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Jeder spricht über die Samsung Galaxy Watch Ultra, aber die günstigere Samsung Galaxy Watch 7 hat im Grunde die gleichen Neuerungen bekommen. An Bord sind ein starker Exynos-Prozessor, das neue System WearOS 5.0 bzw. OneUI 6.0 mit der Galaxy AI, Dual-Band-GPS und genaueres Sporttracking. Schauen wir uns im Praxistest an, ob die Galaxy Watch 7 eine der besten Google WearOS Smartwatches ist oder eher was für Samsung Fans.
Die Samsung Galaxy Watch 7 ist wieder in zwei Display-Größen und als Bluetooth / WiFi- oder LTE-Version verfügbar.
- Samsung Watch 7 40mm: in Grün oder Beige
- WiFi: 319€ / LTE: 369€
- Samsung Watch 7 44mm: in Grün oder Silber
- WiFi: 349€ / LTE: 399€
Lasst euch von der UVP bei Samsung nicht verunsichern. Angebote gibt es zahlreich und unsere kleine Watch 7 als WiFi-Version hat direkt zum Launch 200€ gekostet. Spätestens nach Weihnachten beginnt dann wieder der Abverkauf, wie schon bei der Galaxy Watch 6. Dieses Mal haben wir übrigens nicht die große 44mm-Version mit 425mAh Akku im Test. Die haben wir für ihre zwei Tage Akkulaufzeit gelobt. Im Test ist stattdessen die kleine Samsung Galaxy Watch 7 mit 40mm: Reicht hier der neue Prozessor dem 300mAh Akku für ebenfalls zwei Tage Laufzeit?
Samsung Galaxy Watch 7: besser als die Watch 6, aber schlechter als die Watch Ultra
Die meisten Neuerungen der Samsung Galaxy Watch 7 im Vergleich zur Samsung Galaxy Watch 6 (zum Test) finden sich unter der Haube. Ansonsten ist sie in zwei neuen Farben erhältlich und auch ein neues Armband wird mitgeliefert. Star der neuen Generation ist der Exynos W1000 Prozessor. Der Vorgänger hatte mit dem Exynos W930 einen betagten und fast schon drei Jahre alten Chip an Bord. Dazu gibt es mehr Speicher mit 2GB Arbeits- und 32GB Systemspeicher. Der Standort soll nun mit der Nutzung von Dual-Band GPS genauer bestimmt werden und der BioActive-Sensor liefert akkuratere Vitalwerte. Das Systemupdate auf die OneUI 6.0 und damit die erste WearOS 5.0 Uhr, kommt später noch für die ältere Generation. Das gilt aber (vermutlich) nicht für die Galaxy AI.
Samsung hat jetzt auch eine „Ultra“ Smartwatch. Und Ähnlichkeiten zur Apple Watch Ultra sind natürlich rein zufällig. Die Samsung Galaxy Watch Ultra ist mit 699€ ungefähr doppelt so teuer. Dafür hat man aber auch ein größeres Titan-Gehäuse, das noch widerstandsfähiger ist. Der Akku ist mit 590mAh größer und soll bis zu 4 Tage durchhalten. Die Hardware unterscheidet sich sonst nicht von der Watch 7. Insgesamt ist die Samsung Galaxy Watch Ultra für Sportler gedacht – Besondere Modi, wie z.B. ein Triathlon oder Extremsportarten, stehen bereit – oder einfach als Statussymbol.
Design & Verarbeitung
Die Wahl hat man zwischen einem dunkelgrünen Metallgehäuse mit 40mm und 44mm und Silber mit 44mm oder Beige mit 40mm. Die Besonderheit der Samsung Galaxy Watch ist, wie schon die letzten Jahre, eine kleinere Variante. Großes Lob, dass man sie noch anbietet, auch wenn es mit Einschränkungen verbunden ist. Aber andere WearOS-Smartwatches, wie die TicWatch Pro 5 oder OnePlus Watch 2 (zum Test), sind für dünne Arme oder viele Frauen einfach zu groß.
An den Display- und Akkumaßen ändert sich im Vergleich zur 6. Generation nichts, also gilt auch für die Samsung Galaxy Watch 7:
- Die 40mm-Version der Watch 7 hat ein 1,3 Zoll großes AMOLED Display (432 x 432 Pixel) und einen 300mAh großem Akku. Die kleine Smartwatch misst 40,4 x 40,4 x 9,7 mm und wiegt 28,8 Gramm ohne Armband / mit dem Silikonband 50,5 Gramm.
- Die 44m-Variante mit einem 1,5-Zoll-AMOLED-Display (480 x 480 Pixel) bietet einen größeren 425mAh Akku. Die größere Smartwatch misst 44,4 x 44,4 x 9,7 mm und wiegt 33,8 Gramm, bzw. 57 Gramm mit Armband.
Gegen Wasser und Staub ist die Smartwatch nach IP68 & MIL-STD-810H zertifiziert und bis 5ATM Tiefe wasserdicht. Der Korpus ist außen aus Aluminium, das Display wird durch Saphirglas geschützt und die Unterseite ist aus Kunststoff. Das Display ist flach und der Metallrahmen steht nur minimal über. Eine Displayfolie bzw. ein Schutzglas lässt sich einwandfrei anbringen.
Lieferumfang, Armband & Tragekomfort
Die Samsung Galaxy Watch 7 kommt lediglich mit dem gewählten Armband, Anleitung und USB-C Ladekabel.
Das neue Silikonarmband gefällt mir gerade im Sommer hervorragend. Es ist nun leicht gewellt und liegt nicht flach auf der Haut. Zwei neue Akzente hübschen das Design auf. Geschlossen wir per Dornverschluss und das Band nach unten gefädelt. Samsung hat bei den Bändern einen Schnellverschluss durch Drücken, aber es passen auch andere 20mm-breite Armbänder.
Die Samsung Watch 7 zählt in beiden zu den kompaktesten Google-Uhren und trägt dadurch nicht dick am Handgelenk auf. Der Tragekomfort ist toll und die Galaxy Watch 7 super verarbeitet.
Display der Samsung Galaxy Watch 7
Wir haben die kleine Version mit 1,3 Zoll großem AMOLED Display. Kleiner dürfte das Display für WearOS auch nicht sein. So sind Menüs schon recht klein und die Bedienung muss genau erfolgen. Statt der vollen Tastatur nutzt man besser die Spracheingabe für kurze Texte. Zum Scrollen kann die digitale Lünette aktiviert werden: Das Scrollen per Gleiten am runden Displayrand wird durch sanfte Vibration bestätigt.
Bekannt von der Apple Watch ist die Doppeltippen-Geste mit Daumen und Ringfinger. Sie wird zur Schnellsteuerung des Galaxy Smartphones genutzt. Aber das lässt sich nicht wirklich gut in den Alltag integrieren – wie etwa bei der Apple Watch.
Die Auflösung liegt bei 432 x 432 Pixel, was zu einem scharfen Bild führt. Laut Samsung steigert man die maximale Displayhelligkeit auf 3000 Lux. Bei der Funktion Taschenlampe mit komplett weißem Display messen wir 1610 Lux. 600 mehr als bei der Watch 6. Auch in der Sonne hat man keine Probleme mit dem Ablesen.
In der Samsung Wearable App stehen einige konfigurierbare Ziffernblätter für die Uhr bereit. Wer nicht fündig wird, kann sich auch einfach im Google Play Store bedienen. Das Always-on-Display kann auf Wunsch aktiviert werden. Dann hält der Akku nicht länger als einen Tag und eine Nacht.
Spezifikationen: Konnektivität & Sensoren
Die Samsung Watch 7 hält die Verbindung mit dem Smartphone per Bluetooth 5.3 LE. Auch WLAN ist an Bord, aber es wird vorrangig Bluetooth verwendet, um Akku zu sparen. Die Watch 7 unterstützt 2.4 & 5.0 GHz WiFi-Netze. NFC kann wie gewohnt zum mobilen Bezahlen genutzt werden. Der Standort wird in der neuen Generation über Dual-Band bestimmt und genutzt werden die Satellitensysteme GPS (L1 + L5), GLONASS, BeiDou und Galileo.
Für 50€-Aufpreis bekommt man die LTE-Version. Die erfordert eine eSIM und entsprechenden Tarif. Wer das Smartphone gerne mal daheim lassen möchte und nur mit der Smartwatch außer Haus erreichbar sein möchte, für den lohnt sich die Variante. Mit der WiFi-Version kann man z.B. joggen gehen und dabei auch Musikhören, ist aber offline. Die Samsung Watch 7 hat ein Mikrofon und Lautsprecher an Bord, um direkt über die Uhr zu telefonieren. Bei der LTE-Variante hat man auch eine SOS-Funktion, inklusive Sturz-Erkennung mit einem Galaxy Phone.
Mit der 7. Generation wurde der BioActive-Sensor, der alle Gesundheitsparameter misst, erneuert. Zu den Sensoren zählen zudem Beschleunigung, Lage, Gyroskop, Barometer, E-Kompass und Infrarot-Temperatursensor. Der Home- und Schnellauswahl-Button sind weiterhin Sensoren, die für das EKG oder Körperzusammensetzung genutzt werden.
Prozessor & Leistung
Endlich hat Samsung einen modernen Smartwatch-Prozessor. Der neue Exynos W1000 wird im 3nm-Verfahren gefertigt, hat einen Cortex-A78 @ 1,6 GHz Leistungs- und vier Cortex-A55 @ 1,5 GHz Effizienzkerne. Die GPU verbleibt bei der alten Mali-G68 MP2 des Vorgängers. Samsung wirbt mit einer dreifachen Leistungsfähigkeit und 30% gesteigerten Effizienz im Vergleich zum Exynos W930 des Vorgängers.
Benchmarks auf Smartwatches sind zwar nicht besonders aussagekräftig, aber bieten zumindest eine grobe Orientierung. Der neue Exynos Prozessor liefert hier dreimal so viel Leistung wie das aktuelle Snapdragon Wear Top-Modell.
Die Samsung Watch 7 kommt wie gehabt mit 2GB LPDDR5 Arbeitsspeicher und doppelt so viel Speicherplatz: 32GB eMMC Speicher und davon stehen 21GB für Apps und Dateien vorbei.
System: WearOS 5.0 mit OneUI 6.0
WearOS läuft auf der Samsung Watch 7 absolut butterweich – Der Prozessor stellt ja auch viel Rechenleistung bereit. Die Samsung Watch Ultra und die Samsung Watch 7 sind die ersten Android-Uhren mit Wear OS 5.0 – noch vor der Pixel Watch. Samsung legt darüber die OneUI 6.0, die unter anderem die Künstliche Intelligenz „Galaxy AI“ auf die Smartwatch bringt. Drei nennenswerte Funktionen zählen dazu:
- Der Energiewert fasst mehrere Gesundheitsparameter zusammen, z.B. wie man geschlafen hat, wie viel man sich am Tag Vortag bewegt hat, und gibt eine Vorhersage, wie viel Energie man für den anstehenden Tag hat.
- Das Samsung Keyboard gibt nun kontextbasierte Antwortvorschläge auf Nachrichten.
- Und man hat eine (geschätzte) Messung des AGE-Index (biologischer Alterungsprozess & Metabolismus). Wichtig ist hierfür das Tragen beim Schlafen. In Zukunft wird daraus eine nicht invasive Blutzuckermessung.
Im Vergleich zum „Stock Wear OS“ ist die OneUI in einigen sinnvollen Punkten angepasst. Dazu gehören z.B. ein neues Menü für die Schnelleinstellungen oder das App-Menü in Symbolansicht statt Liste.
Hervorragend mit allen Android-Handys, besser mit Samsung Galaxy Phones
Die Samsung Galaxy Watch kann man ruhigen Gewissens auch mit anderen Android-Smartphones nutzen. Aber nur mit einem Samsung-Handy hat man weitere Funktionen: EKG und Blutdruck. Dafür braucht es die „Samsung Health Monitor“ App, die sich nur aus dem Samsung App Store (auf direktem Wege) beziehen lässt. Die Samsung Watch 7 hat auch einen Voice Recorder, der Sprache zu Text transkribiert. Auch dafür braucht es auf dem Galaxy-Phone die Samsung Voice Recorder App.
Smartphone-App: Samsung Health & Galaxy Wear
Per Google Fast Pair verbindet sich das Android-Smartphone bei der Einrichtung schnell mit der neuen Smartwatch. Mit Samsung Smartwatches braucht es zwei Samsung Apps auf dem Smartphone. Hier verlässt man sich nicht komplett auf die Google-Services, weshalb es die Galaxy Wear App (im Google Play Store) braucht. Hier nimmt man Einstellungen für die Uhr vor, verwaltet Zifferblätter oder ändert die Schnelleinstellungen. Ein großer Vorteil von Galaxy Wear (für Smartphone-Tester): Die Smartwatch muss zum Koppeln mit einem neuen Handy nicht zurückgesetzt werden.
Als zweite App braucht man Samsung Health (im Playstore) auf dem Smartphone. Die dient als Gesundheitszentrale für alle gesammelten Daten. An Bord ist Health Connect, falls man die Daten exportieren möchte. Samsung Health hat einen angenehm großen Funktionsumfang, liefert Analysen zu den Vitalwerten und direkten Zugriff auf das Sporttracking.
Gesundheits- & Sporttracking
Die typischen Gesundheitstrackingfunktionen beherrscht die Galaxy Watch 7 wie schon von den Vorgängern bekannt. Dazu zählen: Puls, Blutsauerstoffsättigung, Stress, Temperatur, Zyklustracking und als manuelle Messung das EKG, Blutdruck (Kalibrierung mit einer Manschette) und Körperzusammensetzung. In der Samsung Health App kann man auch das Gewicht, den Blutdruck, Nahrungsaufnahme und Wasserzufuhr eintragen.
Neu ist, wie oben schon angesprochen, der Energiewert. Das ist ein berechneter Vitalwert, der auf den gemessenen Parametern beruht. Die Schlafaufzeichnung wird nun zum Schlaf-Coaching. Das Schlaftracking war bei Samsung schon zuvor umfangreich, wird aber nun um personalisierte AI Tipps erweitert. Getrackt wird auch die Atmung im Schlaf und Schnarchen.
Unter den WearOS-Smartwatches hat Samsung inzwischen das umfangreichste Gesundheitstracking. Der Puls wird zudem äußerst präzise aufgezeichnet und stimmte mit den Daten eines Brustgurtes, sowohl daheim als auch beim Sport, überein.
Sporttracking
Vornehmlich nutzt man direkt Samsung Health auf der Uhr, aber es lassen sich auch andere Fitness-Apps aus dem Play Store installieren. Cool sind bei Samsung Health die Abzeichen, die man verdienen kann (z.B. neue Bestmarke für 5km oder erste Radtour über 100km).
Über 100 Sportmodi stehen bereit, wovon einige mehr als nur die Herzfrequenz aufzeichnen. Viele der Modi können auch automatisch gestartet werden, z.B. Gehen, Rudern, Joggen, Radfahren, Schwimmen. Loben kann man bei allen GPS-Modi auch die automatische Pausenerkennung, wenn man stehen bleibt.
Beim Joggen hat man auch die neue Option „Rennen“, die für die Watch Ultra angepriesen wurde. So läuft man einfach die Hausstrecke, also die Lieblingsroute, speichert sie ab, und kann in Zukunft gegen sich selbst antreten. So sieht man live beim Joggen, ob man schneller oder langsamer ist als die letzten Male. Beim Laufen werden zahlreiche zusätzliche Parameter erfasst, wie Asymmetrie, Kontaktzeit, Flugzeit, Regelmäßigkeit, Vertikal und Festigkeit.
GPS-Genauigkeit
Bei der Samsung Watch 7 und Watch Ultra kommt nun Dual-Band GPS zum Einsatz, was eigentlich zu einem genaueren Standort führen sollte, gerade wenn der Empfang eher schlecht ist.
Vielleicht war es bei uns ein Software-Fehler, vielleicht liegt es auch am Gehäuse, das nun einen höheren Aluminium-Anteil hat: Bei gleich zwei Läufen kam es zum Totalausfall! Die Samsung Watch 7 hat einfach mehr Strecke aufgezeichnet, in dem sie ein paar Kurven abseits der Waldwege gedreht hat. Bei 12km Strecke, die die OnePlus Watch 2 gemessen hat, kam die Samsung Watch 7 auf über 13km.
Der Praxistest im Ort und auf dem Feld war hingegen tadellos und auf 1km gab es nur ~20m Diskrepanz zum Smartphone. Zum jetzigen Stand ist das GPS unzuverlässig: Wir behalten es im Auge und hoffen auf ein Software-Update.
Akkulaufzeit der Samsung Galaxy Watch 7
Der Akku bleibt bei der Watch 7 gleich groß. 300mAh hat unsere kleine 40mm-Version und 425mAh die große 44mm-Version. Aber WearOS 5.0 soll ja auch Akku-sparender sein und der Exynos W1000 30% effizienter.
Die kleine Samsung Galaxy Watch 7 hielt in den drei Wochen im Praxiseinsatz 1,5 bis 2 Tage durch. Dazu zählte natürlich komplettes Gesundheitstracking, um ausführliche Vitaldaten zu erhalten, täglich Sport und auch Schlaftracking. Hier zahlt man mit der kleinen Version der Smartwatch definitiv den Tribut. Verzichtet man auf das Schlaftracking, kann man auch alle zwei Tage laden. Mit Schlaftracking sollte man jeden Morgen etwa 20 Minuten nachladen, um die Uhr dauerhaft zu nutzen.
Insgesamt können wir also festhalten, dass der neue Prozessor deutlich mehr Leistung bereitstellt, aber auch nicht überproportional effizienter geworden ist.
Die Samsung Galaxy Watch 7 hält magnetisch am Ladepad und wird kabellos aufgeladen. Die kleine 40mm-Version lädt in 20 Minuten von 20% auf 90% auf. Ein kompletter Ladevorgang dauert 50 Minuten. Ein Samsung-Smartphone kann per Reverse-Wireless Charging mit WPC die neue Generation nicht laden – bei der Samsung Watch 6 hat es noch funktioniert.
Testergebnis
Gleiches Design, keine verlängerte Akkulaufzeit und weiterhin ein stolzer Preis zum Marktstart. Die Neuerungen finden sich unter der Haube! Endlich hat Samsung einen starken Prozessor, dazu kommen das hellere Display und noch bessere Messung der Vitalwerte. Das Gesundheits- und Sporttracking ist bei Samsung ebenfalls besser geworden. Auch läuft WearOS 5.0 absolut geschmeidig auf der Uhr. Eine kleine WearOS-Smartwatch haben auch nur Samsung und Google im Programm.
Schade ist, dass indessen mehr Funktionen wie zuvor exklusiv für Samsung Galaxy Smartphone Nutzer sind. Hier beruft man sich auf die eigene Galaxy AI. Zum jetzigen Stand kann man der Samsung Galaxy Watch 7 keine sichere Kaufempfehlung verleihen: Das (Dual-Band) GPS muss Routen genau aufzeichnen! Wir behalten das in den nächsten Wochen im Auge. Abgesehen davon bekommt man ein klasse Android-Smartwatch, die sich super nutzen lässt.
Nutzer der vorherigen Generation, der Samsung Watch 6, haben eigentlich wenig Gründe für ein Upgrade. Insbesondere, wenn man die Classic-Version mit drehbare Lünette hat. Wer eine WearOS Smartwatch mit längerer Akkulaufzeit sucht, wirft einen Blick auf die OnePlus Watch 2 (zum Test).
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Kleiner Tipp bezüglich Akkulaufzeit: ich habe die Galaxy Watch 6 Classic in der 43mm Version. Der Akku hält bei mir mindestens genau so lang, wenn nicht länger, wenn man AOD nutzt. Dadurch dass man die Uhr dann viel seltener aus dem Schlaf weckt, durch die “Handgelenk – Geste”, kann man viel Strom sparen…
Schade, dass Samsung immer noch an exklusiv-Funktionen für Samsung Handy Nutzer festhält. Bin mit meiner GW6C sehr zufrieden, aber die nächste wird dann wohl eher eine Pixel Watch werden.
Nochmal als nachtrag, weil ich die Uhr wieder verkaufen werde.
Wenn du kein Galaxy Handy hast, werden folgende features nicht unterstützt:
Galaxy AI Transcript Voice to Text
EKG
Blood Pressure
Schlaf Apnoe
4 interessant features einfach weg… kaka samsung
vorbesteller für Watch7 44mm Wifi/Bluetooth 256€ genutzt und 2 armbänder kassiert.
ist denke mal völlig ok.
mit trade-in eines zufälligen gerät -40€ und paypal 0% ratenzahlung sind schon ganz goil.. bin nur leider honor nutzer.. spart das strom?