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Neben den bekannten Mi Notebooks gibt es unter der Marke Xiaomi seit geraumer Zeit auch die sogenannten RedmiBooks. Sinn und Zweck der Reihe ist es, möglichst preisgünstige Laptops auf dem Markt zu etablieren, die sich aber klar von den Premium Xiaomi Notebooks abgrenzen. Das RedmiBook 16 ist mit einem 16 Zoll Display in einem 15,6 Zoll Gehäuse das größte Modell der Reihe. Die Version mit Intel I5 Prozessor und 16/512GB Speicher startet bei 5000 RMB (ca. 629€) in China. Die Version mit Ryzen 5 4500U startet mit 8/512GB bereits bei 3600 RMB (ca. 453€). In diesem Testbericht haben wir das RedmiBook 16 auf Herz und Nieren getestet und klären über die Unterschiede zur Premium Reihe genau auf.
Einschätzung und Preis
Xiaomi setzt bei den RedmiBooks ganz klar den Rotstift an. Das beginnt schon bei der Webcam, denn auf die muss man bei sämtlichen RedmiBooks verzichten. Insbesondere zu Corona Zeiten ist das eine herbe Enttäuschung und warum man hier an einem 1€ Bauteil spart, ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel. RedmiBooks haben außerdem keinen Kartenleser, keinen freien M.2 Slot für die Speichererweiterung, keine beleuchtete Tastatur, kleinere Akkus und “langsamere” SSDs. Auch wenn man das RedmiBook mit dem schnellsten Prozessor kauft, bleiben die Nachteile vorhanden und man ist beim Preis einem Mi Notebook dann einfach zu nahe. Hier noch einmal die Preise und Versionen im Überblick: “Wenn ihr euch für den Kauf entscheidet, solltet ihr so nah wie möglich an diesem Preis sein”:
Ryzen Version:
- Ryzen 5 4500U, 8GB DDR 4 RAM, 512GB SATA SSD für 450€
- Ryzen 5 4500U, 16GB DDR 4 RAM, 512GB SATA SSD für 500€ (Empfehlung der Redaktion)
- Ryzen 7 4700U, 16GB DDR 4 RAM, 512GB SATA SSD für 560€ (Empfehlung der Redaktion)
Intel Versionen:
- Intel i5-1035G1, MX350, 16GB DDR4 RAM @ 3200 MHz, 512GB nVME SSD für 630€
- Intel i7-1065G7, MX350, 16GB DDR4 RAM @ 3200 MHz, 512GB nVME SSD für 670€
Vor dem Kauf eines RedmiBooks 16 sollte man sich zwei Dingen bewusst sein: Die Tastatur hat ein englisches Layout und das Gerät wird mit chinesischem Windows geliefert. Beides ist kein Grund zur Panik, da sich Ersteres mit Tastaturmatten oder Aufklebern beheben lässt und auch eine frische Windowsinstallation niemanden technisch überfordert. Wie man normales deutsches Windows auf sein Redmibook 16 installiert, haben wir in diesem Artikel für euch zusammengefasst. Alle erforderlichen Treiber könnt ihr nach der Installation hier (Zum Treiber Download) herunterladen.
Unser Testgerät wurde uns vom Onlineshop Tradingshenzhen (Zum Shop) zur Verfügung gestellt. Insbesondere Laptops kann man sich bei Tradingshenzhen zuverlässig und zu wirklich guten Preisen bestellen.
Lieferumfang des RedmiBook 16
Im Vergleich zum ersten RedmiBook 14 kommt der USB-C Standard als neues Feature mit dazu. Über den USB-C Anschluss kann das RedmiBook 16 geladen werden und dafür ist lediglich ein mindestens ein 36 Watt starker Adapter notwendig (z.B. dieser hier von Ugreen für 10-15€). Das original Xiaomi Laptopladegerät gibt es allerdings auch dauerhaft für 12€ im Angebot. Im Lieferumfang des RedmiBook 16 befindet sich ein 45 Watt starker Adapter, allerdings mit chinesischem Steckertyp. Ein 1,5 Meter langes USB-C auf USB-C Ladekabel ist natürlich auch noch dabei und kann mit alternativen Adaptern genutzt werden.
Design und Verarbeitung
Redmi packt ein 16,1 Zoll großes Display (Bildschirmdiagonale von 41cm) in ein 15,6 Zoll Gehäuse. Das gelingt durch 5,5 Millimeter schmale Displayränder. Nur unter dem Display ist der schwarze Rand mit 16mm deutlich dicker. Das Gehäuse misst 367 x 233 x 18 mm und bringt 1,8 Kilogramm auf die Waage. Damit ist es für die Größe durchaus leicht und die Abmessungen gehen durch das 16:9 Format eher in die Länge. Mittlerweile ist bei Laptops auch ein 4:3 Verhältnis wieder hoch im Kurs, aber Xiaomi entscheidet sich beim RedmiBook 16 für die moderne 16:9 Variante. Wer häufig Videos schaut, wird das zu schätzen wissen. Genügend Platz zum intensiven Arbeiten bietet der 16,1 Zoll Bildschirm ohnehin.
Der maximale Öffnungswinkel des RedmiBook 16 liegt bei 140° und die gute Verarbeitung bekommt man schon beim Öffnen des Deckels zu spüren. Der Laptop kann mit nur einer Hand geöffnet werden und der Metallkorpus bleibt fest auf dem Tisch stehen. Das RedmiBook 16 besteht aus einem astrein verarbeiteten Aluminiumgehäuse, das einem MacBook Pro in nichts nachsteht. Zu große Spaltmaße oder Verarbeitungsfehler sucht man vergebens. Der Rotstift bei den RedmiBooks macht sich bei der Verarbeitung jedenfalls nicht bemerkbar. Die Rückseite ist nicht ganz so sauber wie bei den Mi Notebooks. Hier muss man mit dem dezenten Schriftzug “REDMI – DESIGNED BY XIAOMI” leben.
Die Unterseite lässt sich durch das Herausdrehen von neun Schrauben ablösen, aber einen freien M.2 SSD Slot gibt es für die Speichererweiterung leider nicht. Die Netzwerkkarte könnte man tauschen und die SSD komplett wechseln. Der Akku misst mit 46Wh zwar etwas mehr als das RedmiBook 14, ist aber angesichts des Gehäuses immer noch unterdimensioniert. Das Innere wirkt jedenfalls aufgeräumt und sauber verarbeitet, nur den vorhanden Platz hat man nicht komplett genutzt. Auf der Unterseite befinden sich 5 angeklebte Gummistandfüße, wovon einer beim Entfernen der Rückseite abgelöst werden muss. Ebenfalls auf der Unterseite befindet sich ein durchgängiger Doppel-Lüftungsschlitz und die beiden Lautsprecher. Stereo Sound ist durch jeweils einen links und rechts platzierten Lautsprecher durchaus wahrnehmbar. Der Sound ist bei Mitten und Höhen überzeugend und auch angenehm laut. Leider fehlt es an kräftigen Bässen, was viele Laptops einfach besser machen. Für ein YouTube-Video zwischendurch oder auch mal einen Film unterwegs, ist der Sound aber völlig OK.
Wer einen schicken und tadellos verarbeiteten 16 Zoll Laptop sucht, wird bei Xiaomi und Redmi einfach immer fündig. Die Metallgehäuse sind einfach bei sämtlichen Geräten exzellent verarbeitet und auch das Bildschirmscharnier ist super hochwertig. Die Tastatur lässt sich mittig etwas eindrücken, aber beim Schreiben stört dies kaum.
Anschlüsse des RedmiBook 16
Positiv vermerken wir in jedem Fall den ersten USB-C Anschluss (3.1), der für Video-, Datenübertragung und zum Aufladen genutzt werden kann. Auch der zweite USB-C Anschluss ist ein 3.1 USB-C Port, kann aber nur zur Datenübertragung genutzt werden. Am ersten USB-C Anschluss kann man natürlich auch einen Dongle nutzen. Links am RedmiBook 16 befindet sich dann noch ein USB-A (3.1) Anschluss und ein HDMI 1.4 Anschluss. Mit HDMI 1.4 kann man ein 4K Display nicht mit 60Hz betreiben. Rechts außen befindet sich dann noch ein USB-A Anschluss (2.0) der sich wohl am besten für einen Maus-Dongle eignet. Ein 3,5mm Kopfhöreranschluss ist rechts außen ebenfalls vorhanden.
Display
Das matte Display des RedmiBook 16 sieht dem des RedmiBook 14 II zum Verwechseln ähnlich. Klar ist das Panel mit 16,1 Zoll größer, aber die Anzeigequalität nahezu identisch. Im 16:9 Format bringt es das RedmiBook 16 mit einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixel auf 137 Pixel pro Zoll. Wer genau auf das Display schaut, wird insbesondere bei kleinem Text einzelne Pixel wahrnehmen. Zum gelegentlichen Arbeiten ist das völlig ausreichend, aber wer wirklich viel auf einem Display liest, sollte zu einem kleineren Display oder einer höheren Auflösung greifen. Redmi wirbt mit 300 Lux und genau die können wir auch mit unserem Messgerät bestätigen. Der ColorSpider X Pro spuckt jedoch nur 178cd/m² aus bei 100% Helligkeit. Das Ergebnis kennen wir aber auch schon vom Test des RedmiBook 14 II. Der Weißpunkt ist mit 7000 Kelvin etwas zu kalt und auch der Kontrast ist erst bei 75% Helligkeit über 1000:1. Bei 0% Helligkeit kann man auch im Dunkeln angenehm lesen und Helligkeit liegt lediglich bei 14,6 cd/m².
Das RedmiBook wirbt mit stabilen Blickwinkeln und das können wir bestätigen. Auch die Lesbarkeit im Freien ist durch das matte Display wirklich gut. An hellen Tagen wird einem jedoch trotzdem die geringe Helligkeit zum Verhängnis. Mit 99% Abdeckung des sRGB Farbraum ist hier sicheres Arbeiten im Farbraum möglich. Die Schärfe, die Farbwiedergabe und die Helligkeit sind dem Preisbereich angemessen, aber der Gamma-Wert mit 1,6 nicht gerade ideal. Die dünnen Ränder um das Display lassen das RedmiBook 16 sehr modern wirken. Für ein sehr gutes Display ist man hier natürlich im falschen Preisbereich, aber für um die 500€ geht das Display für die Ryzen Version des Laptops voll in Ordnung.
Eingabegeräte des RedmiBook 16
Qualitativ hochwertige Eingabegeräte sind bei Laptops das A und O. Nichts ist schlimmer, als wenn das Touchpad für Maussprünge sorgt, oder die Tastatur ein unangenehmes Feedback liefert. Xiaomi und Redmi sind durchaus bekannt für sehr gute Tastaturen und Touchpads und auch das neue RedmiBook 16 ist hier keine Ausnahme. Die Tasten sind 2mm voneinander entfernt und messen 16×16 Millimeter. Der HUB der Tasten liegt bei 1,5mm und das Feedback beim Tippen ist äußerst angenehm. Es handelt sich um ein englisches Tastaturlayout und auf eine Beleuchtung muss man verzichten. Dass der Power-Button direkt im Tastaturfeld integriert ist, kritisiere ich an dieser Stelle als unpraktisch. Es kommt einfach vor, dass man versehentlich darauf tippt und den Laptop in den Stand-By schickt (der Powerbutton liegt direkt neben der Entfernen-Taste). Für ein deutsches Layout kann man hier natürlich einfach mit Stickern nachhelfen. Eine Tastaturbeleuchtung gibt es wie eingangs erwähnt leider nicht.
Das Touchpad fällt mit 12,5 x 8,2 cm angenehm groß aus. Sämtliche Windows Gesten bereiten keinerlei Probleme und das Touchpad ist einfach sehr gut. Auch das optionale Klickfeedback ist nicht zu laut und haptisch angenehm umgesetzt. Also alles bleibt wie üblich, das RedmiBook 16 hat ein gutes Touchpad und eine gute Tastatur.
Leistung und System
Die verfügbaren Versionen hab ich euch zu Beginn aufgelistet, unser Testgerät ist das 560€ teure Ryzen 7 Modell. Mehr als eine SATA angebundende SSD gibt es beim RedmiBook leider nicht und man muss mit einer Lese/Schreibrate von 547/502 MB/s leben können. Der Ryzen 7 4700U wird im stromsparenden 7nm Verfahren gefertigt und liefert damit theoretisch pro Watt die doppelte Leistung des Vorgängers, dem 3700U. Die Benchmarkergebnisse bleiben auf einem Niveau mit dem Vorgänger und in Kombination mit den 16GB DDR4 RAM ist auch Multitasking problemlos möglich.
Geekbench SingleDie Performance ist völlig ausreichend für Multimedia und Office Aufgaben aller Art. In Counterstrike GO kommt man auf 90-100 FPS und Videoschnitt ist ebenfalls möglich, mit leichtem Ruckeln in der Videovorschau. Der Lüfter startet nur bei anspruchsvollen Aufgaben und ist mit 48 Dezibel im Raum hörbar. Nach einer Stunde Gaming wird der Laptop links über der Tastatur knapp 47° heiß, was dann aber nur punktuell spürbar ist. Mit dem Laptop auf dem Schoß wird es auch etwas wärmer, aber unangenehm heiß zu keiner Zeit.
Das WLAN mit ac-Standard (2×2 MIMO) sorgt für eine gute Reichweite und ausreichende Übertragungsraten. Von meiner 100Mbit Leitung kamen 10 Meter und 2 Wände entfernt noch 70 Mbit an. Bluetooth 5.0 verrichtet ebenso eine kritikfreie Arbeit.
Akkulaufzeit
Das RedmiBook 16 wird von einem 3090 mAh Akku mit einer Nennspannung von 17,2V angetrieben. Das entspricht 46 Wattstunden und damit ist der Akku um 6Wh angewachsen im Vergleich zum 14 Zoll Modell. Das 16 Zoll große Honor Magicbook Pro hat z.B. im Vergleich einen 56Wh Akku und ein MI Notebook Pro ein 60Wh Akku. Also für diese Größe des RedmiBook 16 ist der Akku nicht wirklich gut bemessen und das merkt man auch in der Praxis. Zunächst die Akkubenchmarks im Vergleich:
PCMark Gaming (Akkutest) Einheit: StdIn der Praxis kam ich im Office Betrieb auf 5-6 Laufzeit war durchaus ausreichend, aber bei weitem nicht gut ist. Im Dauervideotest bei 50% Helligkeit kam ich auf 6 Stunden bei Streaming über das WLAN. Der Akku ist allerdings in nur 1,5 Stunden auch wieder voll aufgeladen.
Testergebnis
Am interessantesten sind das RedmiBook 16 mit Ryzen 5 oder Ryzen 7 mit jeweils 16GB RAM. Die geringe Ersparnis für die 8GB RAM Version wird man später vermutlich bereuen. Der Aufpreis für die Intel Version angesichts der vielen Nachteile des RedmiBooks auch absolut nicht angemessen. Dann greift man lieber direkt zum Mi Notebook Pro. In der Anleitung hatte ich es bereits angesprochen: Man macht mit dem RedmiBook 16 Abstriche, aber dafür bekommt man für 550€ ein sehr gut verarbeiteten Laptop mit gutem 16 Zoll Display und ausreichend Leistung. Auch die Abmessungen und das geringe Gewicht sprechen für das RedmiBook 16. Wer nicht ohne Kartenleser, Webcam, nVME SDD, beleuchteter Tastatur und Co. leben kann, der sollte sich das Mi Notebook Pro oder das kürzlich getestete Honor Magicbook Pro mal genauer anschauen. Diese Geräte sind dann aber auch fast 300€ teurer.
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Hi, ich habe das RedmiBook seit ca 5 Wochen und bin sehr zufrieden. Ich fände es bei der Tastatur erwähnenswert, dass der Ein/Aus Knopf einen spürbar höheren Druckpunkt hat und somit nicht einfach so ganz ausversehen gedrückt werden kann es sei denn man tippt etwas kräftiger. Ich hätte mal eine Frage, kann euer RedmiBook auch nicht in Energiesparmodus fahren (oder nur nach ca 10 min, obwohl man auf Energiesparen drückt)?
Hmm… Irgendwie sind eure Geekbench-Werte erschreckend niedrig bei beiden Ryzen 4000er-Redmibooks, die ihr getestet habt. Wenn ich andere Tests betrachte, sind die Werte fast doppelt so hoch. Ich weiß nicht, ob da was schief gelaufen ist. Aber derart niedrige Werte sollte man von einem 4000er-Ryzen auf keinen Fall erwarten.
Hey, danke für den Hinweis. Das schauen wir uns nochmal an.
beste Grüße
Jonas
Ich hab auch mal bei Geekbench gesucht. Der Single-Core-Benchmark geht sehr weit auseinander. Es gibt sehr viele niedrige um die 600-700 und es gibt auch hohe 1100. Dazwischen seh ich eigentlich kaum was. Ich weiß nicht, ob sich irgendwo ein Boost-Mode versteckt?
„Der Laptop kann mit nur einer Handy geöffnet werden und …“
Finde ich cool das man Laptops jetzt mit nur einem Handy öffnen kann, aber warum dieses Feature ?
Grüße gehen raus
Hey, danke für den Hinweis.
Beste Grüße
Jonas