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Windows on ARM ist noch immer nicht auf Augenhöhe mit Apples M-Prozessoren. Qualcomm will das mit den Snapdragon X Elite Prozessoren ändern! Wir haben das Samsung Galaxy Book 4 Edge mit 14 Zoll AMOLED, Snapdragon X Elite (X1E-80-100) und 16/512GB Speicher im Praxistest. Bekommt man ein Ultrabook mit ausreichend Rechenleistung für den Alltag sowie guter Akkulaufzeit? Das ist schließlich neben dem fehlenden Lüfter das Hauptargument für ARM-Prozessoren. Ganz prominent wird zudem bei der Qualcomm-Variante die Künstliche Intelligenz beworben. Das Samsung Book 4 Edge hat direkt eine Taste, um Microsoft CoPilot aufzurufen. Der Snapdragon X Elite bietet für die Verarbeitung eine extrastarke NPU.
Bei Samsung direkt kostet das Ultrabook aktuell 1569€ (UVP). Im Angebot ist es bereits für unter 1300€ erhältlich. Viel Geld für ein Ultrabook für unterwegs. Apples MacBook Air ist zu dem Preis ebenfalls schon zu haben.
Samsung Galaxy Book 4 Varianten
Das Samsung Galaxy Book 4 Edge mit Snapdragon X Elite Prozessor ist in drei Displaygrößen und zugehörigen Speichervarianten erhältlich. Die Variante mit 15,6 Zoll kommt mit einem deutlich langsameren Snapdragon-Prozessor. Das 16-Zoll-Ultrabook ist mit Snapdragon X Elite in den Versionen X1E-80-100 und X1E-84-100 erhältlich. Der „84“ verwendet genau die gleichen Kerne, aber taktet mit maximal 4,2 statt 4,0 GHz sowie einer etwas schnelleren iGPU. Etwa 4% schneller ist das 16-Zoll-Topmodell dadurch insgesamt.
Samsung Book 4 Edge 14 Zoll | Book 4 Edge 15,6 Zoll | Book 4 Edge 16 Zoll | |
Snapdragon X Elite (X1E-80-100) | Snapdragon X Plus (X1P-42-100) | Snapdragon X Elite (X1E-80-100) | Snapdragon X Elite (X1E-84-100) |
16/512GB | 16/256GB | 16GB / 1TB | 16GB / 1TB |
1569€ UVP | 969€ UVP | 1639€ UVP | 1899€ UVP |
Windows on ARM ist zwar auf Ultrabooks inzwischen kaum noch ein Kompromiss – ein paar (alte) Programme und Treiber laufen jedoch weiterhin nicht. Und auch die guten alten x86-Chips sind in der High-End-Klasse noch stärker und die neue Generation zudem effizient. Bei Samsung direkt bekommt man zum fast gleichen Preis des Samsung Galaxy Book 4 Edge 14“ auch das Galaxy Book 4 Pro, dann aber mit Intel Core Ultra 7 155H Prozessor. Mit 16/512GB kostet es 1599€ UVP. Im Vergleich zum Galaxy Book 4 Edge mit Snapdragon X Elite Prozessor ist der Intel Core Ultra 7 bei der Prozessorleistung gut 30% schneller und die integrierte GPU sogar 40% stärker.
Design & Verarbeitung
Das Samsung Galaxy Book 4 Edge ist nur in Silber mit einem leichten Blaustich verfügbar. Das Metallgehäuse ist matt lackiert. Das Design ist fast komplett clean, bis auf den glänzenden Samsung-Schriftzug hinten und zwei (entfernbare) Aufkleber unterhalb der Tastatur.
Die Abmessungen liegen bei 312,3 x 223,8 x 10,9 Millimeter und 1,16 Kilogramm. Das Ultrabook ist super dünn gebaut und das Gewicht erstaunlich niedrig für die Displaydiagonale. Die Verarbeitung ist erstklassig. Die Stabilität ist über jeden Zweifel erhaben, und weder Boden noch Deckel verwinden sich merklich.
Auch das Scharnier ist schön fest und bei Toucheingaben auf dem AMOLED gibt es nicht nach. Das Gehäuse kann mit einer Hand geöffnet werden. Aber weil das Gehäuse so leicht ist, klappt das Einhändige-Öffnen nicht so leichtgängig.
Lieferumfang des Samsung Galaxy Book 4 Edge
Das Samsung Galaxy Book 4 Edge wird nur mit einem 65W Netzteil und separatem 1,8m langen USB-C-Ladekabel geliefert.
Anschlüsse & Konnektivität
Die 16-Zoll-Variante des Galaxy Book 4 Edge kommt zudem mit einem microSD-Kartenleser und USB-A 3.0 Anschluss. Unser 14-Zoll-Modell hat 2x USB-C 4.0, HDMI 2.1 und 3,5mm-Kopfhörerbuchse.
- HDMI 2.1
- USB-C 4.0: Daten werden mit bis zu 40 GBit/s übertragen, per DisplayPort steuert man Displays an und beide Anschlüsse können zum Laden per Power Delivery genutzt werden. Insgesamt können gleichzeitig das interne AMOLED und zwei externe Monitore gleichzeitig genutzt werden.
Das Samsung Galaxy Book 4 Edge kommt mit aktuellsten Konnektivitätsstandards. Mit dem heimischen WLAN verbindet man sich per WiFi 7. Der neueste Standard erreicht theoretisch Übertragungsraten von über 3 GBit/s. Mit anderen Geräten wird die Verbindung per Bluetooth 5.3 hergestellt.
Im Ultrabook sind insgesamt vier Lautsprecher verbaut: zwei Woofer mit 4 Watt für die Mitten und den Bass sowie zwei Tweeter mit 2,7 Watt für die Höhen. Der Sound ist ordentlich und man kann sich auch gut mal einen Film auf dem Galaxy Book anschauen.
Upgrademöglichkeiten des Samsung Galaxy Book 4 Edge 14”
Sichtbare Schrauben gibt es nicht. Unter den Gummi-Standfüßen (gesteckt, nicht geklebt) sind Schrauben, die es zum Öffnen des Notebooks braucht. Die Intel-Variante des Samsung Galaxy Book 4 kann aufgerüstet werden. Bei unserer Snapdragon-Variante ist das leider nicht möglich. Der Arbeits- und Systemspeicher sind fest verlötet. Zur Verfügung stehen 512GB UFS-Speicherplatz, womit es sich durchaus arbeiten lässt. Nach dem Einrichten von Windows 11 ARM stehen noch 390GB zur Verfügung bereit. Leider stehen aber nur 16GB Arbeitsspeicher bereit und das ist inzwischen für Windows 11 quasi das Minimum. Messenger, Cloud, Notebook-Software, dazu ein paar Browser-Tabs und schon sind 9 bis 11GB RAM belegt. Ausuferndes Multitasking ist mit dem Galaxy Book 4 Edge nicht möglich.
Eingabegeräte & Webcam
Die Tastatur ist im QWERTZ-Layout. Das Num-Pad bietet nur die große Version mit 16 Zoll Display. Unser 14 Zoll Modell hat keines. Als Besonderheit gibt es den Powerbutton oben rechts mit integriertem Fingerabdrucksensor und einen extra CoPilot-Button unten rechts. Die Tasten F1-F12 sind doppelt belegt über die Fn-Taste und für die Laptop-Steuerung da, etwa zum Einstellen von Lautstärke oder Displayhelligkeit. Die einzelnen Tasten sind beleuchtet, und die Helligkeit kann in drei Stufen eingestellt werden. Die einzelnen Buchstaben-Tasten messen 17 x 17mm mit ca. 2,5mm Abstand dazwischen.
Auf der Tastatur schreibt es sich nach etwas Eingewöhnungszeit angenehm und flott. Typisch für ein Ultrabook ist der Hub sehr gering. An den recht weichen Tastenanschlag muss man sich beim Samsung Galaxy Book 4 Edge gewöhnen. Die Unterseite gibt absolut gar nicht nach bei Druck.
Das Touchpad ist 115mm breit und 82mm hoch. Überzogen ist es mit Glas, worauf es sich wunderbar gleitet. Es ist Windows Precision kompatibel und versteht sich mit den gängigen Multitouch-Gesten. Die Präzision des Touchpads ist gut und in der Praxis zielführend.
Entsperrt wird das Samsung Galaxy Book 4 Edge über den Fingerabdrucksensor. Der ist leider ziemlich launisch. Mal klappt es auf Anhieb und dann braucht man am nächsten Tag wieder drei Anläufe. Die Kamera ist leider nicht für Windows Hello zertifiziert und kann somit nicht für die Gesichtsentsperrung genutzt werden.
Die 1080p-Webcam ist oberhalb des Displays platziert. Daneben ist eine kleine blaue Status-LED. Für Videoanrufe wird eine ausreichende Qualität geboten. Mit den Windows Studio Effects wird das Videobild auf Wunsch live optimiert. Die zwei Mikrofone nehmen die Stimme sauber und verständlich auf. Hier werden Störgeräusche mit herausgefiltert.
Display des Samsung Galaxy Book 4 Edge 14”
Das „Dynamic AMOLED“ Panel ist definitiv das Highlight des Samsung Galaxy Book 4 Edge. Dank OLED ist der Kontrast quasi unendlich weit, Farben wunderbar lebendig und das Display wird auch ordentlich hell. Die Wahl hat man zwischen mehreren Farbprofilen mit lebendigen oder eher natürlichen Farben. Links und rechts misst der Rand 4,5mm, oben 7mm und unten 20mm. Erwähnenswert sind zudem die abgerundeten Ecken, wie beim Smartphone.
In der Diagonale misst das Display 14 Zoll und ist im 16:10 Format gehalten. Somit hat man nur kleine schwarze Balken oben und unten beim Anschauen von Videos. Die Auflösung liegt bei 2880 x 1800 Pixel, womit eine scharfe Bildpunktdichte von 243 Pixel pro Zoll erreicht wird. Die Bildwiederholrate von 120 Hertz erzeugt ein wunderbar flüssiges Videobild.
Die Helligkeit messen wir mit maximal 540 Lux bei komplett weißem Bild. Die Ausleuchtung ist sehr gleich über das gesamte Panel. Zur Helligkeitsregulierung arbeitet das Panel mit 240 Hertz PWM-Dimming. Das Display hat zwar eine spiegelnde Oberfläche, aber unterwegs reicht die Helligkeit zum Arbeiten aus. Hier kommt Corning Gorilla Glass mit DX zum Einsatz: Das Glas ist etwas widerstandsfähiger und soll auch Lichtreflexionen reduzieren. Das Display hat auch einen kapazitiven Touchscreen, der Eingaben präzise umsetzt und Multitouch-Gesten erlaubt.
Leistung
Statt Intel oder AMD kommt der Prozessor von Qualcomm zum Einsatz. Der Snapdragon X Elite (X1E-80-100) bietet 12 Oryon-CPU-Kerne, davon 8 Performance- und 4 Effizienzkerne mit einem maximalen Takt von 3,4 GHz. Bei Single- oder Dual-Thread-Anwendungen können zwei der Kerne mit bis zu 4,0 GHz im Turbo takten. Die Grafikberechnungen übernimmt die integrierte Adreno X1-85, die mit einem Takt von bis zu 1,25 GHz arbeitet.
Statt einer M.2-SSD ist UFS 4.0 Speicher verbaut. Die Transferraten sind ordentlich, aber unter moderner M.2-SSDs. In der Praxisnutzung sollte der Speicher aber nie der Flaschenhals sein. Beim Lesen erreicht der UFS-Speicher 2355 MB/s und 500 MB/s beim Schreiben.
SSD Benchmark (read) Einheit: MB/sZum Einsatz kommen LPDDR5x-8488 RAM. Maximal bekommt man aber nur 16GB: Für den Praxisbetrieb eines Ultrabooks unterwegs sollte es den meisten Nutzern reichen. Etwa 6-7GB stehen im Betrieb bereit. Wer mit zig Browsertabs und vielen Programmen hantiert, sollte sich nach einer Alternative mit 32GB umschauen.
Praxis & Benchmarks
Der Snapdragon X Elite (X1E-80-100) liefert in den Benchmarks ab! Die CPU-Leistung ist höher als bei einem Intel Core i9-13900H, Intel Ultra 7 155H oder AMD Ryzen 7 8845HS. Das sind schon die stärksten Prozessoren, die wir in Mini-PCs oder Laptops im Test hatten. Bedeutet aber nicht, dass der Snapdragon X Elite High-End ist. Von einem Intel Core Ultra 7 / Ultra 9, Apple M3 oder Ryzen AI 9 wird Qualcomm insgesamt überboten. Die GPU-Leistung liegt aber unter der Konkurrenz: Intel ARC oder die integrierte Radeon-GPU sind stärker.
Geekbench Single (v6)In der Praxis läuft das Samsung Galaxy Book 4 Edge 14” einwandfrei. Windows 11 und normale Programme sind jederzeit flüssig. Auch mit Photoshop 2025 hat der Snapdragon X Elite keinerlei Probleme. Die CPU-Leistung des Snapdragon wird in den nächsten Jahren nicht der limitierende Faktor sein. Für den normalen Alltag reicht die Adreno-GPU voll aus, aber zu viel sollte man dem Ultrabook nicht zumuten. Zum Beispiel beim Videoschnitt mit der nativen ARM-App von DaVinci Resolve kam es zu fiesen Performance-Einbrüchen. Spiele sind ebenfalls gewiss nicht das Metier des Samsung Galaxy Book 4 Edge. Dafür ist die Grafikleistung zu niedrig, zudem kommt es zu Kompatibilitätsproblemen bei vielen Games. Spiele wie Cyberpunk 2077, GTA 5 oder Dota 2 laufen, aber natürlich nur mit niedrigen Grafikeinstellungen.
Windows-on-ARM System & CoPilot
Das Samsung Galaxy Book 4 Edge wird mit Windows 11 Home on ARM ausgeliefert. Das System ist aktiviert und der TPM 2.0 Chip arbeitet, wie er soll. Im Vergleich zum normalen „x86“-Windows geht man ein paar Kompromisse ein, was die Unterstützung älterer Programme und Treiber betrifft. Wer z.B. ältere oder spezielle Programme oder Peripherie am Ultrabook nutzen möchte, sollte sich vorher um die ARM-Unterstützung informieren. Die meisten Nutzer werden aber den Unterschied von Windows on ARM gar nicht merken, zudem können x86-Apps auch emuliert werden.
Der Microsoft CoPilot mit der künstlichen Intelligenz und AI-Power der Qualcomm NPU wird auf dem Samsung Galaxy Book 4 Edge besonders hervorgehoben. CoPilot ist beim Öffnen erst mal der klassische Sprachassistent wie z.B. Chat-GPT. CoPilot durchsucht aber auch den PC nach Dateien, nutzt den Browserverlauf oder persönliche Informationen, um Ergebnisse zu liefern. CoPilot übersetzt auch live Sprache bzw. kreiert Untertitel.
Das Ultrabook arbeitet auch mit dem Smartphone zusammen. Dafür braucht es mit Phone Link nicht unbedingt ein Samsung-Handy, aber dort gibt es mit Galaxy-Connect und den Galaxy-AI-Features noch ein paar Funktionen mehr.
Lüfter & Emissionen
Das Samsung Galaxy Book 4 Edge hat einen aktiven Lüfter. Der bleibt aber die meiste Zeit stumm. Erst bei Benchmarks hat es die Kühlung gebraucht und auch beim Aufladen summt der Lüfter leise vor sich hin. Unter Volllast messen wir maximal 40 dB(A): Das ist nicht mehr als ein leises Rauschen, das nur im stillen Raum hörbar ist.
Das bedeutet aber nicht, dass der Snapdragon X Elite keine Abwärme produziert. Die Hitze wird bei Volllast einfach an das Gehäuse abgegeben. Bis zu 50° Celsius wird das Laptop-Gehäuse heiß, aber eher im oberen Bereich. Die Handballenauflagen unten bleiben mit etwa 35° Celsius nur angenehm warm. Im normalen Betrieb bleibt die Temperatur knapp über der Raumtemperatur.
Akkulaufzeit des Samsung Galaxy Book 4 Edge
Der Akku misst lediglich 55,9 Wattstunden, was mitunter auch das geringe Gewicht erklärt. Samsung wirbt mit einer Laufzeit von bis zu 20 Stunden, die man allerdings in der Praxis allerdings kaum erreichen kann. Beim Arbeiten – hauptsächlich Webbrowsing, Texte schreiben und Kommunizieren – hielt mir das Samsung Ultrabook 6 bis 9 Stunden durch. Bei niedriger Helligkeit, also beim Einsatz daheim, sind es etwa 8 Stunden. Beim Abspielen von Streaming-Videos hält das Galaxy Book etwa 13 Stunden am Stück durch.
Etwa 50 Watt benötigt der Laptop unter Volllast. Das Netzteil ist dafür ausreichend dimensioniert. Mit dem 65 Watt Ladegerät lädt das Galaxy Book 4 Edge flott wieder auf. In 30 Minuten ist der Akku wieder zu 40% gefüllt. Der komplette Ladevorgang dauert etwa anderthalb Stunden. Zum Aufladen muss nicht unbedingt das mitgelieferte Netzteil genutzt werden. Mit einem entsprechend starken Multi-Charger lud das Ultrabook mit maximaler Leistung auf (19V / 3,2A).
Testergebnis
Das Samsung Galaxy Book 4 Edge ist an sich ein sehr starkes Ultrabook und in der Praxis hat es super performt. Das AMOLED-Display ist ganz klar das Highlight des Samsung Book Edge 4. Am Snapdragon X Elite Prozessor gibt es eigentlich nichts auszusetzen, ganz im Gegenteil: In den Benchmarks werden verdammt hohe Werte erreicht. Für den klassischen Arbeitsalltag bietet er zu jeder Zeit genug Leistung. Aufwendige Aufgaben, wie Videoschnitt oder Gaming sind allerdings nicht das Metier des Ultrabooks. Zudem sollte man sich vorher informieren, falls man spezielle Programme nutzt, ob die auf Windows-on-ARM laufen. Nachteile gibt es aber auch: Der Preis dürfte z.B. gerne etwas niedriger sein. Dazu habe ich von der Akkulaufzeit etwas mehr erwartet, dennoch ist die Laufzeit für einen 14-Zoll-Laptop durchaus gut.
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