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Redmi Pad im Test

Getestet von Mathias am
Vorteile
  • sehr gute Verarbeitung
  • sehr gutes Display mit 90Hz
  • gute Lautsprecher
  • Widevine L1
  • sehr leistungsstark
  • solide Akkulaufzeit
Nachteile
  • keine LTE-Version
  • kein Kopfhörer-Anschluss
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Das Redmi Pad ist das neue Einsteiger-Tablet von Xiaomi, das den Fokus auf die Nutzung von Multimedia legt. Mit Widevine L1, einem 90Hz Display mit 2000 x 1200 Pixel und vier Dolby Atmos Lautsprechern klingt das Tablet auf dem Papier vielversprechend. Wie sich das Redmi Pad in der Praxisnutzung schlägt und ob es sich gegenüber der Konkurrenz behaupten kann, erfahrt Ihr in diesem Testbericht!

Gleich vorweg: Der Verkaufspreis von rund 300€ für das Redmi Pad ist absurd, was man allein schon an der preislichen Nähe zum stärkeren Xiaomi Pad 5 erkennt. Wir gehen in diesem Test von einem Preis von rund 180€ für die 3/64GB Version und 220€ für die 4/128GB Version aus. Viel mehr sollte man auf keinen Fall für das Redmi Pad bezahlen!

Design und Verarbeitung

Das Redmi Pad besteht trotz des niedrigen Preises komplett aus Metall. Es misst 250 x 158 x 7,3 Millimeter (8,9 am Kameramodul). Mit 445 Gramm ist das Gewicht auf normalem Niveau für Tablets dieser Größe. Bei der Farbauswahl kann man neben dem klassischen Grau auch Silber oder Grün wählen.

Die Rückseite ist schlicht gestaltet und wird in der rechten Ecke nur vom Kameramodul unterbrochen, welches aus dem Gehäuse herausragt, womit das Tablet natürlich nicht flach aufliegen kann und leicht kippelt. Die Vorderseite ist ebenso unspektakulär. Der Rand um das Display beträgt 8mm. Das ist ausreichend, um das Tablet gut in der Hand halten zu können. Die Frontkamera sitzt unauffällig mittig im oberen Rand.

Auf der linken Seite befinden sich zwei der Lautsprecher und der Powerbutton. Auf der rechten Seite sind die anderen beiden Lautsprecher und der USB-C-Anschluss untergebracht. Die Oberseite bietet hingegen Platz für die Lautstärkewippe und den Schacht für die Micro-SD Karte. Der Speicher kann beim Redmi Pad mittels Micro-SD erweitert werden.

Redmi Pad SIM Netz Empfang Speicher erweiterbar

Insgesamt gibt es hier wenig zu meckern. Die Verarbeitung und die Materialwahl sind spitze und vermitteln einen hochwertigen Eindruck. Der einzige Minuspunkt ist der fehlende Kopfhörer-Anschluss.

Lieferumfang und Zubehör für das Redmi Pad

Der Lieferumfang beim Redmi Pad ist spartanisch und so gibt es nur:

Redmi Pad Test Lieferumfang

  • SIM-Nadel
  • Ladekabel
  • Ladeadapter

Eine Möglichkeit, das Tablet mit einem Stift zu bedienen, gibt es nicht. Wer auf eine Stylus-Eingabe wert legt, muss also zum Xiaomi Pad 5 greifen.

Display des Redmi Pad

Redmi Pad im Test

Das Tablet verfügt über ein 10,6 Zoll großes LCD Panel mit 90 Hz, das mit 2000 x 1200 Pixel (Full-HD) auflöst. Mit 220 Pixel pro Zoll bekommt man ein angenehm scharfes und dank der 90Hz zudem auch noch ein angenehm flüssiges Bild geboten. Die Helligkeit ist mit 400 Lux gut und entspricht ungefähr den 460 Lux des Realme Pad. Sie ist aber nicht stark genug, um bei direkter Sonneneinstrahlung noch viel auf dem Display erkennen zu können. Die Ausleuchtung ist beim Redmi Pad sehr gleichmäßig und fällt zum Rand hin um maximal 5 Lux ab.

Display Helligkeit (in Lux) Einheit: Lux

Farben und Kontrast sind für ein LCD gut. Bei den Farbeinstellungen lässt sich zudem einstellen, ob der Kontrast konstant normal bleibt, man generell die Farben gesättigter möchte oder man setzt auf die Automatik, die die Farben entsprechend dem Inhalt anpasst. Ebenfalls mit an Bord ist eine automatische Helligkeitsanpassung, die während des Tests ohne Probleme geregelt hat. Hinsichtlich der Software-Einstellungen bietet das Redmi Pad deutlich mehr Konfigurationsmöglichkeiten als andere Tablets in diesem Preisbereich.

Zwar unterstützt das Display kein HDR, dafür gibt es beim Redmi Pad aber Widevine L1. Daher können Streaming Anbieter wie Netflix, Disney+ und Prime Video in HD-Auflösung angeschaut werden. Andere, günstige Tablets aus China bieten diese Möglichkeit fast nie.

Insgesamt schneidet das Display des Redmi Pads gut ab und lässt kaum Wünsche offen. Lediglich eine HDR Unterstützung und eine höhere Helligkeit wären wünschenswert gewesen.

Leistung und Hardware

Das Redmi Pad setzt auf einen MediaTek Helio G99, der im 6nm Verfahren gefertigt wird. Der Octa-Core teilt sich in ein Leistungscluster mit zwei Cortex-A76 Kernen und maximal 2,2 GHz und in ein Cluster mit 6 Cortex-A55 Kernen und maximal 2 GHz auf. Als GPU kommt eine Mali-G57 MC2 zum Einsatz.

Das Redmi Pad gibt es wahlweise mit 3 oder 4GB LPDDR4X RAM. Den UFS 2.2 Speicher gibt es mit 64 oder 128GB. Da der interne Speicher erweitert werden kann, dürfte die kleinere Speicherversion mit 3/64GB für manche Nutzer attraktiv erscheinen. Wir würden allerdings empfehlen, den Aufpreis für die 4GB RAM Version zu zahlen. Der größere Arbeitsspeicher macht sich bei der Nutzung von mehreren Apps parallel doch bemerkbar. 3GB RAM sind wirklich nicht sonderlich zukunftssicher.

Die Lese- und Schreibgeschwindigkeit beträgt hier 413 MB/s im Lesen und 366 MB/s im Schreiben. Das sind ordentliche Werte. Leistungstechnisch liegt der G99 auf dem Niveau eines Dimensity 700 und ist somit nicht nur völlig ausreichend für die alltäglichen Aufgaben, sondern kann auch Spiele flüssig wiedergeben. Das Redmi Pad lässt auch die Tablet-Konkurrenz im niedrigen Preisbereich locker hinter sich. Das günstige Tablet von Xiaomi ist also auch deutlich leistungsstärker als das Realme Pad. Insbesondere die GPU-Performance ist wirklich stark.

Antutu (v9)
Geekbench Single (v5)
Geekbench Multi (v5)
3DMark (Wildlife)

Insgesamt hat das Redmi Pad eine angemessene Leistung. 3D-Games, Apps und das System lassen sich mit einer guten Geschwindigkeit nutzen. Etwas schade ist allerdings, dass Xiaomi die kleine Speicherversion mit 3GB RAM anbietet. Das ist nicht wirklich zeitgemäß! Aber ihr könnt und solltet einfach zur 4GB Version greifen.

System – MIUI für Pad

Das Redmi Pad läuft mit MIUI 13 auf Android 12 Basis. Wie man es von MIUI gewohnt ist, lässt sich auch hier zwischen einem Layout mit und ohne App-Drawer wählen. Zur Steuerung kann man auf On-Screen-Buttons und Wischgesten zurückgreifen. Wie auch schon beim Xiaomi Pad 5 Pro fehlt in den Einstellungen bei der MIUI Version der Zusatz „for Pad“. Auf der Website wird das System aber explizit mit dieser Bezeichnung angegeben. Beim Redmi Pad gibt es aber keinen Splitscreen oder Floating Windows. Hier merkt man, dass das Redmi Pad ein reines Multimedia-Tablet sein soll und kein Wert auf das Arbeiten in zwei Apps gleichzeitig legt. Wie auch beim Pad 5 gibt es allerdings die dynamische Taskleiste, die neben den statischen Apps auch die 3 zuletzt genutzten anzeigt.

Eine Gesichtserkennung zum Entsperren des Geräts ist ebenfalls integriert. Die Entsperrung funktionierte immer sehr zuverlässig. Allerdings kann das Display nicht durch Anheben aufgeweckt werden und die Entsperrung funktioniert auch nur, wenn man im Sperrbildschirm einmal nach oben wischt. Somit geht das Entsperren via Gesichtserkennung nicht ganz so flüssig, wie man es vielleicht von anderen Geräten gewohnt ist.

Werbung oder Apps von Drittanbietern befanden sich mit Ausnahme von WPS-Office und Netflix nicht auf Redmi Pad. Falls Ihr dennoch auf Werbung im System stoßt, könnt Ihr diese mit dieser Anleitung deaktivieren.

Konnektivität und Kamera

Das Redmi Pad verfügt über Bluetooth 5.3 und WiFi 5. Der WiFi-Empfang war gut, auch noch durch zwei Wände hindurch. Beim Bluetooth gab es ebenfalls keine Probleme. Hochauflösende Audiostandards wie LDAC, LHDC oder aptX sind aber nicht mit an Bord.

Eine 4G-Version des Redmi Pads gibt es nicht. Der „SIM“-Schacht dient nur zur Aufnahme der Micro-SD Karte. Über GPS verfügt das Tablet leider nicht. An Sensoren wurden nur ein Beschleunigungssensor als auch ein Umgebungslichtsensor verbaut. Auf einen Fingerabdrucksensor, Gyroskop oder einen E-Kompass wurde ebenfalls verzichtet.

Der Sound der vier Lautsprecher ist gut. Die maximale Lautstärke ist okay, Höhen und Mitten klingen klar und die Tiefen sind für das niedrige Gehäuse-Volumen okay. Zusätzlich unterstützt das Redmi Pad Dolby Atmos.

Auf der Rückseite besitzt das Redmi Pad eine 8MP Kamera, über die wir nicht großartig reden müssen. Die Bildqualität ist nicht besonders gut, aber der Einsatzzweck einer Tablet-Kamera ist in der Regel auch begrenzt, erst recht, wenn es sich um ein Tablet für die Couch handelt. Die Frontkamera löst ebenfalls mit 8MP auf und hat mit ein FOV von 105° einen großen Aufnahmebereich. Die Qualität ist für Videotelefonate okay und dank Fokus Frame bleibt die Schärfe auch zuverlässig auf der Person. Dennoch bekommt man hier nicht das schärfste Bild geliefert, was bei der Auflösung aber auch zu erwarten war. Die beiden Mikrofone an der Oberseite sorgen für einen recht guten Klang bei der Aufnahme. Störgeräusche werden dabei relativ gut herausgefiltert.

Akkulaufzeit des Redmi Pad

redmi pad pcmarkDer Akku des Redmi Pads fasst 8000 mAh. Im Benchmark schafft das Tablet 12Stunden und 33 Minuten, was ein guter Wert ist. Wenn man viel mit dem Tablet spielt, kommt man auf eine Nutzungszeit von rund 8 Stunden. Einfache Aufgaben wie Streaming können durchaus 12 Stunden genutzt werden. Das sind insgesamt gute Ergebnisse, die das Tablet immer für einen vollen Tag Nutzung qualifizieren. Als Couch-Tablet dürfte man mit 1-2 Mal Laden in der Woche auskommen.

PCMark Akku

Auch wenn im Lieferumfang ein 22,5W Netzteil beiliegt, so sollte man sich davon nicht täuschen lassen, denn das Redmi Pad kann nur mit 18W geladen werden. Damit braucht man gut 2,5 Stunden für einen vollen Ladezyklus.

Testergebnis

Getestet von
Mathias

Wir haben bereits anfangs klargestellt, dass bitte niemand über den Kauf des Redmi Pad nachdenken soll, bevor der Preis deutlich unter 250€-Marke fällt. Bis dahin ist man mit dem Xiaomi Pad 5 in allen Belangen besser beraten

Sinn ergibt das Redmi Pad nur als günstige Alternative zum Mi Pad 5 mit einem Preis von um die 200€. Zu diesem Preis bekommt man ein ausgezeichnet verarbeitetes Tablet mit starkem Prozessor und schnellem 90Hz Display. Apps, Multimedia, Streaming und auch 3D-Games lassen sich auf dem Gerät angenehm nutzen. Schade ist für ein “Couch-Tablet” allerdings, dass man auf den Kopfhörer-Anschluss verzichten muss.

Im Vergleich zu teureren Tablets verzichtet man auf Tastatur und Stylus. Dass das Redmi Pad nicht für Arbeiten am Tablet ausgelegt ist, merkt man daher auch schon im MIUI System des Gerätes.

Als Alternative könnt Ihr Euch das Mi Pad 5 anschauen. Mit regelmäßigen Angeboten um die 300€ bekommt man bei dem Xiaomi Pad sehr viel für sein Geld geboten. Wenn Ihr auf das 90Hz Display verzichten könnt und mit etwas weniger Leistung klarkommt, ist das günstige Realme Pad eine hervorragende Alternative.

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Bonnie
Mitglied
Mitglied
Bonnie(@bonnie)
8 Monate her

mal ne wichtige Frage – habe jetzt das Hyper OS drauf ,alles gut soweit aber was mich nervt ist das Schwebende Fenster – deaktivieren funktioniert nicht – kann man es vielleicht deinstallieren ,mit ADB App Control ? trau mich nicht ran ,weil ich nicht weiss ob ich nach dem deinstallieren eventuell das Tab komplett neu einrichten müsste – hat jemand ne antwort für mich ?

Bonnie
Mitglied
Mitglied
Bonnie(@bonnie)
8 Monate her

mal ne frage – ist es möglich das man bei diesem Tab die geteilte ansicht ändern kann ?
ich lieb ja das teil trotzdem nervt es mich
Habe nebenbei mal erwähnt grad Hyper OS bekommen (23.02.2024)

DIGINON
Gast
DIGINON (@guest_94901)
1 Jahr her

Vielleicht blöde Frage, aber kann die Kamera-App auf dem Redmi Pad keine QR-Codes? Ich habe Anleitungen im Internet gefunden, dass man QR-Codes in den Kameraeinstellungen unter “Intelligente Vorschläge” finden soll, aber bei mir gibt es da nur “Dokumenten-Scanner”, keine QR-Codes.

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
1 Jahr her
Antwort an  DIGINON

Servus, leider nicht. Das ist auch bei Realme Smartphones nicht mit dabei.

beste Grüße

Jonas

DIGINON
Gast
DIGINON (@guest_94936)
1 Jahr her
Antwort an  Jonas Andre

Hi Jonas. Danke für die Rückmeldung. Mein Redmi-Smartphone mit einer älteren MIUI-Version kann das. Deswegen war ich mir nicht sicher, ob ich nur die Einstellung nicht finde. Gibt ja Alternativen im Appstore.

Bonnie
Mitglied
Mitglied
Bonnie(@bonnie)
1 Jahr her

kommt hier das Andrid 13 ?

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
1 Jahr her
Antwort an  Bonnie

Servus, Xiaomi verspricht Sicherheitsupdates bis Juli 2025 und auch Android 13. MIUI können es auch mehr werden.

Beste Grüße

Jonas

Bonnie
Mitglied
Mitglied
Bonnie(@bonnie)
1 Jahr her
Antwort an  Jonas Andre

Danke,das hört sich gut an

Fräulein SANDRA
Gast
Fräulein SANDRA (@guest_104436)
10 Monate her
Antwort an  Jonas Andre

Sehr kurz wenn das Tablet gekauft wurde vier Monate nach Markt Verbreitung… Da hatte Samsung besser dran mit dem Snapdragon A7 2020. Rödeln immer noch Sicherheitsupdates bis September 24

Bonnie
Mitglied
Mitglied
Bonnie(@bonnie)
1 Jahr her

ich hatte das Redmi Pad – seht günstig für 135€ bekommen – ja es war ein gutes tab – bin jetzt auf das neue Doogee T20 Tab umgestiegen (eigendlich wollte ich das
( Realme Pad X ) – habe ein gutes Angebot bei Amazon gefunden – bin ich gestern drüber gestolpert- gestern bestellt(Sa) – Mo kommt es schon

04.02.2023 - 10.25.44.jpg
Bonnie
Mitglied
Mitglied
Bonnie(@bonnie)
1 Jahr her
Antwort an  Bonnie

guter Rat- finger weg vom Doogee T20- das wlan fällt öfter aus und mit Simkarte ist das wlan komplett weg

Starsscream21
Gast
Greymane (@guest_96131)
1 Jahr her
Antwort an  Bonnie

Wo hast du das Redmi so günstig bekommen?

Bonnie
Mitglied
Mitglied
Bonnie(@bonnie)
1 Jahr her
Antwort an  Greymane

über kleinanzeigen – habe gut verhandelt – grinz
habe noch eins besorgt ,auch über kleinanzeigen 150€,und das wurde mir sogar gebracht ,
da musste aber echt geduld haben und viele frösche küssen ,heisst viele anschreiben und fragen
viel glück

Fräulein SANDRA
Gast
Fräulein SANDRA (@guest_104437)
10 Monate her
Antwort an  Greymane

Ich hab noch weniger bezahlt
181,11€ Clevertronic

Elektronaut
Mitglied
Mitglied
Elektronaut(@elektronaut)
5 Monate her
Antwort an  Bonnie

Ich hatte freche 131,-€ für die 4/128 GB Version direkt bei Xiaomi (Store App) bezahlt. Seitdem dann auch noch HyperOS ausgespielt wurde, bin ich mehr als zufrieden!!

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