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Reolink Home Hub mit Argus PT Ultra im Test

Getestet von Manuel am
Vorteile
  • vollständiger Lieferumfang
  • astreine Verarbeitung
  • vielfältige Befestigunsgmöglickeiten
  • autark dank Solarpaneele
  • 4K Auflösung
  • Offline-Speicher
  • unkomplizierter Betrieb
  • ausgereifte App
  • erweiterbar
Nachteile
  • nur IP64 (Spritzwasserschutz)
  • keine automatisierten Schwenks
  • einstufiges Benachrichtigungssystem
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Mit dem Reolink Home Hub inklusive der Argus PT Ultra Kamera haben wir ein Komplettset im Test, welches eine ausgezeichnete Lösung zur Kameraüberwachung darstellen soll. Dabei erhaltet ihr den Reolink Home Hub als Steuerungszentrale und zwei drahtlose Kameras inklusive Solarpanel.

Testbericht Reolink Argus PT 3

Rund 350 € ruft der Hersteller für dieses Set auf und liegt damit ein Stück über der Konkurrenz. Wirft man allerdings einen Blick auf die Webseite von Reolink, wird schnell deutlich, dass der Anbieter eine Vielzahl an Überwachungskameras und Systemen anbietet. Reolink hat eine breite Expertise und konzentriert sich in seinem Portfolio ganz auf Überwachungssysteme in diversen Formen. Damit nehme ich euch mit auf eine kleine Reise vom ersten Kontakt mit dem System bis zum Betrieb des Reolink Home Hub und der Argus PT Ultra.

Lieferumfang

Testbericht Reolink Argus PT

In einem hübschen blauen Karton ist das ganze System clever und sicher verpackt. Sowohl der Reolink Home Hub als auch die beiden Reolink Argus PT Ultra sind sicher im Schaumstoff verpackt. Der Hersteller legt alles bei, was für die Nutzung gebraucht wird. Von Schrauben bis zu Spannriemen für alternative Befestigungsmethoden, dazu aber später mehr. Eine mehrsprachige und gut verständliche Bedienungsanleitung darf nicht fehlen.

Design und Verarbeitung

Schon beim Erkunden fällt die gute Verarbeitungsqualität der Sockel und Befestigungsteile ins Auge. Alle Teile sind sorgfältig verarbeitet und die Aluminiumteile sauber lackiert. Der Home Hub ist eine relative kleine Box aus weißem Kunststoff mit den Dimensionen 95 x 95 x 162 mm. Auch das Gewicht ist mir 445 Gramm nicht allzu hoch. Am spannendsten ist noch die Rückseite mit dem RJ45-Anschluss, gleich zwei microSD-Slots, Lautsprecher und Hohlkupplung für die Stromversorgung. Die Vorderseite hat nur eine Status-LED und Bestätigungstaster.

Kamera

Bei der Argus PT Ultra von Reolink handelt es sich um eine bewegliche Outdoor-Überwachungskamera. Die kreisrunde Basis ist mit 100 mm ein Stück breiter, während die gesamte Kamera 122 mm lang ist. Diesen Bereich sollte man bei der Installation mindestens einplanen. Im Fuß ist sowohl der Akku als auch der Motor verbaut. Die Akkukapazität gibt der Hersteller mit 6000 mAh an. Der USB-C-Anschluss zum Aufladen und der Ein-Aus-Schalter verbergen sich gut versteckt hinter einer Gummiabdeckung. Nur der SMA-Stecker für die WLAN-Antenne ist frei zugänglich. Die Argus PT Ultra unterstützt sowohl das 2,4 als auch 5-GHz-Netz. Auf der Rückseite der Basis befindet sich ein zentrales Gewinde zur Befestigung der Kamera.

Wie bereits erwähnt, ist der Kopf beweglich und vollgepackt mit Sensorik. Neben dem 8-Megapixel-Sensor ist noch ein Mikrofon, Helligkeitssensor, 2 LEDs, 2 Infrarot-LEDs, Bewegungsmelder, Status-LED und Lautsprecher verbaut. Die Linse für die Kamera ist aus Glas gefertigt und damit auch robust genug gegen äußere Umwelteinflüsse. Allerdings fällt der Schutz mit IP64 ein wenig mager aus. Für den Außenbereich hätte es gerne IP65 oder mehr sein dürfen. So ist die Reolink Argus PT Ultra nur gegen Spritzwasser geschützt.

Solarpanel

Das trifft auch auf das Solarpanel zu, welches zum Aufladen der Kameras mit im Set dabei ist. Auch hier ist ein Gewinde auf der Rückseite verbaut, um die Montage zu vereinfachen.  Bei idealer Ausrichtung liefert der Modul knapp 6W für das Aufladen der Kameras. Die Abmessungen sind mit 175 x 211 mm überschaubar. Mit dabei ist ein 4 m langes USB-C-Kabel. Der USB-C-Stecker hat leichte Gummilippen und verhindert das Eindringen von Wasser in den Port.

Installation und Konfiguration

Für die Installation der Kamera hat sich der Hersteller diverse Möglichkeiten einfallen lassen. Sowohl für die Decken als auch die Wandmontage ist alles im Lieferumfang enthalten. Das Besondere sind die Spanngurte, welche eine Montage an Pfosten, Bäumen oder anderen Objekten ermöglichen. Dazu wird das Band einfach durch die Halterung gefädelt und festgezurrt. Reolink legt vier Gurte bei, passend für die zwei Kameras und Solarpaneele.

Testbericht Reolink Argus PT 22

Die Wandmontage habe ich dank der beiliegenden Bohrschablonen schnell und ohne Anzeichnen erledigt. Die Dübel habe ich gegen ein anderes Produkt getauscht und innerhalb weniger Minuten sind sowohl die Halterungen für die Solarpaneele als auch für die Kameras montiert. Auch Ungeübte stellt die Aufgabe vor keine großen Herausforderungen.

Die Solarpaneele werden einfach aufgeschraubt, ausgerichtet und fixiert. Als Tipp würde ich ein wenig Schraubensicherung in das Kugelklemmlager bei endgültiger Ausrichtung geben. Für Sturm ist die Klemmwirkung zu gering, um das Solarpanel in Position zu halten. Ein wenig flüssige Schraubensicherung löste das Problem in meinem Fall nach dem ersten Sturm. Bevor die Kamera montiert werden kann, ist eine Konfiguration notwendig.

Im Quickstart sind verständlich die ersten Schritte erklärt. Der Reolink Home Hub bildet die Basis für viele Kameras und wird über LAN mit dem Router verbunden. Insgesamt 8 Kameras kann der Hub verwalten. Zusätzlich benötigt man die Reolink App, welche sowohl für Android als auch iOS verfügbar ist. Es wird simpel der QR-Code gescannt und der Reolink Link Hub spannt sowohl ein 5 GHz als auch 2,4 GHz Netz auf. Nun kann die Kamera problemlos diesem Hub zugeordnet werden. Dazu scannt man mit der Überwachungskamera einen QR-Code, welcher in der App generiert wird, ein. Im Anschluss wird der Kamera ein sinnvoller Name vergeben. Damit ist der Einrichtungsprozess abgeschlossen und die Kameras einsatzbereit und montagefertig. Der ganze Prozess für beide Kameras war innerhalb von 10 Minuten erledigt. Mittels beigelegten Inbusschlüssel wird die Argus PT Ultra an ihrer Position verschraubt. Eine Nase im Halter garantiert die richtige Position der Kamera. Die unkomplizierte Montage als auch Inbetriebnahme spricht eindeutig für das System von Reolink.

Funktionen

Nach der Installation wirkt die Vielzahl an Funktionen des Systems zunächst etwas überwältigend. Zentraler Anlaufpunkt ist immer die App, die wir im nächsten Kapitel genauer betrachten werden. Im normalen Modus verweilen die Kameras im Standby-Modus und nehmen bei erkannter Bewegung die Situation auf. Die Zeitdauer nach Ende der Bewegung lässt ich konfigurieren. Für den Datenschutz lassen sich Bereiche verpixeln, Nicht-Erkennungszonen definieren und auch die Objektgröße oder Empfindlichkeit sind konfigurierbar. Zusätzlich lässt sich der Bewegungsmelder anpassen.

Die Alarmweitermeldung kann auf verschiedene Arten geschehen. Reolink erlaubt die Weiterleitung per Push-Nachricht, Mail oder FTP. Ebenso kann die Sirene aktiviert werden. Dabei werden die Daten standardmäßig lokal auf der MicroSD-Karte gespeichert. Dank des zweiten Slots ist genügend Kapazität vorhanden. Meine 512-GB-Karte wurde problemlos erkannt und formatiert. Der Hersteller verspricht, bis zu 2 x 512-GB-Karten zu unterstützen. Standardmäßig werden die ältesten Aufnahmen gelöscht, falls der Speicherplatz zur Neige geht.

Bildqualität

Die Aufnahmequalität der Kamera lässt sich in drei Stufen einstellen, wobei auf den ersten Blick nicht klar erkenntlich ist, wofür flüssig, balanciert und klar steht. Maximal liefert die Kamera 3840 x 2160 Pixel bei 15 fps. Dementsprechend fällt auch der Speicherbedarf aus, wobei das platzsparende H.265-Profil für Videos genutzt wird. Bei durchschnittlich rund 30 Ereignissen am Tag füllt sich der Speicher in einer Woche mit rund 6 GB an Aufnahmen, in meinem Fall. Ich habe dabei die niedrigste Stufe an Auflösung genutzt.

Im Vergleich sind die drei Stufen fotografiert. Dabei überzeugt vorrangig die höchste Einstellung mit 8 Megapixeln und der vollen Auflösung. Hier lassen sich Details bei einer guten Schärfe erkennen, auch in der Nacht. Die Farben sind okay, auch die Helligkeit passt. Gegenlicht bereitet der Kamera wenig Probleme. Mit der mittleren Stufe sinkt die Auflösung auf 1920 x 1072 und damit auch Details. Die niedrigste Auflösung ist für einen kurzen Überblick gut geeignet, mit ihren 896 x 512 Pixeln.

Die Nachtaufnahmen überraschen mit einer angemessenen Qualität und Reichweite. Auch hier sind in der höchsten Stufe einige Details auf den Videos und Bildern zu erkennen. Die Reichweite ist mit knapp 8 m großzügig. Die verbauten IR-LEDs leuchten den zu überwachenden Bereich astrein aus.

Steuerung

Natürlich kann die manuelle Steuerung über die Kameras übernommen werden, und je nach Verbindungsqualität reagieren die Kameras nur leicht verzögert auf die Eingabe. Der Schwenkbereich beträgt 355 Grad, während horizontal 140 Grad möglich sind. Ein automatischer Schwenk nach definierten Punkten ist nicht möglich. Allerdings lassen sich feste Überwachungspunkte definieren, welche auf Knopfdruck angefahren werden können. Bei Bedarf kann das Mikrofon zugeschaltet werden, um die Außengeräusche zu erfassen oder um ein Gespräch mit einer Person im Kamerabereich zu starten. Der interne Lautsprecher in Argus PT Ultra ist laut genug für eine gute Verständlichkeit.

In der Nacht wird automatisch das Licht zugeschaltet und die Kamera wechselt automatisch von der Nachtsicht in die Normalansicht. Selbst meine Katze fand den Testaufbau spannend und unterstützte den Test netterweise. Die Reichweite ist dank der starken LED mit rund 5 m ausreichend.

Damit man nicht von den vielen Einstellungen überfordert wird, bietet der Hersteller einen Szenenmodus, der je nach Situation automatisch passende Einstellungen wählt. Seit ihr beispielsweise nicht zu Hause, wird die Anlage scharfgeschaltet, mit Sirene und allen Benachrichtigungen. So erspart man sich das mühselige Einstellen aller Konfigurationen. Das bringt mich aber zu dem zweiten Kritikpunkt, neben dem fehlenden automatischen Schwenken. Es sind die Vielzahl an Benachrichtigungen, welche den Alltag stören könnten. Man kann leider nicht definieren, welche Ereignisse wichtig sind und eine Weiterleitung erfordern. Denn die Software erkennt Objekte, Menschen und Tiere und ordnet diese korrekt zu. Allerdings werden immer alle Ereignisse weitergeleitet und eine Differenzierung zwischen Mensch und Tier ist nicht möglich. Zur Linderung passt man die Empfindlichkeit an und erhält so weniger Meldungen.

Akku

Testbericht Reolink Argus PT 15

Dank der beiliegenden Solarpaneele sollte man sich keine Sorgen um die Laufzeit der Reolink Argus PT Ultra machen müssen. Der 6000 mAh große Akku versorgt die Kamera auch in Zeiten von wenig Sonne zuverlässig mit Energie. Ohne Sonne ist mit einem Akkuverlust von rund 20 % pro Woche zu rechnen in meinem Szenario. Vor dem Erstbetrieb sollte man die Kamera aus zwei Gründen vollständig aufladen. Erstens erzeugt das Solarpanel nur eine maximale Ladeleistung von 6W und zweitens ist dieses nicht sehr sensitiv. Es benötigt wirklich Sonnenschein, damit die Kameras geladen werden.

Besonders in West- oder Ostlage könnte es sonst zu Problemen mit der Akkukapazität und damit Laufzeit führen. Im Test ist ein Panel Richtung Süden ausgerichtet und liefert genug Energie, während das zweite Panel durch die Ostlage nur am Vormittag Sonnenenergie beziehen kann.

App

Die App von Reolink ist komplett in Deutsch verfügbar und hat wenige Übersetzungsfehler. Für den vollständigen Funktionsumfang ist eine Registrierung notwendig. Nur so sind die Cloud-Dienste verfügbar. Damit verbunden ist die mögliche Smarthome-Verknüpfung über Google oder Amazons Alexa. Benötigt man diese nicht, ist keine Registrierung erforderlich. Die App ist relativ übersichtlich, gleichwohl ist dezent eigene Werbung vorhanden und auch die Weiterleitung zum Webshop darf nicht fehlen. Abstürze waren keine zu beklagen, und sowohl unterwegs als auch zu Hause war eine Verbindung mit dem Reolink Hub möglich und damit Zugriff auf die Kameras. Den Zugriff auf das System könnt ihr problemlos mit einem anderen Nutzer geteilt werden. Die App startet mit der Übersicht über die Kameras und erlaubt das Arrangieren der Ansicht. Solange man nicht eine Kamera aktiviert, verbleiben diese im Stand-by und auch die Ansicht ist nicht aktuell. Erst bei Aktivierung baut die App eine Verbindung zum System auf und schaltet auf die Live Ansicht um. Per Password wird bei Bedarf der Zugang zur App verschlüsselt.

Testergebnis

Getestet von
Manuel

Der Test des Kamera-Sets bestehend aus dem Reolink Home Hub und zwei Argus PT Ultra Überwachungskameras verlief rundum überzeugend. Besonders positiv fiel die unkomplizierte Installation und Inbetriebnahme auf – ein klarer Pluspunkt für das durchdachte System von Reolink. Auch der erweiterbare Offline-Speicher sowie die Möglichkeit, bis zu sechs weitere Kameras einzubinden, sprechen für eine hohe Zukunftssicherheit.

Die Reolink-App beeindruckt mit einem umfangreichen Funktionsangebot und zuverlässiger Performance. Die Bildqualität der Argus PT Ultra ist ausgezeichnet – selbst bei anspruchsvolleren Lichtverhältnissen bleiben Einbußen gering. Dank der mitgelieferten Solarpaneele entfällt bei richtiger Ausrichtung das lästige manuelle Nachladen des Akkus.

Ein kleiner Wermutstropfen bleibt jedoch: Ein automatisches Schwenken zur Überwachung größerer Bereiche wird nicht unterstützt, wodurch man sich auf einen festen Sichtbereich beschränken muss. Wer hier mehr Flexibilität wünscht, müsste auf ein anderes Kameramodell ausweichen. Auch ein mehrstufiges Benachrichtigungssystem wäre wünschenswert – aktuell ist dafür eine etwas aufwändigere Einrichtung notwendig, um das System optimal auf die individuellen Bedürfnisse abzustimmen.

Insgesamt überwiegen jedoch ganz klar die Stärken. Das Reolink-System überzeugt durch hohe Qualität, durchdachte Funktionen und gute Erweiterbarkeit. In Anbetracht der gebotenen Leistung erscheint auch der vergleichsweise hohe Preis gerechtfertigt – man erhält ein erstklassiges, flexibles Kameraüberwachungssystem für den privaten oder semiprofessionellen Einsatz.

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