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Reolink GO Test – Überwachungskamera mit SIM-Slot und Solar

Getestet von Max Drechsel am
Vorteile
  • gutes Bild bei Tag und Nacht
  • vielseitige App
  • einfache Einrichtung
  • autark nutzbar
Nachteile
  • keine Anbindung an Alexa, Google Home und co.
  • keine Verbindung über W-Lan möglich
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ReoLink hat uns das aktuelle Schmuckstück ihrer Kameraserie für Outdoor Kameras zukommen lassen. Diese hört auf den simplen Namen GO und soll über 200€ kosten. Wir wiederum haben es uns nicht nehmen lassen, die Kamera in einem Test ausgiebig zu durchleuchten. Ob die ReoLink GO etwas für euch ist, erfahrt ihr im Test.

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Design / Verarbeitung / Lieferumfang

ReoLink GO Test 10

ReoLink ist kein Jungspund mehr, wenn es um Überwachungskameras geht. Nahezu alle möglichen Größen und Ausstattungsmerkmale gibt es. Eines der neusten und auch performantesten Modelle dient als Überwachungskamera auf offenem Feld. Soll heißen, die Kamera wird vorrangig für die Überwachung einer Außenanlage verwendet.

Durch ordentlichen Wasserschutz und sogar leichten Staubschutz, dank IP65, ist die Realink GO auch direkt im Freien und ohne weiteren Schutz installierbar. ReoLink bewirbt außerdem die Ladung via Solarpanel.

Das Solarpanel ist nicht im Lieferumfang der Kamera enthalten. Es soll wohl Bundles geben, in denen das Panel mitgeliefert wird. Erwirbt man das Panel, funktioniert die Ladung angeblich nur bei Geräten von ReoLink. Mehr dazu im Bereich Akkuleistung.

Die eigentliche Kamera ist 13,3 cm lang und besitzt einen Durchmesser von 7,5 cm. Nutzt man den Standfuß, der sich mit den beiliegenden Schrauben insbesondere an Holz leicht anbringen lässt, erreicht die Kamera eine Länge von 19,4 cm.

Leider verrät ReoLink nicht, was für ein Kamera Sensor bei der GO eingesetzt wird. Nur dass dieser einen 110° Blickwinkel hat und in Full HD (1080p) bei 15 Bildern pro Sekunde aufnimmt. Nachts wird der Sensor durch 6 Infra-Rot LEDs unterstützt die das Gebiet aufhellen. Über dem Kamerasensor hat das Mikrofon seinen Platz gefunden. Ebenfalls mit an Bord ist eine Status LED, die aber nur bei der ersten Inbetriebnahme wirklich eine Rolle spielt. Natürlich gibt es auch einen Helligkeitssensor. Irgendwoher muss die Kamera ja wissen, wann es dunkel ist.

Den kompletten unteren Bereich der Front nimmt der PIR-Bewegungssensor ein, der relativ groß ausfällt und sogar nochmal 10° mehr abdeckt als die Kamera, um das Filmen nach Möglichkeit zu starten, bevor das Objekt im Bild zu sehen ist.

An der Unterseite der Reolink GO, etwas geschützt und zusätzlich durch eine Gummiabdichtung verschlossen, befindet sich ein Micro-USB Anschluss. Type-C wäre bei dem Preis durchaus wünschenswert gewesen. Dort ist außerdem noch ein Lautsprecher angebracht. So kann die Cam auch als Gegensprechanlage genutzt werden.

Die Verarbeitung der Realink GO Überwachungskamera ist auf höchstem Niveau. Unter der Kunststoffverkleidung befindet sich ein Aluminiumkern, was bei einem Gewicht von 382 Gramm kein Wunder ist. Unter dem Standfuß ist ebenfalls eine Eisenscheibe, damit das Plastik nicht ausbricht. Einzig die Linse hätte man noch etwas besser schützen können, diese ist etwas exponiert, allerdings ist die Kamera ja auch nicht für ständige Standortwechsel gedacht.

Lieferumfang der ReoLink Go

ReoLink GO Test 1

ReoLink schickt die GO in einer relativ schmalen Verpackung zum Kunden. Diese ist recht einfach gehalten und zeigt lediglich ein Bild von der Kamera. An der Unterseite gibt es dann noch ein paar Feature-Beschreibungen, richtig ins Detail geht man aber nicht. Im Inneren gibt es dann die Kamera und allerlei Kleinigkeiten an Zubehör:

  • Micro-USB auf USB-A Kabel (100cm)
  • kleiner Inbusschlüssel
  • 3 Dübel
  • 3 Schrauben
  • SIM Nadel
  • Akku (7800 mAh, 3.36V, 28,31 Wh)
  • Kamoflage Gummischutzhülle
  • Videoüberwachungssticker
  • Schablone für die Schrauben
  • mehrsprachige Konformitätserklärung
  • mehrsprachige Bedienungsanleitung

Inbetriebnahme

Für die Realink GO gibt es zwei Möglichkeiten der Stromzufuhr. Durch den Akku oder durch den USB-Anschluss. Die Go lässt sich also auch ohne Akku betreiben, wenn der Stromfluss nicht durchbrochen wird. Das Solarpanel reicht für diese Aufgabe jedoch nicht aus und muss mit dem Akku zusammen betrieben werden.

Neben dem Akku gibt es noch die Möglichkeit eine Micro SD-Karte für Speicherplatz, sowie eine Micro SIM-Karte einzulegen. Womit wir auch zum größten Manko der Kamera kommen, sie unterstützt kein W-LAN. Das ist insofern ärgerlich, da für die Netzwerkverbindung dann ausschließlich eine SIM-Karte benötigt wird, die natürlich extra erstanden werden muss. Wer wie ich zufällig zwei Karten hat, ist fein raus, für alle anderen kommt zusätzlicher Aufwand zustande, denn die Kamera funktioniert nicht ohne eine aktivierte SIM.

Wahlweise wäre da noch die Möglichkeit, die Kamera über die ReoLink Cloud zu betreiben. Das kleinste Paket kostet hier 3,50 € pro Monat und bietet 30 Tage Speicherung für bis zu 5 Kameras und 10 Gigabyte Gesamtspeicher. Wer tatsächlich eine umfängliche Überwachung starten will, für den könnte das Angebot durchaus interessant sein. Bisher ist die Cloud aber nur in Asien und Nord Amerika verfügbar. Unterstützung für Europa soll aber noch folgen.

Hat man sich dann durch die Anmeldung gekämpft, kann man über eine App die Steuerung der Kamera übernehmen. Dazu lässt sich einfach ein QR-Code an der Kamera scannen – die Kamera wird daraufhin im Profil aufgenommen.

App – ReoLink

Für die App wird rund 70 MB Speicher auf dem Smartphone benötigt. Da es keine andere Oberfläche oder Knöpfe für die Bedienung der Kamera gibt, fällt die App entsprechend umfangreich aus und bildet die einzige Möglichkeit, die Kamera zu bedienen. Immerhin gibt es die App auch für Windows. Hat man die Kamera seinem Profil hinzugefügt, für das man sich übrigens kein Online Konto erstellen muss, wenn man die Cloud nicht nutzt, kann es auch schon los gehen.

Alle verbundenen Kameras werden auf der Übersichtsseite mit einem Beispielbild des Kamerausschnitts aufgeführt, so sieht man gleich, welche Kamera sich wo befindet. Neben Einstellungen wie Push-Nachrichten bei Bewegung, die wirklich sofort ausgelöst werden, wenn etwas in den Bereich des Sensors kommt, kann man hier auch den Akkustand und die Qualität der Netzwerkverbindung sehen.

Wählt man eine Kamera direkt aus, landet man erstmal in den Einstellungen dieser. Hier lässt sich bei der GO beispielsweise einstellen, ob ein Tag / Nacht Wechsel stattfinden soll, wie sensibel der Bewegungssensor reagiert, ob bei Bewegung ein Alarm abgespielt wird und noch einiges mehr. Auch lässt sich die Sensibilität einstellen, die zu einem Auslösen der Videoaufnahme oder zu einem Smartphone-Alarm führt. Natürlich kann man auch anstehende Software-Updates anstoßen, bei unserem Modell geschah das verfügbare Update aber in der Stand By Zeit von alleine.

Das System ist wirklich umfangreich und die meisten Optionen ergeben für irgendeinen Anwendungsfall Sinn. Schön ist auch die Auflistung des Akkuverbrauchs, samt Verlauf und das Anzeigen des Restspeichers auf der Micro SD-Karte.

Neben den Einstellungen lässt sich natürlich auch ein Live-Bild von der Reolink GO aufrufen, zu dem es weitere Konfigurationsmöglichkeiten gibt. Zum einen lässt sich die übertragene Bildqualität mit den Presets „High“ und „Low“ festlegen, was etwas an Datenvolumen sparen kann. Wie genau die Pesets definiert sind, kann man wiederum in den Einstellungen selbst festlegen.

Im Live-Bild lässt sich außerdem aktiv über die Kamera kommunizieren, einzel Fotos vom derzeitigen Bild machen oder gleich eine manuelle Aufnahme starten. Natürlich lassen sich auch die Zeiten ansehen, zu denen die Kamera automatisch die Aufnahme gestartet hat. Die Wiedergabe wird leider immer gestreamt, wodurch wieder Mobile Daten verbraucht werden. Außerdem kommen die Befehle nicht immer sofort an der Kamera an, wodurch der Stream oft erst auf den zweiten Versuch starten. Ansonsten läuft es ohne Probleme.

Die gespeicherten Aufnahmen lassen sich auch direkt auf das Smartphone herunterladen, allerdings in maximal 30 Sekunden abschnitten. Bei Full HD hatten die eine Größe zwischen 5 und 10 MB. Wer ein zusammenhängendes, langes Video will, muss die SD-Karte entnehmen und sich das Video heraussuchen.

Mir hat die App sehr gut gefallen, auch wenn die alleinige Nutzung über eine SIM-Karte nicht für jeden optimal ist. Im Schnitt verbrauchte die Kamera weniger als 100 MB pro Woche. Je öfter man ein Live-Bild anschaut oder eine gespeicherte Aufnahme ansieht, desto höher ist natürlich der Verbrauch. Trotzdem ist die Umsetzung der Steuerung super gelöst und ich habe mich sehr schnell in den Menüs zurechtgefunden. Ich kann auch nicht behaupten, dass ich eine Funktion vermisst hätte.

Bildqualität und Empfang

ReoLink GP Test Schutzhülle

Zuerst habe ich, selbst bei dem Preis, nicht viel von der ReoLink Go erwartet, umso positiver wurde ich von der Bildqualität überrascht. Full HD bei 15 Bilder pro Sekunde reichen für einfache und noch gerade so flüssige Bewegungen locker aus. Tagsüber ist das Bild zwar nicht gestochen scharf, aber es lassen sich viele Details erkennen und auch der digitale sechsfach Zoom funktioniert einwandfrei. Farben werden etwas übersättigt dargestellt, aber insgesamt geht das Gebotene wirklich in Ordnung. Für die Personen-Identifikation würde die Darstellung allemal reichen, da habe ich im Industrie-Sektor schon wesentlich Schlechteres bei wesentlich teureren Kameras gesehen. Löst der PIR-Sensor die Aufnahme aus, dauerte diese mindestens 11 Sekunden, bevor die Kamera wieder abschaltet.

Am Tag ist es so, bei Nachts ganz anders? Mit Nichten. Nachts lassen die IR-LEDs ihre Muskeln spielen und erhellen das Bild auf bis zu 10 Meter ordentlich. Aber selbst darüber hinaus lassen sich durchaus noch Bewegungen und Objekte erkennen. Die Qualität der Aufnahme ist ordentlich und kann sich sehen lassen, wenn auch deutlich weniger Details zu erkennen sind. Sehr nahe Objekte werden zudem regelrecht angestrahlt und überbelichtet, das sollte man beim Anbringen bedenken. Wer will, kann sich in ein paar kurzen Beispielvideos von unserem Hausgast selbst ein Bild davon machen.

Der Unterschied zwischen dem High und dem Low Preset ist groß. Wer die Kamera wirklich nur zur Bewegungsaufnahme und zur allgemeinen Überwachung nutzen will, kommt mit dem Low Preset noch zurecht. Für Details ist diese Variante aber nicht zu gebrauchen, was aber erst auf einem großen Bildschirm richtig sichtbar wird. Für wirklich gute Aufnahmen ist zwingend der Modus mit der hohen Qualität nötig, egal ob bei Nacht oder bei Tag.

Interessant ist aber, dass die Kamera immer Videos in beiden Formaten auf der SD-Karte ablegt und auch beim Streamen des Videos kann die Einstellung immer noch umgeschaltet werden. Somit kann man für Live-Bilder die sparsamere niedrige Einstellung nehmen und bei der Auswertung am Rechner dann auf das hochauflösende Bild zurückgreifen.

Empfang

ReoLink GP Test Panel

ReoLink stattet die GO-Cam mit einer Reihe an Frequenzbändern aus. So ist zum Beispiel auch Band 20 mit dabei und sorgt für guten Empfang, auch wenn die Kamera nicht mitten in der Stadt aufgehängt wird. Theoretisch lässt sich bei ausreichend Netz und der Zuhilfenahme des Solarpanels, auch ein Spot mitten in der Pampa überwachen.

  • Europa:
    LTE FDD: B1/B3/B5/B7/B8/B20
    WCDMA: B1/B5/B8
  • USA:
    LTE FDD: B2/B4/B12
    WCDMA: B2/B4/B5
  • Australien:
    LTE FDD: B1/B2/B3/B4/B5/B6/B7/B8/B28
    LTE TDD: B40
    WCDMA: B1/B2/B5/B8

Etwas abgespeckt hat man die Übertragungsraten, die nicht das Maximum vom möglichen ausschöpfen. LTE wird daher nur mit maximal 10 Mbps im Download betrieben, im Upload sind es sogar nur 5 Mbps. Das merkt man vor allem daran, dass die Streams recht lange zum Laden und Aufbauen der Verbindung brauchen. Steht die Verbindung dann und läuft das Video, gab es keine Aussetzer oder Abbrüche. Allerdings ist guter LTE-Empfang wohl fast schon ein Muss, um die Online Funktionen ausgiebig nutzen zu können. Etwas verwirrend ist das Datenblatt. Dieses weist die schnellste Übertragungsgeschwindigkeit mit HSPA+, also quasi 3G + aus, wobei LTE normalerweise eine viel höhere Geschwindigkeit erreichen kann.

Eine Benachrichtigung über das GSM-Netz per SMS oder Telefon-Anruf ist nicht möglich. Man kann sich über Alarme allerdings auch per E-Mail informieren lassen.

  • LTE FDD: Max. 10 Mbps (DL), Max. 5 Mbps (UL)
  • LTE TDD: Max. 8,96 Mbps (DL), Max. 3,1 Mbps (UL)
  • HSPA+: Max. 42 Mbps (DL), Max. 5,76 Mbps (UL)
  • UMTS: Max. 384 Kbps (DL), Max. 384 Kbps (UL)

Akkuleistung

ReoLink GO Test 9

Der Akku in der ReoLink GO ist ein ordentlicher Brocken mit 7800 mAh Leistung (3,36V / 28,31 Wh). Wenn die Kamera viel filmt, also oft ausgelöst wird, werden ca. 10 % des Akkus am Tag verbraucht. Da die Cam in der Regel aber nur im Stand-by rumlungert, ist der Verbrauch meist wesentlich geringer. An einer guten Stelle, an der nur ab und an ein Vogel zum Auslösen führte, war der Verbrauch bei knapp 2 %. Man kann also davon ausgehen, dass die GO durchaus mal 20 Tage ohne Ladung schafft, wenn keine Umwelteinflüsse das Filmen auslösen.

Geladen wird die Kamera entweder über den Micro-USB Anschluss am Gehäuse oder direkt am Micro-USB Anschluss des Akkus. Wer einen Wechselakku (50 €) kauft, kann diesen also laden, ohne dass dieser eingebaut sein müssen.

An der Ladedauer ändert sich hingegen nichts. An einem herkömmlichen Netzteil war die Kamera nach etwas mehr als zwei Stunden vollständig aufgeladen.

Solarpanel

ReoLink GO Test 19

Wer bei der Stromversorgung auf Nummer sicher gehen will, kann sich aber das Solarpanel von ReoLink für rund 30 € dazu bestellen. Das Panel soll für alle ReoLink Geräte funktionieren, aber keine Fremdgeräte zulassen. Nur so unter uns – Das Laden von anderen Geräten mit Micro-USB Anschluss war ohne Probleme möglich. Der Rahmen des Solapanels misst 19,8 x 13,3 x 1,3 cm (L x B x H) und besteht überwiegend aus Kunststoff. 24 Solarzellen sorgen dafür, dass die Energie der Sonne in nutzbaren Strom umgewandelt wird. Das heißt natürlich auch, dass die Versorgung schwankt.

An einem eher sonnigen Tag schafft das Panel 12% Ladung in etwas über 2 Stunden. Ein Wert der definitiv ausreicht, um die Kamera immer wieder voll aufzuladen. Bei schlechterer Sonneneinstrahlung sollte es jedoch immer noch möglich sein, den Ladestand zumindest zu halten.

Das Panel lässt sich einfach hinlegen, es wird aber auch mit einem eigenen Standfuß und passenden Schrauben geliefert. Die Länge des Kabels beträgt ca. 4 Meter. Dadurch muss das Solarpanel nicht unbedingt neben der Kamera positioniert werden. Der Anschluss ist ein gewöhnlicher Micro-USB Stecker. Dieser wird aber noch durch einen großen Gummiring abgeschlossen, damit die Kamera auch wasserdicht bleibt, wenn das Kabel angesteckt wird.

Testergebnis

Getestet von
Max Drechsel

ReoLink setzt mit der GO eine ordentliche Outdoor Kamera in die Welt, deren Preis mit über 200€ aber auch sehr happig ist. Man sollte sich gut überlegen, ob man so eine Kamera wirklich braucht. Vermutlich ist so etwas eher für den semiprofessionellen Bereich geeignet.

Abseits vom Preis gibt es aber überwiegend Gutes über die Reolink GO zu berichten. Die Bildqualität kann weitestgehend überzeugen, auch Nachts. Die App ist gut aufgebaut und leicht bedienbar. Der Datenverbrauch ist überschaubar, eine zusätzliche Möglichkeit für die W-Lan Anbindung wäre aber sicher nicht verkehrt gewesen.

Wer wirklich eine gute und auch überwiegend kabellose outdoor Kamera braucht, kann sich die ReoLink Go mal ansehen. Insbesondere, wenn man vorhat, einen größeren Bereich durch mehrere Kameras zu überwachen, kann die einfache Anbindung in der App durchaus hilfreich sein.

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Andreas
Gast
Andreas (@guest_84997)
2 Jahre her

Koppeln mit Cloud Speicher funzt nicht Hat jemand einen Tipp, wie ich die reolink go mit dem Cloudspeicher verbinden kann? Es wird zwar überall beschrieben, dass man alterntiv auch in die Cloud speichern kann (auch hier wird es beschrieben), mir ist es aber beim besten willen bisher nicht gelungen die Verbindung herzustellen. Account ist angelegt, ich habe den Basic Plan eingerichtet (wurde auch per mail bestätigt) aber ich finde nix, wo und wie ich die Cam mit der Cloud connecten kann. Weder in der Cloud, noch in den Einstellungen auf der App (ja, ich habe auch die App mit meinem… Weiterlesen »

Jakob
Gast
Jakob (@guest_89282)
2 Jahre her
Antwort an  Andreas

in der app auf cloud, dann auf das blaue +oben recht. dann kamera zufügen

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