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In den letzten Wochen hatte ich für euch die Samsung Galaxy Watch 5 Pro am Handgelenk und die Smartwatch hat mich im Alltag begleitet. Jetzt denkt ihr bestimmt, dass das Smartzone Team die letzten 2 Jahre geschlafen hat, denn ganz neu ist die Samsung Galaxy Watch 5 Pro sicherlich nicht. Aber dafür ist der Preis massiv gefallen, von 469€ UVP zum Marktstart auf mittlerweile unter 200€ im Verkauf. Und damit ist die Uhr günstiger als die Galaxy Watch 7, die in der günstigsten Variante derzeit rund 220 Euro kostet. Damit stellt diese Smartwatch eine sehr günstige Einstiegsmöglichkeit in WearOS dar.
Seit der Markteinführung hat sich WearOS weiterentwickelt und die Samsung Galaxy Watch 5 Pro wird weiterhin von Samsung unterstützt. Das Titangehäuse und der große Akku sind auch im Jahr 2024 ein gutes Kaufargument. Stellt sich die Frage nach der Laufzeit und dem Funktionsumfang. Und auch die Frage, wie reibungslos die Galaxy Watch 5 Pro mit einem nicht von Samsung stammenden Smartphone funktioniert. All diesen Fragen werden wir im Test auf den Grund gehen und auch klären, ob diese Smartwatch Ende 2024 eine Daseinsberechtigung hat.
Lieferumfang der Galaxy Watch 5 Pro
Von einem Lieferumfang zu sprechen ist eigentlich etwas vermessen, denn außer dem Ladepad und ein paar Papieren befindet sich nichts weiter im Karton. Immerhin ist das Ladepad hochwertig aus Metall gefertigt und kann auch für andere Galaxy Watch Serien verwendet werden. Dafür hat Samsung an die Umwelt gedacht und bei der Verpackung komplett auf Plastik oder Kunststoff verzichtet und setzt komplett auf Papier, Karton und Pappe.
Design und Verarbeitung
Eine gute Verarbeitung ist keine Frage des Erscheinungsjahres und in diesem Punkt kann die Samsung Galaxy Watch 5 Pro uneingeschränkt überzeugen. Verarbeitungsmängel oder scharfe Kanten sucht man bei dieser Uhr vergeblich. Die Smartwatch ist tadellos verarbeitet und das Titangehäuse ist im getesteten Grey Titanium ein haptischer Genuss. Wer es etwas dezenter mag, kann sich auch für die Farbe Schwarz entscheiden. Alles andere als dezent ist das Gehäuse allerdings, denn der große Akku und die Komponenten brauchen Platz. Mit einem Durchmesser von 45 Millimetern ist das Gehäuse noch akzeptabel, aber die Dicke von 15,5 Millimetern macht sich am Handgelenk bemerkbar. Damit ist die Samsung Galaxy Watch 5 Pro eine große Smartwatch und wirkt an zierlichen Handgelenken deplatziert. Trotz der Verwendung von Titan wiegt der Uhrenkörper 47 Gramm, mit Armband sind es 75 Gramm.
Der Bildschirm liegt tiefer und wird durch einen schwarzen Metallrahmen geschützt. Der Rahmen geht nahtlos in das Gehäuse über. Dadurch ist das Display gut geschützt, nur das Gehäuse könnte eventuell Schaden nehmen. Hier setzt Samsung auf Saphirglas, eine der härtesten Glassorten. Das übliche Mineralglas hat hier eindeutig das Nachsehen. Die beiden Tasten sind spielfrei in das Gehäuse eingelassen und haben einen hervorragenden Druckpunkt. Im sichtbaren Bereich setzt Samsung auf Titan, nur im unteren Bereich kommt Kunststoff zum Einsatz. Dieser umschließt auch die Gesundheitssensoren.
Die Samsung Galaxy Watch 5 Pro ist die letzte Serie mit einer Standard-Armbandbefestigung. Daher kann das mitgelieferte Armband problemlos gegen ein 20-mm-Modell eurer Wahl getauscht werden. Samsungs Argument, dass bei den neuen Galaxy Watches das Armband wesentlich schneller und einfacher zu tauschen ist, mag richtig sein. Aber mal ehrlich, wie oft tauscht man das Armband seiner Smartwatch? Dann ist mir eine große Auswahl von Leder bis zum Klett-Armband lieber, als 30 Sekunden beim Wechsel zu sparen. Aber auch das beigelegte Armband ist von astreiner Qualität, mit seinem magnetischen Verschluss, der sicher hält, wobei die Schließe auch aus Titan gefertigt ist. Zusammenfassend gibt es, außer der Dicke der Samsung Galaxy Watch 5 Pro nichts zu bemängeln, denn die Verarbeitung ist auf sehr hohem Niveau.
Display der Samsung Galaxy Watch 5 Pro
Das Display der Samsung Galaxy Watch 5 Pro ist mit 1,4 Zoll ausreichend groß und entspricht der 44-mm-Variante. Die Auflösung des AMOLED-Displays beträgt 450 x 450 Pixel, woraus sich eine gestochen scharfe Pixeldichte von 454 Pixel pro Zoll ergibt. Damit steht die Smartwatch ihren kleinen Brüdern in diesem Punkt in nichts nach. Lediglich die maximale Helligkeit konnte Samsung mit jeder Generation steigern. Die 1220 Lux der Samsung Galaxy Watch 5 Pro sind aber auch bei Sonnenlicht noch völlig ausreichend. Die Bildschirmränder werden durch das gewählte Design geschickt kaschiert. Die automatische Helligkeitsregelung leistet hervorragende Arbeit und passt die Helligkeit in Sekundenschnelle an die Umgebung an. Farben und Kontraste sind technologiebedingt kräftig und verfälschen auch bei seitlicher Betrachtung nicht.
Die Anzeige kann relativ frei gestaltet werden und es stehen viele verschiedene Watchfaces in der App zur Verfügung. Das Design kann individuell verändert werden. Natürlich ist auch ein Always-on-Display vorhanden. Samsung weiß, wie man gute Displays baut und das Display der Galaxy Watch 5 Pro ist ein weiterer Beweis dafür. Wenn man allerdings den ursprünglichen Preis im Hinterkopf hat, sollte man das auch erwarten.
System und Software
In diesem Punkt hängt die Samsung Galaxy Watch 5 Pro erwartungsgemäß am meisten zurück gegenüber den neuen Generationen. Hier muss es noch der Exynos W920 in 5 nm richten. Dabei stehen ihm nur 1,5 GB RAM und 16 GB Festspeicher zur Verfügung, wovon nur knapp 8 GB wirklich frei nutzbar sind. Seine Kraft bezieht die CPU aus zwei A55 Kernen mit maximal 1,18 GHz. Dabei unterstützt die Smartwatch WiFi 5 und Bluetooth 5.2, gemeinsam mit NFC was vollkommen ausreichend ist für eine Smartwatch. Im Test haben wir die WiFi-Variante, wobei sogar schon eine LTE-Version mit eSIM existiert.
Dazu gesellt sich Android Wear OS 4 zusammen mit One UI Watch 5 als Softwarebasis. Diese stellt Googles Version eines flexiblen Betriebssystems für Smartwatches dar und punktet mit einer Unmenge an Funktionen und Erweiterungen, aber auch enormem Energiebedarf. Durch die extrem enge Verzahnung mit dem Betriebssystem des Smartphones erlaubt WearOS Funktionen, die mit anderen Smartwatches nicht möglich sind. Mein Kollege Benjamin hat seine Langzeiterfahrungen mit WearOS 5 niedergeschrieben, welches einen guten Eindruck über die User-Experience gibt. Durch die etwas ältere Hardware war die Bedienung zumeist flüssig. Kleine Ruckler konnten nicht vermieden werden und das Öffnen aufwendiger Apps nimmt ein wenig Zeit in Anspruch. Bei der Leistung ist eine neue Galaxy Watch 7 (zum Test) klar im Vorteil.
Bedienung
Die Bedienung erfolgt in der Regel über den Bildschirm, wobei die obere Taste häufig zum Aktivieren oder Bestätigen verwendet wird. Der untere Button wird für die Zurück-Funktion verwendet. Zusätzlich glänzt die Samsung Galaxy Watch 5 Pro mit einer virtuellen Lünette, die im Test problemlos funktionierte. Dabei wischt man kreisförmig über den Rand des Displays, um schnell zu den einzelnen Kacheln zu gelangen. Eine echte Lünette wie bei den Classic-Modellen wäre natürlich noch besser. Grundsätzlich ist eine Vier-Wege-Navigation vom Hersteller vorgesehen. Vom Startbildschirm aus kann man entweder nach oben, zur Seite oder nach unten wischen, um die verschiedenen Menüpunkte zu erreichen. Links verstecken sich die Kacheln, die individuell angepasst werden können. Mit einem Wisch nach oben gelangt man zu den Schnelleinstellungen. Rechts hingegen finden sich sämtliche Gesundheitsdaten sowie das Wetter als ebenfalls anpassbare Kacheln. Der Weg nach unten führt zu allen Apps, Funktionen und Einstellungen. Die Bedienung ist schnell erlernt und durch den logischen Aufbau findet man sich trotz der vielen integrierten Funktionen gut zurecht. Die klare Optik gefällt und die Icons sind vom Samsung OneUI bekannt.
Apps der Samsung Galaxy Watch 5 Pro
Nutzt man bereits ein Samsung Smartphone, stellt sich die Frage der Apps nicht, da alles schon vorinstalliert ist. Ich habe testweise ein Samsung A16 5G hier, dessen Testbericht demnächst folgt, und die Kopplung mit der Galaxy Watch 5 Pro war ein Kinderspiel. Bei allen anderen Herstellern benötigt man mindestens zwei verschiedene Apps für die komplette Nutzung der Smartwatch. Neben Galaxy Wearable wird noch Samsung Health benötigt. Damit nicht genug, denn ohne ein Samsung Konto kommt man nicht weiter. Hat man all diese Hürden genommen, wird die Smartwatch über Galaxy Wearable konfiguriert und über Samsung Health die Gesundheitsdaten gesammelt und aufbereitet. Aus meiner Sicht sind das zu viele Apps, um ein Produkt zu nutzen. Durch das Betriebssystem WearOS ist eine Kopplung an Google obligatorisch. Ich habe die Uhr vorwiegend mit meinem Nubia Z60 Ultra Leading Version (zum Test) getestet und konnte während des Testens keinerlei Schwierigkeiten oder Probleme feststellen.
Als Entschädigung wird man mit einem erweiterbaren System beglückt. Neue Apps können ganz einfach über den Google Play Store gesucht werden. Falls es eine angepasste App für die Uhr existiert, wird diese einfach darüber installiert. Dazu nutzt die Galaxy Watch 5 Pro zumeist das WLAN. Die Auswahl ist seit den Anfängen von WearOS stetig verbessert worden. Natürlich sind etliche Apps von Google dabei, aber auch die Bahn-App der Deutschen Bahn oder Spotify oder Soundcloud, welche ich für den Musikgenuss gerne nutze, bis zum Browser und Messengerdiensten. Natürlich darf der Sprachassistent Bixby auf der Uhr nicht fehlen, welchen ich allerdings nicht nutze. Sicherlich gibt es noch viele andere Apps und diese Erweiterbarkeit macht den Reiz von WearOS aus.
Funktionen der Smartwatch
Wie bereits erwähnt, ist die Samsung Galaxy Watch 5 Pro mit ihren vielfältigen Funktionen an der Spitze der Möglichkeiten. Neben dem üblichen Tracking von Gesundheitsdaten oder der Anzeige von Benachrichtigungen ist es zumindest bei WhatsApp oder Google Messages möglich, auf Nachrichten zu antworten, neue Nachrichten zu generieren oder Sprachnachrichten zu erstellen. Dienste wie Telegram, Signal, Threema haben noch keine App für Smartwatches entwickelt. Google Wallet kann für Kundenkarten, Tickets oder Kreditkarten genutzt werden. Natürlich ist auch das Bezahlen mit der Uhr möglich. Neben Google Pay wird auch Samsung Pay unterstützt, wenn man es nutzt. Wenn ich mit dem Zug fahre, wird mir der aktuelle Reiseplan auf der Uhr angezeigt. Durch die Integration von Outlook und Googlemail kann ich die wichtigsten Mails lesen und bei Bedarf auch beantworten. Das kann per Spracheingabe, Freihanderkennung oder Tastatur geschehen. Zum Glück hat Samsung an sinnvolle, vorgefertigte Antworten gedacht, um die Bedienung zu erleichtern. Für die Navigation steht Google Maps zur Verfügung, das den Bildschirm in ein kleines Navigationssystem verwandelt. Die Daten vom Smartphone werden automatisch übertragen, sodass die gleichen Ziele angezeigt werden. Nicht zu vergessen: Mit der Galaxy Watch 5 Pro kann man telefonieren, in der LTE-Variante sogar autark. Der Lautsprecher reicht für kurze Telefonate allemal aus.
Gesundheitsdaten
Der Gesundheitssensor der Samsung Galaxy Watch 5 Pro ist relativ genau und erlaubt die Erfassung von Puls und Blutsauerstoff. Dabei weist Samsung klar hin, dass eine etwaige Blutdruck-Messung nur mit einer Vergleichsmessung mittels Manschette funktioniert. Auch das EKG ist natürlich nur eingeschränkt umsetzbar. Die Smartwatch muss sozusagen auf den Besitzer kalibriert werden. Wer ernsthaft an einer Blutdruck-Messung mittels Smartwatch interessiert ist, wird nur bei Huawei fündig.
Die Samsung Health App auf der Smartwatch verweigert ihren Dienst, wenn kein Samsung Smartphone genutzt wird, trotzdem werden alle Daten gesammelt und auf dem Smartphone angezeigt. In der Samsung Health App werden die Daten aufbereitet und übersichtlich angezeigt. Man kann zur Motivation kleine Abzeichen verdienen, indem man Übungen absolviert. Dabei wird die Übung entweder automatisch erkannt, wie gehen oder laufen oder manuell auf der Uhr aktiviert. Bei Outdooraktivitäten wird zusätzlich das GPS aktiviert, um die Strecke zu protokollieren. Die Abweichungen hielten sich dabei in Grenzen. Die Watch 5 Pro kann allerdings keine professionelle Laufuhr von Polar oder Garmin ersetzen.
Dafür ist die Einbindung von externen Bluetooth-Geräten wie Trackern, Pulsmessern, Blutdruck oder Blutzuckergeräten genauso wie smarten Waagen möglich. Samsung hat dazu eine Liste veröffentlicht. Der GPS-Fix war schnell durchgeführt, da auch GLONASS, GALILEO und Beidou unterstützt werden. Als Besonderheit bietet die nur die Galaxy Watch 5 Pro eine Weg zurück Funktion an, die vorrangig beim Wandern hilfreich sein kann. Auf Wunsch führt euch die Uhr zurück an den Startpunkt eurer Wanderung.
Auch an einen gesunden Schlaf denkt Samsung und stattet seine Galaxy Watch 5 Pro mit einem Tracking aus, welches den Schlaf erfasst, zusammen mit eventuellen Schnarchen, Blutsauerstoff und Hauttemperatur. Der Puls wird ohnehin erfasst, wobei wieder definiert werden kann, ob fortlaufend, alle 10 Minuten oder nur manuell.
Musikwiedergabe
Natürlich kann mit der Samsung Galaxy Watch 5 Pro Musik sowohl auf dem Smartphone als auch lokal auf der Uhr gesteuert werden. Optimalerweise nutzt man Galaxy Buds, dessen App direkt auf der Smartwatch installiert ist und dessen Kopplung ein Kinderspiel ist. Aber auch sämtliche anderen Bluetooth-Kopfhörer können gekoppelt werden.
Musikdateien können auf dem internen Speicher abgelegt werden. Besonders komfortabel war dabei die Spotify-App, die ganze Playlisten oder Alben auf dem Galaxy Watch 5 Pro speichert. Neben Spotify bieten noch Deezer, Soundcloud, Amazon Music und YouTube Music eine App für die Smartwatch an. Damit ist die Galaxy Watch 5 Pro hervorragend aufgestellt.
Akkulaufzeit des Samsung Galaxy Watch 5 Pro
Das bisher größte Manko von WearOS Uhren war die Laufzeit. Dem versucht Samsung mit einem 590 mAh großen Akku in der Galaxy Watch 5 Pro entgegenzuwirken und verspricht ohne AOD von 80 Stunden Laufzeit. Das sind Werte, bei denen sich jeder Amazfit oder Huawei-Besitzer vor Lachen kugelt, in der WearOS Welt aber eine echte Hausnummer. Und die Werte haben sich auch in der Realität bestätigt. Knapp 4 Tage konnte ich die Samsung Galaxy Watch 5 Pro nutzen, bevor Sie erneut geladen werden musste. Mit aktivierten AOD reduziert sich die Laufzeit auf 2 Tage. Dabei wurde regelmäßig der Puls gemessen und alle zwei Tage eine sportliche Aktivität aufgezeichnet.
Zum Laden nutzt man das beigelegte Ladepad und kann die Smartwatch innerhalb von 110 Minuten wieder von 0 bis 100 Prozent laden. Die Anzeige im Smartphone, dass meine Smartwatch wieder einsatzbereit ist, fand ich ein gutes Feature. Bedauerlicherweise kann nicht ein beliebiges QI-Ladepad genutzt werden, aber die Smartphones der S-Serie von Samsung können die Galaxy Watch 5 Pro laden. Dazu wird die Uhr einfach auf die Rückseite des Smartphones gelegt. Mit dem originalen Armband der Smartwatch muss dieses vorher entfernt werden. Der Grund ist der steife Übergang zwischen Uhr und Armband, mit alternativen Armbändern tritt das Problem nicht auf.
Testergebnis
Dafür, dass die Samsung Galaxy Watch 5 Pro eigentlich ein alter Hut ist, ist es doch ein sehr umfangreicher Test geworden. Das liegt vordergründig an den vielfältigen Funktionen dieser Smartwatch. Und auch die Akkulaufzeit der Galaxy Watch 5 Pro ist gemessen am Funktionsumfang wirklich gut. Natürlich bieten alle Uhren ohne Wear-OS eine deutlich bessere Laufzeit, dafür verzichtet man teilweise auf Funktionen. Man sollte sich also vor dem Kauf überlegen, was man von einer Smartwatch erwartet und ob man mit einer Laufzeit von knapp 4 Tagen leben kann. Denn mit der Amazfit Balance (zum Test) oder auch Huawei Watch GT 5 (Pro) stehen starke Alternativen bereit, mit exzellenter Akkulaufzeit von vielen Tagen. Als kleine Entscheidungshilfe verweise ich auf unsere Kaufberatung für Smartwatches.
Punkte kann die Samsung Galaxy Watch 5 Pro mit der hochwertigen Verarbeitung, dem Saphirglas, Display und dem Titangehäuse sammeln. Dazu erhaltet ihr eine ausgereifte Software und eine tolle Erweiterbarkeit. In Anbetracht dessen ist der Preis mittlerweile absolut fair.
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Hatte die 5 pro zweimal. Top Uhr mit guter Laufzeit. Bin dann zur Galaxy ultra gewechselt und habe seit drei Wochen die oneplus 2 watch. Die Laufzeiten bei dieser sind sehr gut und das für 200 Euro.
Bei den primedays für 180€ geholt. Wirklich eine Klasse Uhr die auch mit Wear OS eine gute Laufzeit bietet. Es gibt auch entsprechende mods und das EKG und die Blutdruckmessung auf allen Handys zum laufen zu bekommen. Musste sie leider wieder zurück schicken, da ich mit leider mit Find X 7 Ultra die Uhr nicht 100% zum laufen bekommen habe (Wear OS) brachte keine richtige Verbindung. Es gibt mittlerweile aber halt ein workaround womit die Samsung Uhren auch mit den China Roms laufen, leider funktioniert das nicht ganz bei jedem…