CPU | MediaTek Helio G99 - 2 x 2,2GHz + 6 x 2,0 GHz |
---|---|
RAM | 6 GB RAM, 8 GB RAM |
Speicher | 128 GB, 256 GB |
GPU | Mali-G57 MC2 |
Display | 2400 x 1080, 6,7 Zoll 120Hz (AMOLED) |
Betriebssystem | HyperOS - Android 14 |
Akkukapazität | 5500 mAh |
Speicher erweiterbar | Hybrid |
Hauptkamera | 108 MP + 2MP (dual) + 2MP (triple) |
Frontkamera | 20 MP |
USB-Anschluss | USB-C |
Kopfhöreranschluss | Ja |
Entsperrung | Fingerabdruck, Face-ID |
4G | 1, 3, 5, 7, 8, 20, 28, 38, 40, 41 |
NFC | Ja |
SIM | Dual - micro |
Gewicht | 200 g |
Maße | 163,3 x 76,5 x 8,1 mm |
Antutu (v10) | 443836 |
Benachrichtigungs-LED | Nein |
Hersteller | Xiaomi |
Getestet am | 11.02.2025 |
Inhaltsverzeichnis
Mit der Redmi Note-Reihe bietet der chinesische Hersteller Xiaomi seit einigen Jahren gute Smartphones mit einem unschlagbaren Preis an. Besonders kleinere Hersteller haben hier kaum eine Chance, aber auch Samsung, Oppo (mit OnePlus und Realme) und Apple zeigen im Preisbereich unter 500€ kaum noch Gegenwehr.
Für Menschen, die keinen Wert auf 5G-Konnektivität legen, bietet Xiaomi auch dieses Jahr weiterhin eine Variante mit nur 4G (LTE) an. Bei dieser Variante des Geräts spart Xiaomi an gewissen Stellen, macht das Gerät dadurch aber nochmals günstiger. Wo man beim Redmi Note 14 4G im Vergleich zur 5G-Version gespart hat und ob das Gerät genauso attraktiv ist wie die 4G-Variante aus dem vergangenen Jahr, erfahrt ihr hier.
Design & Verarbeitung des Redmi Note 14 4G
Während die 5G-Version eine etwas abgerundete Rückseite besitzt, haben wir es beim Redmi Note 14 4G mit dem typischen Design des letzten Jahres zu tun: flache Plastik-Rückseite, flaches Glas auf der Vorderseite und dazwischen ein eckiger Plastikrahmen. Hinten finden wir zudem in der oberen linken Ecke den Kamerahügel, der drei Linsen und einen Blitz umfasst. Der Rahmen beherbergt rechts von oben nach die Lautstärke-Wippe und den Powerbutton. Während die linke Seite blank gehalten ist, finden wir unten einen ersten Lautsprecher, den USB-C-2.0-Anschluss, ein Mikrofon und einen Hybrid-Einschub für zwei SIM-Karten oder eine SIM-Karte und eine microSD-Karte zur Speichererweiterung. Oben sitzt schließlich ein zweites Mikrofon, ein zweiter Lautsprecher, ein Infrarot-Sender und ein 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss. Soweit keine großen Änderungen im Vergleich zum Vorgänger. Jedoch wirkt das Smartphone von vorn kaum wie eine Weiterentwicklung. Die Bildschirmränder sind mit 4,5 Millimeter oben, 5 Millimeter unten und 4 Millimeter an den Seiten sichtbar dicker als noch im letzten Jahr. Besonders stelle ich mir die Frage, wieso das Kinn trotzdem etwas breiter ist als die restlichen Ränder. Oben mittig sitzt eine Punch-Hole-Notch, die die Frontkamera beherbergt.
Verfügbar ist das Gerät in den Farben Grün, Blau und Schwarz – alle drei kommen mit matter Plastikrückseite daher. Die Abmessungen liegen bei 163,3 x 76,5 x 8,1 Millimeter und das Gerät wiegt 200 Gramm. Damit ist es minimal größer und auch schwerer als die 5G-Version. Die Verarbeitung ist wie gewohnt sehr gut und das Gerät liegt trotz kantigen Gehäuses gut in der Hand. Obwohl wir es mit einem “Plastikbomber” zu tun haben, fühlen sich auch die verwendeten Materialien hochwertig an.
Lieferumfang des Redmi Note 14 4G
Der Lieferumfang besteht aus dem Gerät samt ab Werk angebrachter Schutzfolie. Zudem legt der Hersteller ein schwarzes TPU-Schutzcase und ein USB-A auf USB-C-Kabel bei. Auf ein Ladegerät müssen wir an der Stelle leider verzichten und finden ansonsten nur die Anleitung und ein SIM-Tool vor.
Display des Redmi Note 14 4G
Bei einem Blick auf die Vorderseite merkt man schnell, dass sich die Rückschritte beim Display lediglich auf die Ränder beschränken und ausschließlich kosmetischer Natur sind. Beim eigentlichen Display bleibt Xiaomi seiner Linie weiterhin treu. So verbaut man ein 6,7 Zoll Full-HD+-Display mit AMOLED-Technik. Die Auflösung liegt bei 2400 x 1080 Pixel, was in einer Pixeldichte von 394 Pixel pro Zoll resultiert. Dank 120 Hertz Bildwiederholungsrate ist die Darstellung angenehm flüssig. Die Farbwiedergabe ist Xiaomi-typisch sehr gut und auch bei den Kontrasten gibt es nichts auszusetzen. Wem die werkseitige Farbwiedergabe nicht gefällt, kann sie in den Einstellungen nach Belieben anpassen. Ebenfalls die Bildschirmhelligkeit kann überzeugen. Xiaomi gibt die maximale Helligkeit mit 1800 Lux an, was wir mit gemessenen 1850 Lux so bestätigen können. Somit ist das Display aktuell in direkter Einstrahlung der Winter-Sonne problemlos ablesbar und auch im Sommer sollte das kein Problem darstellen.
Display Helligkeit (in Lux) Einheit: LuxDank Widevine L1-Zertifizierung ist das Streaming von Inhalten in HD-Qualität möglich. Zudem unterstützt das Gerät HDR10, jedoch kein Dolby Vision. Beim PWM-Dimming spricht Xiaomi von 960 Hertz, was empfindliche Nutzer freuen sollte. Ein Always-On-Display im engeren Sinne vermissen wir bei Xiaomi schon seit Jahren. Auch im günstigsten Gerät der Note 14-Reihe bleibt uns ein solches verwehrt und wir müssen uns mit einem Sometimes-On-Display zufriedengeben, welches lediglich für 10 Sekunden eingeschaltet bleiben kann. Unter dem Display sitzt ein zuverlässiger, wenn auch teilweise etwas langsamer Fingerabdruck-Sensor.
Im Hinblick auf Displaytechnik gibt es also keinerlei gravierende Unterschiede zum Redmi Note 14 5G (zum Test). Wir haben es hier mit einem makellosen Display zu tun, nach dem sich so manches deutlich teurere Smartphone alle zehn Finger lecken würde.
Leistung
Ein großer Unterschied, der das Redmi Note 14 4G vom Pendant mit 5G unterscheidet, ist der verbaute Prozessor. So setzt man hier auf einen im 6 Nanometer-Verfahren gefertigten MediaTek Helio G99 Prozessor. Dieser kombiniert zwei ARM Cortex-A76 Kerne mit bis zu 2,2 GHz und sechs kleine ARM Cortex-A55 Kerne mit bis zu 2 GHz. Dem Prozessor stehen wahlweise 6 oder 8 Gigabyte Arbeitsspeicher und 128 oder 256 Gigabyte Massenspeicher zur Verfügung. Das Redmi Note 13 4G (zum Test) setzte noch auf einen Snapdragon 685. In diesem Jahr spendiert man dem Smartphone hier aber einen deutlichen Leistungssprung.
Antutu (v10)In den Benchmarks reiht sich das Gerät in der Mitte zwischen der Konkurrenz ein. Im Alltag ist die Performance dem Preis angemessen und unser Testgerät mit 6/128 Gigabyte war immer zuverlässig. Lediglich bei der Geschwindigkeit hat das Redmi gelegentlich das Nachsehen. Manchmal kommt es zu kurzen Denkpausen und Apps öffnen mit Verzögerungen. Diese Aussetzer sind in Anbetracht des Preises aber durchaus zu verschmerzen. Der UFS 2.2 Speicher stellt eine Lese-/Schreibrate von 1031/935 MB/s zur Verfügung.
System
Während des Testzeitraums bekam das Redmi Note 14 4G zwar ein Update, jedoch basiert das System noch immer auf Android 14. Darüber liegt Xiaomis HyperOS in Version 1. Das Update auf Android 15 und HyperOS 2 dürfte aber in den kommenden Wochen folgen. Xiaomi wird aller Voraussicht nach auch hier wieder zwei Jahre Android-Updates und 4 Jahre Sicherheitsupdates liefern. Somit dürfen sich Nutzer des Geräts auch noch auf Android 17 freuen. Das System läuft insgesamt flüssig und hat nur selten mit Aussetzern zu kämpfen.
Wie es oft bei Xiaomi-Gerätem der Fall ist, sind auch hier eine Vielzahl an Apps vorinstalliert. Diese insgesamt 19 mehr oder weniger nützlichen Anwendungen kann man glücklicherweise aber einfach deinstallieren. Ebenso verhält es sich mit der Werbung, die Xiaomi in seinem System einbaut. Diese könnt ihr mithilfe unserer Anleitung in wenigen Minuten fast vollständig von eurem Gerät verbannen. Danach habt ihr ein sauberes und schnelles HyperOS System.
Kamera des Redmi Note 14 4G
Das Kamerasetup besteht auch beim 4G-Modell aus der gleichen Hauptkamera wie beim 5G-Modell. In beiden Geräten kommt ein 108 Megapixel-Sensor zum Einsatz. Unterschiede liegen hier aber im Detail – denn auf eine optische Bildstabilisierung (OIS) müssen wir hier verzichten. Zudem unterscheidet sich das weitere Setup. So finden wir hier etwa keine Ultraweitwinkelkamera vor. Bei der Frontkamera handelt es sich um die gleiche wie im 5G-Modell. Auf die beiden 2-Megapixel-Sensoren gehen wir nicht näher ein.
- Hauptkamera: 108 Megapixel (Samsung HM6), f/1,7, Autofokus
- Makro-Kamera: 2 Megapixel (sc202v), f/2,4
- Tiefensensor: 2 Megapixel (OmniVision ov02f1b), f/2,4
- Selfie-Kamera: 20 Megapixel (OmniVision ov20b40), f/2,4
Hauptkamera
Die Aufnahmen des 108-Megapixel-Sensors können sich bei Tag absolut sehen lassen. Neben einer schönen Farbwiedergabe weiß das Gerät auch mit genügend Details zu überzeugen. Wie auch beim 5G-Gerät werden die Bilder mit 12 Megapixel aufgenommen, woraus teilweise Artefakte und Unschärfen auftreten können. Wir haben es hier mit einer für diesen Preis astreinen Kamera zu tun, an der es für den Preis wenig auszusetzen gibt.
Bei Tag macht sich der fehlende OIS gegenüber dem teureren Redmi Note 14 5G nicht bemerkbar. Das ändert sich jedoch bei Nacht etwas. Hier sind die Bilder je nach Situation deutlich unschärfer als beim teureren Pendant. Dennoch fängt der Sensor genug Licht ein, sodass die Bilder auch bei schlechten Lichtverhältnissen brauchbar sind. Die Farben sind schön und auch der Kontrast ausreichend.
Selfiekamera
Die Selfiekamera besitzt auch hier einen brauchbaren HDR-Modus, der trotz Gegenlicht für einen korrekt ausgeleuchteten Hintergrund sorgt. Bei Schärfe und Farbwiedergabe gibt es für diese Preisklasse auch nichts auszusetzen.
Videoaufnahmen
Das Redmi Note 14 4G unterstützt Videos mit 60 Bildern pro Sekunde bei maximal Full-HD. 4K-Aufnahmen unterstützt das Gerät leider nicht. Die prinzipielle Bildqualität ist gut, doch auch in diesem Gerät hat Xiaomi den Fokus-Bug nicht in den Griff bekommen, sodass dieser auch hier deutlich sichtbar ist. Interessant ist an dieser Stelle die Tatsache, dass man 60 Bilder pro Sekunde unterstützt, während das Redmi Note 14 5G lediglich auf 30 Bilder zurückgreifen darf.
Konnektivität und Kommunikation
Wie es im Test schon häufiger herausgeklungen ist, setzt das hier getestete Redmi Note 14 lediglich auf 4G und verzichtet auf 5G. Wer die noch immer nicht überall angekommene Mobilfunktechnik nutzen möchte, muss mindestens zum Redmi Note 14 5G greifen. Diese 4G-Frequenzen unterstützt das Gerät:
- 4G: 1/3/5/7/8/20/28/38/40/41
Wer unsere Tests aufmerksam liest, dem dürfte sofort auffallen, dass die unterstützten Frequenzen deutlich weniger sind als bei anderen Geräten. Auch die 5G-Version unterstützt doppelt so viele LTE-Frequenzen. Das könnte sich insbesondere im Ausland negativ auswirken, in Deutschland hat das keine Relevanz. Gelegentlich kam es allerdings vor, dass ich mit dem Redmi Note 14 4G einen deutlich schlechteren Empfang hatte als sonst mit meinem 5G Smartphone. In der Stadt ist es hingegen nicht aufgefallen. Für eine bessere Gesprächsqualität stehen VoLTE und VoWiFi zur Verfügung. Das eSIM-Feature bleibt den Pro-Modellen und dem Poco X7 (zum Test) vorbehalten, dafür gibt es aber die Möglichkeit, anstelle einer Speichererweiterung mit Micro-SD eine zweite SIM-Karte zu nutzen. Die SAR-Werte liegen bei 0,98 W/kg (Kopf) und 0,95 W/kg (Körper).Für eine bessere Gesprächsqualität stehen VoLTE und VoWiFi zur Verfügung. Das eSIM-Feature bleibt den Pro-Modellen und dem Poco X7 (zum Test) vorbehalten, dafür gibt es aber die Möglichkeit, anstelle einer Speichererweiterung mit Micro-SD eine zweite SIM-Karte zu nutzen. Die SAR-Werte liegen bei 0,98 W/kg (Kopf) und 0,95 W/kg (Körper).
Für die Kommunikation im Heimnetz setzt das Gerät auf den WiFi 5 Standard. Das ist in dieser Preisklasse noch ausreichend, wenngleich es mittlerweile auch schon WiFi 7 gibt, das bisher aber nur in den teuersten Geräten verschiedener Hersteller zum Einsatz kommt. Mit Bluetooth-Geräten versteht sich das Smartphone über Bluetooth in Version 5.3. An Sensoren sind neben Beschleunigungs-, Näherungs- und Helligkeitssensor auch ein Gyroskop und ein Infrarotsender verbaut. Die Navigation geht mit GPS, Beidou, Galileo und Glonass vonstatten. Wie für einen MediaTek-Prozessor typisch, gelingt die Standortbestimmung innerhalb weniger Sekunden auf 1-3 Meter genau. Im Alltag hatte ich mit der Navigation keinerlei Probleme. Dank NFC kann auch mit dem Smartphone gezahlt werden und der Klinkenanschluss auf der Oberseite kann mithilfe von kabelgebundenen Kopfhörern auch für FM-Radio genutzt werden. Die Stereo-Lautsprecher stehen dem Gerät gut. Diese werden sehr laut und besitzen in den unteren Lautstärkebereichen einen satten Klang. Lediglich ab knapp 70 Prozent klingen sie etwas blechern.
Akkulaufzeit des Redmi Note 14 4G
- 60 Hertz
- Automatik/120 Hertz
Der Akku des Redmi Note 14 4G misst 5500 mAh und ist damit etwas größer als beim Gerät mit 5G. Durch einen größeren Akku, schwächeren Prozessor und ohne stromhungrige 5G-Konnektivität sollte hier auf dem Blatt eine unschlagbare Akkulaufzeit möglich sein. Doch dank der neuen Akkutechnik bei den Top-Smartphones ist der Vorsprung in den unteren Preisklassen drastisch geschrumpft. Zudem macht sich der größere Akku im Vergleich zum 5G-Gerät nicht bemerkbar. Da das Gerät sowohl im Automatik-Modus als auch im 60 Hertz-Modus eine ähnliche Laufzeit erreichte, binden wir euch hier lediglich den 60 Hertz-Vergleich ein. Im Alltag waren mit dem Akku dennoch locker zwei Tage mit 6-7 Stunden DOT (Zeit mit eingeschaltetem Display) drin. Das sind nach wie vor hervorragende Werte.
Akkulaufzeit (60Hz) Einheit: StdAufgeladen wird mit maximal 33 Watt. Das benötigte Xiaomi-Ladegerät liegt nicht bei, die 33 Watt können aber auch mit einem beliebigen PPS-Ladegerät erreicht werden. Mit einem solchen Ladegerät dauert eine vollständige Ladung 83 Minuten.
Testergebnis
Xiaomi bleibt seiner Linie treu und bietet auch in diesem Jahr wieder ein Smartphone ohne 5G an. Dafür bekommt man auch hier eine super Hauptkamera, die vor allem am Tag tolle Ergebnisse liefert. Zudem spendiert man dem Gerät ein exzellentes Display mit guter Farbwiedergabe, das zudem strahlend hell wird. Dass man auf 5G verzichtet, dürfte für die meisten Nutzer keine große Einschränkung darstellen. Solange der Preis deutlich niedriger als beim 5G Modell bleibt, ist die Einschränkung mit fehlendem 5G definitiv verkraftbar und auch erwartbar.
Die Leistung des Geräts ist ausreichend, die 5G Version bietet aber nochmals mehr Leistungsreserven. Ähnlich viel Leistung bietet das mittlerweile knapp ein Jahr alte Poco M6 Pro (zum Test), das ein ähnlich gutes Display, aber eine noch bessere Kamera bietet. Zudem ist das Poco deutlich im Preis gesunken. Bis das Redmi Note 14 4G einen Preis von unter 150 Euro erreicht, raten wir euch, einen Blick auf das ältere und nach wie vor verfügbare Poco zu werfen. Sobald diese Grenze aber unterschritten ist, braucht man hier nicht lange zu überlegen, denn dann bekommt man ein grundsolides Smartphone ohne ernstzunehmende Konkurrenz in diesem Preisbereich. Es bleibt also auch 2025 das gleiche Spiel: Die größte Konkurrenz kommt aus dem eigenen Hause.
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Updates soll es 6 Jahre geben.
Lohnt sich ein Sprung vom Note 13 5G zu diesem Gerät? Spezifisch auf die Kamera bezogen? Oder eher schlechter bzw. gleichbleibend? Damals der Sprung Vom RN10 Pro aufs Note 13 5G hatte mich schon sehr enttäuscht.( Auch wenn man davon ausgeht das dass RN 10 Pro bei dem damaligen Preis schon ziemlich erhaben gewesen ist)
Servus, ich glaube du bist da etwas mit den Produktnamen durcheinander geraten. Das hier wäre ein Rückschritt, ebenso von Pro auf nicht Pro Modelle. Ein Upgrade zum Note 10 Pro und auch Note 13 5G wäre ein Redmi Note 13 Pro 5G: https://www.smartzone.de/xiaomi-redmi-note-13-pro-5g-test/ oder Pro+ https://www.smartzone.de/redmi-note-13-pro-plus-test/. https://www.smartzone.de/xiaomi-redmi-note-13-reihe-im-ueberblick/ hier auch noch ein ausführlicher Überblick.
beste Grüße
Jonas
Moin… Danke für die Antwort…. Ich bin tatsächlich nicht in den Modellen durcheinander gekommen.
Mir geht es eigentlich auch nicht um die Aufpreise von 50-100€. Ich lege einfach viel Wert auf die Speichererweiterung. Weshalb das Note 13 Pro 5G oder die + Variante nicht infrage kommen. Genauso wie ein Poco X7 was interessant wäre aber eben auch keine Speichererweiterung Unterstützt.
Dann würde Alternativ ein Pro 13 4G infrage kommen.
5G macht für mich gefühlt kaum einen Unterschied zu LTE.
Servus, dann warte noch den Test zum 14 Pro 4G ab (der kommt nächste Woche), aber ansonsten bist du beim 13 Pro 4G https://www.smartzone.de/redmi-note-13-pro-4g-test/ dann richtig!
Beste Grüße
Jonas
hallo team ,
was stimmt den nu Android 14 oder siehe details Android 15 ?
Servus, Android 15 kommt mit Hyper OS 2, sollte also bald geliefert werden. Zum Testzeitpunkt war noch Android 14 drauf.
Beste Grüße
Jonas
okay,habe gesehen ihr habt es geändert ,
wäre mir vielleicht nicht aufgefallen, aber suche grad für ein freud was neues