Samsung Galaxy S25-Serie: Alles bleibt beim Alten!
Bereits kommenden Monat soll der aktuellen Lage zufolge die Samsung Galaxy S25-Serie auf dem Galaxy Unpacked Event in San Francisco präsentiert werden. Zwei große Fragen dominieren diese Präsentation im Allgemeinen im Vorfeld: Snapdragon oder Exynos und was sind die Preise? Da die erste Frage bereits zugunsten des Qualcomm-Prozessors beantwortet wurde, widmet sich ein deutscher Tippgeber nun der Preisfrage!
Was wird die Samsung Galaxy S25-Serie kosten?
Die kommende Samsung Galaxy S25-Serie wird laut Berichten die gleiche Preisstruktur wie die aktuelle Galaxy S24-Serie beibehalten. Dies geht aus Händlerdaten hervor, die von dem als zuverlässig einzustufenden Tippgeber Roland Quandt via WinFuture veröffentlicht wurden. Samsung scheint dem mit der Galaxy-S24-Reihe eingeführten Preismodell treu zu bleiben, was bedeutet, dass die Geräte in vielen Märkten zu ähnlichen Preisen erhältlich sein könnten.
Obwohl Samsung die offiziellen Preise bisher nicht bestätigt hat, deuten vorläufige Angaben skandinavischer Einzelhändler darauf hin, dass die Preise für das Samsung Galaxy S25, Galaxy S25+ und Galaxy S25 Ultra unverändert bleiben könnten. In Schweden beispielsweise begann das Galaxy S24 bei 11.490 Kronen für das Basismodell, während das S24+ und das S24 Ultra mit 14.490 Kronen bzw. 17.790 Kronen zu Buche schlugen. Die Händler erwarten für die neue Serie ähnliche Zahlen, auch bei Varianten mit größerem Speicher.
Preisstruktur für die kommende S-Klasse
Falls diese Strategie auch in Deutschland Anwendung findet, könnten folgende Preise für die Galaxy S25-Serie gelten:
- Galaxy S25: 899 Euro (128 GB), 959 Euro (256 GB)
- Galaxy S25+: 1.149 Euro (256 GB), 1.269 Euro (512 GB)
- Galaxy S25 Ultra: 1.449 Euro (256 GB), 1.569 Euro (512 GB), 1.809 Euro (1 TB)
Interessanterweise widersprechen diese stabilen Preise den gestiegenen Materialkosten. Wie wir alle wissen, sind 128GB Speicher natürlich so richtig teuer 😅. Laut einem Tippgeber, mit dem Namen Setsuna Digital, postete dieser, dass die Produktionskosten des Samsung Galaxy S25 Ultra um mindestens 110 US-Dollar höher liegen sollen. Vor allem wegen des teuren Snapdragon 8 Elite-Chips.
Dennoch könnte Samsung rein theoretisch den teuren Snapdragon als Argument nutzen, um bei uns wieder vermehrt auf eigenen Exynos 2500-Chips zu setzen. In Benchmark-Ergebnissen sind Basis- und Plus-Modelle sowohl mit dem Exynos 2500 als auch mit dem Snapdragon 8 Elite aufgetaucht, was auf eine Dual-Chip-Strategie hinweist. Allerdings war der Tippgeber Ice Universe hinsichtlich dieser Frage recht eindeutig. Samsung werde die gesamte Galaxy S25-Serie weltweit mit Snapdragon-Chipsätzen ausstatten!
Die offizielle Vorstellung der Samsung Galaxy S25-Serie ist nach aktuellen Gerüchten zufolge für den 23. Januar 2025 geplant. Eine offizielle Einladung aus Südkorea gibt es bislang nicht. Ob die Preisstrategie also wirklich weltweit einheitlich bleibt, wird sich erst nach der Enthüllung zeigen.
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Die Preise der Marken-Smartphones wie die von Samsung, Google oder Apple sind schon seit ein paar Jahren absurd hoch. Da wird einfach enorm viel Geld mit verdient. Mit Materialkosten braucht man da nicht zu kommen, denn die Gewinnspanne vom VK beträgt generell um die 50% mindestens.
Du darfst aber nicht vergessen das es genug Personen gibt die immer das neuste Handy haben wollen sei es wegen dem Vertrag oder nur zum Angeben und die Zahlen eben den hohen Preis.
Dann gibt es aber auch Personen die den Preis nicht zahlen wollen und die warten bis zu 6Monaten und zahlen vielleicht 200€ weniger, weil sie die Preispolitik von Samsung kennen und ihren Preisverfall von deren Handys.
Marge ist nicht gleich Gewinnspanne, aber ich verstehe was du meinst und gebe dir Recht. Ich wüsste wirklich gerne, wie hoch die tatsächlichen Herstellkosten inklusive der Kosten für den Vertrieb sind. Was meint ihr? 3-400 Euro für die Ultra Modelle?
Grundsätzlich gebe ich dir Recht, aber gerade Samsung ist bezüglich Langzeitunterstützung vorbildlich. Selbst die günstigsten Geräte innerhalb der A-Serie bekommen mittlerweile mehrere Jahre lang Updates – was natürlich Kosten verursacht, die mit dem Flaggschiffen verdient werden müssen.