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RedmiBook Pro 14 Ryzen Edition im Kurztest

Getestet von Joscha am
Vorteile
  • gute Systemperformance
  • sehr schickes Design
  • viele Anschlüsse
  • starke Akkulaufzeit
Nachteile
  • kein SD-Slot und HDMI 2.0
  • QWERTY-Tastatur
  • schwache Lautsprecher
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14 Zoll Laptops sind nach wie vor beliebt. Sie bieten genügend Bildschirmfläche für Office-Arbeiten und Multimedia, sind aber wesentlich kompakter als die aktuellen 15- und 16-Zöller. In diesem Kurztest werfen wir einen Blick auf das RedmiBook Pro 14 Ryzen Edition. Hierbei handelt es sich um das AMD-Gegenstück der RedmiBook Pro 14 Enhanced Edition mit Intel-Prozessor, das abgesehen vom Prozessor in den wesentlichen Punkten die gleiche Ausstattung bietet. Für einen Preis von rund 750€ bekommt man ein schickes Metallgehäuse, ein hochauflösendes 2,5K Display, einen AMD Ryzen 5 oder Ryzen 7 Prozessor und vielfältige Anschlüsse. 

Redmibook Pro 14 Ryzen Edition design 6

Bestellung, Versionen und Lieferumfang

Unser aktueller Test beruht auf dem Modell mit Ryzen 5 5500U Prozessor. Für einen Aufpreis von rund 80€ gibt es den Laptop auch mit einem etwas schnelleren AMD Ryzen 7 5700U. Das Gegenstück zur AMD-Version stellen RedmiBook Pro 14 Enhanced Versionen mit Intel-Prozessoren dar. Insgesamt gibt es die aktuellen 14 Zoll Notebooks von Xiaomi in folgender Ausstattung, jeweils mit dem chinesischen UVP Preis in Euro umgerechnet:

  • RedmiBook Pro 14 Ryzen Edition – 16/512GB & Ryzen 5 5500U für 610€
  • RedmiBook Pro 14 Ryzen Edition – 16/512GB & Ryzen 7 5700U für 665€
  • RedmiBook Pro 14 Enhanced – 16/512GB & intel i5 11320H für 693€
  • RedmiBook Pro 14 Enhanced – 16/512GB & intel i5 11320H + MX450 für 776€
  • RedmiBook Pro 14 Enhanced – 16/512GB intel i7 11390H + MX450 für 873€

Einen Aufpreis muss man für den Import nach Deutschland natürlich immer hinnehmen. Bestellt wurde der Laptop beim altbekannten Onlineshop Tradingshenzhen. Dort gibt es die Xiaomi Laptops mit Global Priority Versand, bei dem der Onlineshop die Einfuhr für Euch übernimmt. Ihr bekommt das Gerät also ohne weitere Kosten an die Haustür geliefert. Unser Testgerät stand mir leider nur für 3 Tage zur Verfügung, da es eigentlich von einem Freund von mir bestellt wurde. Wenn Ihr weitergehende Fragen habt, könnt Ihr diese aber unten in das Kommentarfeld schreiben und ich werde versuchen, sie zeitnah zu beantworten.

Redmibook Pro 14 Ryzen Edition design 1

In der Verpackung befindet sich neben dem Laptop nur ein chinesisches USB-C Netzteil mit 65 Watt, ein 1,5m langes USB-C auf USB-C Kabel und ein Adapter für EU-Steckdosen. Der Laptop ist in einem schmucklosen (und offenbar umweltfreundlichen) grauen Karton eingebettet.

Design und Verarbeitung

Redmibook Pro 14 Ryzen Edition design 2

Über die schmucklose Verpackung kann man nach dem Auspacken des Laptops leicht hinwegsehen. Das RedmiBook Pro 14 Ryzen ist nämlich außerordentlich gut verarbeitet und steht Premium-Laptops in nichts nach. Das Gehäuse besteht auf der Außen- und Innenseite aus einem mattgrauen Metall, das Apple wohl als “space gray” bezeichnen würde. Mit Abmessungen von 315 x 220 x 17 Millimeter und einem Gewicht von 1,5 Kilogramm ist der Laptop kompakt genug, um bequem im Rucksack verstaut zu werden. Das Gehäuse hat ein dezentes Design und wirkt wie aus einem Guss. Auch das Scharnier zum Aufklappen des Laptops besteht aus Metall. Essenziell für die Haptik im Alltag ist meiner Meinung nach, dass sich der Laptop mit einer Hand aufklappen lässt, ohne auf dem Tisch zu verrutschen. Auch diesen Test besteht das RedmiBook Pro 14 problemlos.

Die Lüfter befinden sich auf der Unterseite des Notebooks. Auf der Oberseite ist ein Redmi-Logo zu finden, neben dem der Slogan “Power your Creativity” aufgedruckt ist. Ansonsten befindet sich noch ein Redmi-Logo mittig unter dem Bildschirm. Insgesamt ist das Design durchweg Office-tauglich und das Branding noch dezent genug.

Eingabegeräte

Touchpad

Redmibook Pro 14 Ryzen Edition touchpad

Das Touchpad liegt unterhalb der Tastatur und misst 125 x 81 Millimeter. Die Fläche ist also ausreichend groß, um das Notebook mit dem Touchpad bequem zu bedienen. Leider besteht die Oberfläche des Pads nur aus Kunststoff. Bei einem Notebook dieser Preisklasse wäre auch eine Glasoberfläche möglich gewesen. Die Eingaben gelingen inklusive Multi-Touch Gesten mit Windows Precision ausgezeichnet. Die untere Hälfte des Touchpads ist physisch klickbar. Das Klick-Geräusch und die Haptik beim Drücken des Pads sind okay. Es wirkt definitiv nicht billig, allerdings gibt es auch Pads, die sich hochwertiger anfühlen. Hinsichtlich der Bedienbarkeit erfüllt das Touchpad immerhin anstandslos seinen Zweck.

Tastatur

Redmibook Pro 14 Ryzen Edition keyboard

Bei der Tastatur handelt es sich um ein Keyboard mit dem englischen QWERTY-Layout. Natürlich lässt sich die Eingabe auch auf ein deutsches QWERTZ-Layout umstellen, wobei dann natürlich ein paar Beschriftungen falsch platziert sind. Wer damit Probleme hat, muss sich mit Tastatur-Aufklebern behelfen. Für Vielschreiber sollte die falsche Beschriftung aber keine Probleme darstellen. Die Tasten vermitteln ansonsten ein sehr angenehmes Tippgefühl und fühlen sich hochwertig an. Die Tastatur-Beleuchtung kann in zwei Helligkeitsstufen eingestellt oder deaktiviert werden. Der Powerbutton befindet sich oberhalb der Tastatur und fungiert gleichzeitig als Fingerabdruck-Sensor. Die Entsperrung funktionierte im Test zuverlässig.

Anschlüsse des RedmiBook Pro 14 Ryzen Edition

Folgende Anschlüsse befinden sich an dem RedmiBook Pro Ryzen:

 

rechts:

Redmibook Pro 14 Ryzen Edition design 4

  • USB-A 2.0
  • 3,5mm Kopfhörer-Anschluss

links:

Redmibook Pro 14 Ryzen Edition slots 2

  • USB-C 3.0 (Laden & Datenübertragung)
  • HDMI 1.4
  • USB-A 3.0
  • USB-C 3.2 (Bildausgabe & Datenübertragung)

Man bekommt hier also eine ziemlich runde Ausstattung an Anschlüssen, mit der die meisten Nutzer zufrieden sein sollten. Lediglich einen SD-Karten Einschub könnten einige Nutzer vermissen. Über den unteren USB-C 3.2 Anschluss lässt sich ein 4K-Monitor mit 60Hz oder ein Full-HD Monitor mit bis zu 240Hz betreiben. Für einen teuren Office-Monitor ist also ein passender Anschluss vorhanden. Nicht möglich ist es allerdings, zwei 4K-Monitore mit 60Hz zu betreiben, da der HDMI 1.4 Anschluss nur 4K mit 30Hz unterstützt. Ansonsten ist erwähnenswert, dass die Intel-Version statt einem USB 3.2 Anschluss über einen Thunderbolt 4 Port verfügt und somit einen höheren Standard bietet. Für die meisten Nutzer ist dies aber irrelevant, solange man nicht mehrere hochauflösende 4K-Monitore gleichzeitig oder eine externe Grafikkarte an dem RedmiBook betreiben möchte. Etwas schade ist zudem, dass Xiaomi weiterhin auf einen alten USB-A 2.0 Anschluss auf der rechten setzt, anstatt das Notebook durchweg mit USB 3.0 auszustatten. Insgesamt bekommt man beim RedmiBook Pro 14 Ryzen Edition eine solide Grundausstattung an Anschlüssen. Extras wie einen HDMI 2.0 Anschluss oder Thunderbolt hebt sich Xiaomi aber leider für die teureren Modelle auf.

Display

Das 14 Zoll Display hat ein 16:10 Format und eine hohe 2,5K Auflösung von 2560 x 1600 Pixel. Ein Mehrwert gegenüber normalen Full-HD Display ist hier definitiv gegeben, denn die Anzeige wirkt deutlich schärfer und einzelne Bildpunkte sind kaum sichtbar. Insbesondere bei Office-Arbeiten ist die hohe Auflösung deutlich angenehmer, da Schriftzeichen und Texte einfach besser aussehen. Es handelt sich um ein mattes Display, sodass sich das RedmiBook auch im Freien recht gut verwenden lässt. Die Helligkeit erreicht im Test einen guten Wert von 390 Lux. Auch der Kontrast ist mit 1300:1 gut. Hinsichtlich der Farbraumabdeckung schneidet das RedmiBook Pro 14 Ryzen Edition dafür nicht ganz so gut ab, wie vom Hersteller versprochen. Statt der beworbenen 100% Abdeckung des sRGB-Raums erreicht der Laptop im Test mit der Datacolor Spyder X nur 97%. Der AdobeRGB und P3 Farbraum wird mit 74% abgedeckt. Letztendlich genügt dies nicht für die Ansprüche von professionellen Webdesignern, für den Alltag ist das aber keine Einschränkung.

Die Kalibrierung des Displays ist von Werk aus eher kühl. Wer möchte, kann sich hier das kalibrierte ICM-Farbprofil herunterladen und es mit dieser Anleitung importieren. Nach der Anwendung des Profils wirken die Farben weniger knallig und die ganze Farbdarstellung etwas gedämpfter. Ich bin mir aber recht sicher, dass viele Nutzer lieber die ausgesprochen bunten und hellen Farben der Standardeinstellung bevorzugen.

Leistung des RedmiBook Pro 14 Ryzen Edition

In der günstigen Version des RedmiBook kommt ein AMD Ryzen 5 5500U Prozessor zum Einsatz. Hierbei handelt es sich um einen aktuellen Chip von Anfang 2021, der im energiesparenden 7 Nanometer Verfahren hergestellt wird. Die Recheneinheit ist ein Hexa-Core aus sechs Zen 2 Kernen, die mit bis zu 4GHz takten und SMT / Hyperthreading  mit 12 Threads unterstützen. Für die Grafikleistung sorgt eine Radeon RX Vega 7 Grafikkarte mit 7 CUs und bis zu 1800 MHz.

Alternativ gibt es den AMD Ryzen 7 5700U. Der Prozessor hat dann zwei Kerne mehr und eine Taktrate bis zu 4,7GHz. Zudem gibt es eine Radeon RX Vega 8 Grafikkarte mit 8 CUs und 1900 MHz Takt. Grob über den Daumen gepeilt dürfte die Ryzen 7 Version etwa 15% mehr Grafikleistung, 10% mehr Single-Core Leistung und 25% mehr Multi-Core Leistung bringen, wenn man sich an typische Benchmark-Werte von 3DMark und Geekbench zum Vergleich heranzieht. Für einen Aufpreis von circa 80 Euro ist das ein fairer Leistungszuwachs, aber definitiv keine Pflichtwahl.

Geekbench Single

Geekbench Multi
3DMark Timespy
SSD Benchmark (read) Einheit: MB/s
SSD Benchmark (write) Einheit: MB/s

Einen Vergleich mit der neusten Auflage der RedmiBooks Enhanced Version können wir hier leider nicht ziehen. Wir haben stattdessen die Benchmark-Werte des Vorgängers, dem RedmiBooks Pro 14 in der Top-Konfiguration mit Intel i7 1165G7 & MX450 GPU aus dem Test von Techtablets herangezogen. Anzumerken ist hier, dass die neue Generation mit dem Beinamen “Enhanced” etwa 20% mehr CPU-Leistung bringt. 

In der Prozessor-Leistung (Geekbench) schneidet unsere günstige AMD-Version in der Multi-Core Performance sogar etwas besser ab als die alte Top-Konfiguration mit Intel. In der Single-Core Performance hat der Intel i7 aber die Nase vorn. Für die Grafikleistung nehmen wir den 3D-Mark-Firestrike Test zum Vergleich (nicht in unserem Balken-Diagramm integriert). Hier erreicht die relativ schwache Radeon RX Vega 7 GPU mit 2830 Punkten erwartungsgemäß ein deutlich niedrigeres Ergebnis als die dezidierte Nvidia MX450 in der Intel-Version mit 4300 Punkten. 

Kommen wir schließlich noch zu einer Bewertung der Leistung im Praxiseinsatz. Hier hat das RedmiBook Pro einen ausgezeichneten Eindruck auf mich gemacht. Der Laptop erreicht eine ausreichend hohe Performance, um Programme schnell zu laden und Wartezeiten im System auf ein Minimum zu reduzieren. Meine Office-Arbeit mit intensiver Browser-Nutzung konnte ich problemlos erledigen. Auch verlief die Einrichtung und Installation diverser Benchmark-Programme mit einer ähnlich hohen Geschwindigkeit, wie auf meinem wesentlich teureren MacBook Pro 16. Wie man es von AMD kennt und liebt, musste das RedmiBook auch nur selten die Lüfter aktivieren. Das Notebook bleibt im Idle-Betrieb und bei normaler Office-Nutzung stets komplett ruhig und kühl. Tritt eine höhere Belastung auf, aktiveren sich die Lüfter für die Dauer der Beanspruchung und verstummen danach wieder.

Multitasking ist dank des 16 Gigabyte großen Arbeitsspeichers auch kein Problem. Die 512GB große NVME SSD kommt vom japanischen Hersteller Kioxia und erreicht eine Geschwindigkeit von guten 2400MB/s im Lesen und 1500MB/s im Schreiben. Der RAM ist fest auf dem Mainboard verlötet. Die SSD lässt sich aber problemlos austauschen. Zum Öffnen des Notebooks muss man nur die offenliegenden Torx-Schrauben auf der Unterseite lösen.

Windows 11

Das RedmiBook Pro 14 Ryzen Edition wird mit einem chinesischen Windows 10 Home System ausgeliefert. Um das System auf Deutsch zu wechseln, folgt Ihr am besten dieser Anleitung. Ich habe nach der Inbetriebnahme Windows 11 auf das RedmiBook installiert. Die Installation funktionierte ohne jegliche Komplikationen und auch alle Treiber wurden nach der Einrichtung automatisch von Windows installiert. Die Treiber für das Redmibook Pro 14 Ryzen Edition findet Ihr ansonsten auch auf der Herstellerwebsite.

Konnektivität

Das RedmiBook Pro 14 Ryzen Edition hat aktuelle Konnektivität-Standards an Board. Zur Verbindung mit drahtlosen Netzwerken gibt es ein WiFi 6 Modul von Intel mit 2×2 MIMO. Bluetooth wird in der Version 5.1 unterstützt. Für Videotelefonie gibt es eine Webcam mit 720p (HD) Auflösung. Die Qualität der Aufnahmen ist für Skype und Zoom ausreichend, aber auch nicht für mehr. Die Aufnahme über das integrierte Mikrofon ist aber sauber und frei von Störgeräuschen.

Zur Wiedergabe von Sounds gibt es zwei kleine Lautsprecher auf der Unterseite des Notebooks. Der Klang übersteuert auch auf höchster Lautstärke kaum. Allerdings ist der Sound relativ leise und dünn. Über die Qualität eines guten Handylautsprechers kommt das RedmiBook kaum hinaus.

Akkulaufzeit

Redmibook Pro 14 Ryzen Edition PCMark Modern Office

Ein Vorteil der Ryzen-Prozessoren ist ihre moderne Fertigungstechnologie, in diesem Fall der 7 Nanometer Herstellungsprozess. Dies sorgt für eine gute Energieeffizienz im Alltag. Im Test schlägt sich das RedmiBook hier ausgezeichnet. Im Einsatz in der Wohnung mit 50-80% Helligkeit hielt der Laptop bei mir gute sechs Stunden durch. Auch im PC-Mark Office Test konnte der Laptop mit 150 Lux mit 8 Stunden ein gutes Ergebnis einfahren.

PCMark Modern Office (Akku Test) Einheit: Std
PCMark Gaming (Akkutest) Einheit: Std

Aufgeladen wird das RedmiBook Pro 14 Ryzen Edition über PowerDelivery. Wer kein chinesisches Netzteil verwenden möchte, kann bei Amazon das EU-Netzteil mit 65W von Xiaomi bestellen oder natürlich jedes andere PD-Netzteil verwenden. Der Ladevorgang geht ausreichend schnell vonstatten. Um den Akku von 20 auf 95% zu laden, benötigt man 2 Stunden.

Testergebnis

Getestet von
Joscha

Das RedmiBook Pro 14 Ryzen Edition ist ein kompaktes und edles Notebook, das auch mit seinen inneren Werten überzeugen kann. Dank des stromsparenden Ryzen 5 Prozessors hat es eine gute Performance und liefert dazu auch eine alltagstaugliche Akkulaufzeit. Ein klares Highlight des Notebooks ist das hochauflösende 2,5K Display, das definitiv einen großen Mehrwert gegenüber den gängigen Full-HD Panels darstellt. Zudem bekommt man eine runde Ausstattung in puncto Konnektivität.

Worauf man bei dem RedmiBook verzichten muss, sind gute Lautsprecher und aktuelle Anschlüsse wie HDMI 2.0 oder Thunderbolt. Zudem muss man mit dem englischen QWERTY-Layout leben können und die Grafikleistung ist für Gaming nicht ausreichend. Wer mit diesen Punkten leben kann, bekommt hier ein optimales Gerät für den Office- und Uni-Alltag.


Gesamtwertung
78%
Design und Verarbeitung
100 %
Display
80 %
Anschlüsse
80 %
Touchpad und Tastatur
70 %
Leistung
65 %
Akkulaufzeit
70 %
Preis/Leistung
80 %

Preisvergleich

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Andreas
Gast
Andreas (@guest_84136)
2 Jahre her

Bei der Display Auflösung ist euch ein Fehler passiert.
Die Akkulaufzeit ist unterirdisch da 1/3 weniger als Matebook X Pro 20 und der hat schon eine Laufzeit die nicht mehr State of the Art ist.

Eric Arthur Blair
Gast
Eric Arthur Blair (@guest_84108)
2 Jahre her

Die wichtigste Frage lautet. Does it run Linux?

Birgander
Gast
Birgander (@guest_84243)
2 Jahre her
Antwort an  Joscha

Verständnis schon, dass ihr evtl. keine Lust oder auch nicht die nötige Kompetenz habt. Aber an der Zeit mal schnell z.B. Ubuntu aufzuspielen um zu sehen ob alles tut kann es ja woh eigentlich nicht liegen. Leider ist es eben nicht so, dass die großen Linux-Distros auf Laptops immer gut laufen, typische Fallstricke wären z.B. die Touchpads, Netzwerkchips, Soundchips oder manchmal sogar verdongelte Bootsequenzen die eine Installation komplett verhindern.

Für mich sind Eure Laptop-Tests daher leider auch völlig nutzlos, schade.

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