CPU | Snapdragon 8 Elite - 2 x 4,32GHz + 6 x 3,53GHz |
---|---|
RAM | 12 GB RAM |
Speicher | 128 GB, 256 GB, 512 GB |
GPU | Adreno 830 |
Display | 2340 x 1080, 6,2 Zoll 120Hz (AMOLED) |
Betriebssystem | One UI - Android 15 |
Akkukapazität | 4000 mAh |
Speicher erweiterbar | Nein |
Hauptkamera | 50 MP + 12MP (dual) + 10MP (triple) |
Frontkamera | 12 MP |
USB-Anschluss | USB-C |
Kopfhöreranschluss | Nein |
Entsperrung | Fingerabdruck, Face-ID |
4G | 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 32, 66, 38, 39, 40, 41 |
5G | 1, 2, 3, 5, 7, 8, 12, 20, 25, 28, 38, 40, 41, 66, 75, 77, 78 |
NFC | Ja |
SIM | Dual - nano, eSIM |
Gewicht | 162 g |
Maße | 146,9 x 70,5 x 7,2 mm |
Antutu (v10) | 2376800 |
Benachrichtigungs-LED | Nein |
Hersteller | Samsung |
Getestet am | 17.02.2025 |
Inhaltsverzeichnis
Das kompakte Flagship von Samsung kommt dieses Jahr wieder in den Genuss des Top-Prozessors von Qualcomm, dazu wird die Galaxy AI weiter ausgebaut, sodass das Smartphone individuell im Alltag assistiert. Zudem wird das Samsung Galaxy S25 kleiner und leichter. Und das war es dann auch schon mit relevanten Neuerungen! Gleiches Display, Kamerasetup und Akku – Für eine neue Generation ist das ziemlich mau. Der (Marketing-) Fokus liegt voll auf der Künstlichen Intelligenz.
Wenigstens wird die gesamte Samsung Galaxy S25 Serie nicht teurer. Bei 899€ UVP startet das Samsung Galaxy S25 mit 12/128GB. Wir haben das kompakte Flagship im Launchangebot gekauft und mit den Rabattcodes nur 580€ für die 12/256GB Variante gezahlt. Das ist definitiv ein guter Preis! In den kommenden Wochen wird der Preis sicher wieder mit Vertragsdeals erreicht. Wie schlägt sich das kleine Samsung Galaxy S25 im Praxistest? Geht die „KI“-Wette auf?
Samsung Galaxy S25 |
Samsung Galaxy S25 Plus |
Samsung Galaxy S25 Ultra |
|
Größe | 146,9 x 70,5 x 7,2mm | 158,4 x 75,8 x 7,3mm | 162,8 x 77,6 x 8,2mm |
Gewicht | 162g | 190g | 218g |
CPU | Snapdragon 8 Elite - 2 x 4,32GHz + 6 x 3,53GHz | Snapdragon 8 Elite - 2 x 4,32GHz + 6 x 3,53GHz | Snapdragon 8 Elite - 2 x 4,32GHz + 6 x 3,53GHz |
RAM | 12 GB RAM | 12 GB RAM | 12 GB RAM |
Speicher erweiterbar | Nein | Nein | Nein |
Display | 2340 x 1080, 6,2 Zoll 120Hz (AMOLED) | 3120 x 1440, 6,7 Zoll 120Hz (AMOLED) | 3120 x 1440, 6,9 Zoll 120Hz (AMOLED) |
Betriebssystem | Android 15, One UI | Android 15, One UI | Android 15, One UI |
Akku |
4000 mAh (25 Watt)
kabelloses Laden |
4900 mAh (45 Watt)
kabelloses Laden |
5000 mAh (44 Watt)
kabelloses Laden |
Kameras | 50 MP + 12MP (dual) + 10MP (triple) | 50 MP + 12MP (dual) + 10MP (triple) | 200 MP + 50MP (dual) + 12MP (triple) |
Frontkamera | 12 MP | 12 MP | 12 MP |
Anschlüsse | USB-C, Dual-SIM | USB-C, Dual-SIM | USB-C, Dual-SIM |
Entsperrung | Fingerabdruck, Face-ID | Fingerabdruck, Face-ID | Fingerabdruck, Face-ID |
Empfang |
5G: n1, n2, n3, n5, n7, n8, n12, n20, n25, n28, n38, n40, n41, n66, n75, n77, n78 4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 32, 66, 38, 39, 40, 41 |
5G: n1, n3, n5, n7, n8, n20, n28, n38, n41, n66, n77, n78 4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 32, 66, 38, 39, 40, 41 |
5G: n1, n2, n3, n5, n7, n8, n12, n20, n25, n28, n38, n40, n41, n66, n75, n78 4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 32, 66, 38, 39, 40, 41 |
Zum Testbericht |
- links: Samsung S25 Ultra / rechts: kleine S25
- alle Modelle der S25-Reihe
Zusammen mit dem kompakten Samsung S25 haben wir auch das mächtige Galaxy S25 Ultra im Test. Das etwas größere Samsung S25 Plus hingegen nicht, aber die Unterschiede sind so gering, sodass dieser Praxistest auch den Plus-Interessenten hilft. Beim Galaxy S25 Plus bekommt man ein ähnliches Gesamtpaket geboten, aber eben ein Stück größer mit einem 6,7 Zoll großem AMOLED-Display. Dazu hat es eine höhere QHD+-Auflösung mit 3120 x 1440 Pixel, einen größeren 4900mAh Akku, der schneller auflädt, mit 45 Watt per USB-C, und UWB (Ultra Wide Band) ist an Bord. Die Plus-Version startet bei 1149€ mit 12/256GB.
Design & Verarbeitung
Das Samsung Galaxy S25 ist bei gleicher Displaydiagonale von 6,2 Zoll etwas kompakter geworden. Das “kleine” Flaggschiff misst 146,9 x 70,5 x 7,2 Millimeter bei einem Gewicht von 162 Gramm (Samsung S24: 147,0 x 70,6 x 7,6 mm / 167 Gramm).
Die neue Generation bekommt zudem frische Farbvarianten, die allesamt einen matten Rahmen und Rückseite haben. Wir haben das Samsung Galaxy S25 in „Blueblack“, das wie „Coralred“ und „Pinkgold“ exklusiv im Samsung Online-Shop verfügbar ist. Vier weitere Farben sind im freien Handel verfügbar: „Icyblue“, „Mint“ und „Silver Shadow“. Achtung bei „Navy“, denn hier sieht man Fingerabdrücke deutlich.
Am Metallrahmen sind rechts der Powerbutton und die Lautstärkewippe zu finden. Unten liegen der SIM-Slot, USB-C 3.0-Anschluss (5 Gbit/s, unterstützt DeX und Display Port 1.2), Lautsprecher und ein Mikrofon. Ein zweites Mikro und der Ohrlautsprecher für Stereoklang sind oben. Der Ultraschall-Fingerabdrucksensor ist im AMOLED-Display untergebracht.
Das Samsung S25 ist wunderbar verarbeitet, liegt mit den kompakten Maßen optimal in der Hand und fühlt sich dank hochwertiger Materialien dementsprechend teuer an. Zertifiziert ist es nach IP68 und somit ausreichend vor Staub und Wasser geschützt. Der Rahmen ist aus „Armor Aluminium 2“ und die Front wird durch Gorilla Glas Victus 2 geschützt. Am Gehäuse gibt es nicht viel auszusetzen, bis auf die neuen Kameraringe: Die sind wirken deutlich aufgesetzt, sammeln rundherum Staub und die Kanten sind scharfkantig.
Lieferumfang des Samsung S25
Der Lieferumfang des Flagships ist wie gewohnt spärlich: Smartphone, Zettelwerk, USB-C-Kabel und SIM-Nadel. Zumindest eine Schutzfolie könnte bei einem so teuren Gerät ab Werk angebracht werden.
Es braucht also noch ein Ladegerät: Die 25 Watt maximale Geschwindigkeit erreicht man mit den meisten Ladegeräten. Unterstützt das Netzteil PPS, dann schöpft man die volle Ladeleistung aus. Mit einem entsprechenden Case mit Magnet-Ring (nicht die Hüllen von Samsung direkt 😉) rüstet man Kompatibilität zu magnetischem Qi2-Zubehör nach.
Display des Samsung Galaxy S25
Am guten AMOLED-Panel des Vorgängers ändert man nichts und schrumpft sogar die Displayränder. Vom Displaypanel bis zum Ende des Metallrahmens sind es rundherum nur noch schmale 2,5mm. Schade, dass das reflexionsarme Gorilla Glas Armor dem Galaxy Ultra vorbehalten bleibt. Das kleine Samsung Galaxy S25 hat ein 6,2 Zoll großes Display mit Full-HD+-Auflösung bei 2340 x 1080 Pixel. Das resultiert in einer Bildpunktdichte von 415 Pixel pro Zoll.
Die Bildwiederholrate wird adaptiv von 1 bis 120 Hertz mit der LTPO-Technik geregelt. In der Praxis schaltet die Aktualisierungsrate blitzschnell zwischen 120 und 10 Hertz um. Die Bildwiederholrate kann auch auf 60 Hertz limitiert werden, arbeitet dann aber noch immer adaptiv mit LTPO. Das AMOLED-Panel wird ausgesprochen hell und kann problemlos in der Sonne abgelesen werden. Die maximale Helligkeit bei komplett weißem Bild messen wir mit 2450 Lux im Automatikmodus und 1260 Lux bei manueller Regelung.
Display Helligkeit (in Lux) Einheit: Lux- Farbkalibrierung
- Bedienung: Gesten oder Buttons
- nützliche Seitenleiste
- Always-on-Display Anzeigeoptionen
- Widevine L1
- Netflix
Das Display zeigt von Haus aus recht gesättigte Farben im Modus „Lebendig“. Man kann aber auch auf „Natürlich“ wechseln. Die Farbkalibrierung kann auf Wunsch automatisch an das Umgebungslicht mithilfe der Kamera angepasst werden. Der Weißabgleich kann separat in fünf Stufen angepasst werden. Eine stufenlose Verstellung der Farben hat man im erweiterten Modus. Für die Anzeigegröße hat man fünf Größen, dazu 8 Schriftgrößen parat. Zur Bedienung stehen Wischgesten oder die klassischen drei Buttons bereit. Toll ist die Seitenleiste mit dem schnellen Zugriff auf (AI-) Tools und häufig genutzte Apps. Circle-to-Search steht wie gehabt bereit zur schnellen Bildsuche. Das Always-on-Display kann konfiguriert und der Anzeigezeitraum nach Wunsch eingestellt werden. Selbstverständlich ist das Samsung S25 für hochauflösendes Videostreaming zertifiziert (Widevine L1). Netflix streamt man in Full-HD und HDR-Videos mit HDR10 – HEVC. Dolby Vision wird aber nicht unterstützt.
Leistung
- AnTuTu v10
- Geekbench 6
- Geekbench AI
- 3D Mark:
- Speicher
Die neue S25-Generation kommt stets mit Qualcomms Top-Prozessor – dieses Jahr gibt es kein Exynos-Debakel. Auf dem Papier verspricht der Snapdragon 8 Elite for Galaxy also deutlich mehr Rechenpower und eine gesteigerte Effizienz. Dazu hat das kleine Samsung Flagship nun stets 12GB LPDDR5x Arbeitsspeicher statt 8GB beim Vorgänger.
Samsung bekommt von Qualcomm wieder eine leistungsgesteigerte „for Galaxy“ Variante des Snapdragon 8 Elite. Der Octa-Core wird in 3 Nanometer gefertigt und setzt auf 2x Oryon-Performance-Kerne @ 4,47 GHz, 6x Oryon-Effizienz-Kerne @ 3,53 GHz und eine Adreno 830 GPU. Nach Wahl kommt das Samsung Galaxy S25 mit 128GB (2025 nicht zeitgemäß & nur UFS 3.1!), 256GB oder 512GB (exklusiv im Samsung Shop) UFS 4.0 Speicherplatz. Unsere 256 GB-Version erreicht Werte von 4150 MB/s beim Lesen und 3310 MB/s beim Schreiben.
Antutu (v10)Der Snapdragon 8 Elite mit Zusatz „for Galaxy“ ist an sich richtig schnell und hält in den Benchmarks mit anderen aktuellen Flagships mit. Aber das kleine Samsung Galaxy S25 überhitzt viel zu schnell. Da hilft die 15% größere Vapor Chamber der Kühlung im Vergleich zum Vorgängermodell auch nicht. Hier sieht man es gut anhand des AnTuTu v10 Benchmarks, der ca. 5 Minuten dauert: ein mehr als 10% höheres Ergebnis in der Kühltruhe. Im normalen Durchlauf bei 20° Celsius Raumtemperatur drosselt das Samsung S25 bereits deutlich!
- AnTuTu-Benchmark im Tiefkühler
- CPU-Throtteling
- GPU-Throtteling
Die Stress-Tests zeigen ebenso frustrierende Ergebnisse. Hier wird die Maximalleistung des Prozessors, CPU und GPU separat, über längere Zeit gefordert. Im CPU-Stress-Test wird nach gerade mal 3 Minuten schon auf 70% gedrosselt und nach 7 Minuten messen wir oben links am Gehäuse 44° Celsius. Im 3D Mark GPU-Stress-Test zeigt sich ein ebenso frustrierendes Ergebnis und die maximale Leistung des Grafikchips wird auf ~55% gedrosselt.
Im Bereich links oben wird das Samsung S25 auch spürbar warm beim Gaming. Zu FPS-Drops kommt es bei den aktuellen 3D-Games bislang nicht. Das kleine Samsung Galaxy S25 sollte man also nicht als Gaming-Smartphone in Betracht ziehen, aufgrund des Thermal Throtteling und der geringen Displaygröße.
System – OneUI 7.0
Das Update setzt den Fokus voll auf die Künstliche Intelligenz. Die Samsung S25 Serie kommt mit der OneUI 7.0 basierend auf Android 15. Wie auch die Vorgänger bekommt man 7 Jahre lang System- und Sicherheitsupdates (bis zum 31. Januar 2032). An „Bloatware“ gibt es ein paar vorinstallierte Samsung- und Microsoft-Apps.
- Homescreen
- App-Liste jetzt auch zum Scrollen
- rechts die Schnelleinstellungen
- links die Benachrichtigungen
- Labs mit neuen Features
Samsung OneUI ist ein stark modifiziertes Android-System, das einen riesigen Funktionsumfang bietet und viele Personalisierungsoptionen integriert. Hat man mehrere Geräte des Herstellers, kann man sich zudem ein gut vernetztes Ökosystem aufbauen. Neu unter Android 15: Die Schnelleinstellungen (rechts herunterziehen) und Benachrichtigungen (links) sind nun separiert. Dazu darf das App-Menü endlich auch alphabetisch als Liste angezeigt werden. Symbole und Menüs wurden optisch überarbeitet. Es gibt zudem die Option für große Ordner auf dem Homescreen.
Galaxy AI @ OneUI 7.0 im Praxistest – Samsung S25 als persönlicher Assistent?
Der Fokus liegt aber auf der Galaxy AI, die dem Nutzer im Alltag als persönlicher Assistent dienen soll. Alle Funktionen und wie gut diese funktionieren, findet ihr hier separat im Praxisbericht.
Kamera des Samsung Galaxy S25
Das Kamerasetup übernimmt man schamlos vom Vorgänger und das kam auch schon so im Samsung S23 zum Einsatz. Nur dem Samsung Ultra spendiert man jedes Jahr einen neuen Kamerasensor. Im kleinen Samsung S25 bekommt man die gleiche Triple-Kamera wie im großen S25 Plus, samt Ultraweitwinkel- und Zoomfunktion, aber eben keine großen Top-Sensoren.
- Hauptkamera: 50MP (Samsung GN3), f/1.8, Sensorgröße 1/1.56″, Pixelgröße 1.0µm, OIS, Autofokus
- Ultraweitwinkel: 12MP (Sony IMX564), f/2.2, Sensorgröße 1/2.55″, Pixelgröße 1.4µm, 120° Aufnahmebereich
- Zoomkamera: 10MP (Samsung S5K3K1), f/2.4, Sensorgröße 1/3.94″, Pixelgröße 1.0µm, OIS, Autofokus
- Frontkamera: 12MP (Samsung S5K3LU), f/2.2, Sensorgröße 1/3.2″, Pixelgröße 1.12µm Autofokus
Wenigstens hat man die Software und „ProVisual“-Bildverarbeitung komplett überarbeitet und so die Bildqualität gesteigert. Am wichtigsten ist die Überarbeitung der Farbwiedergabe, die aus Szenen nun deutlich schönere Bilder zaubert. Bei Nachtaufnahmen wird zwischen beweglichen und unbeweglichen Motiven unterschieden, um Rauschen zu minimieren. Videos bekommen ebenfalls einen Nachtmodus, 10-Bit HDR und Creator profitieren vom LOG-Format.
- Kameramodi
- Bildgenerierung: z.B. mit eigenem Portrait und Text
- das Haus wurde super generiert
- Rückblicke & Textsuche in der Samsung Gallerie
In der Nachbearbeitung kann man sich austoben und hat auch viele generative (AI-) Funktionen zur Verfügung. Etwas friemelig ist die Bearbeitung auf dem kleinen Display, aber die Ergebnisse sind meist ordentlich. Für die Bearbeitung der Videos steht ein Audio-Eraser bereit, um z.B. die Stimme hervorzuheben. Einzelne Soundspuren können in Feinarbeit abgestimmt werden.
Hauptkamera – Tag
Bei Tag bekommt man ordentliche Aufnahmen: ein guter Dynamikumfang, ordentliche Details und passende Belichtung. Die Farbwiedergabe hat man ein gutes Stück in Richtung “natürlich” verbessert. Der Kontrast ist gut, aber bei Gegenlicht teils zu blass. Die Schärfe der Hauptkamera ist bei gutem Wetter in Ordnung, aber in Innenräumen wird es schon sichtlich weniger. Zwingt man die Hauptkamera zu 50MP-Bildern, bekommt man teils zwar etwas mehr Details, aber das Farbbild leidet stark.
- 12MP
- 50MP
- Hauptkamera 1x
- Hauptkamera 2x
- Zoomkamera 3x
Die Hauptkamera bietet auch einen 2-fachen Digitalzoom. Der kann bedenkenlos genutzt werden, denn es gibt quasi keinen Qualitätsverlust im Vergleich zu 1x. Im Hinblick auf die eher schwache 3x Zoomkamera bleibt 2x Digitalzoom eine gute Option.
Nachtaufnahmen
Bei Nacht wird erst bei sehr dunklen Motiven zum extra Nachtmodus gewechselt. Den kann man jederzeit auch manuell auswählen. In der Praxis kann man einfach die Kamera öffnen und die Entscheidung dem Samsung S25 überlassen. Wir bevorzugen die Ergebnisse des separaten Nachtmodus: etwas längere Auslösezeit, aber gesteigerte Bildqualität.
Farben und Belichtung werden gut wiedergegeben. Dunkle Bereiche und der Himmel sind nun deutlich schwärzer. Der Dynamikbereich ist ordentlich und Kontraste klar getrennt. Bei sehr wenig Licht haben die „Ultra“-Flagships anderer Hersteller die Nase vorn: Sie nehmen mehr Licht auf und es bleiben mehr Details vorhanden. Zudem leidet das Samsung unter der künstlichen Aufhellung der Aufnahmen beim Nachtmodus. Hier im Vergleich zum Samsung S25 Ultra: Das zeigt im Detail ein gutes Stück mehr Schärfe und klare Strukturen.
Ultraweitwinkel
Ein Autofokus ist hier nicht vorhanden und wird deshalb auch nicht für Makroaufnahmen genutzt, was z.B. das Samsung S25 Ultra macht. Der 12MP-Ultraweitwinkelsensor nimmt mit 120° einen weiten Bereich auf. Zum Rand hin wird das Bild nicht sichtlich unscharf. Das Farbbild und der Kontrastumfang sind ähnlich gut zur Hauptkamera. Die Schärfe und der Detailgrad sind aber deutlich schwächer. Nutzt die UWW-Kamera lieber nur beim passenden Motiv. Für Nachaufnahmen kann der Ultraweitwinkelsensor hingegen nicht empfohlen werden: ISO-Rauschen, detailarme Bereiche und wenig Licht trüben die Nachtbilder.
Zoomkamera
- Hauptkamera 1x
- Telephoto 3x
- Telephoto 10x (digital)
Mit 10MP löst die 3x Zoomkamera auf und skaliert auf 12MP-Bilder hoch. Es kann auch bis 10x herangezoomt werden, das ist aber ein reiner Digitalzoom ohne Vorteile. Das Farbbild ist ähnlich zur Hauptkamera, und auch die Verbesserungen kommen der Zoomkamera zugute. Aber der Telephotosensor ist heutzutage kein Highlight mehr und besonders die Schärfe und der Detailgrad im Vergleich zur Konkurrenz nicht konkurrenzfähig.
Samsung kennt selbst die Limitierungen der 3x-Telephotokamera: Wechselt man zu “3x” in Software, wird häufig die Hauptkamera statt der extra Zoomkamera genutzt. Das passiert bei Nah- / Makroaufnahmen, als auch bei Nacht. Bei nahen Objekten kann die Zoomkamera einfach nicht nah genug fokussieren.
- Hauptkamera Makro
- Telephoto Makro
- Hauptkamera: 3x
- Telephotosensor: 3x
Wie schon die Ultraweitwinkelkamera ist der Telephotosensor bei Nacht keine gute Option. Das Samsung S25 nutzt ihn selbst nicht immer, wenn man zu “3x” wechselt und entscheidet nach Situation selbst: Bei genug Licht wird der 10MP-Telephotosensor genutzt, aber bei wenig Licht die 50MP-Hauptkamera. Die Zoomaufnahmen zeigen auch mit extra Nachtmodus starkes Rauschen, die Beleuchtung stimmt oft nicht und die Farben sind nicht ansprechend.
Porträt
Porträtaufnahmen nimmt man mit 1x, 2x (Hauptkamera) und 3x (Zoomkamera) auf. Die Hauptkamera erzielt hier die besten Ergebnisse. Porträts gelingen dem Samsung S25 gut. Die Darstellung ist natürlich mit leicht optimierten Farben. Im Gesicht sollten noch mehr Details zu sehen sein, wenn man hineinzoomt. Die Trennung von Person und Hintergrund ist meist fehlerfrei und funktioniert auf Anhieb.
Selfie
Die Frontkamera arbeitet mit einem Autofokus, sodass die Selfies stets scharf sind und auch Gruppenaufnahmen gut gelingen. Die Schärfe ist dementsprechend hoch, Details sind vorhanden und die Farbwiedergabe gelungen. Auch bei Nacht belichtet der Nightmode etwas länger, nimmt aber so sehr gute Nacht-Selfies auf.
Videoaufnahmen mit dem Samsung Galaxy S25
Die Hauptkamera filmt maximal in 8K / 30fps. Besser beraten ist man mit 4K / 60fps: Das unterstützen alle Kamerasensoren und auch der EIS stabilisiert in der Auflösung. Dank des Snapdragon 8 Elite kann man nun im Video live zwischen allen Sensoren wechseln, auch zur Frontkamera, und zudem HDR bei 4K / 60fps zuschalten. Der Gimbal-Modus mit besonders starker Stabilisierung ist auf QHD / 60fps und auf die Haupt- und Ultraweitwinkelkamera beschränkt. Videos mit Porträteffekt nimmt man bei 4K / 30fps auf.
Samsung sollte man für Videos eigentlich stets loben und das kleine Samsung Galaxy S25 liefert ab. Die Videos werden schön stabilisiert, man kann live zwischen allen (!) Kamerasensoren wechseln, das Videomaterial sieht gut aus und der Sound wird klar aufgenommen.
Zwischenfazit – Kamera
Aus der alten Kamerahardware lässt sich tatsächlich noch etwas mehr Bildqualität herauskitzeln. Aber das ändert nicht viel an der alten Kamerahardware, und die Konkurrenz wartet nicht. Zugutehalten muss man dem Samsung S25, dass im Vergleich zum Vorgänger hübschere Bilder geschossen werden: ein ordentlich gesättigtes Farbbild bei Tag und sauber-getrennte Bereiche bei Nacht. Insgesamt hat man ein solides Kamerasetup, das sich im Alltag gut nutzen lässt. Die Haupt- und Frontkamera sowie die Videofunktion sind die positiven Punkte des Kamerafazits. Der Flagship-Serie von Samsung wird das Kamerasetup aber nicht würdig. Eine neue Ultraweitwinkel- und Zoomkamera sollte man nächstes Jahr wirklich mal spendieren.
Konnektivität und Kommunikation
Das Samsung Galaxy S25 nimmt zweiNano-SIM-Kartenn auf und es können auch zwei eSIMs eingerichtet werden. Maximal können zwei SIM-Karten gleichzeitig aktiv sein. Unterstützt werden so ziemlich alle Mobilfunkfrequenzen im 4G / LTE und 5G-Netz, sodass man weltweit Empfang haben sollte:
- 4G / LTE: B1, B2, B3, B4, B5, B7, B8, B12, B13, B17, B18, B19, B20, B25, B26, B28, B32, B66, B38, B39, B40, B41
- 5G: N1, N2, N3, N5, N7, N8, N12, N20, N25, N26, N28, N66, N38, N40, N41, N75, N77, N78
Die SAR-Werte liegen bei 1,294 W/kg (Kopf) und 1,363 W/kg (Körper). Die Empfangsstärke ist in Ordnung. Im Freien gab es nichts zu bemängeln, aber in Gebäuden ist es schon verwunderlich, dass das Samsung S25 sehr oft auf VoWiFi zurückgreifen muss, weil der Empfang zu schlecht ist. Zum Telefonieren werden, wenn verfügbar, VoLTE und VoWiFi genutzt. Wie zuerwarten,n wird die Stimme sauber aufgenommen und Störgeräusche mit dem zweiten Mikrofon gut herausgefiltert.
Stereoklang kommt durch unteren Hauptlautsprecher und den etwas leiseren Ohrlautsprecher zustande. Zur Soundoptimierung wird auf Wunsch Dolby Atmos genutzt, was dem sonst höhenlastigen Klang guttut. Der Klang der Lautsprecher ist in Ordnung und für die Videowiedergabe reichen schon etwa 30% der Lautstärke aus. Man hört aber, dass die Lautsprecher nicht viel Volumen haben. Das große S25 Ultra klingt einfach ein gutes Stück satter.
- Konnektivität
- Klangoptimierung
- Sensoren
- GPS
Im lokalen Netzwerk ist man maximal mit WiFi 7 (2,4, 5, 6 GHz) unterwegs. Die Reichweite in 2,4 GHz dürfte etwas höher sein, aber die Geschwindigkeit nah beim Router passt. Mit anderen Geräten verbindet man sich per Bluetooth 5.4. An hochwertigen Audiocodecs stehen bereit: AptX (ohne HD oder Adaptive), LDAC und der Samsung Seamless Codec. Dazu kann die Musik per Broadcast mit Auracast zu anderen Smartphones geteilt werden. Der Standort wird über Dual-Band und mit den Satelliten GPS, GLONASS, BeiDou, Galileo und QZSS bestimmt. Innerhalb von 5 Sekunden wird die Position auf 3 Meter genau bestimmt. Die Navigation verlief im Praxistest im Auto fehlerfrei.
Mobiles Bezahlen ist mit NFC kein Problem. Die OneUI würde euch gerne zur Nutzung von Samsung Wallet überreden, aber der Schnellzugriff unten im Navigationsbalken lässt sich fix ausschalten. Dann sind wie gewohnt die Google Wallet oder andere Banking-Apps nutzbar. Das kleine Samsung S25 kommt ohne UWB – Das bleibt dem S25+ und S25 Ultra vorbehalten. Folgende Sensoren sind im Samsung Galaxy S25 verbaut: Beschleunigungssensor und Gyroskop, Lichtsensor oben beim Ohrlautsprecher, E-Kompass und Barometer. Der Näherungssensor wird virtuell mit der Frontkamera gelöst. Infrarot oder FM-Radio sind nicht an Bord. Zur biometrischen Entsperrung werden die Frontkamera zur Gesichtsentsperrung und der Ultraschall-Fingerabdrucksensor im Display genutzt. Der Fingerabdrucksensor funktioniert auch bei schwarzem Display und registriert den Finger blitzschnell. Ein kurzes Antippen reicht schon aus.
Akkulaufzeit des Samsung Galaxy S25
Die Akkukapazität ist mit 4000mAh im Vergleich zum Vorgänger gleich geblieben. Zumindest arbeiten das System und der Prozessor effizienter, sodass es im Alltag länger durchhält. Im PC Mark Akkutest hält es rund 15% länger durch als der Vorgänger.
- 120 Hertz
- 60 Hertz
An einem Tag kann man je nach Auslastung mit insgesamt 6 Stunden Display-in-Time rechnen. Aber wird das Samsung S25 bzw. der Snapdragon 8 Elite ordentlich gefordert, kann man dem Akkubalken beim Sinken zuschauen. Letztlich habe ich es im Alltag nie geschafft, den Akku an einem Tag zu leeren. Nach 3 Stunden aktiver Nutzungszeit und dazu 3 Stunden Musikstreaming waren noch 40% im Akku. Ein 2-Tage-Smartphone ist das Samsung Galaxy S25 definitiv nicht, aber im Vergleich zum Vorgänger hat man für lange Tage mehr Reserven über.
Akkulaufzeit Einheit: StdWährend des Ladevorgangs bekommt man die restliche Ladezeit auf dem Sperrbildschirm angezeigt. Ein Softwarefeature, das gerne mehr Hersteller einbauen könnten. Schnellladen ist wie gehabt ein Fremdwort für Samsung. Per USB-C lädt es mit bis zu 25 Watt. Die gesamte Ladezeit ist mit 75 Minuten im Vergleich zum Vorgänger identisch. Beim Nachladen zwischendurch geht es in 35 Minuten von 20% auf 80%. Die letzten 10%, von 90% auf 100% werden sehr „behutsam“ in 25 Minuten geladen.
Um die maximale Ladegeschwindigkeit voll auszureizen, braucht es ein entsprechend starkes Netzteil mit der Unterstützung von PPS. Wer an seinem Multi-Charger nur Power Delivery hat, ist auf 21 Watt in der Spitze beschränkt. Mit insgesamt 85 Minuten für einen kompletten Ladevorgang ist man damit marginal langsamer. Kabellos lädt das Samsung S25 mit 15 Watt und braucht 2,5 Stunden von 1-100%. Magnetisches Qi2-Zubehör hält nicht am Samsung S25, sondern erst mit dem entsprechenden Case samt ringförmigen Magnet. Das istetwal cool für Halterungen im Auto.
Testergebnis
Das Samsung Galaxy S25 muss von zwei Seiten betrachtet werden: Pro – als kompaktes Flagship, das im Alltag super funktioniert & Contra – als lediglich ein „Software-Facelift“. So bekommt man auf der einen Seite ein erstklassig verarbeitetes Smartphone, das sich wunderbar mit einer Hand bedient. Das AMOLED-Display ist wie gehabt exzellent und viel Rechenpower ist auch vorhanden.
Aber auf der Kehrseite wird so wenig Neues geboten im Vergleich zum Samsung S24! Lediglich der Snapdragon 8 Elite ist da zu nennen, der den unbeliebten Exynos 2400 des Vorgängers ablöst. Das Software-Update auf die OneUI 7.0 rettet das Samsung Galaxy S25 vor dem Debakel: gesteigerte Bildqualität mit den alten Kamerasensoren, mehr Akkulaufzeit und ein Android-System, das der Konkurrenz einen kleinen Schritt voraus ist. Mängel, wie Thermal Throtteling, 128GB als Einstiegsvariante und kein Schnellladen bleiben weiterhin. Und schließlich muss man natürlich auch den Preis beachten. In der Region der UVP sollte man das Gerät auf keinen Fall kaufen, denn dafür hat es zu viele Schwachstellen. Anders sieht es natürlich aus, wenn man in Vertragskombinationen oder durch Angebote auf rund 600€ kommt. Ansonsten ist natürlich auch das Galaxy S24 (zum Test) die perfekte Alternative.
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Wie Samsung Absatz findet ist mir schleierhaft
Ich bin vom S21 FE auf das S25+ umgestiegen und es erfüllt meine Erwartungen zu 100% Super verarbeitet, lange Update Garantie und eine unglaubliche Geschwindigkeit. Beim wandern hängt die komoot App nicht mehr, die Wanderungen werden nicht unterbrochen, wenn ich von komoot in eine andere App, wie z.B. die Foto App wechsle. Alles reagiert superschnell. Das gleiche bei Android Auto, dass zuletzt unheimlich langsam war und das S21 FE überfordert hat und teilweise gar nicht mehr gestartet ist. Die Modi und Routinen sind auch hilfreich, wenn Android Auto startet, können beliebige Apps dazu gestartet werden (ratet mal welche) und beim… Weiterlesen »
nutze auch ein Samsunghandy mit dem selben Prozessor. wenn mein Handy die gleichen Probleme wie deines machen würde, würde ich mich hüten nochmal ein Gerät von dem Hersteller zu kaufen.
Verträge und den “guten” Ruf, bei mir auf Arbeit haben quasi ausnahmslos alle ein Samsung mit Vertrag weil das eben als die goldene Mitte gilt und man quasi nix verkehrt machen kann, 95% aller Menschen beschäftigt sich absolut nicht mit Technik daher wird da auch nicht verglichen oder so.. und wenn der Mediamarkt Verkäufer sagt “nehmen sie das hier das ist gut”.. dann wir das eben so gemacht 😉
Werde mir die Ultra Variante dieses mal gönnen. Optisch 1A und keine Kante wie die Vorgänger 😊
Danke für die persönliche Einschätzung und damit auch Beratung. Sehr hilfreich und lebensnah. Und in der Konsequenz ein Verzicht auf dieses Smartphone.
Sidetopic: Wie oft wird eigentlich die Bestenliste aktualisiert? Gibt schon Xiaomi 15 und iPhone 16 und nichts taucht dort auf?
Hi! Wir haben die Bestenliste eigentlich erst letzte Woche aktualisiert. Das Xiaomi 15 ist noch nicht als Global-Version verfügbar und die China-Version zu importieren empfehlen wir nicht. Das iPhone kommt bei uns auch nicht in die Bestenliste, weil es zu speziell ist. In die Kamera-Bestenliste werden wir es aber noch einsortieren, sobald wir die High-End Geräte miteinander verglichen haben. Das sollte auch nicht mehr so lange dauern.
Ich vermisse das OnePlus 13 in der Bestenliste 🙁
Da gibt es mittlerweile die Global-Version.
Das ist der Grund, wieso ich persönlich Samsung oder Apple meide. Die Marken haben sich so etabliert, dass die Geräte blind gekauft werden und das schamlos seitens Hersteller ausgenutzt wird.
Ich behaupte ein Xiaomi oder ein OnePlus können es sich einfach nicht leisten Innovationen zurückzuhalten, weil sie sonst nicht mehr gekauft werden, Samsung und Apple leider schon…
Xiaomi hat aber auch Baustellen. Fokus-Bug, teilweise sehr schwache Kamerasoftware, Werbung im gesamten OS verteilt, schwache Updatepolitik, Softwarebugs werden oft nicht behoben, Preise sind inzwischen fast wie bei der Konkurrenz. Und die sind halt auch Lemminge – machen was alle anderen auch machen. Teure Telefone haben alle weder Klinke noch SD Karte. Dafür aber oft noch USB2 damit der Datenaustausch so richtig nervig ist. Oder noch besser: Nur 128GB. Netzteile legen sie jetzt auch nicht mehr bei. Ich finde inzwischen sind alle Telefone zu teuer und bieten nur Einheitsbrei. Ich wüsste aktuell gar nicht was ich kaufen würde. Alles so… Weiterlesen »
Sehe ich auch so. Mich reizt mal ein Handy von Nothing, die sind wenigstens noch etwas innovativ.