ein Samsung Galaxy S5 Neo und ein Samsung Galaxy S10 geschnappt, die gerade so durch die Redaktion geflogen sind. Beides in ihrer Zeit technisch führende Geräte. Schauen wir uns doch mal gemeinsam an, was sich in den fünf Jahren zwischen den Veröffentlichungen der beiden Geräte so getan hat.
Design, Lieferumfang und Verpackung
Schon bevor man das Smartphone überhaupt in den Händen hält, stellt man fest, dass sich die Smartphone-Welt weitergedreht hat. Da ist das S10 nicht das perfekte Beispiel, schauen wir auf die neuste Generation, wird aber klar, worum es geht. Die Verpackungen schrumpfen. Das Paket in dem das Samsung Galaxy S21 ausgeliefert wird, ist gerade mal halb so hoch, wie das des S5 Neo. Öffnet man die Boxen, wird schnell klar warum. Das Samsung Galaxy S5 Neo kommt mit Netzteil, passendem Kabel und Kopfhörern im Lieferumfang. Das S21 hingegen beschränkt sich auf ein einsames Ladekabel.
Begründet wird das mit Umweltschutz. Ein eher fragwürdiges Argument, denn eine Verpackung aus nachhaltiger Pappe und das Netzteil weglassen, dafür aber Jahr für Jahr die Reparierbarkeit schwieriger zu gestalten, ist bestimmt nicht das Umweltfreundlichste. Wahrscheinlich geht es Apple, Samsung und Co. eher darum, auch noch mit Netzteilen und Kopfhörern eine schnelle Mark zu machen.
Verarbeitung
So, nun aber zu unserem eigentlichen Vergleichskandidaten. Schaut man sich Galaxy S5 Neo und Galaxy S10 an, sind die äußeren Unterschiede nicht zu übersehen. Während in der S5 Ära Kunststoff selbst in den teuersten Geräten dazu gehört, sind Glas und Metall in High End Geräten inzwischen Pflicht! Das S10 setzt auf einen Aluminiumrahmen und eine leicht gewölbte Glasrückseite. Beides hat seine Vorteile. Glas ist gegenüber Kunststoff kratzresistenter. Hauptsächlich sieht es aber einfach toll aus und fühlt sich wertig an. Das S5 wirkt dagegen nach heutigen Standards mit seiner texturierten Rückseite aus Hartplastik einfach billig. Ein Eindruck, der sich noch verstärkt, wenn man auf das Gerät klopft. Der leicht scheppernde Plastikklang wirkt einfach so gar nicht flaggschiffmäßig.
Dafür hat das S5 aber einen großen Vorteil: Die Rückseite kann in wenigen Sekunden abgenommen werden! Was waren das noch für Zeiten, als man einfach einen Wechselakku einsetzen konnte und das Handy wieder zu 100% geladen war! Wirklich erstaunlich finde ich dabei, dass das S5 Neo dennoch IP zertifiziert ist. Nach Zertifizierung darf das Handy bis zu 30 Minuten einen Meter unter Wasser verweilen. Das S10 schafft hingegen 30 Minuten in 1,5m Wassertiefe. Ob sich dafür die fest verklebte Rückseite lohnt? Ich weiß ja nicht…
Display
Richtig offensichtlich wird die Weiterentwicklung des Smartphones am Display. Jahrelang waren Smartphones mit 16:9 Panels ausgestattet. Darüber die Ohrmuschel und Frontkamera und am besten auch noch ein fetter Schriftzug mit dem Markennamen. Auf der Unterseite des Displays ein echter Knopf und zwei dezidierte Schaltflächen. Das braucht natürlich jede Menge Raum. Inzwischen sieht der Standard ganz anders aus. Das Samsung Galaxy S10 ist von vorne betrachtet gewissermaßen nur Bildschirm. Wir haben uns inzwischen an die Punch-Hole Kameras im Display gewöhnt. Im direkten Vergleich fällt dann aber auf, wie unglaublich solch eine Technik noch vor wenigen Jahren gewesen wäre.
Mit seiner effektiveren Platzausnutzung bringt es das S10 auf eine Bildschirmdiagonale von 6,1 Zoll, gegenüber den 5,1 Zoll des S5 Neo. Dabei ist das neuere Handy gerade mal 7mm länger als das S5 Neo und sogar 2mm schmaler. Dabei ist an sich ein gutes Panel im S5 Neo verbaut. Samsung hat schon früh auf AMOLED gesetzt und so konnten bereits damals die Geräte mit tollen Kontrasten und echten Schwarztönen glänzen. Das S10 setzt aber noch mal einen drauf und wird deutlich heller. In der nächsten Generation der Geräte gab es dann noch 120Hz dazu und damit ein deutlich flüssigeres Bedienungserlebnis.
Leistung
Ein weiterer Punkt, in dem sich Smartphones stetig weiterentwickeln, ist ihre Leistung. Schaut man auf die Veränderungen zwischen zwei direkt aufeinander folgenden Prozessorgenerationen, mögen die Leistungszuwächse vernachlässigbar wirken. Über einen längeren Zeitraum hinweg zeigt sich aber, wie sich diese Leistungssteigerungen summieren und wie beachtlich viel mehr Leistung uns heute zur Verfügung steht als noch vor wenigen Jahren. Werfen wir doch mal einen Blick auf die Specs der beiden Smartphones.
Das liest sich schon sehr unterschiedlich. Mir persönlich springt sofort der Speicherplatz ins Auge. Die 16GB eines Samsung Galaxy S5 Neo schlucken heutzutage einige Spiele fast alleine. Lange Zeit hat das aber ausgereicht, um ein Betriebssystem und alle nötigen Apps zu lagern. Fotos, Videos und Musik konnten damals immerhin noch einfach auf die microSD Karte ausgelagert werden. Geht auf dem S10 auch noch, schon im S20 ist die Speichererweiterung allerdings Geschichte. An ihre Stelle treten Schritt für Schritt Cloudlösungen, auf die Bilder, Videos und Co. ausgelagert werden können, wenn der Speicherplatz knapp wird.
Ebenfalls interessant ist das Herstellungsverfahren beider Chips. Von 28nm im S5 zu 8nm im S10. Die Nanometerzahl gibt die Größe eines einzelnen Transistors an. Damit lassen sich im 8nm Fertigungsverfahren mehr als dreimal so viele Transistoren auf der gleichen Fläche unterbringen, wie im 28nm Verfahren. Diese Entwicklung und natürlich viele weitere Verbesserungen in der SoC-Herstellung zeigen sich auch in den Benchmarkscores. (Geekbench Score aus Geekbench 4, das S5 Neo unterstützt Geekbench 5 nicht.)
Antutu (v9)In Antutu schafft das fünf Jahre neuere Galaxy S10 mehr als sechsmal so viele Punkte, wie das S5 Neo, im grafiklastigen 3D Mark mehr als zehnmal so viel! Auf dem Papier eine immense Verbesserung. Nun mag manch einer anmerken, dass das nur synthetische Zahlen sind, der Leistungsunterschied macht sich aber auch sofort in der Praxis bemerkbar. Damit wären wir auch direkt beim nächsten Thema:
Bedienung
Ehrlich gesagt weiß ich aus heutiger Sicht nicht mehr, wie ich mit den damaligen Versionen von Android klarkommen konnte. Indessen muss ich zugeben, dass ich zu nie ein Handy mit Samsungs damaliger Benutzeroberfläche TouchWiz länger genutzt habe. Aber aus heutiger Sicht fühlt sich das ganze System träge, zu bunt und nicht wirklich intuitiv an. Da wäre unter anderem die Steuerung über die Tasten unter dem Bildschirm. Eigentlich habe ich den physischen Home Button immer gemocht. Verglichen mit der aktuellen Android-Gestensteuerung wirkt er inzwischen aber nahezu aus der Welt gefallen und zuverlässiger oder schneller ist er auch nicht.
Beim Galaxy S5 Neo kommt noch eine Besonderheit hinzu, dem Gerät fehlt nämlich der Fingerabdrucksensor. Beim jeden Entsperren heißt es also Muster oder Pin eingeben. Der Fingerabdrucksensor ist inzwischen zu so einer Selbstverständlichkeit geworden, dass man gar nicht mehr merkt, was für ein immenser Fortschritt er ist! Ähnlich wie mit dem Fingerabdrucksensor sieht es mit jeder Menge anderen Funktionen aus. Das Galaxy S5 Neo läuft mit Android 6, das S10 mit Android 12. Innerhalb dieser sechs Android Generationen hat sich zu viel getan, um es hier zusammenzufassen. Deshalb seien nur ein paar Features genannt, die in diesem Zeitraum dazu gekommen sind:
- Bild in Bild Modus
- Multitasking mit geteiltem Bildschirm
- Gruppierung von Benachrichtigungen
- Passwort Autofill
- Gestensteuerung
- Dark Mode
- Android Auto
- Screen Recorder
Dahinter verbergen sich noch unendlich viel mehr Veränderungen. Von Benachrichtigungsmanagment, über Sicherheits- und Datenschutzaspekte bis hin zu Multi Kamera Support. Damit wären wir direkt beim nächsten und vielleicht aufregendsten Thema:
Kamera
So, der Artikel soll nicht noch länger werden, deshalb beschränke ich mich mal auf nur ein paar beispielhafte Aufnahmen. Links findet ihr die Aufnahmen vom S10, rechts die des S5 Neo. Ein paar Bilder habt ihr übrigens schon gesehen. Die Produktbilder sind jeweils mit dem anderen Smartphone geschossen.
Natürlich sind die Bilder des älteren Handys nicht komplett für die Tonne. Dafür war die Smartphonewelt auch vor sieben Jahren schon zu weit. Oben ist eines der positiven Beispiele zu sehen. Wenn die Belichtungssituation nicht zu schwierig ist, schießt das S5 annehmbare Fotos. Die Farben stimmen, die Schärfe ist okay. Erst, wenn man etwas ins Bild hinein zoomt, fällt die höhere Detailgtreue und höhere Lichtaufnahme des S10 auf. Bei schwierigerer Belichtungssituation sieht das Bild dann wortwörtlich ganz anders aus.
Sobald einfallendes Licht oder fehlendes Licht ins Spiel kommt, fällt das S5 auseinander. Helle Bereiche verwaschen gnadenlos, während in dunklen Bereichen jede Form von Details verschwindet. Wie viel größer der dynamische Umfang moderner Smartphones ist, ist schon gewaltig! Ähnlich sieht es bei Stabilisierung und Auslösegeschwindigkeit aus.
Während das S5 Neo für Aufnahmen bei etwas schwierigeren Bedingungen für ein paar Sekunden perfekt still gehalten werden muss, damit Bilder halbwegs gelingen, reicht beim S10 ein einfaches “point and Click” und die Aufnahme klappt einfach! Dazu kommen natürlich noch die zusätzlichen Sensoren! Alle oben gezeigten Bilder stammen von der Hauptkamera des S10. Daneben bietet es aber auch noch die Ultraweitwinkel- und eine Zoom-Kamera. Insbesondere erstere möchte ich nicht missen. Der größere Winkel kommt mir in vielen Gelegenheiten sehr gelegen!
Video
Das Samsung Galaxy S5 Neo erlaubt Videoaufnahmen in Full HD mit bis zu 30 Bildern in der Sekunde. Klingt reichlich mau, wenn man das mit den 60 Bildern pro Sekunde vergleicht, die das S10 in 4K Auflösung schafft. Begnügt man sich mit Full-HD schafft das neuere Smartphone ganze 240fps. Das Testvideo ist für Vergleichbarkeit in Full HD mit 30FPS geschossen und zeigt, wie weit die Stabilisierung in den letzten Jahren gekommen ist. Mit Hilfe von optischer und elektrischer Bildstabilisation schafft es das S10 Mikroruckler fast vollständig zu unterdrücken.
Konnektivität
Ein richtig cooles Feature des S10 ist Samsung Dex. Über USB-C kann das Bild an einen angeschlossenen Bildschirm weitergegeben werden. Hier wird eine Oberfläche angezeigt, wie man sie von PCs kennt. Inklusive Taskleiste, mehreren Fenstern usw. So kann das Handy als ständiger Begleiter teilweise den Laptop ersetzen. Möglich ist das Ganze dank einer USB 3.1 Schnittstelle hinter dem USB-C Port. Tatsächlich hat das normale Galaxy S5 auch schon einen nach USB 3.0 verkabelten Ladeport. Damit ist das 8 Jahre alte Gerät dem brandneuem Xiaomi 12 doch tatsächlich eine Nasenlänge voraus.
Beim S5 Neo hingegen baut Samsung auf einen Micro-USB 2.0 Anschluss. Micro-USB habe ich inzwischen vollständig aus meinem Leben verbannt und jetzt weiß ich auch wieder ganz genau warum. Diese stetige Fummelei dem unsymmetrischen Stecker macht echt gar keinen Spaß. Ansonsten hat sich in diesem Bereich tatsächlich wenig getan. Ja gut, inzwischen gibts 5G, damit sieht die Sache noch mal anders aus, aber 5G kann das S10 noch nicht. Somit funken beide Handys fleißig über LTE, die Geschwindigkeiten sind mobil und auch im WLAN ähnlich. NFC hat das S5 Neo auch schon mit an Bord und in Innenräumen ist die Ortung per GPS sogar schneller – danke Plastikrückseite. Draußen wird das S10 dann allerdings wieder deutlich akkurater getrackt. Besser schneidet das S10 auch im PC Mark Akkutest ab. Mit 8 Stunden im Akkutest ist es dem S5 Neo mit rund 5,5 Stunden deutlich überlegen – auch wenn beides keine grandiosen Ergebnisse sind.
Einschätzung
Was nehmen wir jetzt mit aus diesem Vergleich? Zunächst, dass es mal wieder nicht so einfach ist, wie es scheint. Ja, Smartphones stagnieren an der ein oder anderen Stelle, aber gleichzeitig haben andere Aspekte an ihnen in der gleichen Zeit eine wahre Revolution durchgemacht. Nahezu rahmenlose Displays, Punch Hole Selfie Cams, moderne Systeme, Fingerabdrucksensor, mehrere Kameras in einem Gerät und genügend Power, um einem Laptop Konkurrenz zu machen. Das möchte ich persönlich auf keinen Fall missen! Andererseits zeigt unser kleiner Vergleich auch ganz klar auf, dass neu nicht immer besser ist. MicroSD Karten Slot, Klinkenbuchse und wechselbarer Akku und dabei noch wasserdicht! Wie praktisch ist das bitte. Können die modernen Smartphones mit ihren schicken Glasrückseiten leider nicht mehr, sehen dafür aber auch meilenweit besser aus. Ihr seht, ein pauschales Urteil fällt da schwer. Wir hoffen jedenfalls, dass euch dieser kleine Sprung in der Smartphonegeschichte gefallen hat und freuen uns mit euch auf die nächsten Jahre voll toller Technik-Innovationen!
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Nicht zu vergessen ist, dass die S5 noch Android 11 über den offiziellen LOS-Support erhalten können. Das gilt sogar noch für das S3 Neo, während das S5 Neo wohl bei Android 10 bleibt.
Es gibt weiterhin viel zu wenige Smartphones unter 6 Zoll Displaygröße.
Ein normal ausgestattetes Mittelklassegerät mit 3 Jahren Updates und 5,9zoll wäre ein Fortschritt
Kompakte Smartphones unter 6 Zoll sollen sich in der jüngeren Vergangenheit eher mau verkauft haben. Vermute mal, dass viele den größten Akku, viele Kameras oder möglichst großes Display haben wollten. Bei kompakten Smartphones wird man bei Features Kompromisse machen müssen. Könnte sich in der Zukunft auch ein Trend hin zu kompakteren Smartphones entwickeln. Die Zeit wird es zeigen.
Nein, nicht alles Neue ist toll. Ich halte die neuen “langen” Displayformate für ausgesucht werbefreundlich, damit Hersteller mit gewaltigen Displaydiagonalen werben können. Nützlich sind sie nicht. Wer Filme schauen möchte, darf sich dann nämlich über extrabreite Balken und einem dem entsprechend kleinen Bild freuen. Und bei der Handynutzung hilft es auch nicht, da die Displaybreite darüber bestimmt, wie groß die Tastatur ist… und nicht die Displaylänge! Ja, man könnte das Handy um 90 Grad drehen… und hat auch nichts gewonnen. Denn dann sieht man oberhalb der dann ach so großen Tastatur… nichts mehr, weil Display nicht hoch genug. Was denn… Weiterlesen »
Moin, sehe ich tatsächlich etwas anders. Da spielt aber die Nutzung des Smartphones eine entscheidende Rolle. Ich persönlich finde die neuen Displayformate wirklich wunderbar. Für mich bieten sie eigentlich immer einen Mehrwert, ausgenommen in 16:9 Videos. Aber in 21:9 Filmen, in social Media und einfach in den Menüs ist es doch toll “nur Display” in der Hand zu halten. Finde ich eine wesentlich bessere Nutzung des Platzes als ein schnöder Schriftzug mit dem Markennamen. Und da du explizit von Filmen sprichst… Die sind doch oft in 21:9 gefilmt und passen damit super zu den länglichen Formaten neuerer Displays.
Das S5 hatte doch seiner Zeit auch einen Fingerabdrucksensor, allerdings musste man über diesen nach unten wischen und war nicht sehr präzise.
ich hatte damals viele Samsung Geräte, Touchwiz war allerdings zu überladen weshalb immer eine andere ROM geflasht wurde.
Jo das stimmt. Die Neo Version hat aber, aus welchen Gründen auch immer, auf den Fingerabdrucksensor verzichtet.
das wusste ich nicht, sogar das S5 Mini hatten ja einen. ohne möchte heute definitiv nicht mehr, auch bei einem Tablet nicht.
Sehr schöner Beitrag ?