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Redmi Note 12 Pro 4G Test

Getestet von Korbinian am
Updatezeitraum: 2 + 4 Updateversprechen
Bewertung: 88%
Vorteile
  • gute Verarbeitungsqualität
  • grandioses Display
  • starke Kameras
  • brauchbare Akkulaufzeit
  • hohe Ladegeschwindigkeit
Nachteile
  • irreführende Produktbezeichnung
  • wenige Neuerungen zum Redmi Note 10 Pro
  • Lediglich Android 11 und Support bis Android 13?
  • schwache Preis-/Leistung ggü. dem Note 12 Pro 5G
Springe zu:
CPUSnapdragon 732G - 2 x 2,3GHz + 6 x 1,8Ghz
RAM6 GB RAM, 8 GB RAM
Speicher128 GB, 256 GB
GPUAdreno 618 - 800MHz
Display 2400 x 1080 120Hz (AMOLED)
BetriebssystemHyperOS - Android 11
Akkukapazität5000 mAh
Speicher erweiterbar Hybrid
Hauptkamera108 MP + 8MP (dual) + 2MP (triple)
Frontkamera16 MP
USB-AnschlussUSB-C
KopfhöreranschlussJa
EntsperrungFingerabdruck, Face-ID
4G1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 20, 28, 66, 38, 40, 41
NFCJa
SIMDual - nano
Gewicht202 g
Maße164,2 x 76,1 x 8,3 mm
Antutu343830
Benachrichtigungs-LEDNein
Hersteller
Getestet am11.06.2023

Aufmerksame Leserinnen und Leser unserer Website dürfte bei der Überschrift dieses Artikels wohl ein Déjà-vu ereilt haben. Nachdem Jonas bereits das Xiaomi Redmi Note 12 Pro 5G getestet hat, gehen wir heute auf das Modell ein, welches sich namentlich nur durch eine Mobilfunkgeneration unterscheidet. Die Namensgebung führt hier allerdings in die Irre. Mit dem Note 12 Pro 5G hat das Smartphone wenig gemein. Beim Redmi Note 12 Pro 4G handelt es sich im Kern um eine Neuauflage des Redmi Note 10 Pro (zum Test) von 2021! Dass hierfür die UVP von 350 € zu hoch angesetzt war, stand gemeinhin außer Frage. Demzufolge ist der Preis des Geräts zwischenzeitlich auf ca. 220 € eingebrochen.

Haben wir es also mit einem dreisten Recycling alter Bauteile zu tun? Nicht ganz, denn einige Komponenten des Geräts hat Xiaomi verändert. Nehmen wir also den aktuellen Preis als Ausgangsbasis und schauen uns an, ob das Redmi Note 12 Pro 4G zum verlangten Betrag überzeugen konnte.

Lieferumfang des Redmi Note 12 Pro 4G

Xiaomi Redmi Note 12 Pro 4G Lieferumfang

Neben dem Smartphone erhalten Käufer außerdem eine klare TPU-Hülle und ein Netzteil mit 67 Watt Leistung samt einem Meter langem Kabel (USB-C auf USB-A) zum Laden und Übertragen von Daten. Zudem stecken eine SIM-Nadel und die üblichen Sicherheitshinweise sowie eine Schnellstart-Anleitung in gedruckter Form in der Box. Erfreulicherweise ist auf dem Display des Redmi Note 12 Pro 4G bereits eine Displayschutzfolie ab Werk angebracht. Im Gegensatz zum Redmi 10 Pro scheint sich deren Qualität deutlich verbessert zu haben, die Anbringung ist genau und ein Kratztest mit einem Schlüssel hinterließ keine Spuren. Insgesamt lässt Xiaomi damit in Hinblick auf Zubehör keine Wünsche offen.

Design und Verarbeitung

Das Redmi Note 12 Pro 4G ist in den oben abgebildeten Farbtönen verfügbar. Mit seinem Gewicht von 202 Gramm und den Abmessungen von 164,2 x 76,1 x 8,3 Millimeter liegt das Smartphone angenehm in der Hand. Display und Rückseite werden von einem Plastikrahmen umschlossen, dessen Kanten eben sind. Dabei befinden sich auf der Oberseite Aussparungen für einen Infrarotsender, ein Mikrofon, einen der Stereolautsprecher sowie einen Kopfhöreranschluss. Auf der rechten Seite des Note 12 Pro 4G sitzen die Tasten für die Lautstärke und, etwas darunter, der Powerknopf mit integriertem Fingerabdrucksensor. Der zweite Lautsprecher, der USB-C 2.0 Anschluss und ein Mikrofon befinden sich am Boden des Geräts. Außerdem ist dort der SIM-Kartenschacht zu finden, der entweder zwei SIM-Karten oder alternativ eine SIM-Karte und eine microSD-Karte fasst (Hybrid-Slot). Damit lässt sich den älteren Bauteilen gegenüber dem Redmi Note 12 Pro 5G ein Vorteil abgewinnen. Im Gegensatz zur 5G-Version ist beim Note 12 Pro 4G der Speicher erweiterbar!

Die Glasrückseite unseres Testgeräts in “Graphite Grey” reagiert auf auftreffendes Licht mit einer matten Reflexion. Rechts unten findet sich die CE-Kennzeichnung und gegenüber auf der linken Seite ein “Redmi”-Schriftzug in Silber. Das Kameramodul ragt knappe 3 Millimeter aus dem Gehäuse und die Hauptkamera sticht mit einem silbernen Kameraring ins Auge. Dieser findet sich auch um die Frontkamera, die mittig oben in einem Punch Hole des Displays sitzt. Eine Benachrichtigungs-LED ist nicht vorhanden und genau wie beim Note 12 Pro 5G sowie dem Note 10 Pro wird das Always-On-Display seinem Namen ebenfalls nicht gerecht. 10 Sekunden nach Sperren oder Berühren des Displays erlischt die Anzeige. Anders als beim originalen Redmi Note 10 Pro entfällt außerdem die IP53-Zertifizierung. Wobei ohnehin jedes gut verarbeitete Smartphone unabhängig von der Zertifizierung Staub und Sprühwasser geschützt ist. 

Zusammengefasst ist die Verarbeitungsqualität des Redmi Note 12 Pro 4G tadellos. Das Smartphone wirkt stabil und ist verwindungssteif. Display und Glasrückseite sind sauber in den Plastikrahmen eingefasst und die Spaltmaße sind ordentlich. Als kleine Kritikpunkte ließen sich lediglich die auffällig gehaltene CE-Kennzeichnung und das etwas kantigere Design im Vergleich zum Note 10 pro anführen.

Display des Redmi Note 12 Pro 4G

Um das Display säumt sich ein Rand, der oben 4, unten 5 und an den Seiten jeweils 3 Millimeter misst. Der 6,68 Zoll große Bildschirm selbst besitzt eine Auflösung von 2400 x 1080 (FHD+) Pixel. Hieraus ergeben sich im Format 20:9 beträchtliche 394 Pixel pro Zoll. Selbst im Abstand von einer Handbreit sind damit einzelne Bildpunkte nur schwer zu erkennen. Bildinhalte werden dabei wahlweise mit 120 oder 60 Hertz wiedergegeben, wobei einige Apps unabhängig der Einstellung nativ nur in 60 Hertz angezeigt werden. Wahlweise lässt sich auch die Helligkeit des Displays automatisch regeln. Maximal messen wir in diesem Modus einen Wert von 1370 Lux. Im manuellen Modus wird der Bildschirm des Redmi Note 12 Pro 4G einheitlich bis zu 720 Lux hell. Das sind gewohnt gute Werte für ein AMOLED Display. Sobald die Akkuleistung auf höchstens 20 Prozent fällt, sinkt die maximale Helligkeit im automatischen Modus auf 840 Lux.

Display Helligkeit (in Lux) Einheit: Lux

In den Einstellungen finden sich drei Farbprofile zur Anpassung der Sättigung. In der Grundeinstellung “Gesättigt” werden dabei die Farben dem jeweiligen Bildschirminhalt angepasst. Zudem besteht die Option, die Farben kräftiger (Modus “Gesättigt”) oder blasser (Modus “Standard”) einzustellen. Ferner lässt sich über eine Palette die Farbtemperatur stufenlos auswählen. Dank Widevine L1 Zertifizierung und der Unterstützung von Dolby Vision, muss man mit dem Redmi beim Streamen von Filmen und Serien über die diversen Anbieter auf nichts verzichten. Zum Schutz der Augen besitzt das Redmi Note 12 Pro 4G einen Lese- und einen Dunkelmodus. Diese lassen sich bei Bedarf manuell oder nach Zeitplan aktivieren. Der Touchscreen erkennt bis zu 10 simultane Eingaben. Zum Displayglas macht Xiaomi keine Angaben, ein Kratztest konnte diesem jedoch nichts anhaben.

Bereits beim Redmi Note 10 Pro war das Display eines der Highlights. Das Note 12 Pro 4G überzeugt in dieser Rubrik ebenso. Eigenschaften wie Schärfe und Farbwiedergabe sind auf hohem Niveau. Auf diesen Bildschirm blickt man gerne. Im Automatischen Modus erstrahlt das Display sogar etwas heller als das des Note 10 Pro (1200 Lux).

Leistung

Wie bereits im Redmi Note 10 Pro rechnet im Note 12 Pro 4G der Snapdragon 732G. Der Chip wird im 8nm-Verfahren gefertigt und besitzt zwei Cluster. Bei moderater Nutzung sind sechs energiesparende ARM Cortex A55 Kerne mit bis zu 1,8 GHz Taktrate aktiv. Für rechenintensivere Aufgaben schalten sich zwei Cortex-A76 Kerne mit bis zu 2,3 GHz hinzu. Als Grafikeinheit kommt die Qualcomm Adreno 618 zum Einsatz. Dass der Chip bereits 2020 vorgestellt wurde, merkt man diesem in den Benchmarks an. Gegenüber dem Dimensity des Redmi Note 12 Pro 5G ergibt sich ein deutlicher Leistungsunterschied. Wenig überraschend ordnet sich unser Testgerät im Bereich des Redmi Note 10 Pro ein.

Antutu (v9)
Geekbench Single (v5)
Geekbench Multi (v5)
3D Mark (Slingshot)

Bezüglich der Speicherausstattung steht das Redmi Note 12 Pro 4G wahlweise in den Varianten 6/128 und 8/256 GB zur Auswahl. Dabei handelt es sich um LPDDR4X und UFS 2.2 Speicher. Die Leserate des UFS-Speichers beträgt bei unserem Gerät 490 MB/s und die Schreibrate 266 MB/s. Vom verwendeten Speicherstandard hatten wir hier mehr erwartet. Vor allem, wenn man die soliden Werte des Redmi Note 12 5G zugrunde legt, die doppelt so hoch ausfielen.

Im Vergleich zum Redmi Note 10 Pro hat sich leistungstechnisch wenig getan. Prozessor und Speicherstandards wurden nicht verändert. Lediglich der UFS-Speicher verdoppelt sich in beiden Versionen des Redmi Note 12 Pro 4G. Für Alltagsaufgaben steht nach wie vor genug Leistung zur Verfügung, die 5G-Version des Note 12 Pro spielt hier aber in einer anderen Liga. 

System des Redmi Note 12 Pro 4G

Entgegen der 5G-Version kommt auf dem Note 12 Pro 4G nicht MIUI 14 zum Einsatz. Auf unserem Testgerät läuft Xiaomis System in der Version 13. Diese basiert auf Android 11 mit Sicherheitspatch von April 2023. In dieser Version ist Android nicht mehr zeitgemäß und es entsteht der Eindruck, dass Xiaomi das Smartphone mutwillig mit älterem Android ausliefert, um sein Update-Versprechen von 2 Android-Versionen leichter erfüllen zu können. In der Praxis würde das Redmi Note 12 Pro 4G so nach dem derzeit aktuellen Android 13 keine weiteren Updates mehr erhalten! Dass das Redmi Note 10 Pro vor kurzem ein Update auf Android 13 erhalten hat, macht den Fall noch kontroverser. Als kleiner Lichtblick bleibt, dass Xiaomi ebenfalls Sicherheitsupdates für die nächsten vier Jahre zusichert.

Wir haben hier bei Xiaomi noch mal nachgehakt, warten aber noch auf eine offizielle Aussage, ob das Updateversprechen wirklich nur bis Android 13 gilt.

Davon abgesehen lief das System während des Testzeitraums flüssig und stabil. Die Navigation zwischen Apps und durch Menüs erfolgte pfeilschnell und Eingaben wurden praktisch sofort erkannt und umgesetzt. Wie üblich zeigen Xiaomis Systemapps Werbeeinblendungen. Hier erfahrt ihr in aller Kürze, wie diese deaktiviert werden. Zudem sind bereits diverse Apps vorinstalliert. Wir empfehlen diese, sofern nicht benötigt, zu löschen, da so bis zu vier Gigabyte Speicher gewonnen werden können. Abseits davon besticht MIUI 13 mit seinen bunten Symbolen und verspielten Animationen. Kenner älterer Versionen dürften keinerlei Probleme beim Umstieg haben. Wer Wert auf eine dezentere Oberfläche legt, hat die Möglichkeit, einen alternativen Launcher zu verwenden. Durch die Ähnlichkeit mit dem Redmi Note 10 Pro besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die xiaomi.EU ROM des Modell “Sweet” auch für das Note 12 Pro 4G genutzt werden könnte.

Kamera des Redmi Note 12 Pro 4G

Xiaomi Redmi Note 12 Pro 4G Kamera Test

Bei den Kameras unterscheidet sich im Vergleich zum Redmi Note 10 zwar die Anzahl der Megapixel nicht großartig, jedoch setzt Xiaomi bei Front-, Ultraweitwinkel- und Makrokamera auf andere Sensoren. Insgesamt ergibt sich beim Redmi Note 12 Pro 4G dadurch folgendes Setup:

  • Hauptkamera: 108 MP Samsung S5KHM2, f/1.9, 26 mm, 1/1.52″, PDAF
  • Ultraweitwinkel: 8 MP Samsung ISOCELL 4H7, f/2.2, 1/4″, 120˚
  • Makro-Zoom-Kamera: 2 MP Telefoto Omnivision ov02b1b, f/2.4
  • Tiefensensor für Porträts: 2 MP GC_gc02m1
  • Frontkamera: 16 MP OmniVision ov16a1q, f/2.45, 26,2 mm, 1/3,06″

Grundsätzlich verändern sich die weiteren Spezifikationen des Kamerasetups nur geringfügig. Es bleibt also interessant, welchen Unterschied die Sensoren anderer Hersteller und die Nachbearbeitung der Bilder in der Praxis ausmachen.

Tageslicht

Der 108-MP-Sensor liefert tagsüber solide Ergebnisse. Standardmäßig werden 9 Pixel zu einem zusammengefasst, wodurch sich im Ergebnis Bilder mit einer Größe von 12 Megapixel ergeben. Der Kontrast ist hoch und die Bilder lassen viele Details erkennen. Farben werden realistisch wiedergegeben, lediglich Grüntöne wirken auf den Fotos etwas satter im Vergleich zum Motiv. Die regulären Bilder besitzen eine ausgezeichnete Schärfe, im 108-Megapixel-Modus neigt das Redmi Note 12 Pro 4G allerdings dazu, Details zu überschärfen. Der 2-fach optische Zoom gestaltet sich in vielen Situationen als hilfreich, wobei Bilder von insgesamt bis zu 5-facher Vergrößerung noch als brauchbar eingestuft werden können.

Schlussendlich hat sich seit dem Redmi Note 10 Pro nicht viel bei der Bildqualität getan. Ein Nachteil ist das nicht wirklich, im Preisbereich von circa 200 € können die Bilder auch nach zwei Jahren noch voll überzeugen.

Ultraweitwinkel

Wechselt man vom Haupt- auf den Ultraweitwinkelsensor, stechen die Unterschiede sofort ins Auge. Farben wirken kräftiger und die Bilder allgemein dunkler. Vor allem in den Ecken neigen die Bilder zur Unschärfe und in schwierigen Lichtsituationen leiden Kontraste und Bilddetails. Auf größeren Bildschirmen betrachtet, macht sich zudem eine gewisse Unschärfe bemerkbar, welche der geringen Auflösung zuzuschreiben ist. Trotzdem lassen sich mit der Kamera und ihrem 120°-Bildwinkel noch stimmungsvolle Bilder erzeugen.

Der Ultraweitwinkelkamera merkt man inzwischen etwas an, dass Sensoren mit 8 Megapixel seit dem Marktstart des Redmi Note 10 Pro schlecht gealtert sind. Da Xiaomi hier ohnehin auf einen anderen Sensor setzt, stellt sich die Frage, wieso die Wahl hier nicht auf einen mit höherer Auflösung gefallen ist.

Makros

Mit der 2-Megapixel-Makrokamera verhält es sich ähnlich. Die Farben sind auf den Bildern realistisch und Details vorhanden. Auf dem Bildschirm des Smartphones können die Bilder glänzen. Sobald diese jedoch vergrößert werden, macht sich, vor allem in der Unschärfe des Hintergrunds, aber auch beim Motiv selbst, deutliches Bildrauschen bemerkbar. Hier ist zum guten 5-Megapixel-Sensor des Note 10 Pro ein klares Downgrade erfolgt.

Nacht

Nachts entstehen mit dem Redmi Note 12 Pro 4G durchaus stimmungsvolle Bilder. Der Nachtmodus ist in der Lage, akkurate Farben und viele Details aus den Aufnahmen hervorzuholen. Dabei werden die Bilder merklich aufgehellt, was oft in einem dunkelblauen Nachthimmel resultiert. Je nach Motiv kann es sich also lohnen, den Nachtmodus (auch den automatischen in den Einstellungen!) zu deaktivieren. Der 108-Megapixel-Modus kann nachts ebenfalls überzeugen und fängt die nächtliche Atmosphäre ausgezeichnet ein. Der Ultraweitwinkelsensor neigt dazu, die Mitte des Bildes aufzuhellen, während die Ecken dunkler bleiben. Ob dieser Effekt nun beabsichtigt ist oder nicht, den so entstandenen Nachtaufnahmen lässt sich durchaus etwas abgewinnen.

Porträts

Der Porträt-Modus liefert einen echten Mehrwert für das Kamerasystem des Redmi Note 12 Pro 4G. Das Bokeh wirkt natürlich und die Abtrennung von Vorder- und Hintergrund funktioniert meist zuverlässig. Gelegentlich arbeitet der Algorithmus dann aber doch zu übereifrig und verbannt Teile des Motivs in den Hintergrund (Stichwort: Katzenohren). Der Tiefensensor mit 2 Megapixeln scheint bei den Aufnahmen tatsächlich einen Beitrag zu leisten. Nachdem dieser testweise abgedeckt wurde, wurde der Hintergrund der Porträts nicht mehr weichgezeichnet.

Frontkamera

Die Resultate der Frontkamera überzeugen im Innen- und Außeneinsatz durch realistische Farben und einen hohen Detailreichtum. Selbst im Gegenlicht erzielt der 16-Megapixel-Sensor gute Ergebnisse und trotz fixem Fokus sind die Bilder quasi nie unscharf. Im Porträt-Modus funktioniert die Abtrennung zwischen Vorder- und Hintergrund relativ zuverlässig, ist dabei allerdings etwas ungenauer als die der Hauptkamera.

Videos

Videoaufnahmen sind bei der Hauptkamera mit bis zu 4K/30 fps oder 1080P/60 fps möglich. Die Ultraweitwinkel- und Frontkamera nehmen in maximal 1080P/30 fps auf. Während des Aufnehmens kann dabei nicht zwischen den einzelnen Sensoren gewechselt werden. Leider werden die Videos in 4K nicht stabilisiert, sondern nur in Full-HD Auflösung. Wie bereits von Jonas in seinem Testbericht vom Redmi 10 Pro erwähnt, lässt sich dieses Manko durch Installation der GCam Mod (zur Anleitung) teilweise ausgleichen. In dieser lässt sich eine elektronische Bildstabilisierung aktivieren.

Konnektivität und Kommunikation

Xiaomi Redmi Note 12 Pro 4G SIM Netz EmpfangDas Redmi Note 12 Pro 4G steht offiziell auf dem deutschen Markt zum Verkauf und unterstützt deshalb auch alle hierzulande relevanten Mobilfunkbänder im Dual-SIM-Modus. Ausgenommen davon ist dem Namen entsprechend das 5G-Netz. Im Detail werden folgende Bänder unterstützt:

  • 2G: 850/900/1.800/1.900 MHz
  • 3G: WCDMA: 1/2/4/5/8
  • 4G: LTE: 1/2/3/4/5/7/8/20/28/38/40/41/66

Die SAR-Werte liegen dabei bei 0,70 W/kg für den Kopf und 0,96 W/kg für den Körper. Weitere drahtlose Kommunikation erfolgt über WiFi 5, Bluetooth 5.0 und für kontaktloses Bezahlen sowie die Nutzung des elektronischen Personalausweises ist zudem NFC an Bord. Die Bandbreite des Heimnetzwerks von 100 MB/s wurde einen Raum weiter noch fast vollständig ausgereizt. Ebenso die 25 MB/s des Mobilfunknetzes der Telekom. Telefongespräche blieben konsequent auf hohem Niveau und VoLTE und VoWIFI sind in den Einstellungen ebenfalls standardmäßig aktiviert. In der Freisprechfunktion können auch die Lautsprecher des Redmi Note 12 Pro 4G überzeugen. Selbiges gilt außerdem für die Wiedergabe von Medien. Durch die Unterstützung von Dolby Atmos kann man bezüglich der Audioqualität einiges aus dem Gerät herausholen. Lediglich die Bässe klingen etwas flach. Mit kabelgebundenen Kopfhörern als Antenne lässt sich über das Smartphone Radio hören.

Die Standortermittlung erfolgt über GPS (L1), Glonass (G1), Baidou (B1) sowie Galileo (E1) und bestimmt im Freien die aktuelle Position zielsicher auf 3 Meter genau. Von Wäldern und Gebäuden zeigt sich das Redmi Note 12 Pro 4G dabei unbeeindruckt. Der im Powerbutton integrierte Fingerabdrucksensor ist derart gut positioniert, dass durch bloßes in die Hand nehmen die Gefahr besteht, das Smartphone versehentlich zu entsperren. Glücklicherweise lassen die Einstellung die Wahl, ob das Gerät durch Berührung oder durch ein Drücken des Buttons entsperrt werden soll. Die Erkennungsrate ist akkurat, praktisch immer wird der Fingerabdruck zuverlässig gelesen. Zusätzlich gehören zur sensorischen Ausstattung jeweils ein Beschleunigungs-, Näherungs- und Helligkeitssensor sowie ein Kompass und ein Gyroskop. Der Infrarotsender ersetzt zudem die Fernbedienungen diverser Geräte.

Akkulaufzeit des Xiaomi Redmi Note 12 Pro 4G

Dem Redmi Note 10 Pro entsprechend fasst der Akku des Note 12 Pro 4G zeitgemäße 5000 Milliamperestunden. Im Energie-Management erwies sich das Gerät über den Testzeitraum als effizient. Im Stand-By-Verbrauch ist das Smartphone genügsam. Über Nacht verliert man circa zwei bis drei Prozentpunkte Akku. Die aktive Nutzung zeigt ein ähnliches Bild. Nicht selten musste das Smartphone erst nach zwei Tagen wieder an die Steckdose. Dabei wurde das Redmi Note 12 Pro 4G täglich moderat vier bis fünf Stunden aktiv genutzt. Diese Laufzeit gilt für die Bildwiederholungsrate von 120 Hertz, durch Umstellung auf 60 Hertz lässt sich diese weiter erhöhen. Das zeigt sich auch in den Benchmarks. Im PCMark schafft das Gerät im Durchlauf mit 60 Hertz 13 Stunden und 37 Minuten. Mit 120 Hertz werden respektable 10 Stunden und 30 Minuten als Ergebnis angezeigt. 

Akkulaufzeit Einheit: Std
Ladegeschwindigkeit Einheit: Minuten

Während das Redmi Note 10 Pro noch maximal mit 33 Watt geladen wurde, hat Xiaomi beim Note 12 Pro 4G nachgebessert. Mit 67 Watt hat sich die Ladeleistung mehr als verdoppelt. In der Praxis lädt das Smartphone in 49 Minuten vollständig auf. Dabei benötigen die letzten 10 Prozent zwecks Akkuschonung vergleichsweise die meiste Zeit (circa 10 Minuten). Wireless Charging wird nicht unterstützt, im Preisbereich des Geräts sollte dieses jedoch auch nicht erwartet werden.

Testergebnis

Getestet von
Korbinian

Das Redmi Note 10 Pro galt zu seinem Marktstart im Jahre 2021 als unschlagbares Gesamtpaket, welches selbst über seine Preisklasse hinaus konkurrenzfähig war. Prinzipiell spricht daher nichts dagegen, das Smartphone in neuer Version mit sinnvollen Updates wieder aufleben zu lassen. Leider wurde dieses Vorhaben mit dem Redmi Note 12 Pro 4G nur halbgar umgesetzt. Die irreführende Namensgebung lässt Käufer in dem Glauben, es würde sich um ein neues Gerät handeln. Lediglich der Codename (“Sweet”) bestätigt, dass es sich im Kern um das Note 10 Pro handelt. Zwar wurde seitens Xiaomi die Ladegeschwindigkeit auf 67 Watt erhöht, allerdings muss man dafür kleinere Abstriche beim Kamerasetup hinnehmen. Ein weiterer Wermutstropfen ist die Leistung des Geräts, welche auf dem Stand von 2021 verblieben ist. Hauptkritikpunkt bleibt, dass das Smartphone im Jahre 2023 noch mit Android in der Version 11 ausgeliefert wird. Diese Umstände lassen bereits die Wahl zwischen dem Note 12 Pro 4G und dem Note 10 Pro schwerfallen. Hinzu kommt, dass das ausgezeichnete Redmi Note 12 Pro 5G im Angebot bereits für um die 250 € zu haben ist. Die Entscheidung liegt hier auf der Hand, für rund 30 Euro mehr bekommt man hier ein Gerät mit zeitgemäßem Android und überlegener Hardware geboten. Sollte das Redmi Note 12 Pro 4G jedoch zeitnah für um die 180€ über die Ladentheke gehen, hätten wir hier ein ausgezeichnetes Mittelklasse-Smartphone mit besonders gutem Display und Kamera.


Gesamtwertung
88%
Design und Verarbeitung
100 %
Display
90 %
Leistung und System
70 %
Kamera
85 %
Konnektivität
95 %
Akku
85 %

Preisvergleich

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arni
Gast
arni (@guest_101415)
1 Jahr her

Hallo,
ganz oben bei den technischen Details heisst es, Speicher erweiterbar: ja und zeigt einen triple slot, also für zweimal sim und einmal SD karte.
Weiter unten wird aus dem dreifach Input plötzlich ein Hybrid Slot.
Ja was denn nun, die gefühlten 100 xiaomi Modelle sind schon verwirrend genug und ihr toppt das ganze noch, durch verwirrende Aussagen.
Also Hybrid oder triple Slot??

Für mich ist das ein absolutes Kaufargument.

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
1 Jahr her
Antwort an  arni

Servus, ist ein Hybrid, unter Konnektivität haben wir immer auch noch ein Bild. Das war einfach ein Fehler von uns. Danke für den Hinweis.

Beste Grüße

Jonas

arni
Gast
arni (@guest_101445)
1 Jahr her
Antwort an  Jonas Andre

Hallo und vielen Dank für die schnelle Antwort.
Gibts vielleicht auf eurer Seite aine Auflistung von Smartphones mit triple slot?
Und falls nicht wäre das nicht mal ne gute Idee? 😉

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
1 Jahr her
Antwort an  arni

Servus, gibt es natürlich: https://www.smartzone.de/expertensuche/?fwp_speicher_erweiterung=ja Noch einmal in den Text schauen, schadet allerdings nicht, falls sich mal ein Fehler eingeschlichen hat.

Beste Grüße

Jonas

FFlug Blatt
Gast
FFlug Blatt (@guest_105478)
9 Monate her
Antwort an  Jonas Andre

Hallo Andre ,
das Xiaomi Redmi Note 10 Pro (mit 93%) scheint zu fehlen.Und hier ist die neueste Firmware (18.12.23 Europe) https://t1p.de/bl7i6
Danke für eure allermeist guten Infos und Hinweisen !
MfG

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
9 Monate her
Antwort an  FFlug Blatt

Hey, danke für den Hinweis, das Gerät hat wirklich gefehlt.

Beste Grüße

Jonas

Flug Blatt
Gast
Flug Blatt (@guest_105507)
9 Monate her
Antwort an  FFlug Blatt

Nachschlag allgemein zu Xiaomi-Firmwares :
Firmware-Updater für alle Devices
https://t1p.de/ps0jw
selbiges in Telegram-Web ! https://t1p.de/4fo0u
für Redmi Note 10 Pro & Note 12 Pro 4G (#sweet)
https://t1p.de/utga2
selbiges in Telegram-Web ! https://t1p.de/lwmkb
(Habe Links hoffentlich nicht durcheinander gebracht)

Yahya
Gast
Yahya (@guest_100601)
1 Jahr her

Hallo,

vor einer Woche konnte mein o. g. redmi note 12 pro 4G bereits auf MIUI 14/ Android 13
erweitert werden.
Redmi: Preis/Leistung einmalig !

Im Vergleich mit meinem Ersatzhandy Redmi note 12 pro plus 5G (mit O2-5G Vertrag) kann ich keinen Unterschied in der Geschwindigkeit feststellen.
Also hat 5G für Privatuser wohl keinen Mehrwert ?

Gruß,
Yahya

Joschbo
Autor
Team
Joscha(@joschbo)
1 Jahr her
Antwort an  Yahya

Richtig. 5G hat für Privatnutzer am Handy eigentlich nie einen relevanten Vorteil. Der Vorteil liegt primär bei den Mobilfunkanbietern, diese können nämlich mehr Geld dafür nehmen.

berndb
Mitglied
Mitglied
berndb(@berndb)
1 Jahr her

Also ich blicke immer noch nicht durch_ Das hier ist der Test zum: Redmi Note 12 Pro 4G Auf geizhals.de finde ich das Gerät nicht, aber das Redmi Note 12 Pro ohne 4G Zusatz im Namen ( CPU/GPU/Speicher (RAM, SD erweiterbar) USB-C, Maße und Gewicht – passt alles von den Specs. Geizhals sagt aber: OIS. Ihr sagt nö, kein OIS. Sind das jetzt doch zwei verschiedene Geräte oder irrt geizhals.de einfach? Dann maile ich die mal an, die ändern das meiner Erfahrung nach schnell. Kann das selbst leider noch nicht überprüfen, da mich all die Produktvielfalt (und die noch nicht… Weiterlesen »

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
1 Jahr her
Antwort an  berndb

Servus, also das Note 12 Pro 4G oder auch Note 12 Pro (Hauptsache nicht 5G) hat keinen OIS.

Beste Grüße

Jonas

berndb
Mitglied
Mitglied
berndb(@berndb)
1 Jahr her
Antwort an  Jonas Andre

Danke für die Klarstellung.

Habe die Geizhälse mal angemailt, die korrigieren sowas nach meiner bisherigen Erfahrung sehr schnell.

Und auch Euren Test mal als möglichen Produkttest vorgeschlagen – wundert mich, warum die auf Eure Tests nicht verlinken.

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
1 Jahr her
Antwort an  berndb

Hey, ich glaube, das liegt am Namenschaos, wo niemand mehr durchblickt. Normalerweise verlinkt uns Geizhals bei jedem von uns getestetem Smartphone. Die sind da echt super. Danke dir auf jeden Fall!

beste Grüße

Jonas

berndb
Mitglied
Mitglied
berndb(@berndb)
1 Jahr her
Antwort an  Jonas Andre

In Eurem Kameravergleich hier:

https://www.smartzone.de/kameravergleich-redmi-note-12-pro-vs-note-12-pro/

vergleicht ihr aber die 5G Modelle, auch wenn die Überschriften und der Text hier und da auf den Zusatz “5G” verzichten?

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
1 Jahr her
Antwort an  berndb

Ich habe das gerade mal ergänzt. Damals gab es das Note 12 4G noch nicht und ich habe auch nicht damit gerechnet, dass Xiaomi so etwas rausbringt… .

Beste Grüße

Jonas

Yahya Clauss
Gast
Yahya Clauss (@guest_99671)
1 Jahr her

Hallo Korbinian, besten Dank für den wertvollen und ausführlichen Test des Redmi 12 pro 4G. Habe mir dieses Smartphone als Ersatzgerät für den Alltag zu meinem Pixel 7 pro gekauft. Da ich neben meinem 5G- Vertrag im O2 Netz noch einen günstigen im 4G- Netz der Telekom habe, ist dieses Gerät dafür genau richtig. Natürlich kann man die vorinstallierte einfachere Fotosoftware dieses Redmi bei weitem nicht mit der hervorragenden Software des Google Pixel vergleichen. Deshalb habe ich mir nach Anleitung des guten Berichtes von Jonas über die GCam vom Herbst 2021 die MGC_8.7.250_A11-V11_snap… Datei auf das Redmi geladen und installiert.… Weiterlesen »

Joschbo
Autor
Team
Joscha(@joschbo)
1 Jahr her
Antwort an  Yahya Clauss

Hey, ich verlinke mal unsere Gcam Anleitung. Danke für den Hinweis. Es freut uns, dass Du so eine bessere Qualität bekommen konntest.

Mike Beck
Gast
Mike Beck (@guest_104068)
10 Monate her
Antwort an  Joscha

Hey Joscha, ich muss Dir ebenfalls dafür danken das Du die Gcam Anleitung verlinkt hast.Also der Unterschied ist der Hammer! Allerdings habe ich die spätere Version (2 letzte)8.9 installiert im Vergleich zu Yahya 8.7 .Konnte aber keine Konfigurationssoftware nutzen da ich nur das Redmi Note 11 pro in der Liste gesehen habe. Ist das egal oder sollte ich lieber doch dann die 8.7 Version nutzen?Aber eigentlich funktioniert alles gut.Auch spiele ich gerne Games auf dem Handy und bin mit War Thunder sehr glücklich deswegen war ich etwas irritiert da das 5G Modell ja besser ist in der Leistung sein soll,… Weiterlesen »

Joschbo
Autor
Team
Joscha(@joschbo)
10 Monate her
Antwort an  Mike Beck

Hi Mike! Bei den GCAM Mods hilft leider nur Ausprobieren. Ansonsten freut es mich, dass du mit dem Handy glücklich bist. LG

Yahya
Gast
Yahya (@guest_99714)
1 Jahr her
Antwort an  Korbinian

Hallo Joscha und Korbinian,
nochmals besten Dank für die tollen Tipps.
Übrigens läuft die GCam8.2.204_Greatness.230…
noch besser auf dem Redmi note 12 Pro 4G, besonders
bei der Stabilisierung von 4K- Videos.
Gruß, Yahya

Miche
Gast
Miche (@guest_98693)
1 Jahr her

Hallo, was würdet ihr empfehlen. Das Redmi Note 10 pro oder das Redmi Note 12 pro 4g? Entscheidet allein der Preis oder gibt es noch andere Punkte zu beachten z.B. Kamerasetup? Unterschiedliche Ladegeschwindigkeit ist mir egal. Danke für Eure Einschätzung.

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