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RedmiBook 14 II Ryzen Edition im Test

Getestet von Jonas Andre am
Vorteile
  • exzellente + hochwertige Verarbeitung
  • gute Akkulaufzeit + schneller Ladevorgang
  • schneller Ryzen Prozessor
  • viel Speicher
  • starke Preis-Leistung
  • gutes Display
  • sehr gute Eingabegeräte
Nachteile
  • keine Webcam
  • chinesisches Windows vorinstalliert
  • englische Tastatur
  • kein Kartenleser
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Zu Beginn des Jahres hatten wir das RedmiBook 14 im Test. Nun folgt mit dem RedmiBook 14 II schon der Nachfolger. Unser Test hat gezeigt, dass Redmi mitdenkt und an den richtigen Stellen nachbessert. Die Displayränder werden kleiner, das Gerät wird mobiler und geladen wird nun über USB-C. Nur die Webcam hält der Hersteller nach wie vor aus unerklärlichen Gründen für überflüssig. Ich habe das RedmiBook 14 II nun zwei Wochen als Arbeitsgerät erprobt und hatte es auch im Urlaub dabei. Wer häufiger unterwegs ist, wird solch ein leichtes Notebook wie das RedmiBook 14 II sehr zu schätzen wissen. Ähnlich wie bei Xiaomi gibt es nun jährlich Upgrades für die Laptop-Reihen. Redmi pflastert den Markt für sämtliche Einsatzzwecke mit Geräten zu.

RedmiBook 14 II Display 2

Das RedmiBook 14 II mit Ryzen Prozessor im Test

Vor dem Kauf eines Mi Notebooks oder Redmi Books sollte man sich zwei Dingen bewusst sein: Die Tastatur hat ein englisches Layout und das Gerät wird mit chinesischem Windows geliefert. Beides ist kein Grund zur Panik, da sich Ersteres mit Tastaturmatten oder Aufklebern beheben lässt und auch eine frische Windowsinstallation niemanden technisch überfordert. Wie man normales deutsches Windows auf sein Mi Notebook oder Redmibook 14 II installiert, haben wir in diesem Artikel für euch zusammengefasst. Alle erforderlichen Treiber könnt ihr nach der Installation hier (Zum Treiber Download) herunterladen.

Unser Testgerät wurde uns vom Onlineshop Tradingshenzhen (Zum Shop) zur Verfügung gestellt. Insbesondere Laptops kann man sich bei Tradingshenzhen zuverlässig und zu wirklich guten Preisen bestellen.

Lieferumfang des RedmiBook 14 II

Xiaomi RedmiBook 14 II Lieferumfang

Beim Lieferumfang zeigt sich schon eine der besten Neuerungen im Vergleich zum ersten RedmiBook 14. Das 14 II Notebook wird nun über USB-C aufgeladen. Im Lieferumfang befindet sich daher auch ein 65 Watt Ladeadapter (chinesischer Steckertyp) und ein 1,5 Meter langes USB-C auf USB-C Kabel. Wer den Netzstecker nicht dauerhaft mit einem Adapter nutzen will, der kann zum offiziellen Xiaomi Laptopladegerät greifen (für 12€ bei Aliexpress). Alternativ können auch sämtliche PD fähigen Ladeadapter genutzt werden, insofern sie mindestens 40 Watt haben.

Design und Verarbeitung

Das RedmiBook 14 II Ryzen Edition misst 320,5 x 203 Millimeter und ist damit ein durchaus mobiler Laptop. Auch die Dicke von 16,85 Millimeter und das geringe Gewicht von 1,2 Kilogramm sorgen für eine exzellente Mobilitätswertung. Die Verarbeitung des hellgrauen Metallgehäuse ist tadellos.

Die Unterseite ist durch 9 Torx-Schrauben befestigt. Entfernt man diese (Achtung: Eine Schraube befindet sich unter dem Gummi Bumper) und nimmt die Unterseite ab, dann erhält man Zugriff auf den 40 Wh Akku, die Netzwerkkarte und einen M2 SSD Slots.

Das Gehäuse wirkt wie aus einem Guss und Verarbeitungsfehler gibt es keine. Im Unterschied zu den Xiaomi Laptops gibt es bei den RedmiBooks auch ein dezentes Logo auf dem Rückdeckel mit „Redmi DESIGNED BY XIAOMI“. Ein RedmiBook Branding befindet sich ebenfalls unter dem Display. Der Rand unter dem Display misst übrigens 12 Millimeter. Die restlichen Ränder rund ums Display fallen mit 5mm sehr dünn aus. Redmi hat die Webcam für überflüssig befunden und verzichtet vollständig darauf.

Die Unterseite des RedmiBook 14 II Ryzen Edition hat sich im Vergleich zum Vorgänger etwas verändert. Die Lüfterschlitze sind nun komplett durchgängig und die durchgängigen Gumminstandfüße wurden durch fünf einzelne Füßchen ersetzt. Das sorgt in der Praxis für einen angenehmen Schrägstand des RedmiBooks 14 II. Die beiden Lautsprecher (Stereo Sound) sitzen links und rechts zum Nutzer hin ausgerichtet auf der Unterseite. Die Lautsprecher haben einen Hauch von Bass, ausreichende Lautstärke und eignet sich ideal für YouTube oder Netflix Sessions (2 x 2 Watt).

Die Verarbeitung des RedmiBooks 14 II bleibt auf dem hohen Niveau des Vorgängers. Klare Vorteile sind das spürbar kompaktere Design und das um fast 300 Gramm niedrigere Gewicht. Auch der zusätzliche M.2 SSD Slot ist einfach super. Die verrückte Sparmaßnahme bei der Webcam bleibt aber erhalten. Das RedmiBook 14 II scheint in Punkto Design schonmal ein gelungenes Upgrade zu sein, schauen wir uns nun die neuen Anschlüsse an.

Anschlüsse des RedmiBook 14 II

Eine Webcam und ein Kartenleser fehlt leider immer noch, aber ansonsten rüstet Redmi ordentlich auf. Das RedmiBook 14 II verfügt an der rechten Außenseite über einen 3,5mm Kopfhöreranschluss und einen USB 2.0 Anschluss. Soweit ist das nichts Neues. Aber links außen gibt es nun einen voll funktionsfähigen USB-C Anschluss, der neben dem Aufladen auch die Datenübertragung und Bildübertragung beherrscht. Auch Dongles können hier verwendet werden, wodurch während der Bildübertragung auch das Aufladen des RedmiBooks möglich wird. Neben dem vollfunktionsfähigen USB-C Anschluss ist noch ein weitere USB-C Port zur Datenübertragung verbaut. Auch ein USB-A 3.1 Anschluss und ein HDMI 1.4 Anschluss befinden sich links außen am Gerät.

Beachten sollte man noch, dass über HDMI 1.4 keine Displays mit 4K genutzt werden können. Dort stehen dann nur 30 Hertz zur Verfügung und das ist für ein flüssiges Bild beim Arbeiten einfach zu wenig. Über dem richtigen Dongle für den USB-C Anschluss ist es aber problemlos möglich, einen 4K Monitor bei 60 Hertz zu betreiben. Das RedmiBook 14 II Ryzen Edition rüstet an den richtigen Stellen nach und die USB-C Anschlüsse sind das perfekte Upgrade zum Vorgänger.

Display

Das matte 14 Zoll Display des RedmiBook 14 II nimmt sichtbar mehr Fläche ein als das Display des Vorgängers. Die dünnen Ränder rundherum sorgen für ein sehr gutes Display-zu-Gehäuse Verhältnis und in Kombination mit der 16:9 Verhältnis wirkt das Gerät einfach moderner. Xiaomi gibt bei der Helligkeit 250 – 300 cd/m² an, aber das können wir nicht ganz so bestätigen. Die maximale Helligkeit mit einem DataColor Spider Pro gemessen beträgt nur 200 cd/m². Mit unserem Smartphonemessgerät sind wir aber schon bei 400 Lux im Vergleich. In der Praxis ist das Arbeiten mit Sonnenlicht im Rücken nicht mehr möglich, aber auch an hellen Tagen ist im Schatten eine gute Lesbarkeit gewährleistet. Das Display spiegelt nicht übermäßig und die Blickwinkelstabilität ist hervorragend. Die Auflösung sorgt mit 1920 x 1080 Pixel für ausreichend scharfe 157 Pixel pro Zoll. Das Display ist durch die Alu-Rückseite sehr stabil und lässt sich kaum verbiegen. Der maximale Öffnungswinkel ist auf 135 Grad beschränkt, aber dafür ist das Gelenk sehr groß und stabil und lässt sogar ein einhändiges Aufklappen zu.

Bei 70% Helligkeitseinstellung am Gerät liegen wir bei 120 cd/m² Helligkeit und der Weißpunkt ist mit 6500 Kelvin nahezu perfekt. Der Kontrast ist mit 1000:1 aber nicht gerade der Beste.  Der Gamma-Wert des Displays liegt bei 1,8, was vom Idealwert 2,2 ebenfalls deutlich entfernt ist. Mit einer 99%igen Abdeckung ermöglicht das RedmiBook 14 II aber sicheres Arbeiten im sRBG Farbraum. Die niedrigste Helligkeitsstufe liegt bei 5,1 cd/m² und eignet sich ideal für augenschonendes Arbeiten im Dunkeln.

RedmiBook 14 II Screen

Ein spitzenmäßiges Laptopdisplay sollte man in der Preisklasse des RedmiBooks nicht erwarten. Aber das günstige Notebook liefert dennoch ab. Das Display ist scharf, ausreichend hell fürs Freie und die Farbwiedergabe im Standard akkurat. Der Gammawert ist aber zu weit von 2,2 entfernt. Die dünnen Ränder lassen das RedmiBook 14 II moderner und hochwertiger wirken, als der Preis vermuten lässt.

Eingabegeräte

Redmi/Xiaomi typisch sind die Eingabegeräte qualitativ hochwertig und das ist einfach viel wert. Den guten Standpunkt im Notebook/Laptop Sektor konnte sich Xiaomi insbesondere dadurch erarbeiten, denn auf die Eingabegeräte ist bei jeden Notebook des Herstellers einfach Verlass. Hier ist auch das RedmiBook 14 II Ryzen Edition keine Ausnahme. Das gesamte Tastaturfeld misst 27 x 10,5mm und beherbergt auch den Power-Button nebst der „Entf“-Taste. Eine Position außerhalb des Tastaturfeldes wäre mir für den Powerbutton lieber gewesen, denn versehentlich befördert man den Laptop so manchmal in den Stand-By. Das Tastaturfeld wirkt sehr stabil und lässt sich mittig kaum eindrücken. Das Tastenfeedback ist sehr gut und die Schläge beim Tippen nicht sonderlich laut. Eine Tastaturbeleuchtung gibt es nicht, aber das kommt etwaigen Stickern oder Tastaturmatten zugute. Das RedmiBook 14 II gibt es nämlich nur mit einer englischen „Qwerty“-Tastatur zu kaufen. Die einzelnen Tasten messen 16 x 16mm und sind 2mm entfernt voneinander angeordnet. Damit lässt sich auf der Tastatur sehr gut tippen.

Das Touchpad misst 11 x 6,6 Zentimeter und macht beim Arbeiten richtig Spaß. Sämtliche Eingaben werden schnell und genau umgesetzt und das Clickfeedback ist leise und angenehm. Alternativ versteht das Touchpad auch sämtliche Windows Gesten wie Zoomen, Scrollen, etc. Also auch hier bleibt Redmi seiner Linie treu und die Eingabegeräte können voll überzeugen im Test.

Leistung und System – RedmiBook 14 II Ryzen Edition

RedmiBook 14 II Cinebench TestZunächst einmal die verfügbaren Versionen des RedmiBook 14 II Ryzen Edition im Überblick:

  • Ryzen 7 4700U, 16GB DDR4 RAM, 512GB SATA SSD
  • Ryzen 5 4500U, 16GB DDR4 RAM, 512GB SATA SSD
  • Ryzen 5 4500U, 8GB DDR4 RAM, 512GB SATA SSD

Im RedmiBook 14 II kommt der brandneue Ryzen 7 4700U zum Einsatz, der pro Watt fast die doppelte Leistung des Vorgängers bietet. Im Unterschied zum Ryzen 7 3700U des RedmiBook 14 wird der 4700U nun im stromsparenden 7 Nanometer Verfahren gefertigt. Der Grundtakt der 8 Kerne liegt nur noch bei 2 GHz (anstatt 2,3GHz) und der Turbo wurde um 100 MHz auf 4,1 GHz erhöht. Im Cinebench reicht das für sehr gute 2482 Punkte und bei den restlichen Benchmarks bleibt der neue Ryzen auf einem Niveau mit dem Vorgänger. Ausreißer zeigt nur der Geekbench CL, aber die Grafikleistung wird von den 3DMark Tests auf altem Niveau untermauert.

Geekbench CL Geekbench Single Geekbench Multi 3DMark – Firestrike 3DMark – TimeSpy
Mi Notebook 13.3 – i5-8250U – MX150 9372 736 1747 2584 951
RedmiBook 14 – Ryzen 7-3700U – Radeon Vega 12433 748 2839 2401 1066
Mi Notebook 15 – i5-8250U 4622 840 2979 1643 521
RedmiBook 14 – Ryzen 7-4700U – Radeon Vega 6801 631 3848 2577 989

Ein klares Downgrade gibt es beim Speicher. Anstatt der NVME SSD des normalen RedmiBook 14 kommt im II nur noch eine SATA angebundene SSD zum Einsatz. Den Unterschied merkt man in der Praxis aber weniger als der Benchmarkvergleich hier vermuten lässt. Beim DDR4 RAM sollte man zu einer 16GB Version greifen, um die nötige Zukunftssicherheit zu gewährleisten. Jetzt aber genug mit synthetischen Benchmarks.

Geekbench Single
Geekbench Multi
3DMark Timespy
SSD Benchmark (read) Einheit: MB/s
SSD Benchmark (write) Einheit: MB/s

Das RedmiBook 14 II ist exzellent für Multimedia und Office Aufgaben geeignet. Wer gerne viele Tabs gleichzeitig öffnen beim Recherchieren im Netz, wird auch von den 16GB RAM nicht enttäuscht. Der Wechsel zwischen verschiedenen Programmen und Social Media Apps funktioniert stets ohne Verzögerungen. Alles läuft flüssig im Windowssystem und der vollständige Bootvorgang auf den Desktop ist nach 15 Sekunden erledigt. Also sogar schneller als bei der NVME SSD des RedmiBook 14. Auch Spiele und Videobearbeitung ist auf dem RedmiBook 14 II Ryzen Edition bedingt möglich. In Counterstrike Global Offensive sind immerhin konstante 90-100 FPS möglich und im Videobearbeitungsprogramm Camtasia lässt sich auch noch arbeiten. Beim Rendern braucht man allerdings Geduld. Der Lüfter startet erst bei anspruchsvollen Aufgaben und ist mit 50 Dezibel nicht gerade der lauteste, aber durchaus wahrnehmbar in einem Raum. Nach einer Stunde Counterstrike Zocken kann man über der Tastatur 42° messen, da dort auch der Auslass für den Lüfter ist.

RedmiBook 14 II Lüfterschlitze

Auch die Nutzung auf dem Schoß ist mit dem RedmiBook 14 II möglich, da die Lüfterschlitze nun durchgängig sind. Dass der Lüfter beim Office Betrieb anspringt, wie es noch beim normalen RedmiBook 14 der Fall war, kommt bei der neuen Generation nicht mehr vor.

Das WLAN mit ac-Standard (2×2 MIMO) sorgt für eine gute Reichweite und hohe Übertragungsraten. Von meiner 100Mbit Leitung kamen 10 Meter und 2 Wände entfernt noch 65 Mbit an. Bluetooth 5.0 verrichtet ebenso eine kritikfreie Arbeit.

Akkulaufzeit

RedmiBook 14 II Akkulaufzeit

 

Das RedmiBook 14 II verfügt über einen 2600 mAh Akku mit einer Nennspannung von 15,4 Volt. Das ergibt dann „nur“ noch 40 Wh, aber der Ryzen 7 4700U soll ja auch deutlich stromsparender arbeiten. Irgendwo muss der Gewichtsverlust im Vergleich mit dem RedmiBook 14 ja auch herkommen. In der Praxis schaffte ich es im Office Betrieb ohne anspruchsvolle Aufgaben auf 6-7 Stunden Laufzeit bei einer Helligkeit von 70%. Das ist auf einem Niveau mit dem Vorgänger. Spiele saugen den Akku übrigens förmlich leer und die Laufzeit wird auf 3-4 Stunden reduziert. Der Dauervideotest bei 50% Helligkeit endete nach 7 Stunden. Geladen wird das RedmiBook 14 II über einen 65 Watt Ladeadapter am USB-C Anschluss. Ein vollständiger Ladevorgang dauert lediglich eine Stunde und 15 Minuten. Eine kleine LED am USB-C Anschluss verfärbt sich von Rot nach Grün und zeigt damit den Ladestand an.

Testergebnis

Getestet von
Jonas Andre

Das hier getestete Modell (mit Ryzen 7 4700U und 16/512GB Speicher) kostet aktuell in China 526€. Wer zum Ryzen 5 greift, verliert kaum Leistung und zahlt nur noch 453€. Die Importpreise liegen aktuell noch etwas höher, passen sich aber in den nächsten Wochen an. Die Preis-/Leistung ist auch bei 600€ für die Ryzen 5 Version einfach phänomenal. Ein derart gut verarbeitetes Ultrabook mit sehr guten Eingabegeräten gibt es zu diesem Preis einfach nicht bei uns auf dem Markt. Das RedmiBook 14 II glänzt im Test mit sehr guter Mobilität, starker Leistung, großem Speicher, einem voll funktionalen USB-C Anschluss, einem guten Display und einer langen Akkulaufzeit. Der Verzicht auf eine Webcam könnte manch einen stören, ansonsten ist das RedmiBook 14 II das bislang beste Gesamtpaket der Xiaomi Untermarke.


Gesamtwertung
75%
Design und Verarbeitung
90 %
Display
80 %
Anschlüsse
70 %
Tastatur und Touchpad
80 %
Leistung
50 %
Akkulaufzeit
70 %
Preis/Leistung
85 %

Preisvergleich

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Antonis
Gast
Antonis (@guest_70440)
4 Jahre her

Wenn ich von meinem Windows USB-Stick booten will kommt die Fehlermeldung: SecureBoot Failure. Bei einem anderen Laptop klappt es. Kann mir jemand helfen?

Antonis
Gast
Antonis (@guest_70441)
4 Jahre her
Antwort an  Antonis

Hat sich erledigt man muss im bios ein Passwort setzen um secureboot auszuschalten.

Michael
Gast
Michael (@guest_69007)
4 Jahre her

Wieso bekommt die Leistung nur 50% im Endergebnis aber es wird im Fazit geschrieben “es glänzt mit der Leistung”?

Horst626
Gast
Horst626 (@guest_67939)
4 Jahre her

Wie habt ihr es geschafft die Mi-Treiber zu installieren?
Wenn ich bei dem Link meine SN eingebe erhalte ich eine Fehlermeldung.

Ich habe eine Windows Installation auf Deutsch gemacht und alle alten Partitionen gelöscht. Konnte zwar über die Windows Updates alle Treiber installieren, aber ich habe Probleme mit der Grafikkarte, da mir Videos in Full HD verpixelt angezeigt werden… selbst die Installation von Adrenalin (AMD) hat nichts gebraucht. Glaube der Fehler liegt in den fehlenden Treibern von Mi

Matthias Diehl
Gast
Matthias Diehl (@guest_67871)
4 Jahre her

Auf die Preise kommen doch noch 19% Einfuhrumsatzsteuer drauf, oder liege ich falsch?

ddok
Gast
ddok (@guest_81703)
3 Jahre her
Antwort an  Matthias Diehl

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Günther H.
Gast
Günther H. (@guest_67626)
4 Jahre her

Ich habe das Gerät auch und bin sehr zufrieden.
Aber eine Frage. Wo ist der zweite M2 Slot? Habe den Deckel schon zwei Mal abgeschraubt, aber ich sehe immer nur den einen Slot in dem die 512 GB SSD drin ist.

Stefan
Gast
Stefan (@guest_67628)
4 Jahre her
Antwort an  Günther H.

Es gibt keinen zweiten m2 Slot, ich glaube der freie Platz täuscht. Der Slot ist aber NVME-fähig, daher ist es möglich auf eine schnellere NVME-SSD upzugraden

Günther H.
Gast
Günther H. (@guest_67634)
4 Jahre her
Antwort an  Stefan

Danke für die Information. Hatte nur das gleiche in einem englischen Vorschauvideo gehört (das ein zweiter Slot da ist) habe daher gedacht ich übersehen etwas.

Ne schnellere NVME ist es nicht geworden, aber eine größere SATA M2 🙂

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